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Fanfiction

All That You Want - Ich Verspreche es Dir

von Mme_Maxime

Hi ihr Lieben!
Donnerstag hatte ich einen riesigen Schreibanfall und habe drei neue Kapitel geschrieben, die ich möglichst bald posten möchte, also geht es jetzt mit einem bereits vorgeschriebenen Chap weiter.
Heute kommt also Kapitel 30!!!!!!!! Zuerst aber eure Kommie-Antworten:

@SchokoBienchen: Danke schön! Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Ja, kann gut sein, wir haben uns schon mal über Voldie in den Wechseljahren unterhalten *breites Grinsen krieg* Aber Bella liebt ihn halt, egal was er macht. Das ist ja das Hauptproblem dieser FF :-D
Naja, du wirst ja sehen...

@Lilienblüte: Wow... Danke schön!!! Es freut mich ganz doll, dass es dir gefallen hat!
(Ich wollte mir jetzt aach nicht ins Detail vorstellen, was mit diesen beiden armen Brüdern passiert)
Ich hoffe übrigens, dass dir dieses Chap gefällt, immerhin ist es "dein" Pairing...

@all: Heute kommt endlich die Hochzeit von Bella und Rod. Die, die dieses Pairing mögen können sich freuen und die Show genießen, und alle anderen können versichert sein, dass es ab jetzt ganz sicher nicht happily-ever-after mit Rod sein wird!
Also, jetzt kommt Kapitel 30 mit der Hochzeit des Jahres. (Irgendwie heiraten Bella und Rod bei mir öfter in Chap 30, muss an der Zahl liegen. *grins*
Und jetzt genug geredet, Viel Spaß beim Lesen!



Ich Verspreche es Dir

Ein dichter Nebel hing über dem Rasen und dem Wald. Das Herbstlaub schimmerte in der aufgehenden Sonne in warmen Rot- und Orangetönen.
Es war früh am Morgen des 1. Oktobers 1973, es war der Tag, an dem Bellatrix Black eine Lestrange werden sollte. Die Hexe schlief noch zufrieden, als es an ihrer Tür klopfte und ein blonder Kopf ins Zimmer spähte.
„Bella. Wach auf, Bella!“ trällerte die Stimme leise. Die Schwarzhaarige reagierte nicht.
„Mrs. Lestrange!“ Das wirkte: die schlafende Hexe fuhr hoch, blinzelte verschlafen und blickte dann vorwurfsvoll ihre Schwester an. Diese marschierte zielstrebig durch das Zimmer und zog die dicken Samtvorhänge weg, die das Licht aus dem Raum verbannt hatten. Nebliges Sonnenlicht strömte in das Schlafzimmer und Bellatrix blinzelte mehrmals gegen die Helligkeit.
„Was soll der Mist, Cissy?“ Knurrte sie mit kratziger Stimme. Sie war am Abend zuvor erst spät ins Bett gegangen, nachdem sie mehrere Flaschen Met geleert hatte. Nun wummerte ihr Kopf unangenehm und sie war todmüde. Wenigstens hatten das Lampenfieber und das Gefühl, etwas Falsches zu tun, sich noch nicht wieder an die Oberfläche gedrängt. „Wenn du jemanden nerven willst, dann geh Mr. Schleimbeutel besuchen!“
„Hör auf, ihn immer so zu nennen! Lucius ist kein Schleimbeutel, er ist ein Gentleman!“ empörte sich Narcissa, machte jedoch keine Anstalten, ihre Schwester in Ruhe zu lassen. „Außerdem musst du jetzt aufstehen, wenn du um eins fertig sein willst.“
„Will ich aber nicht, also gute Nacht.“ Brummte Bellatrix und zog sich die Satindecke über den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung zerrte ihre Schwester die Decke wieder weg und setzte die ältere der kühlen Raumluft aus. Verächtliche Grimassen schneidend stand Bellatrix langsam auf und schlurfte ins Badezimmer, wo sie heiß duschte und sich dann in einen flauschigen schwarzen Bademantel hüllte. Narcissa saß wartend auf einem Sessel in der Ecke ihres Schlafzimmers als Bellatrix aus dem Bad kam und sprang sofort auf, als sie ihre Schwester erblickte.
„Komm, am besten gehen wir erst frühstücken und dann machen wir deine Haare und dein Make-up, und zum Schluss das Kleid. Wo ist das überhaupt?“ plapperte sie munter drauflos, während sie Bellatrix am Arm mit sich schleifte in den großen Speisesaal, wo schon ihre Eltern saßen. Cygnus Black war still und verschlossen, wie immer, seine Frau konnte vor Aufregung kaum an sich halten und redete in einem Fort auf ihre älteste Tochter ein, dass sie sich freuen sollte, dass sie nett zu Rodolphus sein sollte, dass sie sich gut benehmen sollte und so weiter. Bellatrix ließ ihr Gerede an sich abperlen ohne irgendetwas davon zu behalten. Sie wünschte sich, dass sie einfach verschwinden könnte, weg von allem.

Wenig später saß sie mit Narcissa in ihrem Zimmer an dem großen Schminktisch und beobachtete im Spiegel, wie ihre Schwester ihre Haare kämmte und einflocht.
„Weißt du, Bella, du könntest wirklich etwas fröhlicher gucken. Du wirst heute nicht hingerichtet, du heiratest!“ sagte Narcissa und sah das Spiegelbild ihrer Schwester ernst an. „Die meisten Frauen freuen sich über diesen Tag. Er soll etwas ganz besonders sein, und du machst es dir unnötig schwer, wenn du dir ständig einredest, dass es schrecklich wird.“
Bellatrix zuckte mit den Schultern.
„Komm schon, Bella. Rodolphus ist bestimmt nicht so schlecht drauf.“
„Natürlich nicht, er bekommt ja auch, was er will!“ sagte Bellatrix bitter und zog verächtlich die Augenbrauen hoch. „Aber wie es mir dabei geht, das interessiert ja keinen! Oh nein, alle sollen glücklich und zufrieden sein, und die brave Braut soll lachen und so tun als ob es das Schönste in ihrem Leben wäre, an einen Mann verheiratet zu werden, der sie vergewaltigen wollte! Dass es sie verdammt noch mal NICHT freut, das will keiner hören, das wäre ja unangenehm! Nein, sie soll nur schön glücklich tun, auch wenn sie weiß, dass der Rest ihres Lebens beschissen sein wird! Aber das interessiert niemanden. Hauptsache der Bräutigam ist glücklich!“ schrie Bellatrix und Tränen traten in ihre Augen. Ihre Stimme wurde immer gepresster und härter.
Narcissa sah ihre Schwester erschrocken und hilflos an. So einen Gefühlsausbruch hatte sie bei ihr noch nie erlebt. Normalerweise breitete Bellatrix ihre Gefühle nicht vor anderen aus. Es musste ihr wirklich schlecht gehen! Und was redete sie da bitte?
„Schhh, ganz ruhig, Bella.“ Summte Narcissa sanft und legte die Arme um die Ältere, die trocken schluchzte. „Natürlich interessiert es uns, wie es dir geht.“
Nach einer Weile hatte Bellatrix sich wieder unter Kontrolle. Mit zusammengekniffenen Lippen wischte sie sich über die Augen und räusperte sich. Dann sagte sie: „Tut mir leid, Cissy.“
„Schon in Ordnung, das sind die Nerven. Es wird alles gut.“ Murmelte Narcissa sanft und machte sich wieder daran, die Haare ihrer Schwester zu frisieren. „Aber du solltest nicht solche Sachen über Rodolphus sagen, was sollten die Leute denken?“
„Was?“ Bellatrix‘ Blick wurde eiskalt.
„Naja, du hast gesagt er wollte dich vergewaltigen. Das solltest du nicht einfach so sagen, auch wenn du ihn nicht magst.“
„Sag mal spinnst du, Narcissa?!“ fauchte Bellatrix und richtete sich auf. „Glaubst du sowas denke ich mir aus um ihn zu denunzieren?“
Narcissa zuckte ein Stückchen zurück und senkte die Hand, mit der sie den Kamm hielt.
„Glaubst du er wäre mir wichtig genug, sowas auszudenken und mich in der Öffentlichkeit zum Opfer zu machen, nur um seinen Ruf zu ruinieren? Glaubst du ehrlich ich wäre so stillos, mich auf so ein Niveau herabzulassen?!“
Ihre Schwester sah sie erschrocken an und knetete betreten ihre Hände. „Also stimmt das?“ flüsterte sie ungläubig.
„Ja.“ War die knappe Antwort. Bellatrix hatte keine Lust, das Thema zu vertiefen, sie ärgerte sich sowieso schon, dass sie überhaupt so viel erzählt hatte. Wenn sie überhaupt nichts gesagt hätte, hätte sie ihre Ruhe behalten können, jetzt musste sie sich erstens selber damit beschäftigen, und außerdem mit Narcissas Fragen klarkommen.
„Aber… aber… aber…. Wann? Wieso hast du nichts gesagt? Oh Gott…. Ich kann‘s nicht glauben, das hätte ich nie von ihm gedacht… Oh Gott!“ stotterte Narcissa und sah ihre Schwester betroffen an.
„Ist schon länger her. Und wieso hätte ich es sagen sollen. Es kümmert euch doch eh nicht. Und es hätte ja nichts geändert. Jetzt starr mich nicht an wie ‘ne Kuh wenn’s donnert, sondern mach mit den blöden Haaren weiter!“ herrschte Bellatrix sie nach kurzer Pause an und richtete den Blick wieder ausdruckslos auf ihr Spiegelbild.

„Hast du das gehört?“ fragte Narcissa leise und hielt in der Bewegung inne. Sie war gerade dabei, das Korsett ihrer Schwester zu schnüren, da vernahmen beide ein Pochen am Fenster.
Bellatrix antwortete nicht sondern raffte ihren langen Rock, ging zum Fenster und öffnete es um eine Eule herein zu lassen. Es war ein großes graues Tier, das ihr mit mürrischem Ausdruck das Bein entgegenhielt, an dem ein Umschlag befestigt war.
„Von wem ist das?“ fragte Narcissa neugierig.
„Woher soll ich das wissen?“ knurrte Bellatrix und öffnete den Brief, von dem sie eine starke Vermutung hatte, dass er von Tom kam. Sie zog ein dünnes Blatt Pergament hervor, auf dem nur einige wenige, für sie unglaublich wertvolle Worte standen.
Bella, mea Domicella. Du tust heute das richtige, es ist der einzige Weg, unsere Ziele zu erreichen. Ich bin stolz auf dich, enttäusche mich nicht.
Keine Unterschrift, nichts, nur diese drei Sätze. Neue Tränen traten in Bellatrix‘ Augen und sie schniefte kurz, bis ihr einfiel, dass sie nicht allein war. Sie drehte Narcissa den Rücken zu und presste ihre Lippen auf das Pergament. Dann zündete sie es mit ihrem Zauberstab an und ließ es brennend aus dem Fenster fallen.
„Was war das? Von wem? Bella!“ bohrte Narcissa penetrant weiter und sah ihre Schwester erwartungsvoll an.
„Das geht dich nichts an. Und jetzt sieh zu, dass wir fertig werden, ich will es hinter mich bringen!“ fauchte sie und stellte sich wieder vor die Blonde, dass sie weiter schnüren konnte.
Endlich war Narcissa fertig und holte das Kleid, das an einem Haken in Bellatrix‘ Ankleidezimmer hing.
„Es ist wunderschön.“ Murmelte sie bewundernd und zauberte das Kleid an Bellatrix. Diese stellte sich prüfend vor den Spiegel, betrachtete sich in dem Kleid eingehend und wandte sich dann zur Tür. Das Kleid war champagnerfarben, mit schwarzem Spitzensaum, trägerlos und relativ gerade geschnitten, der Rock wurde kaum weiter, bis er schließlich in einer langen Schleppe endete. Die Handschuhe waren ebenfalls champagnerfarben mit schwarzem Saum. Das Schwarz war Bellatrix‘ Bedingung gewesen, den Rest hatte Ashley Lestrange bestimmt. Immerhin war der Schnitt ziemlich einfach und nicht so albern und übertrieben, wie wenn Druella das Kleid ausgesucht hätte.
„Du siehst so schön aus, ich kann es kaum erwarten, auch endlich zu heiraten!“ seufzte Narcissa und folgte Bellatrix aus dem Zimmer und die Treppe runter.
Bellatrix konnte es selber kaum glauben, dass sie jetzt wirklich nur noch ein Apparieren weit weg von ihrer Hochzeit war. Es kam ihr unwirklich vor, dass es jetzt tatsächlich so weit war, dass sie Tom jetzt für immer aufgeben würde. Sein Brief kam ihr wieder in Erinnerung und sie schluckte schwer. Es war so gemein, wieso schrieb er ihr so eine nette, aufmunternde Notiz, wenn er sie nicht wollte? Konnte er nicht wenigstens so sein, dass es für sie einfacher wäre, ihn nicht mehr zu lieben? Musste er so verdammt liebenswürdig sein, wenn sie es am wenigsten brauchte?
Aber er hatte geschrieben, sie würde ihn stolz machen, sie hätten ein gemeinsames Ziel. Wie konnte sie dann noch daran denken, ihn zu enttäuschen und wegzulaufen? Nein, sie würde das durchziehen, für Tom, weil er es wollte.

Zusammen mit ihrer Familie apparierte Bellatrix in einen Park in Wales, in dem seit Jahrhunderten Black-Hochzeiten gefeiert wurden. Es war ein alter Magier-Ort, umgeben von einer dicken Backsteinmauer und einem Tannenwald. Sie traten gemeinsam durch das Tor und die bereits anwesenden Gäste, die zu beiden Seiten des geraden Kiesweges standen, der auf einen großen runden Pavillon zu führte, eilten in das Glas-und Metall-Gebilde um ihre Plätze einzunehmen.
Zuerst kamen Druella und Ashley Lestrange, dann folgten Narcissa und Zafrina Dolohow, die beiden Brautjungfern. Dann, als letzte, kamen Bellatrix und ihr Vater. Rodolphus, Rabastan, sein Trauzeuge, und Lestrange Senior warteten schon im Pavillon. Die Gäste erhoben sich und standen leise murmelnd Spalier, als die Braut an ihnen vorbeiging.
Bellatrix hatte ihre Augen starr auf einen Punkt über Rodolphus und dem Zeremonien-Zauberer gerichtet und ging mit gemessenen Schritten neben ihren Vater her, ihre Schleppe folgte ihr mit einem leisen Rascheln. Dies war es also, dies war der Moment, vor dem sie sich immer gefürchtet hatte, an dem alles vorbei sein würde. Du machst Tom stolz! sagte sie sich immer wieder um weiter vorwärts gehen zu können. Nach sehr kurzer Zeit hatte sie das Ende des Spaliers erreicht, die Gäste setzten sich wieder, ihr Vater ließ ihre Hand los und setzte sich mit einem letzten, ermutigendem Blick zu seiner Frau in die erste Reihe. Nun stand sie ganz alleine vorne mit Rodolphus. Er sah ihr tief in die Augen und lächelte. Sie starrte zurück, unsicher, was sie von ihm denken sollte. Der Hass, an den sie sich immer geklammert hatte, war schwächer geworden, aber das wollte sie sich nicht eingestehen.
Die kurze Einführungsrede des Zeremonien-Magiers zog unwahrgenommen an ihr vorbei. Die Herbstsonne schien durch die Glaswände und malte Muster auf den Boden. Außerdem ließ sie Rodolphus‘ blonde Haare golden schimmern. Bellatrix wandte den Blick ab und sah hinaus auf die große Trauerweide, die hinter dem Pavillon stand und deren Äste das Dach streiften.
Plötzlich vernahm sie die Stille, die entstanden war. Sie sah Rodolphus an und er ruckte beinahe unmerklich mit dem Kopf. Sie folgte seiner Bewegung und spürte die begierigen Blicke der Zuschauer in ihrem Rücken. Ihr Mund formte ein stummes „O“ und der Zeremonien-Magier wiederholte seine Frage: „Willst du, Bellatrix Elladora Black den hier anwesenden Rodolphus Bartimaeus Lestrange zum Ehemann nehmen und ihn achten und ehren, für den Rest deines Lebens? Und gehst du diese Ehe aus eigenem, freiem Willen ein?“
Sie wollte ihn weder achten, noch ehren, noch war es auch nur annähernd ihr Wille, doch sie antwortete brav: „Ja ich will.“ Sie spürte, wie Rodolphus sich neben ihr entspannte und warf ihm einen verächtlichen Blick zu, den nur er sehen konnte. Schnell schob sie ihm den schmalen goldenen Ring an den Finger und ließ seine Hand wieder los. Der alte Zauberer stellte Rodolphus die gleiche Frage, und als er sie beantwortete, sah er Bellatrix fest in die Augen, als wollte er sagen, dass er es ernst meinte, was er gerade sagte. Seine Finger strichen sanft über ihren Handrücken, als er das schmale Goldband um ihren Ringfinger legte. Der Zeremonien-Meister legte seinen Zauberstab auf ihre Hände, die noch ineinander lagen.
„Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau.“ Sagte der alte Zauberer und aus seinem Zauberstab zogen dünne goldene Fäden, die sich um die Hände der Frischgetrauten legten und zu einer dichten Kette verschlangen. Der Fadenstrang war warm und die Wärme zog ihnen bis in die Knochen.
„Ich verspreche es dir, Bella.“ Flüsterte Rodolphus so leise, dass nur sie es hören konnte. Dann verschwanden die goldenen Fäden. Bellatrix wusste, dass es jetzt fast vorbei war. Noch der erforderliche Kuss, um den Deal zu beschließen, dann war sie offiziell Mrs. Lestrange. Sie fühlte sich komisch, irgendwie kopflos, als ob sich alle Gedanken verflüchtig hätten.
Als sie sich vorsichtig und zögerlich küssten, war es eine ganz andere Erfahrung, als alle anderen Küsse, die sie schon von Rodolphus bekommen hatte. Diesmal meinte er es wirklich ernst, als er versprach, ihr nichts tun zu wollen, diesmal zeigte er ihr wirklich, dass er sie liebte. Und Bellatrix war erleichtert, dass es so war, denn dann hatte ihre Ehe vielleicht eine Chance, erträglich zu werden.

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Für alle, die jetzt in Hochzeitsstimmung sind: hier meine erste Bella/Rod-Hochzeit. *nein, das ist keine Schleichwerbung, das ist ganz offene Werbung* :-D
Klick mal bitte!


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