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Fanfiction

All That You Want - Der Verlorene Sohn

von Mme_Maxime

Hey ihr Lieben! Wieder vielen Dank für die Kommies, die freuen mich wie gesagt jedes mal wieder :-) Jetzt geht es endlich weiter.

@Bried of Lord Voldemort: Freut mich, dass dir das mit Tom gefallen hat. Also ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber du hast irgendwie schon recht, Bellatrix ist sich noch nicht ganz sicher, ob das mit den Todessern wirklich so richtig ist. Also irgendwie schon, aber dieses Töten findet sie immer noch nicht so prall - ich kanns ja verstehen. Aber sie hat keine Wahl, sie ist da jetzt drin, und so einfach aussteigen kannst du als Todesser nicht.
Außerdem würde sie das nie fertig bringen, wegen Tom...
Zu Druella: Die ist eine sehr vielbeschäftigte Frau *lach* Nein, aber sie muss die Hauselfen beaufsichtigen und Dinners mit Gästen planen und halt lauter Sachen organisieren. Außerdem trifft sie sich oft mit ihren Freundinnen zum Brunch oder zum Tee. Und sie ist sich zu fein, die Sachen selber einzukaufen und den Hauselfen vertraut sie nicht. Und sie sagt sich, solange Bella noch bei ihnen wohnt, kann sie auch ihren Teil dazu beitragen...
Zu deiner Bitte: tut mir leid, so ganz konnte ich das noch nicht erfüllen, aber ich glaube die späteren Kapitel sind etwas länger. Also so ab Kapitel 24 oder so, weil da einfach so viel reinmusste und das ja auch erkläutert werden sollte *zwinker* Aber wenn du was längeres lesen willst, dann guck doch mal in meinen OneShot, den ich am 1. Oktober gepostet habe.

@SchokoBienchen: Tut mir leid, dass dir der zweite Teil nicht gefallen hat, aber Bella ist halt auch Todesserin, da muss das manchmal sein. Freut mich aber, dass dir wenigstens der erste Teil gefallen hat. Mir ist der auch ziemlich nahe gegangen. ich weiß noch nicht, ob Andromeda noch mal auftauchen wird, zumindest in Person... Vielleicht, wenn ich eine passende Idee habe...
Freut mich, dass dir Voldies ironische Art gefällt. Er hat so einen trockenen Humor an sich... (ui, ich glaube JKR würde mir den Hals umdrehen, dass ich ihren Super-Bösewicht zu so einem Menschen mache) Naja, was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß...
Zu deiner Frage: Druella trinkt mit ihren Freundinnen Tee oder plant die nächste Party. Und sie ist sich zu fein zum Einkaufen gehen, das kann ihre Tochter machen, die ja eh nur "den ganzen Tag untätig rumsitzt". (o-Ton Druella). Und Tom hat Bella ausgerechnet mit Roddy losgeschickt, weil er halt Pläne macht und die strickt durchzieht, auch wenn er seinen Leuten erst ziemlich spät davon erzählt, wenn er findet, dass sie es jetzt wissen müssten. (Aber ich verrate nichts weiter, ich will dich ja nicht spoilern *zwinker*)

@Nymphadora Tonks-Lupin. Erstmal danke schön. Und naja, das mit dem schnellen Nachschub, das hat sich ja erledigt, aber einmal die Woche wird es immer bleiben!
Ja, ich verstehe, was du meinst, ich sehe das ja eigentlich auch so, nur dass ich ja immer noch hoffe, dass Bella entweder anfängt, Rod zu lieben, oder Tom anfängt, Bella zu lieben. Aber daraus wird wohl nichts...
Aber es freut mich natürlich, dass wenigstens eine mich nicht hassen wird, wenn (falls) Bella und Rod heiraten werden. Ach ja, ich habe einen OS geschrieben, mit deinem Lieblignspairing, und zwar diesmal wirklich, (fast) ganz ohne Voldemort, also das könnte dir gefallen...*Schleichwerbung ende*
Und ja, Bella sagt es Tom, weil sie einfach so hingerissen von ihm ist, dass sie keine Geheimnisse vor ihm behalten kann *Augen verdreh* Aber mal ganz ehrlich, es war offensichtlich, dass sie irgendwas bedrückt, und über kurz oder lang hätte Tom es eh rausgefunden, auf die eine oder andere Weise... Dass er nicht ausgetickt ist lag daran, dass ich keine Lust hatte, schon wieder über einen fiesen Voldemort zu schreiben *grins*
So, dieses Kapitel ist wieder ganz friedlich, ohne Kämpfe oder sonst was...

@all: Wow, so viel zu drei Kommies habe ich noch nie geschrieben! Aber eure Kommies waren ja auch alle so lang. Übrigens habe ich in kleiner Anlehnung an diese FF einen Oneshot gepostet, den könnt ihr hier lesen: Ein ehrliches Versprechen
Ach ja, das "He" in Klammern bei den Lyrics heißt, dass ich das verändert habe. Eigentlich heißt es "she", aber das passte nicht, also war ich ganz böse und habe es verändert
Und jetzt viel Spaß beim Lesen (wenn ihr wollt könnt ihr dabei Weihnachtsmusik hören)



Der Verlorene Sohn

Keinen Augenblick später erschienen Bellatrix und Rodolphus wieder in dem dunklen Wald vor der Festung. Rodolphus warf ihr einige unsichere Seitenblicke zu, doch Bellatrix ignorierte ihn.
„Bella. Hast du meinen Brief gelesen?“ fragte Rodolphus dann, als sie den gefrorenen Matschweg hochgingen.
„Ja. Und?“ gab Bellatrix knapp und eiskalt zurück. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht schneller zu gehen. Sie wollte ihm nicht den Eindruck geben, sie würde aus Angst vor ihm davonlaufen.
„Naja… Vergibst du mir? Es tut mir wirklich unglaublich leid. Ich weiß auch nicht, das ist mir noch nie passiert, dass ich einfach die Kontrolle verloren habe. Du musst mir glauben, ich würde dich niemals vorsätzlich verletzen!“
You knew exactly what you would do
And don't say, you simply lost your way
[He] may believe you but I never will
Never again

„Pfff.“ Nun beschleunigte Bellatrix doch ihre Schritte, sie wollte sich sein Gejammer nicht länger anhören. Als ob es sie interessierte, ob er es bereute oder ob es das erste Mal gewesen war oder sonst was. Für sie zählte nur, dass er es versucht hatte, egal was er sagte. Und er hätte sich ja beherrschen können!
Erleichterung überkam sie, als sie die spärlich erleuchtete Versammlungshalle betraten und dort Tom auf sie wartete.
Rodolphus sank hastig vor ihm auf die Knie, Bellatrix folgte langsamer.
„Erzählt.“ Forderte Voldemort und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.
„Herr, die beiden Auroren hatten wir schnell überwältigt, aber es kam Verstärkung, die wir töten mussten.“ Erzählte Rodolphus rasch. „Insgesamt haben wir neben den zwei Auroren noch fünf getötet.“
„Das freut mich zu hören, je mehr desto besser. Ihr könnt gehen.“
Rodolphus neigte leicht den Kopf und eilte aus dem Saal. Bellatrix zögerte, sie wollte lieber noch bei ihm bleiben.
„War es leichter, Bella?“ fragte Tom da und stand auf.
Sie überlegte. Eigentlich war es leicht gewesen. Leichter als gedacht. Aber es war ja auch ein wirklicher Kampf gewesen, kein Töten wehrloser Menschen. Die Auroren hätten überleben können, wenn sie besser gewesen wären. Sie hatten den Tod verdient, es störte Bellatrix nicht so wie bei ihren ersten Opfern, die keine Möglichkeit gehabt hatten.
„Ja.“ Sagte sie dann und nickte. „Es war einfach.“

Zwei Wochen später war Weihnachten. Bellatrix und ihre Familie waren wie jedes Jahr bei ihrer Tante Walpurga, deren Mann Orion und ihren Söhnen Sirius und Regulus eingeladen.
„Bellatrix, Narcissa, beeilt euch!“ rief ihre Mutter ungeduldig die Treppe hinauf. Bellatrix schnitt eine genervte Grimasse und Narcissa lächelte nachsichtig, als sie ihrer Schwester die letze der vielen silbernen Spangen ins Haar steckte. Dann sagte sie zufrieden: „Fertig. Jetzt können sie nichts mehr sagen.“
Bellatrix nickte und folgte ihrer Schwester dann nach unten. Zusammen mit ihren Eltern gingen sie zu dem enormen Kamin in der Halle, wo ihre Mutter die erste war, die eine Hand voll leuchtend grünem Flohpulver in die Flammen warf, in das verfärbte Feuer trat und mit den Worten „Grimmauldplatz Nr. 12“ verschwand. Nachdem auch Narcissa in den Flammen verschwunden war, tat Bellatrix es den beiden nach und presste die Ellenbogen eng an die Seiten, als sie rasend schnell um sich selbst rotierend durch die Kamine reiste. Dann wurde das Drehen langsamer und als Bellatrix die Augen öffnete, stand sie im reich verzierten Kamin im Großen Salon des Hauses am Grimmauldplatz. Sie kletterte hinaus und klopfte sich die Asche aus dem Kleid und ließ sie achtlos auf den Teppich fallen.
„Guten Tag Tante Walpurga. Onkel Orion.“ Lächelte sie gezwungen und ließ sich von beiden umarmen.
„Hey, Bella.“ Sagte Regulus leise und starrte zu Boden als Bellatrix sich zu ihm stellte um ihrem Vater, der jetzt rotierend im Kamin erschien, den Weg frei zu machen.
„Hallo Reg.“ Antwortete Bellatrix kühl und sah sich suchend um. Narcissa unterhielt sich entspannt mit ihrer Tante, und Druella und Cygnus redeten eindringlich auf Orion ein, der sich immer wieder die Stirn mit einem kleinen Seidentuch abtupfte.
„Wo ist denn der Meister der bissigen Kommentare? Welche Ausrede ist ihm eingefallen, auf die ich nicht gekommen bin?“ fragte sie dann erwartungsvoll grinsend ihren Cousin, der unruhig von einem Fuß auf den anderen wippte.
„Sirius kommt nicht.“
„Was soll das heißen, Sirius kommt nicht?!“ Ihre Stimme war schärfer als beabsichtigt. Sosehr sie ihren zweiten Cousin auch für seine Freunde und seine Einstellung verabscheute, er war trotzdem ihr liebster Verwandter neben Narcissa. Er war genauso verbissen und schlagfertig wie sie selbst und er würde sich voll und ganz für seine Einstellung opfern – wie sie.
„Sirius ist abgehauen. Er hat geschrieben, dass er nicht mehr wiederkommen wird. Nie mehr. Heute Morgen kam der Brief, Mutter war so wütend, sie hat ihn aus dem Wandteppich gesprengt. Aber sie wollte, dass der Abend heute so wird wie immer, deshalb hat sie euch nicht abgesagt.“ Erklärte Regulus leise und seine Stimme klang ein wenig erstickt. Er warf Bellatrix einen prüfenden Seitenblick zu, dann starrte er wieder krampfhaft auf seine Füße.
„Wa-… Bei Merlins Lieblingssocke, das hat er nicht gewagt! Sag, dass er das nicht wirklich getan hat!“ zischte Bellatrix und blickte ihren Cousin so wütend an, als sei er persönlich schuld.
„Doch. Es ist die Wahrheit. Tut mir auch leid, Bella.“
„Arrgh, dieser widerliche, dreckige, verabscheuenswerte-…!“ fing sie an zu fluchen, wurde jedoch von einem Arm, der sich hart um ihre Schultern legte, unterbrochen.
„Bellatrix, reiß dich zusammen. Niemanden hier interessiert, was du von Sirius denkst, bitte erspare es uns!“ sagte ihr Vater leise aber bestimmt und wartete bis sie nickte, bevor er sie wieder losließ.

Später an diesem Abend, nach einem üppigen Fünf-Gänge-Festtagsmenü, saß die ganze Familie wieder im Salon. Druella und Cygnus saßen zusammen auf einer roten Samtcouch und diskutierten mit Walpurga und Orion, die rechtwinklig zu ihnen auf einem ähnlichen Sofa saßen. Bellatrix, Narcissa und Regulus hatten es sich auf einem Haufen riesiger roter Samtkissen vor dem großen, gold-silbern geschmückten Weihnachtsbaum bequem gemacht und tranken heimlich Wodka Tonics.
„Bella, ich habe gestern gehört, wie Mutter und Vater sich über deine Verheiratung unterhalten haben. Mutter kam jetzt auf die Idee, dass Rodolphus perfekt wäre, weil der dich ja sowieso mag.“ Sagte Narcissa leise.
„Was?! Oh ich hasse diese alte Schnepfe!“ zischte Bellatrix wütend und schlug mit der Faust auf eines der Kissen. Regulus beobachtete sie argwöhnisch. „Wie kommt sie überhaupt darauf?“
„Oh ich bitte dich, es ist doch wohl kaum zu übersehen, wie er dir bei jedem Ball den Hof macht! Jedenfalls hofft Mutter, dass er bald einen Antrag machen wird.“
Bellatrix griff nach der halb vollen Wodka-Flasche und leerte sie ein einem Zug. Sie schüttelte sich und sagte nach einer Weile: „Da kann sie lange warten, er hat schon einen Antrag gemacht. Und ich habe abgelehnt.“ Sie lächelte selbstzufrieden, dann erinnerte sie sich an den anderen Teil und ihr Grinsen wurde zu einem wütenden Zähne fletschen.
„Du hast WAS???“ flüsterte Narcissa schrill und starrte ihre Schwester ungläubig an. „Schon wieder? Weißt du nicht mehr, wie wütend Mutter schon bei Lucius war?“
„Na und? Ich habe nicht vor, es ihr zu sagen. Und ich habe es dir schon hundertmal erklärt: Ich. Will. Nicht. Heiraten!“
Narcissa schüttelte den Kopf und rief eine neue Flasche Wodka herbei. Während sie einen Drink mischte, starrte Regulus Bellatrix an und fragte: „Wieso willst du nicht heiraten? Willst du dich deinen Eltern widersetzen?“
Bellatrix schnaubte und antwortete: „Weil es dumm ist. Und ich habe was Besseres mit meinem Leben vor.“
„Was denn?“
Sie überlegte kurz, entschied sich dann aber, dass er nichts verraten würde. Mit einem durchtriebenen Grinsen auf den Lippen zwinkerte sie ihm zu und rollte langsam den Ärmel ihres silbernen Satinkleides hoch. Seine Miene blieb arglos, bis Bellatrix ihm ihren blassen Unterarm entgegen hielt und er das Dunkle Mal erkannte, das tiefschwarz in ihr Fleisch gebrannt war.
„Ist das-…?“ Regulus‘ Atem stockte. „Du bist-…? Wow.“ Er starrte sie mit einer Mischung aus Angst, Neid und Ehrfurcht an. Bellatrix lächelte zufrieden und strich sanft mit dem Zeigefinger über ihr Mal, bevor sie wieder den Ärmel drüber gleiten ließ.
„Wie ist es?“ fragte ihr Cousin atemlos. Narcissa rollte leicht genervt mit den Augen und lutschte an einem Eiswürfel. Bellatrix fand langsam Gefallen an dem ehrfürchtigen Zuhörer, endlich mal jemand, dem sie Respekt einflößte und der sie ernst nahm.
„Tja, es ist toll.“ Begann sie und dachte an die Momente mit Tom alleine. „Es erfüllt einen mit Stolz, seine Befehle auszuführen, ihn stolz zu machen. Es ist schön, wenn er einen nach einem geglückten Auftrag lobt. Und ich bin stolz, für die richtige Sache zu kämpfen.“
„Und-… Und wenn du was falsch machst?“
Bellatrix dachte einen Moment nach und griff nach einer Limetten-Scheibe, die auf einer Kristallplatte vor ihnen lag.
„Ich habe noch nichts falsch gemacht. Aber er vergibt nicht leicht und er vergisst nie.“ Ihre Stimme nahm einen verzückten Klang an. „Wenn du versagst, wirst du bestraft. Es ist schmerzhaft, aber selten tödlich. Er will uns nicht umbringen, aber er wird nicht gerne enttäuscht…“ ihre Stimme verlor sich.
„Wie bestraft er einen?“ hakte Regulus neugierig nach.
„Oh, verschieden. Der Dunkle Lord führt nicht jede Strafe, die er verhängt, selber aus, nur die wichtigen. Es ist oft der Cruciatus-Fluch – nicht schön aber du weißt wenigstens, woran du bist – oder es werden neue Flüche ausprobiert, die er selber erfunden hat. Dafür braucht er Versuchsobjekte. Die sind teilweise wirklich grausam, diese Zauber… Aber die Leute haben es verdient… Der Dunkle Lord ist gerecht…“ ihre Stimme wurde immer leiser, immer beeindruckter, immer preisender.
„Wow.“ Machte Regulus wieder. „Gut, dass Sirius nicht hier ist, er würde dich auf der Stelle zu einem richtigen Duell auffordern. Zu einem ernsten. Er wäre unglaublich enttäuscht und wütend.“
Scheinbar gleichgültig zuckte Bellatrix die Schultern, doch tief im Inneren erkannte sie die Wahrheit in seinen Worten und sie vermisste ihren heißblütigen Cousin, sie hätte sich gerne mit ihm duelliert und wieder einmal gewonnen. Es wäre gutes Training gewesen. Sie schüttelte den Kopf und trank noch einige Schlucke direkt aus der Flasche, was Narcissa empört zischen ließ. Bellatrix ignorierte sie und kämpfte gegen die freundlichen Gefühle ihrem verräterischen Cousin gegenüber. Sie hoffte, dass Tom sie nicht bestrafen würde, dass schon wieder jemand aus ihrer Familie das Blut verraten hatte. Sie hoffte, dass er es genauso ignorieren würde, wie er das Verschwinden ihrer Schwester ignoriert hatte.


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