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Fanfiction

All That You Want - Alte Fehden

von Mme_Maxime

Hi meine lieben Leser!!!
Anstatt wieder für eine Klausur zu lernen, schreibe ich euch lieber ein neues Kapitel :-D
Erstmal wieder ein dickes, fettes Dankeschön an alle Kommieschreiber - mit diesem Kapitel knacken wir die 100!!!!!!!!!!!
Hier kommen erst mal eure Antworten:

@J.K.R.`s_god: Alles klar, Rabastan gestrichen. Er wird ab und zu als Nebenrolle auftauchen, das lässt sich ja kaum vermeiden ;-) aber du hast recht, er würde nicht gut ins Schema passen... Und Tom kann sich halt nicht entscheiden. Er hat es gerne bequem und will sich alle Optionen offen halten - aber möglichst ohne Verpflichtungen. Gegen Bella an sich hat er ja auch nix, wenn sie ihm nicht gesagt hätte, dass sie ihn liebt, hätte er sie ja auch gar nicht erst verheiratet. Und jetzt merkt er halt, dass ihm doch irgendwie was fehlt. Aber dazu gibt es noch mehr in den folgenden Chaps. :-D

@SchokoBienchen: Jaaah, es war schon irgendwie verwirrend... Also was Tom und Roddy besprochen haben erfährst du in diesem Kapitel, zumindest zum Teil. Und mit Bella wollte Tom eigentlich nur reden, ziemlich am Ende hab ich ja auch geschrieben, dass er ihre Meinung zu einigen Ideen hören wollte. Naja, und vielleicht wollte er sie ein bisschen piesaken, gucken, wie sie dazu steht, als verheiratete Frau weiter mit ihm zu schlafen... Aber vielleicht wird es in den folgenden Kapiteln alles etwas klarer.

@Lilienblüte: Danke für dein Beileid. Ich mach jetzt schon das 5. Jahr Franz und muss es noch 2 Jahre lang machen... Aber ok, ich kanns nicht ändern also will ich nicht weiter meckern :-D
Es freut mich, dass dir das Chap gefallen hat, mit deiner Vermutung, dass Bella nicht ganz von Voldy loskommen wird, hast du natürlich recht, er würde sie auch nicht lassen, selbst wenn sie sich dazu durchringen könnte, ihn ganz abzuschreiben... Aber mehr dazu in späteren Chaps.
Jaaah, der Typ ist echt missgünstig. Nur weil er keinen Urlaub machen kann, will er auch allen anderen die Ferien ruinieren :-D

@all: Ja, also zu dem letzten Chap scheint es ja doch ziemlich viel Verwirrung gegeben zu haben. Um das mal klar zu stellen: das letzte Kapitel war eine Art Einleitung zu der neuen Zeit, die mit der Hochzeit für Bella eingetreten ist. Eine Zeit der Versuchung und der Selbstdisziplin. Und Voldemort hat sie nie ganz aufgegeben, eigentlich wollte er sie auch gar nicht als Mätresse aufgeben, aber ihr gruseliges Liebesgeständnis hat ihn quasi (seiner Meinung nach) dazu gezwungen, sie vorläufig zu verstoßen.
Ich hoffe, das ist jetzt alles etwas klarer. Ich kann schon verstehen, dass das etwas verwirrend war, ich muss mich auch ziemlich konzentrieren, um den Überblick zu behalten, und für euch müsste das noch schwerer sein, weil ihr meine Gedanken ja nicht kennt :-D
So, jetzt genug erklärt, Viel Spaß beim Lesen!



Alte Fehden

Die Tage vergingen und bald war es an der Zeit, wieder in den Alltag zurückzukehren. Ein wenig wehmütig apparierte Bellatrix mit Rodolphus zusammen zurück zum Manor seiner Eltern in der Nähe von London. Sie hatte die völlige Abwesenheit der Gesellschaft und der Etikette genossen. Nun würde sie sich mit ihren strengen Schwiegereltern arrangieren müssen und sich immer gut benehmen.
„So schlimm wird es schon nicht, Bella. Heute Abend sind wir erst mal auf einem Auftrag für den Dunklen Lord und dann sind meine Eltern für zwei Wochen auf Kreuzfahrt in der Karibik. Und danach werden wir uns schon mit ihnen arrangieren. Sie sind nicht so schlimm wie du denkst.“ Sagte Rodolphus ermutigend und zwinkerte ihr zu. Bellatrix kräuselte spöttisch die Lippen.
„Ja sicher, deine Mutter und ich werden sicher die besten Freundinnen.“ Gab sie zynisch zurück. „Und wieso weiß ich nichts von dem Auftrag?“
„Ich habe ihn erst heute Morgen per Eule bekommen. Lucius kommt auch mit.“
„Das freut Cissy bestimmt.“ Murmelte Bellatrix leise. In den letzten zwei Wochen hatte sie mindestens vier Briefe von ihrer Schwester bekommen, die sich darüber beschwert hatte, dass ihr Verlobter nie für sie Zeit hatte weil er immer unterwegs war um für den Dunklen Lord zu kämpfen.

Ashley Lestrange und ihr Mann waren nicht zu Hause, sie waren sicher wieder auf einem ihrer vornehmen Brunche oder bei einem Geschäftstreffen. Rodolphus wollte die Gelegenheit nutzen um endlich einmal gemeinsam mit Bellatrix zu trainieren, wie der Dunkle Lord es ihm befohlen hatte. Bis jetzt hatte Bella sich immer geweigert, aber Rodolphus glaubte, heute mehr Glück zu haben.
„Der Dunkle Lord hat mir befohlen, mit dir gemeinsam zu trainieren. Er sagte, er will es irgendwann überprüfen. Und wir sollten wirklich üben gemeinsam zu kämpfen.“ Sagte er eindringlich nachdem er ihr das gesamte Anwesen gezeigt hatte.
„Ich will aber nicht.“ gab Bellatrix zurück.
„Darum geht es nicht. Es ist ein Befehl und wenn dir etwas an deiner Gesundheit liegt, dann solltest du ihm gehorchen. Es geht hier auch nicht um dich oder mich, sondern um den Lord.“
Bellatrix runzelte leicht die Stirn. Wenn Rodolphus alles wüsste, was zwischen ihr und dem Lord gewesen war, dann würde er jetzt nicht mehr so bestrebt sein, dessen Befehle zu befolgen. Dessen war sich Bellatrix sicher.
Schließlich gab sie jedoch der Vernunft nach und willigte ein. Zusammen gingen sie in einen großen hellen Raum, der wie eine verlassene Lagerhalle wirkte. Es war ganz offensichtlich der Trainingsraum; die Wände und die Decke waren mit Brandflecken besetzt. Trotzdem war dieser Raum besser geeignet als der feuchte Kerker im Black’schen Landsitz oder die düstere Versammlungshalle des Dunklen Lords, wo Bellatrix zwei Jahre lang regelmäßig von ihrem Meister in den Dunklen Künsten unterrichtet worden war. Diese Ausbildung war nun vorbei. Schon vor fast einem Monat hatte Tom beschlossen, dass ihre Kenntnisse nun vollständig waren, dass seine Arbeit getan war. Der stolze Blick, mit dem er sie dabei bedacht hatte, jagte noch heute Schauer durch ihren Körper.

Schon in den ersten Minuten des Duells mit Rodolphus bemerkte Bellatrix nun, dass er recht hatte. Sie mussten wirklich an ihrer Zusammenarbeit feilen, wenn sie gemeinsame Aufträge, die es in Zukunft sicher öfter geben würde, gut erfüllen wollten.
„Rodolphus, du musst strategisch denken. Du musst ahnen, was ich als nächstes machen werde, bevor ich es wirklich tu!“ rief Bellatrix und widerholte damit die Worte, die Tom ihr während einer gemeinsamen Übungseinheit eingebläut hatte. Immer und immer wieder hatte er sie angegriffen, bis sie vorausschauend genug gewesen war, bis sie erraten hatte, welchen Fluch er als nächstes einsetzen würde. Die folgende Belohnung war unbeschreiblich gewesen. Aber das war vorbei.
„Woher soll ich das denn wissen?“ knurrte Rodolphus. Es fuchste ihn sichtlich, gegen seine Frau zu verlieren. „Bin ich Hellseher, oder war?“
„Als guter Duellant musst du Gespür dafür entwickeln, wann welcher Fluch benutzt wird. Genauso wie du als guter Todesser ein Gespür für Sicherheit und Hinterhalt bei Aufträgen entwickeln musst.“ Sagte Bellatrix knapp und bedeutete Rodolphus, wieder seinen Platz einzunehmen. Wieder erhoben sie ihre Zauberstäbe gegeneinander und wieder feuerte Bellatrix einen mittelschweren Fluch auf ihn ab. Wieder reagierte Rodolphus einen Sekundenbruchteil zu spät.
Nachdem sie die Übung noch fünf- bis sechsmal wiederholt hatten, klappte es einigermaßen. Zufrieden und erschöpft kam Rodolphus auf Bellatrix zu.
„Du bist richtig gut.“ Sagte er und lächelte zaghaft.
„Natürlich, was hast du erwartet? Dass ich in den zwei Jahren nichts beim Dunklen Lord gelernt habe, oder was?“ gab sie gereizt zurück. Da war sie schon wieder, diese Unterschätzung, die ihr fast alle entgegenbrachten. Nach ganzen zwei Jahren als Todesserin trauten viele Todesser ihr immer noch nicht wirkliche Duell-Fähigkeiten zu, trotz all ihrer schweren Aufträge, die sie schon bewältigt hatte.
„Geh duschen.“ Befahl Bellatrix ihrem Mann und deutete auf sein nass geschwitztes T-Shirt und seine Haare. Sie selbst war auch nicht mehr wirklich frisch, nur sah man es ihr nicht so an.
„Zu Befehl.“ Grinste Rodolphus und machte sich auf den Weg. Seitdem Bellatrix sich dazu bereit erklärt hatte, ihm eine zweite Chance zu geben, bemühte er sich, sie nicht zu verstimmen, auch wenn das bedeutete, sich von ihr herumkommandieren zu lassen.

Am Abend, vor ihrem Auftrag, hatten Rodolphus‘ Eltern sie zu einem gemeinsamen Dinner gebeten. Mit großen Widerwillen hatte Bellatrix eingewilligt, und das auch erst als sie die drohenden Blicke ihrer Schwiegermutter wahrgenommen hatte.
So saß sie nun also neben Rodolphus am langen dunklen Esstisch im Speisesaal des Lestrange Manor und bemühte sich, ihre schlechte Laune nicht an die Oberfläche dringen zu lassen. Ashley Lestrange warf ihr immer wieder testende Blicke zu, als wartete sie nur darauf, dass Bellatrix einen Fehltriff beging. Doch diese war nicht umsonst hunderte Stunden in ihrem Leben von ihrer Mutter gedrillt worden. Wenn sie musste, konnte sie sich sehr wohl benehmen und jetzt gerade war sie entschlossen, es dieser verbiesterten Frau zu beweisen, ihr keinen Grund zu geben, sie schlecht zu machen.
„Eine interessante Kleiderwahl, Bellatrix, meine Liebe.“ Zirpte Ashley und musterte mit hochgezogener Augenbraue Bellatrix‘ schwarzes Kleid, das zugegebenermaßen ziemlich schlicht war. Bellatrix hatte einfach und ergreifend keine Lust gehabt, sich nach dem Dinner noch einmal für den Auftrag umziehen zu müssen.
Sie wollte gerade eine schnippische Antworte geben, da tönte die Türglocke durch das Haus. Wenig später hörten sie, wie ein Hauself die Tür öffnete, etwas piepste und dann einen Gast näher führte.
„Guten Abend Mr. Und Mrs. Lestrange. Ich hoffe ich störe nicht.“ vernahm Bellatrix die nasale Stimme von Lucius Malfoy. Er streifte sie mit einem Blick und seine schmalen Lippen verzogen sich zu einem spitzen Grinsen, als er ihre Miene sah. Bellatrix funkelte wütend zurück.
„Lucius, wie geht es Ihnen?“ fragte Ashley Lestrange und lächelte ihn kühl an. Es war allseits bekannt, dass Ashley früher einmal auf Lucius‘ Vater Abraxas gestanden hatte und von Lillian im Kampf um den guten Namen Malfoy ausgestochen worden war.
„Ah gut, danke Mrs. Lestrange. Ich wollte Rod und Bella abholen, ich hoffe das kommt nicht ungelegen.“ Antwortete Lucius und spielte wieder diesen perfekten Gentleman, für den Bellatrix ihn absolut nicht ausstehen konnte.
„Nun, wenn es wichtig ist.“ Murmelte Ashley und ihr Mann nickte. „Seid vorsichtig.“ Fügte er wissend hinzu. Rodolphus nickte und erhob sich. Bellatrix tat es ihm gleich und schritt ohne eine Verabschiedung aus dem Raum, den beiden Männern voran.

Schweigend apparierten die drei in ein kleines Städtchen in der Nähe von Nottingham, wo jemand lebte, von dem sie vermuteten, dass er ein Spion war.
„Wo ist Travers eigentlich, ich denke er wollte auch kommen?“ fragte Rodolphus leise seinen Kumpel. „Ist er immer noch krank?“
„Ja. Die letzte Fluchwunde will einfach nicht heilen. Sie entzündet sich immer wieder, es sieht wirklich eklig aus.“ Gab Lucius zurück und Bellatrix konnte am Klang seiner Stimme hören, dass er die Nase angewidert rümpfte. „Und die Leute, die solche Flüche benutzen nennen sich Auroren und glauben sie wären gerecht…“
Rodolphus nickte schweigend, dann blieb er plötzlich stehen und deutete auf eines der kleinen Häuser. Auf den ersten Blick sah es völlig normal aus: leicht geöffnetes Gartentor, Blumen im Vorgarten, Licht in zwei der fünf Fenster, Gardinen davor. Auf den zweiten Blick jedoch erkannten die Todesser durch das eine Fenster ein Gerät, das nur als Spikoskop durchgehen konnte. Außerdem bewegte sich die Verzierung auf dem Klingelschild ein wenig. Es war nicht genug, dass Muggel es bemerkten könnten, doch dem geübten Betrachter fiel es sofort auf.
Bellatrix und Lucius verstanden sofort und verharrten ebenfalls reglos. Aufmerksam beobachteten die drei Todesser das Haus für einige Minuten, dann hob Bellatrix einen Stein auf und schmiss ihn kraftvoll gegen eines der Fenster. Nichts passierte, das Glas blieb unbeschädigt und der Stein landete einige Schritte davon entfernt im Blumenbeet.
„Colloportus und Impervius würde ich sagen.“ Vermutete Lucius, die anderen beiden nickten.
Rodolphus hob den Zauberstab und richtete ihn gegen das Haus, aus dem leise Stimmen und Musik tönten. Mit einem kaum merklichen Erzittern der Luft verschwand der Schutzschild um die Behausung der kleinen Familie, deren Vater verdächtigt wurde.

Leise und kaum sichtbar in der Dunkelheit schlichen die drei Todesser sich zur Haustür und drangen lautlos in das Haus ein. Der Geruch von frischem Tee wehte ihnen entgegen und sie hörten Tassenklirren aus einem Raum am Ende eines kurzen, breiten Flures.
„Schwarz würde ich sagen.“ Schmunzelte Rodolphus flüsternd und schnupperte in der Luft. Schon wieder musste Bellatrix sich zurückhalten um nicht zu lachen. Es konnte doch nicht angehen, dass Rodolphus sie immer wieder zum Grinsen brachte. So lustig war er nicht!
„Psst.“ Machte Lucius und Bellatrix verdrehte die Augen, woraufhin Rodolphus grinste. Sie gingen weiter, Lucius deutete ihnen an, dass er den Rest des Hauses nach dem Kind durchsuchen wollte. Bellatrix und Rodolphus verharrten kurz in der Türschwelle zum Wohnzimmer, wo ein Mann und seine Frau auf einem plüschigen Sofa saßen, vor dem auf einem kleinen Tisch zwei dampfende Teetassen standen.
„Guten Abend Pyrites.“ Schnarrte Rodolphus mit einer Feindseligkeit in der Stimme, wie Bellatrix sie noch nie bei ihm gehört hatte. Es jagte ihr kalte Schauer über den Rücken. Anscheinend gab es zwischen Rodolphus und Gabriel Pyrites weitere Streitigkeiten, es steckte mehr dahinter als ein möglicher Verrat am Dunklen Lord.
„Ich hoffe wir stören nicht.“
Der Mann sprang auf und zückte seinen Zauberstab. Er war groß und elegant gekleidet, mit goldenen Manschettenknöpfen und weißen Handschuhen, obwohl er zu Hause war.
„Rodolphus Lestrange…“ sagte er langsam. Er hatte eine samtige, lauernde Stimme, die zu seinen goldbraunen Augen und schwarzen Haaren passte. „Ist das deine Freundin?“ damit machte er eine Geste Richtung Bellatrix, die ihn mit wachsamen Augen musterte und sich fragte, wieso sie ihn noch nie bemerkt hatte, wo er doch Todesser war. Sie wusste, dass sie ihn nie auf einer Versammlung gesehen hatte.
„Meine Frau.“ Grollte Rodolphus und winkte leicht mit seinem Zauberstab. „Pack deinen Zauberstab weg.“
„Und dann?“ fragte Pyrites, scheinbar völlig gelassen, und ignorierte die Aufforderung. Seine Frau saß immer noch reglos auf der Couch, nur ab und zu konnte man ihren abgehackten, angstvollen Atem hören.
„Ich hab ihn gefunden!“ tönte Lucius‘ nasale, triumphierende Stimme durch das Treppenhaus und wenig später betrat er das Wohnzimmer, einen kleinen Jungen an den goldblonden Haaren hinter sich herziehend. Das Kind wehrte sich mit hochrotem Kopf, hatte jedoch keine Chance gegen den ausgewachsenen Mann. „Oh. Pyrites. Wusstest du, dass es um ihn ging, Rod?“ sagte Lucius und warf seinem Kumpel einen bedeutungsvollen Blick zu.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als kleine Erklärung: dieses Kapitel und die nächsten ein oder zwei sind eine kleine Art Zwischengeschichte, die etwas über Rodolphus erzählen.
Ursprünglich sollte Pyrites nur ein normaler Todesser sein, der im Verdacht des Verrats stand. Damals stand sein Name auch noch nicht fest. Ich habe im Internet nach Todessern gesucht, die vielleicht ein- oder zweimal erwähnt wurden. Dabei bin ich auf Pyrites gestoßen, dessen Namen ich total cool fand. Ich fand ihn ziemlich faszinierend und habe beschlossen, ihm eine etwas größere Rolle innerhalb dieser Kurzgeschichte zukommen zu lassen.
Hier die Links zu Pyrites:
Link 1
Link 2


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