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Fanfiction

All That You Want - Der Zweite Fall

von Mme_Maxime

Hi ihr Lieben!
Trotz allem, was ich gestern Abend im Thread geschrieben habe, bekommt ihr noch ein neues Chap bevor dieses Jahr endet :-D
Fuer genaue Erklärungen klickt einfach hier!
Und wieder ein Dickes Danke schoen an alle Kommie-Schreiber!!! *Euch ganz fest drück*

@Bella13: Es freut mich, dass du es gut fandest! Die ganze Geschichte mit Pyrites ist eher zufällig entstanden und hat sich verselbstständigt :-D
Hoffentlich gefaellt es dir weiterhin!

@SchokoBienchen: Danke, dir auch nachträglich :-D
Jaah, ich finds auch immer spannend, mir Gedanken über den Todesser-Alltag zu machen...
Und mit deiner Vermutung... Naja, ich sag nur: dir wird dieses Chap gefallen ;-) - Hoffe ich...

@Bried of Lord Voldemort: Jaah, ist schon richtig, dass du dir darüber Gedanken machst, wie die beiden jetzt zueinander stehen...
Ob Happy End oder nicht habe ich noch nicht vollkommen entschieden, aber wahrscheinlich eher nicht... abwarten ;-D
Also Bellatrix liebt Tom natürlich immer noch wie verrückt und wurde nur zu gerne zu ihm zurück. Nur ist sie halt eine sehr stolze Person und will es ihm nicht so leicht machen, nachdem er sie so gedemütigt hat und sie einfach an Rod verheiratet hat.
Und Tom... Ja, der war halt arg geschockt von Bellas Liebesgestaendnis und wollte erstmal versuchen, sie möglichst los zu werden, weil er keine liebestolle Todesserin in seinen Reihen haben wollte. Dann hat er allerdings gemerkt, dass es so ganz ohne auch blöd ist und wollte sie wieder fuer sich gewinnen, wo Bellas verletzter Stolz ihm in den Weg kommt. Und da sind wir halt ungefaehr. Voldie versucht, seine Geliebte wieder zu bekommen und Bella versucht, gegen ihre liebe zu kaempfen und sich an ihm zu rächen... Wie es damit weitergeht wirst du in diesem Chap lesen ;-)

@*Loony Lovegood*: Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich find Prites auch cool, deshalb hat er auch ganze DREI Chaps bekommen ;-D Aber ob es nochmal passt, dass er vorkommt, weiss ich noch nicht...
Irgendwie wollen alle, dass Tom gewinnt und Bella nachgibt... :-) Aber ihr werdet ja sehen *Hände reib*

@Lilienbluete: Erstmal sry, dass ich deinen Namen so verstümmele, aber ich schreibe mit einem amerikanischen Laptop und der macht nur manchmal die richtigen Rechtschreibvorschlaege fuer Umlaute. Deshalb gibt es manchmal Umlaute und manchmal nicht :-)
Ansonsten: Es freut mich natürlich, dass es dir gefallen hat... Wirklich ausgedacht habe ich mir die Story allerdings nicht, die ist mehr von selbst entstanden :-D Hört sich dumm an, ich weiss...
Jedenfalls finde ich es schoen, dass es dir gefallen hat und die Erklärung sich nicht zu abgehoben angehört hat :-)

@all: Jetzt geht es noch einmal in diesem Jahr weiter, ich hoffe es gefaellt euch...
Und ich wünsche euch allen einen Super Rutsch ins neue Jahr, das Chap heute soll das quasi schon mal einleiten ;-)
Jetzt Viel Spass beim Lesen!



Der Zweite Fall

Es war der letzte Tag des Jahres 1973. Die letzten Stunden des Jahres, in dem Bellatrix ihrer Meinung nach alles verloren hatte, waren angebrochen und das neue Jahr wartete nur darauf, sie mit neuen Hiobsbotschaften zu überraschen. Das befürchtete die Todesserin jedenfalls, als sie sich gegen 9 Uhr abends vor dem großen Spiegel in ihrem Ankleideraum ein nachtschwarzes Abendkleid anzog und ihre Haare kämmte. Sie wusste, dass im angrenzenden Schlafzimmer Rodolphus mit vielen netten Komplimenten und Aufmunterungen auf sie wartete, damit sie zusammen zu der Feier ihrer Schwester apparieren konnten.
In nur einigen Stunden sollte die nur 18 Jahre alte Narcissa Black ihren fünf Jahre älteren Verlobten Lucius Malfoy heiraten. Genau um Mitternacht, genau zum Anbruch des neuen Jahres. Narcissa freute sich schon seit fast einem halben Jahr auf diesen Augenblick und hielt den Zeitpunkt für unglaublich exklusiv.
Bellatrix fand das gesamte Arrangement protzig und sinnlos. Aber sie hütete sich davor, ein Wort der Kritik gegenüber ihrer Schwester oder ihrer Mutter zu erwähnen, denn diese beiden hatten unglaublich viel Zeit in die aufwändige Feier investiert und waren folglich ziemlich empfindlich, was dieses Thema betraf.

„Was sind deine Erwartungen an das neue Jahr, Bella?“ fragte Rodolphus seine Frau, als sie zusammen sein Elternhaus verließen und über den knirschenden gefrorenen Schnee zum Tor gingen. „Auf was freust du dich?“
„Soll das ein Witz sein?“ schnappte Bellatrix eher unfreundlich. „Ich bezweifle, dass es irgendetwas geben wird, über das ich mich freuen kann. Es sei denn, der Dunkle Lord gewinnt gegen das Ministerium.“
Rodolphus öffnete den Mund, als wolle er etwas antworten, aber dann schloss er ihn doch wieder ohne etwas gesagt zu haben. So gingen sie schweigend durch die klirrend kalte Winterluft und disapparierten schließlich.
Vor dem breiten Tor des Malfoy Manor, in dem die Feier stattfinden sollte, trafen die beiden auf Antonin Dolohow und seine Frau Zafrina. Sie begrüßten sich und machten sich gemeinsam auf den Weg zur hell erleuchteten Freitreppe des Manors, auf der zwei Hauselfen standen und in der Kälte auf Gäste warten mussten. Sie schlängelten sich durch die weißen Pfauen, die ein Geburtstagsgeschenk Narcissas an ihren Verlobten gewesen waren.
„Ich verstehe nicht, wie jemand auf die Idee kommen kann, ein Mensch freut sich über weiße Pfaue!“ verkündete Antonin Dolohow ungläubig und Rodolphus nickte zustimmend. „Vor allem Lucius.“
„Vielleicht hat er sich wirklich gefreut, Honey.“ Überlegte Zafrina mit ihrer warmen, leisen Stimme. „Vielleicht ist er privat ganz anders.“
„Ja sicher. Und der Dunkle Lord arbeitet in Wirklichkeit als Weihnachtsmann.“ Schnaubte Bellatrix, was ihr einen warnenden Blick ihres Mannes einfing, der immer große Probleme damit hatte, wenn über seinen Meister gescherzt wurde.

Die parfümierte Wärme im Ballsaal der Malfoys empfing die zwei Paare wie eine betäubende Wolke, als sie den Raum betraten. Sofort kamen ihnen Narcissa und Lucius entgegengeeilt um sie zu begrüßen.
„Bella, Rina, wie schön euch zu sehen!“ rief Narcissa aus und umarmte die beiden jungen Frauen nacheinander. Zafrina guckte auf Grund des neuen Spitznamens etwas befremdet, begrüßte Narcissa jedoch herzlich. Bellatrix ließ die Umarmung ihrer Schwester eher unbeteiligt über sich ergehen und ertappte sich dabei, wie sie Ausschau nach einem dichten schwarzen Haarschopf hielt, obwohl sie ganz sicher wusste, dass er nicht hier sein würde.
„Dein Mann ist hier, Bellatrix. Den brauchst du nicht suchen.“ Sagte Lucius scherzend und erntete einen vernichtenden Blick seiner zukünftigen Schwägerin.
„Ich suche niemanden, Lucius.“ Fauchte sie und versuchte, ihre Enttäuschung unter Kontrolle zu halten. Sie wusste, wie naiv ihre Hoffnung gewesen war. Was sollte Tom hier? Er ging nie auf Gesellschaften, er verabscheute diese Partys der Reinblüter. Dennoch, er war damals auf der Feier ihres Vaters gewesen. Bellatrix wusste, dass ihre Hoffnungen dumm waren, selbst wenn er hier gewesen wäre, würde es ihr nichts bringen, weil sie sich geschworen hatte, in ihm nicht mehr als ihren Herrn zu sehen. Keinen Geliebten, keinen Freund.
„Bella, komm. Wir müssen meine Eltern begrüßen, sie sind eben erst aus Rumänien zurückgekehrt.“ Raunte Rodolphus ihr zu und griff nach ihrer Hand. Bellatrix ließ sich gedankenversunken mitziehen. „Wo bist du schon wieder?“
„Häh?“ machte Bellatrix wenig elegant und sah Rodolphus abwesend an. Erst langsam fokussierte sich ihr Blick wieder. „Ich bin hier.“
„Aber deine Gedanken nicht. Dein Geist nicht.“
„Doch.“
Ihre Diskussion wurde durch ihre Ankunft bei Rodolphus‘ Eltern unterbrochen. Bellatrix zwang sich ein liebenswürdiges Lächeln aufs Gesicht und antwortete brav auf die obligatorischen Fragen ihrer Schwiegereltern. Auch nach fast einem Vierteljahr bei den Lestranges hatte sie sich nicht mit Bartimaeus Lestranges hartem, durchleuchtenden Blick und der pikierten Strenge Ashley Lestranges abfinden können. Noch immer fand sie ihre Schwiegereltern äußerst befremdlich, was auch an deren häufiger Abwesenheit liegen könnte.
Beinahe war Bellatrix ihm dankbar, als Rodolphus sie zu einem Tanz bat und sie so seinen Eltern entkommen konnte.
Die Zeit verging, und Bellatrix tanzte mehrmals mit ihrem Mann und unterhielt sich mit ihren Bekannten aus Hogwarts und mit den Todessern. Sie hatte fast Spaß.

Plötzlich spürte Bellatrix eine zarte, kühle Hand an ihrem Arm. Sie fuhr herum und sah ihre Schwester, die sie mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht ansah.
„Bella. Kommst du bitte mit.“ Sagte Narcissa leise. Ihre Wangen waren unter dem Makeup gerötet und ihre Bewegungen wirkten fahrig. „Es ist wichtig.“
Verwundert folgte Bellatrix ihrer Schwester durch den dicht bevölkerten Saal in einen kleinen Nebenraum, der von der Eingangshalle abging.
Dort, wie eine schwarze Silhouette vor dem flackernden Kaminfeuer, stand ER. Er rührte sich nicht, und auch Bellatrix stand wie versteinert mitten im Zimmer, genau zwischen der Tür und dem roten Sofa. Narcissa eilte davon und schloss die Tür hinter sich. Sie ließ eine knisternde Stille zurück.
Bellatrix‘ Gedanken überschlugen sich. Was machte er hier? Was tat sie hier? Was sollte sie jetzt tun?
Sie wagte es kaum zu atmen. Es fühlte sich wie ein seltsamer Traum an, dass sie ihn auf einer Feier wiedersehen sollte, nachdem er sie schon wieder so lange nicht gerufen hatte. Ihr war klar, dass er sicher eine Absicht hatte, sonst wäre er nicht gekommen. Ihr war völlig bewusst, dass dies nicht ein Treffen zwischen Meister und Dienerin war, dass er einen anderen Gedanken verfolgen musste. Wieso war er sonst hier und hatte sie zu sich kommen lassen? Und wieso hatte er sich überhaupt die Mühe gemacht und sie nicht einfach zu sich in die Festung gerufen, wie sonst, wenn er eine neue Idee mit ihr besprechen wollte oder einen Auftrag für sie hatte?
Bellatrix spürte, wie die Gefühle, die sie sich die letzten Monate immer wieder verboten hatte, wieder an die Oberfläche kamen. Wie sie sich wieder vorstellte, wie es wäre wenn sich nichts zwischen ihnen geändert hätte. Und sie begann wieder sich zu wünschen, dass es anders wäre.
I can't deny my feelings
Growing strong
I try to keep believing
dreaming on
And every time I see you
I crave more
I wanna pull you closer
closer
closer
closer
but you leave me feeling frozen


Unfähig sich zu rühren, starrte sie Tom an, der sich langsam vom Feuer löste und sich zu ihr umwandte. Bellatrix war im Begriff sich zu zwingen, vor ihm zu knien, wie eine gute Untergebene es getan hätte, aber noch bevor sie sich überwinden konnte, hob Tom seine Hand um sie zu stoppen. Völlig verunsichert ob der unerwarteten Situation starrte sie ihn an und geriet wieder einmal in einen Strudel an Eindrücken. Sie sah seine wachsweiße Haut und sehnte sich danach, über diese zu streichen, die Samtigkeit zu spüren. Sie sah seine leicht eingefallenen Wangen und seine dunklen Augen, in denen ein leichter roter Schimmer hing, und wollte das Geheimnis dahinter ergründen.
Auch Tom sah sie eindringlich an, seine Augen huschten über ihren Körper und blieben an ihrem starren Blick hängen. Bellatrix spürte, wie er in ihren ungeschützten Geist eindrang. Sie ahnte, was folgen würde und fürchtete sich schon jetzt vor ihrer Antwort. Sie glaubte eine Hand zu spüren, leicht wie eine Feder, die über ihren Nacken und ihren Rücken strich, mit ihrem Ohrläppchen spielte. Sie sah wie Tom sie küsste, wie seine Hände über ihren ganzen Körper wanderten und sie sich ihm entgegen wölbte.
Bellatrix wusste, dass es nicht wirklich passierte, dass es nur Toms Magie in ihrem Kopf war, doch sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Atmung beschleunigte, dass sie sich danach sehnte, dass die Visionen Wirklichkeit wären. Tom hatte dies schon öfter getan, als sie noch Geliebte waren. Es hatte ihm schon immer Spaß bereitet, Bellatrix so durcheinander zu bringen. Doch damals hatte es sie nicht gestört, weil sie wusste, dass die Illusion bald Wirklichkeit werden würde. Nun war es anders, sie weigerte sich, so tief zu sinken und mit Tom zu schlafen nachdem er sie so gedemütigt hatte.
Choking
Back emotion
I try to keep on hoping
for a way;
a reason for us both to
come in
close
I long for you to hold me


Langsam ging er auf sie zu. Bellatrix kaute wie wild auf ihrer Unterlippe und beobachtete seine Bewegungen mit wachsendem Unbehagen. Sie wollte nicht fallen. Nicht schon wieder. Die Landung hatte so weh getan.
„Bella.“ War das einzige, was er sagte, doch mit seiner Stimme, die wieder so weich und samtig war, hörte es sich an wie die schönsten Verheißungen. Die Hexe spürte, wie sie sich von dem sanften Klang dieser Stimme einlullen ließ, wie ihre Mauern bröckelten und sie schutzlos zurückließen.
„Es war zu lange. Deine Entscheidung war dumm. Du weißt es selbst, du träumst davon, deine vorschnellen Worte zurückzunehmen. Ich weiß es.“ Hauchte Tom als er dicht vor ihr stehen blieb. Bellatrix spürte eine Gänsehaut, seine Nähe sorgte dafür, dass sich ihr Herzschlag heftig beschleunigte und ihre gesamte Haut unter Strom zu stehen schien.
„Was tut Ihr hier?“ brachte Bellatrix mit zitternder Stimme heraus. Die Worte fühlten sich fremd, unangebracht an. „Ich kann das nicht, Herr. Bitte quält mich nicht so.“
„Du weißt warum ich hier bin. Und du weißt, dass du es kannst, dass du es willst, dass du dich nach mir verzehrst. Lüge mich nicht an.“ Die Macht in seiner Stimme brachte sie um den letzten Rest ihrer Vernunft. Alle Vorsicht verlierend wollte Bellatrix nur noch, dass es wieder so war wie früher.
and though my dream is
slowly fading
I wanna be the object
object
object
object
of your passion but it's hopeless

Sie öffnete die Lippen um etwas zu sagen, da versiegelte Tom ihren Mund mit seinen Lippen, die noch viel weicher waren als Bellatrix in Erinnerung behalten hatte. Konnte es sein, dass sie so schnell vergessen hatte, wie unglaublich es sich genau anfühlte, wenn Tom wie jetzt seine kräftigen Arme um sie legte und sie verlangend, bestimmend küsste?
Die Hexe ließ sich von seinen Küssen und seinen vertrauten und doch so neuen Berührungen mitreißen, sie versank in der verloren geglaubten Zärtlichkeit, nach der sie sich so gesehnt hatte, ohne es sich eingestehen zu wollen. Und sie genoss es mehr als je zuvor, sog jeden Augenblick in sich auf und wollte für immer erinnern.
My fall will be for you
My love will be in you
You were the one to cut me
So I`ll bleed forever


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