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Fanfiction

All That You Want - Rodolphus' zweite Chance

von Mme_Maxime

Hi ihr Süßen!!!
Es geht weiter, diesmal schneller als vorher, was daran liegt, dass ich am Wochenende schon wieder einen totalen Schreibrausch hatte und bis Kapitel 37 vorgeschrieben habe *g*
Jetzt erstmal VIELEN DANK für die Kommies, wir haben jetzt die 90 geknackt!! *euch alle umarm* *grinsend umherhüpf* *Camparis ausgeb*
Zu euren Kommies:

@Bried of Lord Voldemort: Nein, keine Sorge, es geht noch weiter. (so schnell wirst du mich nicht los *g*) Im Moment geht die Planung so bis 45 oder 50 Kapitel...
Naja, es freut mich ganz doll, dass es dir gefallen hat. Und klar wird Bella es irgendwie schaffen, ist nur die Frage wie ;-D

@Eponine: Jaah, ich hab deine FF hier das erste mal gesehen und überlegt, ob du und meine ff.de-Kommieschreiberin die gleiche Person sind. Und ja *g*
Joah, aber wie ich dir schon geschrieben habe, pendelt die Kommie-freudigkeit hin und her, mal hier, mal auf der anderen Seite mahr. Aber bei fanfiktion.de haben doppelt so viele Leute abonniert wie hier.;-D

@SchokoBienchen: Danke erstmal. Und keine Sorge, ich werde euch noch mindestens bis Kapitel 45 quälen XD.
Tom hast du sehr gut definiert "Tom halt" *gg* aber hast ja recht. Deine Überlegung ist gar nicht so abwegig, ich bin auch noch am überlegen, ob Voldemort nicht doch noch Gefühle haben kann... Bin aber im Moment eher beim Nein. Es wäre einfach zu viel Fluff, ist ja schon schlimm genug, dass ich es einfach nicht durchhalte konnte, Rod zum Fiesling zu machen. Und sie können ja nicht alle "nett" werden. *lol*
Aber sagen wir mal so: Bellatrix ist Tom nicht völlig egal, er weiß schon, was er an ihr hat und will sie nicht verlieren. (ob als Geliebte, als Kämpferin oder als Vertraute kannst du dir aussuchen *g*)
Wie es weitergeht kannst du jetzt gleich sehen (ach nee, was laber ich eigentlich für sinnlose Sachen?! *kopfschüttel*)

@Lilienblüte: Aaah, schön, dass es dir gefallen hat *erleichtert sei* :-D
Die Hochzeitsnacht wirst du heute bekommen, mal sehen was du sagst... ;-)
Characterlos fandest du das von Tom? Ich fand, dass es gerade zu seinem Charakter gepasst hat XD Nein, ich weiß schon wie du das meist und du hast ja auch recht, aber so ist er halt. Sonst gäbe es keinen Lord Voldemort, wenn der nett wäre. Aber sieh's mal so: immerhin hat er an sie gedacht und Bella nicht einfach "ignoriert" also wir könnten diesen Spruch "gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht" nehmen. Aber dann hätten wir das problem, dass Tom es dann wirklich hätte GUT meinen müssen, und ich bin mir nicht sicher, ob er das tat...;-D

@all: Ja, jetzt kommt also das nächste Kapitel, in dem nicht wirklich viel "passiert", aber das trotzdem wichtig für den weiteren Verlauf ist... Ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht. Und jetzt viel Spaß beim Lesen!



Rodolphus' zweite Chance

Ein Champagnerglas in der einen Hand, die andere in Rodolphus‘ Hand, stand Bellatrix im großen Ballsaal der Lestranges und ließ sich von allen eingeladenen Reinblütern und wichtigen Ministern zu ihrer Hochzeit gratulieren. Immer und immer wieder musste sie sich anhören, wie schön ihr Kleid doch war und wie toll sie und Rodolphus zusammenpassten.
Durch die Glaskuppel über der Tanzfläche schien die Nachmittagssonne und beleuchtete die redenden und lachenden Zauberer und Hexen in Festkleidung. Bellatrix ließ ihren Blick über die Menge schweifen und entdeckte Narcissa und Lucius in einer Ecke, händchenhaltend und tuschelnd. In einer anderen Ecke standen Antonin und Zafrina Dolohow und küssten sich innig. In der Nähe konnte Bellatrix ein anderes, älteres Pärchen ausmachen, die eng beieinander standen und sich verliebt in die Augen sahen. Sie mussten mindestens 50 sein.
Der Anblick machte Bellatrix traurig. Überall waren Leute zusammen, die sich liebten und sich das sagen durften. Leute, die glücklich waren. Nur sie nicht. Auch wenn es vielleicht mit Rodolphus nicht so schlimm werden würde wie befürchtet, sie würde ihn nie lieben, sie würde immer einen anderen lieben, dem sie es nicht sagen durfte, der sie dafür bestrafte.
„Fühlst du dich nicht gut, Bella? Du siehst blass aus. Möchtest du an die frische Luft?“ fragte Rodolphus besorgt und musterte sie eingehend.
Bellatrix riss sich zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein mir geht’s gut.“
„Wenn du etwas brauchst, sag nur Bescheid, ja?“ bot er leise an. Bellatrix nickte.

Gut drei Stunden und zahlreiche Tänze mit Rodolphus, ihrem Vater und anderen Bekannten später, hatte Bellatrix das Gefühl, dass ihre Füße absterben würden, wenn sie nicht bald aus den unbequemen Absatzschuhen rauskamen. Außerdem brauchte sie ganz dringend frische Luft.
„Entschuldige mich bitte, Rabastan, ich muss hier raus.“ Sagte sie nachdem der Tanz mit ihrem neuen Schwager zu Ende war.
„Aber komm wieder.“ Grinste Rabastan und führte sie zu den gläsernen Doppeltüren, die auf eine große Terrasse mit Balustrade führten. Bellatrix legte den Kopf schräg und sagte neckend: „Ich weiß noch nicht.“ Dann ließ sie ihn stehen und trat aufatmend in die kühle Abendluft. Es roch nach Laub und Erde und Nebel, und die Fackeln im Garten beleuchteten die Buchsbaumfiguren gespenstisch. Bellatrix atmete die Luft in tiefen Zügen ein, wobei ihr Korsett schmerzhaft gegen ihren Brustkorb drückte. Sie setze sich erleichtert auf die kalte Steinbalustrade und zog die Schuhe aus. Rote Striemen verrieten, wo der Schuh drückte. Bellatrix genoss die Stille um sich herum; keine Menschen, denen sie etwas vorspielen musste, keine Erwartungen, die sie erfüllten musste. Kein Rodolphus, der sich viel zu viel Mühe gab, nett zu sein.
Nachdem sie eine kurze Weile entspannt hatte, hörte sie ein leises Klirren aus dem Ballsaal, woraufhin sie sich seufzend wieder die unbequemen Schuhe anzog und zurück ins Haus ging. Die Gäste in der Nähe der Tür warfen ihr irritierte Blicke zu als sie in den Saal glitt und sich umsah. Das Geschnatter war verstummt, alle Anwesenden blickten abwartend auf die Tanzfläche, wo jemand eine kleine Rede hielt. Ganz in der Nähe dieses Redners stand Rodolphus, dessen argwöhnischer Blick den Saal durchsuchte. Bellatrix begegnete seinem Blick und nachdem er kurz die Stirn gerunzelt hatte, drängte Rodolphus sich eilig auf sie zu. Bellatrix überlegte, ob sie verschwinden sollte, doch dann stand ihr frisch angetrauter Ehemann schon schwer atmend vor ihr und griff nach ihrem Arm.
„Bella, wo warst du?“ zischte er und warf abschätzende Blicke um sich, ob sie jemand beobachtete. „Wir hätten uns schon vor 5 Minuten von diesem Empfang verabschieden sollen!“
„Das hätte mir ja auch mal jemand sagen können!“ antwortete sie bissig und riss sich los. Am liebsten hätte sie mit dem Fuß aufgestampft.
Rodolphus schüttelte unwirsch den Kopf und wollte gerade etwas erwidern, als um sie herum Applaus aufbrandete und der Redner mit den Händen in ihre Richtung gestikulierte. Langsam wandten sich alle Gäste zu dem streitenden Paar.
„Die holde Braut ist aufgetaucht, dann kann es ja weitergehen!“ rief der Redner, den Bellatrix jetzt als Augustus Rookwood erkannte, und winkte sie beide nach vorne. Rodolphus ergriff ihre Hand und sie gingen zusammen durch die bereitwillig weichende Menge.
„Was soll der Mist?“ fauchte Bellatrix leise während sie sich von Rodolphus nach vorne ziehen ließ.
„Wir müssen uns noch verabschieden! Bella, das weißt du doch alles, wir haben es gestern noch besprochen!“ Als ob Bellatrix gestern zugehört hätte. Wahrscheinlich hatte seine Mutter es irgendwann gesagt als Bellatrix damit beschäftig war, sich über alles zu ärgern.

Die offizielle Verabschiedung in die Flitterwochen war kurz gewesen, die meisten Gäste waren schon zu betrunken und wollten einfach nur noch weiter feiern, sodass eine längere Rede des Brautpaares unnötig war.
Kaum zehn Minuten nachdem Rodolphus sie auf die Tanzfläche geschleift hatte, stand Bellatrix mit ihm alleine in der Kälte vor dem großen Anwesen seiner Eltern.
„Wohin gehen wir jetzt eigentlich? Ich dachte wir werden hier wohnen.“ Fragte Bellatrix und durchbrach damit die unangenehme Stille.
„Werden wir auch. Aber erst nachdem wird den Leuten einen Grund zum Reden gegeben haben. Stell dir vor wie enttäuscht sie wären, wenn sie sich nicht die Mäuler über das Ziel unserer Flitterwochen zerreißen könnten.“ Schmunzelte Rodolphus und Bellatrix musste feststellen, dass sie grinsen wollte. Wütend auf sich selbst und auf ihren Begleiter, dass er sie sie zum Lachen brachte, biss sie sich auf die Lippe.
„Wohin, Rodolphus?!“ knurrte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen und funkelte ihn an. „Und glaub ja nicht ich würde mich über irgendwelche dummen Überraschungen freuen!“
„Das habe ich aufgegeben…“ murmelte Rodolphus. „Wir apparieren nicht weit, aber ich verrate nichts. Lass dich einfach führen.“ Damit nahm er ihre Hand und disapparierte. Wohl oder übel wurde Bellatrix mitgezogen. Sie war schon wieder nur genervt von Rodolphus, dass er unbedingt mit ihr verreisen wollte, dass er so einen Fez veranstaltete. Wieso musste er ihnen beiden etwas vorspielen, sie wussten doch beide, dass diese Ehe nicht auf irgendetwas anderem außer Zwang basierte. Wieso musste er unbedingt versuchen, eine Illusion von nicht vorhandener Romantik zu erzeugen?

Mit einem leisen Plopp tauchten die beiden im hohen Norden Schottlands, auf einer mit Heidekraut bewachsenen Ebene, auf der scharfer Wind wehte, wieder auf.
„Wo sind wir?“ fragte Bellatrix mit fester Stimme und verschränkte die Arme. „Hier stinkt’s.“
„Das sind die Schafe.“ Lachte Rodolphus und drehte sie an den Schultern um 180 Grad, sodass sie auf die erleuchteten Fenster einer uralten Burg blickte. „Willkommen im Chateau Lestrange, unserer Sommerresidenz.“
Zusammen stiefelten sie über die Ebene und traten durch eine enorme Holztür in die Burg. Der Boden und die Wände bestanden aus groben Steinen und waren teilweise mit Teppichen verziert. Rodolphus ging voraus eine knarzende Holztreppe hoch und einen zugigen Gang entlang, bis sie schließlich eine dicke Holztür erreichten, deren Metallscharniere grob verziert waren. Rodolphus öffnete die Tür mit einem Schlenker seines Zauberstabs und entzündete die Kerzen, die an den Wänden hingen.
„Nach Ihnen, Mrs. Lestrange.“ Grinste er und ließ Bellatrix eintreten. Sie folgte wiederwillig seiner Aufforderung und fand sich in einem halbrunden Zimmer mit Balkon wieder. Die kalten Steinwände waren mit grünen und roten Stoffbahnen abgedeckt und der Boden bestand aus glänzendem, dunklem Holz. Der Raum war leer bis auf einen großen Schrank und einem riesigen Himmelbett. In einer Ecke befand sich außerdem ein Kamin, der grob in die Wand gehauen war, und vor dem ein Tigerfell lag. Insgesamt fand Bellatrix das Zimmer fast gemütlich, wenn da nicht das Bett so drohend und bestimmt wäre. Es erinnerte sie daran, dass dies ihre Hochzeitsnacht war und gewisse Leute gewisse Erwartungen an diese Nacht hatten. Erwartungen, die sie ganz sicher nicht erfüllen würde. Sie hörte, wie Rodolphus hinter ihr eintrat und die Tür ins Schloss fallen ließ. Bis auf das Knacken der Äste im Feuer war es still.
„Möchtest du Musik?“ fragte Rodolphus leise. Bellatrix fuhr herum und starrte ihn an.
„Wie bitte? Musik?? Was soll ich mit Musik?!” rief sie aufgebracht. Irgendwie war sie schrecklich nervös, sie fühlte sich massiv unwohl in Rodolphus‘ Gegenwart. Sie hatte es sich nie eingestanden und weigerte sich auch jetzt, ebendies zu tun, aber ein wenig hatte sie doch noch Angst vor ihm.
„Schon gut. Ich dachte ja nur, weil… Also, ähm…“ druckste Rodolphus herum und knetete seine Hände. „Also wir sind ja jetzt verheiratet und…“
„Und du glaubst jetzt ist alles in Ordnung und wir konsumieren dieses Eheversprechen wie von allen erwartet, oder was?“ fachte sie und tastete unbemerkt nach ihrem Zauberstab.
„Ähm, eigentlich schon, ja.“ Sagte er unbeholfen. Bellatrix merkte ihm an, dass er unsicher war.
„Vergiss es. Du hast deine Chance vertan und das weißt du. Also vergiss es, es wird nie passieren, kapiert?! NIE!“ Oh wie sie sich wegwünschte. Und wie sie sich wünschte, dass er diesen dämlichen, niedergeschlagenen Hundeblick ablegen würde!
Mit rasendem Herzen marschierte Bellatrix durch das Zimmer auf eine schmale Tür zu, von der sie hoffte, dass sie in ein Badezimmer führen würde. Sie hatte Glück: Hinter der Tür befand sich ein Badezimmer, ganz aus schwarzem Marmor und Gold. Es erinnerte sie an ihr Elternhaus. Sie schlug die Tür hinter sich zu und zog sich langsam das enge Abendkleid aus, das sie für den Empfang angezogen hatte. Dann schlüpfte sie in ihr schwarzes Seidennachthemd, das ihr jetzt viel zu kurz erschien.
Schließlich, nachdem sie sich die Haare gekämmt, die Zähne geputzt und sich sogar abgeschminkt hatte, fand sie keinen Grund mehr, weiter hier zu bleiben. Notgedrungen ging sie zurück in das Hauptzimmer, in dem Rodolphus auf dem Tigerfell vor dem Kamin saß und mit seinem Zauberstab spielte. Er sah ein wenig verloren aus.

„Bella, ich glaube wir müssen reden.“ Sagte er, als er sie erblickte.
Bellatrix rollte mit den Augen und blieb im Türrahmen stehen. „Worüber?“ fauchte sie.
„Über das, was du gesagt hast. Setzt dich bitte zu mir.“ Bat er leise und sah sie einladend an. Missmutig kam Bellatrix auf ihn zu, nachdem sie sich einen dünnen schwarzen Morgenmantel aus dem Schrank übergezogen hatte. Sie setzte sich zu ihm auf das Fell und verschränkte wieder die Arme vor der Brust.
„Also, ähm. Ich weiß, dass ich damals einen Fehler gemacht habe – das müsstest auch du langsam wissen, ich habe es oft genug gesagt – aber ich finde nicht, dass du nur deswegen unsere ganze Ehe, unser ganzes Zusammenleben, wegwerfen solltest. Gib uns eine Chance, bitte.“ Sagte Rodolphus leise und sah sie ehrlich an. Bellatrix hasste ihn für diesen ehrlichen, offenen Blick und die bittenden Worte. Wieso konnte er nicht einsehen, dass er keine Chance hatte? Wieso musste er unbedingt versuchen sie umzustimmen, wobei sie Gefahr lief ihm irgendwann zu verzeihen?
„Rodolphus, du-… Ich will-…“ Sie schaffte es nicht, es zu erklären, irgendwie fehlten ihr die Worte, ihn fertig zu machen, obwohl sie sich nichts mehr wünschte als ihn so richtig zu verletzen und ihm diesen Blick auszutreiben.
Maybe you were right
But baby I was lonely
I don't wanna fight
I'm tired of being sorry

Wirklich, Bella, können wir nicht nochmal ganz von Vorne anfangen? Bitte! Ich schwöre, dich nie wieder zu verletzen! Alles was ich will ist eine ehrliche Chance!“
Bellatrix sah ihn ernst an. Er sah sie immer noch mit diesem warmen Hundeblick an. Wieso musste er sie so ansehen, wieso sah Tom sie nie so an? Tom… Bellatrix zwang sich, an etwas anderes zu denken.
Sie dachte ernsthaft über Rodolphus‘ Bitte nach. Sie waren jetzt verheiratet, daran führte kein Weg vorbei. Dass er sie vergewaltigen wollte war fast zwei Jahre her und seitdem hatte er sich fast ständig entschuldigt und sich wirklich Mühe gegeben, auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Die Geschichte mit Tom war vorbei, auch wenn er es nie richtig beendet hatte, sie würde sich das ganz sicher nicht antun. Also wieso sollte sie nicht wenigstens versuchen, ihrem Leben eine Chance zu geben, wieso sollte sie nicht wenigstens versuchen, glücklich zu werden, wo doch alles, wofür sie vorher gelebt hatte, vorbei war?
Und Rodolphus schien es wirklich ernst zu meinen, er schien sie zu lieben, so sehr wie sie Tom liebte.
„Schön. Du bekommst deine Chance. Aber ich warne dich, der kleinste Fehltritt, und du wirst mich nie wieder sehen!“ sagte Bellatrix nach einer langen Pause und sah ihren Ehemann warnend an. Dieser lächelte erleichtert. Kleine Fachfältchen erschienen um seine glänzenden Augen. Es ließ ihn fast nett wirken.
„Danke Bella.“ Hauchte er.


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