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Fanfiction

All That You Want - Ein folgenschwerer Ausrutscher

von Mme_Maxime

Hi Ihr Lieben! vielen Dank für eure Kommentare, hier kommen erstmal die Antworten:
@SchokoBienchen: Freut mich, dass es dir gefallen hat! Ja, es war mal was anderes. die nächsten Kapitel sind eine Art Mischung aus diesem Stil und dem normalen - glaube ich...
Zu deiner Frage, wieso heimlich getrunken wird: Erstens ist Regulus noch nicht volljährig, und außerdem finden Druella und Walpurga, dass die Blacks zu gut sind um einfache Wodka Tonics zu trinken. Alles außer 500 Jahre altem Elfenwein und teurem Schampus finden sie als zu nieder XD
Und ja, Bella hat schon einiges getrunken, musste sie ja um den Abend auszuhalten, wo noch nicht mal Sirius da war mit dem sie sich hätte zanken können ;-D

@Nymphadora Tonks-Lupin: Der Songtext stammt aus dem Song "Never again" von Kelly Clarkson. Die singt eifnach genial... mein liebster Song von ihr ist "Because of you", der vielleicht auch noch in dieser FF vorkommen wird, weil das Thema sehr gut passt...
Danke auch für deinen Thread-Eintrag, den beantworte ich wie immer dort...

@*Loony Lovegood*: Hey, schön dich hier zu sehen! Wow, ich fühle mich geehrt - aber Hochzeitskleider kosten extra ;-D
Moment... Rudi hat dir GEFALLEN??? Reden wir von Kapitel 20??? Naja egal, wenigstens ist er nicht bei allen unten durch XD Freut mich jedenfalls, dass dir die FF so gut gefällt, hoffentlich bleibt das so...

@all: Danke für die Kommies! jetzt geht es mit einem Zeitsprung weiter, wir überspringen gerade mal 1 1/4 Jahre, sodass die Geschcihte jetzt im April 1973 spielt, Bella ist jetzt 22, ihre Schwestern je 2 Jahre jünger, und Rodolphus ist 26 (glaub ich...)
Und jetzt Viel Spaß beim Lesen!


Ein folgenschwerer Ausrutscher

„Vergiss es, Reg. Du bist zu jung, du bist noch nicht mal mit deiner Ausbildung fertig! Der Dunkle Lord nimmt keine sechzehnjährigen Schüler auf!“ widerholte Bellatrix leicht genervt, was sie ihrem Cousin die letzte halbe Stunde versucht hatte zu erklären. Sie gingen zusammen durch den schmalen aber kunstvoll angelegten Garten des Hauses am Grimmauldplatz.
Es war ein milder und sonniger April-Nachmittag und Walpurga Black hatte ihren Bruder mit seiner Familie zum Tee eingeladen. Also war Bellatrix vor zwei Stunden mit ihrer Mutter und ihrem Vater angekommen und sofort von Regulus, der merkwürdigerweise nicht in der Schule war, in ein Gespräch gezogen worden. Ihre Tante und der Rest ihrer Familie saßen auf dunklen Teakstühlen auf der Terrasse in der Sonne, tranken Tee und diskutierten wieder einmal über irgendetwas. Und Bellatrix zog mit Regulus ihre Kreise um die Blumenbeete, in denen Narzissen und Tulpen blühten.
„Aber es hat auch noch kein Sechzehnjähriger versucht! Außerdem dich hat er auch mit zwanzig aufgenommen, und du bist-…“ Regulus brach ab und biss sich auf die Lippe.
„Ich bin was? Was genau, Regulus?“ rief Bellatrix zornig und blieb stehen. „Eine Frau??!“
Regulus schwieg hilflos und seine Augen schossen in ihren Höhlen umher.
„So meinte ich das nicht, tut mir leid. Aber ich glaube ich könnte es trotzdem schaffen. Und vielleicht braucht er jemanden in Hogwarts.“ Ruderte er schnell zurück.
„Wieso sollte er jemanden in Hogwarts brauchen?! Apropos, wieso bist du nicht da?“
„Freigestellt wegen Familienangelegenheiten.“ Feixte der Junge. „Onkel Alphard ist gestorben.“
„Oh. Hat er euch was vererbt?“
„Nein, deshalb ist Mutter ja so wütend. Er hat alles an Sirius vermacht. Mutter hat ihn aus dem Teppich gesprengt.“
„Oh. Idiot.“ Grummelte Bellatrix.
„Erzähl, Bella. Was war dein letzer Auftrag?“ wechselte Regulus das Thema und sah seine ältere Cousine erwartungsvoll an.
Bellatrix dachte kurz nach, ob sie es ihm erzählen konnte, immerhin vertraute der Lord ihr sehr wichtige und geheime Aufträge an und sie wollte sein Vertrauen auf keinen Fall missbrauchen. Dann erzählte sie ihrem beeindruckten Zuhörer von dem Magierehepaar, das für den Orden des Phönix gekämpft hatte und deshalb sterben musste. Sie erinnerte sich noch gut an die Schmerzensschreie der Sterbenden, doch, anders als früher, verursachte diese Erinnerung ihr kein wirkliches Unbehagen mehr, sondern war unwichtig, ein unvermeidbares Nebenprodukt ihrer Arbeit. Die Hexe zuckte mit den Schultern und schüttelte das unschöne Bild der geköpften Leiche ab, ersetzte es durch Toms zufriedene Miene als sie ihm von dem Erfolg berichtete. Er ließ meistens sie berichten und dann blieb sie immer noch eine Weile bei ihm.
„Erde an Bella! Was macht Narcissa?“ unterbrach Regulus ihre Erinnerungen.
Sie sah auf und begegnete kurz seinen dunkelblauen Augen. „Es geht ihr gut. Sieht Lucius Malfoy immer noch als die Krone der Schöpfung an, bereitet sich auf die UTZ-Prüfungen vor, beklagt sich über die seltenen Ferien, und so weiter…“ erklärte Bellatrix gelangweilt. Mit ihrer Schwester hatte sie seit den Weihnachtsferien nicht mehr geredet. Das Verhältnis der beiden Schwestern war einem stetigen Auf und Ab unterworfen, momentan befanden sie sich eher in einem Ab, seit Narcissa im Februar ihre verstoßene Schwester Andromeda zur Geburt von deren Tochter Nymphadora besucht hatte. Dass Andromeda nun ein Kind mit einem Schlammblut hatte, war das endgültige Ende ihrer Existenz als Black. Druella hatte nun ganz und gar verleugnet, dass es sich um ihre Tochter handelte und ihr Konto bei Gringotts sperren lassen. Auch Bellatrix war nicht besonders angetan von dem wiederholten Verrat ihrer Schwester, hatte sich jedoch schon länger damit abgefunden gehabt, dass Andromeda ihrer Familie ganz und gar den Rücken gekehrt hatte.

„Bellatrix, Regulus, wollt ihr uns nicht zum Dinner Gesellschaft leisten?“ rief die keifende Stimme Walpurga Blacks wenig später durch den Garten. Bellatrix war drauf und dran, eine freche Antwort zu geben, besann sich dann jedoch eines besseren und folgte ihrem Cousin durch die dunkel gerahmten gläsernen Doppeltüren in einen Salon. Walpurga war fast noch strenger als ihre Schwägerin Druella und neigte zur Gewalt als Erziehungsmaßnahme – sogar bei ihrer Nichte, die längst volljährig war.
Während der Vorspeise schimpften Druella, Walpurga und Orion über Walpurgas Bruder Alphard, der vor kurzen gestoben war und dem verstoßenen Sirius sein Gold hinterlassen hatte. Cygnus hielt sich zurück und schien tief in Gedanken versunken. Bis zum Dessert war das Thema Alphard Black erschöpft und die Schwägerinnen Druella und Walpurga gingen zu ihrem anderen Lieblingsthema über: Bellatrix‘ kontinuierliche Weigerung, sich zu verloben.
„ZWEI abgelehnte Heiratsanträge und seit fast einem Jahr keine offenen Avancen mehr von irgendjemandem!“ beschwerte sich Druella lautstark und versenkte den Silberlöffel mit Black-Wappen so kräftig in ihrem Soufflee, als wäre es ihr persönlicher Todfeind.
„Ja, eine Schande. Ihr solltet die Sache selber in die Hand nehmen und es nicht mehr ihr überlassen.“ Antwortete Walpurga bestimmt. „Ich meine, sie ist jetzt 22, die besten Jahre sind schon sehr, sehr bald vorbei und dann wird es schwer.“
„Wohl wahr. Vielleicht sollten wir das. Nur,-“ sie senkte die Stimme zu einem Flüstern und lehnte sich zu ihrer Schwägerin, „- Cygnus weigert sich. Er sagt, solange der Dunk-…“ sie unterbrach sich hastig. „Ich meine, er sagt wir sollten noch abwarten auf eine übergeordnete Erlaubnis.“ Sie schüttelte den Kopf im Einklang mit Walpurga.
Bellatrix blendete ihr fortwährendes Geflüster aus und dankte im Stillen ihrem Vater, dass wenigstens er es zumindest teilweise verstand. Wie konnte sie heiraten, wenn sie die Geliebte des Dunklen Lords war?

Zwei Tage später, an einem regnerischen Abend, saß Bellatrix noch lange in der Bibliothek, ganz versunken in ein Buch über Schwarzmagische Flüche, das der Lord ihr geliehen hatte.
Plötzlich spürte sie ein unangenehmes aber sehr vertrautes Brennen in ihrem linken Arm. Eilig legte sie das Buch beiseite, raffte den Rock ihres langen schwarzen Kleides und ging hinaus. Noch während sie die Treppe hinunterlief, rief sie ihren schwarzen Todesserumhang zu sich und zog ihn über. Dann eilte sie durch den kühlen Regen hinter die Appariergrenze und verschwand.
Auch in dem Wald, mehrere hundert Meilen nördlich, regnete es. Die Wassertropfen klatschten laut auf das Blätterdach und mit freudiger Erwartung folgte die Hexe dem schmalen Pfand, den die vielen Todesser in das Unterholz gebrochen hatten. Einer plötzlichen Eingebung folgend, betrat sie nicht die große und dunkle Versammlungshalle, sondern überquerte den verlassenen Burghof und trat in den gemütlicheren, wohnlicheren Privattrakt des Dunklen Lords. Er wartete bereits in der Eingangshalle auf sie. Wie jedes Mal blieb ihr kurz die Luft weg, als sie ihn sah, so wunderschön, so geheimnisvoll.
„Guten Abend, Bella.“ Sagte er und ein kühles Lächeln umspielte seine schmalen, blassroten Lippen. „Es regnet also?“
„Ja. Sehr gemütlich.“ Gab Bellatrix halb ernst, halb spöttisch zurück. Sie folgte ihm durch den langgezogenen Raum in einen Salon, wo er sich auf einen dunklen Ledersessel am Kaminfeuer niederließ. Sie selbst setzte sich auf ein Sofa in seiner Nähe und sah ihn an. Der Blick aus seinen unergründlichen, schwarzen Augen schien sie zu röntgen, einerseits wollte sie wegsehen, andererseits hielten diese Augen sie gefangen und sie wollte nichts anderes mehr sehen.
„Ich möchte einmal mit dir über deine Familie reden, Bella.“ Begann Tom. Bellatrix schluckte und nickte. Sie hatte geahnt, dass so etwas irgendwann kommen würde, nur hatte sie gehofft, er würde es ignorieren und irgendwann vergessen.
„Du weißt sicher schon, warum…?“
„Ja. Ich denke schon. Aber muss das denn sein, du weißt, dass ich damit nichts zu tun habe!“
„Es ist deine Familie.“ Sagte er nur und sah sie eindringlich an. „Dein Onkel, dein Cousin, sogar deine Schwester…“
Bellatrix hörte ihm zu, so wie er es sagte, hörte es sich noch viel gravierender an, noch viel schlimmer und heftiger. So wie Tom es sagte, kam es ihr vor, als sei ihre ganze Familie voller Blutsverräter.
„Wenn ihr nicht aufpasst, gibt es bald keine Blacks mehr. Zumindest keine mehr mit völlig reinem Blut.“ Gab Tom zu bedenken. Bellatrix nickte, zum Zeichen, dass sie zuhörte.
„Aber was kann ich dagegen tun?“ fragte sie und rutschte unwillkürlich ein Stückchen näher an ihn heran.
„Das musst du dir überlegen. Ich werde dich zu nichts drängen, aber du solltest schon überlegen, ob du nicht die eine oder andere Maßnahme ergreifen willst…“
Verständnislos starrte Bellatrix den Zauberer an, sie öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Dann kam ihr ein unangenehmer Gedanke: „Ich soll heiraten?“
„Das wäre eine Möglichkeit, ja.“
„Aber-… aber…“ stotterte die junge Hexe mit großen Augen.
„Wie gesagt, ich zwinge dich zu nichts. Ich schätze dich und respektiere deine Entscheidung.“ Sagte Tom ruhig und sah sie wieder durchdringend an. Bellatrix erwiderte seinen Blick nachdenklich, bis sie ziemlich bald ihren Gedankenfaden verlor. Sie könnte stundenlang in diese Augen sehen und immer etwas Neues entdecken, immer neue Rätsel finden. Tom stand auf und setzte sich zu ihr auf das Sofa, den Arm legte er um ihre Schultern und Bellatrix kuschelte sich an ihn, sog seinen Duft ein, genoss seine Wärme. Ihre Haut kribbelte wieder einmal und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie dachte an das, was ihr schon seit längerem durch den Kopf geisterte und ihr Sorgen bereitete. Jetzt würde ein guter Zeitpunkt sein, es Tom zu sagen, nur wie würde er reagieren? Sie hatten nie darüber gesprochen und Bellatrix bezweifelte, dass er sonderlich begeistert sein würde. Jedoch andererseits, er war so lieb und warm zu ihr, wie konnten da keine Gefühle im Spiel sein?
Sie beschloss, es zu riskieren, sie konnte es einfach nicht länger für sich behalten und jetzt war ein guter Zeitpunkt.
„Ist was Bella? Du bist so still?“ fragte Tom in dem Moment und strich ihr sanft über die Nasenspitze.
Sie hob den Blick und sah ihn an. Dann sagte sie leise: „Tom, ich liebe dich.“
Sie spürte, wie er sich neben ihr versteifte, wie sein Finger an ihrer Nase innehielt und verschwand, wie er sich aufrichtete und sie anstarrte. Für einen kurzen Moment konnte sie auf seinem Gesicht Schock, Bestürzung und Enttäuschung und noch ein anderes, unbekanntes Gefühl erkennen, dann verschwanden alle Emotionen und seine schönen Züge wurden zu einer kalten Maske, ebenso wie die zuvor noch warmen Augen leblos wurden.
„Nein, Bella. Du musst dich irren.“ Sagte er leise und wie um sich selbst zu überzeugen.
„Ich bin mir vollkommen sicher.“ Murmelte Bellatrix.
„Nein. Das darf nicht sein... Du solltest jetzt gehen, Bellatrix.“ Sagte Tom nach einer kurzen Pause entschlossen und rutschte ein Stück von ihr weg. Beklommen und enttäuscht stand Bellatrix auf und verließ das Zimmer. Sie war traurig, natürlich hatte sie nicht die großen Liebesbekundungen von ihm erwartet, aber eine etwas bessere Reaktion hatte sie schon erhofft. Es war doch nicht soo schlimm, sich zu verlieben. Was störte ihn daran so?
Aufgewühlt apparierte Bellatrix nach Hause und ging in ihr Zimmer. Dort ging sie lange auf und ab und fragte sich, warum Tom so heftig reagiert hatte.
Do you know what it feels like,
Loving someone that's in a rush to throw you away.
Do you know what it feels like,
To be the last one to know the lock on the door has changed.



Auch Tom ging in diesem Augenblick unruhig auf und ab. Seine Handfläche hämmerte wieder und wieder gegen seine Stirn, als er sich still dafür verfluchte, sein Vertrauen in diese Frau gesetzt zu haben, die letztendlich doch nicht besser war als alle anderen. Wieso musste Bellatrix nur alles ruinieren, seine Pläne zunichte machen, indem sie sich in ihn verliebte. Er konnte Liebe nicht ertragen! Liebe verletzte nur, machte verletzlich.
Es gab keinen anderen Ausweg, er musste sie loswerden. So konnte es nicht weitergehen. Er konnte diese zerbrechliche Beziehung, diese Gratwanderung und dieses Versteckspiel nicht mit einer Person aufrecht erhalten, die ihn liebte und damit zerstörte. Er konnte niemanden in seiner Nähe haben, der schwach war, menschlich in dem Sinne… Er konnte es sich nicht leisten, jetzt selber schwach zu werden oder abgelenkt zu werden. Sie musste weg, und er wusste auch schon wie…


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit