Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

All That You Want - Das Waisenhaus

von Mme_Maxime

Hey, ihr Lieben! Ich hatte gerade so viel Spaß am Schreiben und deshalb kommt jetzt schon ein Update!
@DoraTonks: Freut mich, dass dein Urlaub schön war, hört sich auch spannend an! Ja, es gibt noch mehr Bella/Rudi, nicht jetzt sofort, aber bald, Ich habe gerade Kapitel 19 und 20 geschrieben, da kommt er vor, und sonst auch noch...
@SchokoBienchen: Danke schön, freut mich, dass es dir gefällt. jaja, Rudi der parasit... Ich brauchte ein Schimpfwort, das nicht so standard ist wie zum Beispiel Idiot... Das benutzt ja jeder *g*
@all: Ja, also ich wollte noch mal um Kommies bitten, ich sehe ja, dass mehr Leute als die zwei Kommie-Schreiber diese FF lesen. ich kann auch mit Kritik umgehen, Leute... Naja, genug genervt, jetzt Viel Spaß beim Lesen!



Das Waisenhaus

„Miss! Miss! Es ist neun Uhr, Ihr müsst aufstehen!“
Die schlafende, schwarzhaarige Frau hob eine Hand und schlug nach der piepsigen Stimme, die sie aus ihren Träumen reißen wollte.
„Miss! Ihr habt es Gibbsy befohlen, Euch zu wecken, Miss!“
Die Hexe grunzte unwillig, drehte sich jedoch auf den Rücken und öffnete vorsichtig die Augen, nur um sie sofort tränend wieder zu schließen, als das Licht der frühen Herbstsonne, die durch die großen Fenster schien, sie blendete.
„Miss! Euer wichtiges Treffen ist heute. Das, woran Gibbsy Euch erinnern sollte.“ Piepste die Elfe und verneigte sich, obwohl die Herrin es durch die geschlossenen Augenlider nicht sehen konnte.
Ihre Augen flogen auf und sie setzte sich abrupt auf, zu abrupt, wie sie bemerkte, als ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Als sie sich wieder gefangen hatte, stand sie eilig, aber vorsichtiger, auf und deutete der Elfe an, zu verschwinden. Diese kam der Aufforderung mehr als eifrig nach. Müde wankte die junge Frau in ihr Badezimmer und ließ sich in das warme, duftende Schaumbad gleiten, das die Elfe schon bereitet hatte. Dann zog sie sich ein knielanges, schwarzes Kaschmir-Rollkragenkleid an und schob den Zauberstab in den langen, engen Ärmel. Mit einem leicht schwummrigen Gefühl im Magen ging sie hinunter in den Grünen Salon, wo ihre Eltern schon beim Frühstück saßen. Ihr Vater hatte sich hinter seiner Zeitung vertieft, auf deren Titelseite ein großer Artikel über eine Zaubererspende an ein Muggelwaisenhaus prangte. Ihre Mutter machte sich, wie jeden Morgen, eine Liste mit Aufgaben für die Hauselfen, Besorgungen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, zu denen sie eingeladen war. Keiner der beiden nahm groß Notiz von ihrer ältesten Tochter, als diese sich setzte und Tee eingoss. Der Platz neben ihr war wieder verlassen, Narcissa war vor gut drei Wochen nach Hogwarts zurück gekehrt, nachdem sie drei Tage bei ihrer Familie verbracht hatte.
Bellatrix trank stumm ihren Tee und aß eine Scheibe Toastbrot.
„Bellatrix. Hast du heute besondere Pläne?“ riss die Stimme ihres Vaters sie aus ihrer Lethargie. Sie sah auf und begegnete seinem Blick.
„Ich werde mich bald mit dem Dunklen Lord treffen.“ Antwortete sie vorsichtig. „Du weißt, der Brief, den die schwarze Eule vor einigen Tagen brachte?“
Der Vater nickte. „Ja, ich erinnere mich. Das Tier hätte meine beste Eule beinahe getötet. Es war ungewöhnlich bösartig…“ Seine Stimme verlor sich als er sich wieder seiner Zeitung zuwandte. Sein Finger kreiste abwesend über seiner Teetasse, in der der Tee sich träge im Kreis drehte. Eine große, alte Standuhr ließ einen hohen Gong ertönen und Bellatrix fuhr hoch, es war soweit. „Ihr entschuldigt mich.“
Ohne eine Antwort abzuwarten schritt sie erhobenen Hauptes aus dem Salon, ihre dicken Haare fielen locker über ihren Rücken. Im Vorbeigehen zog sie sich einen langen schwarzen Umhang über und verließ das Haus. Ihre schwarzen Wildlederstiefeletten schienen die Feuchtigkeit des Grases unter ihren Füßen abzuweisen als sie zu dem breiten Haupttor ging, hinter dem sie disapparierte.

Zahlreiche Blätter übersäten in feuchten, orange-braunen Klumpen den Waldboden, doch auch die kahlen Äste ließen nur sehr wenig Sonnenlicht in das Dickicht, in dem Bellatrix mit einem Plopp erschien. Mittlerweile hatte sie sich an die düstere Grundstimmung im Wald gewöhnt und beachtete es nicht weiter, als sie sich durch das Unterholz schlug und schließlich auf den leicht matschigen, breiten Pfad hoch zur Festung traf.
Hinter sich nahm sie Schritte wahr, als sie durch die dicke graue Nebelwand schritt und über die Zugbrücke in den kahlen Burghof trat. Die Schritte wurden lauter und plötzlich ging eine große, in Schwarz verhüllte Gestalt neben ihr, die sie kurz prüfend musterte, ehe sie sagte: „Guten Morgen, Bellatrix. So früh schon auf?“
„Dasselbe könnte man auch von dir sagen, Rabastan.“
Gemeinsam traten sie in die düstere Versammlungshalle, durch deren große Fenster sonderbarer Weise kaum Sonnenlicht hindurch schien. Auf den Bänken zu beiden Seiten des großen, dunklen Tisches saßen schon einige Menschen in langen, schwarzen Roben und unterhielten sich gedämpft. Bellatrix schritt die Reihe entlang und setzte sich vorsichtig an das obere Ende der Bank, direkt neben den Thron des Dunklen Lords. Es war seit einigen Treffen ihr Stammplatz, was viele der älteren Todesser verärgerte, da sie teilweise noch immer nicht wussten, wer sich unter der Kapuze verbarg.
„Bella, weißt du, was wir hier so früh machen?“ fragte Rabastan Lestrange leise und beugte sich vor. Er saß auf der anderen Seite der Tafel, einige Plätze unter Bellatrix, dennoch auf einem begehrten Platz. Bellatrix schüttelte den Kopf und richtete ihren Blick auf die verborgene Tür hinter dem goldenen Sessel, durch die wenig später Lord Voldemort mit wehenden Gewändern den Saal betrat. Sofort wurde es still und alle Blicke flogen zu dem großen Zauberer, der sich wortlos auf seinen Thron setzte und seine Augen über die Anwesenden schweifen ließ.
„Es fehlen noch ein paar. Wir werden warten.“ Sagte er dann und seine tiefe, kühle Stimme hallte an den kahlen Wänden wider. „Rabastan, wenn du einen Platz aufrücken würdest, Rowle wird auch weiter von mir entfernt glücklich werden.“
Rabastan gehorchte und rückte freudig überrascht einen Platz weiter nach oben. Einige andere Todesser tauschten Blicke, bis die großen schwarzen Türen aufgestoßen wurden und zwei hochgewachsene Gestalten den Saal betraten. Sie fielen vor dem Lord auf die Knie.
„Setzt euch, setzt euch. Nun denn, Yaxley, Dolohow, habt ihr den großzügigen Spender ausfindig machen können?“ sagte Voldemort und deutete auf zwei freie Plätze neben Bellatrix. Dolohow, der sich neben Bellatrix gesetzt hatte, räusperte sich.
„Mein Lord, wir haben ihn in der Tat gefunden. Es-…“
„Er war äußerst schwer zu finden, Herr. Wir mussten einen großen Aufwand-…“ unterbrach Yaxley eifrig und wurde von einer genervten Geste des Dunklen Lords gestoppt.
„Meister, es ist ein Halbblut, dessen Mutter angeblich in diesem Waisenhaus groß geworden ist. Sein Name ist Keith Fleming.“ Fuhr Dolohow fort. „Ihm gehört ein Pub in der Winkelgasse, der Feuerspeiende Drache, in der Nähe von Gringotts.“
Der Dunkle Lord nickte und legte nachdenklich die Fingerspitzen aneinander. Sein Blick suchte Bellatrix‘ glänzende Augen und hielt sie fest. Er blickte sie lange an, eine Frage schien in seinen Augen zu liegen, doch Bellatrix verstand sie nicht.
„Wir werden uns später um ihn kümmern. Etwas anderes ist wichtiger.“ Beschloss er dann und blickte nacheinander seinen Anhängern in die Augen. Einige rutschten dabei unbehaglich auf ihren Sitzen herum, andere versuchten seinem Blick auszuweichen, wieder andere starrten ihm stolz entgegen. „Dieses Waisenhaus gibt es schon viel zu lange.“ Murmelte er dann, scheinbar mehr zu sich selbst. „Neue Generationen von Missgeburten und Abschaum werden dort herangezogen, es ist an der Zeit, dem Einhalt zu gebieten. Ihr werdet es zerstören. Brennt es nieder, schlachtet die Kinder und vor allem die Erzieher, tobt euch aus und lehrt diesen Kakerlaken eine Lektion.“
Erregtes Gemurmel entbrannte, wurde jedoch von seiner erhobenen Hand erstickt.
„Niemand soll euch sehen, wenn ihr gleich ausschwärmen werdet und diese Brutstätte des Ungeziefers zerstört.“
Bellatrix wurde wieder flau im Magen. Sie hatte zwar in den vergangenen Wochen mehrfach mit Tom oder alleine geübt, sie hatte auch bei kleineren Angriffen mitgewirkt, doch sie war noch nicht reif für etwas so großes. Sie konnte noch nicht in ein Waisenhaus eindringen und wehrlose Kinder töten. Auch nicht für Tom.
„Bellatrix, Rabastan und Antonin werden die Gruppen anführen.“
Bellatrix‘ Kopf fuhr hoch und sie starrte ihren Meister entgeistert an. Er nickt ihr kurz aufmunternd zu, dann ging er dazu über, die verbliebenen zwanzig Todesser auf die drei Gruppenleiter zu verteilen.
„Jetzt geht. Wartet auf dem Hof auf Bellatrix, sie wird gleich nachkommen.“ Damit entließ er die Versammelten, sie mit lautem Bänke scharren aufstanden und hinausgingen.
„Bella. Ich weiß du traust es dir nicht zu, aber du kannst es. Ich habe dich persönlich unterrichtet und ich sage du bist soweit. Und willst du die Entscheidung deines Herrn anzweifeln?“ begann Voldemort und ging langsam auf Bellatrix zu, die aufgestanden war und nun mit gesenktem Kopf dastand. „Dein einziges Problem ist dein Gewissen, und das wirst du heute besiegen. Nur dieser eine Schritt hindert dich noch an deiner Freiheit. Dieser eine Auftrag, dann wird dich dein Gewissen für immer in Ruhe lassen. Du weißt doch, dass du das richtige tust, jetzt musst du dich nur noch ganz und gar darauf einlassen. Danach wird es dir besser gehen.“ Er hielt kurz inne. „Jeder dieser Männer, die jetzt draußen auf dich warten, musste dasselbe tun, jeder von ihnen musste seine schwachsinnigen Skrupel abwerfen und seinen Widerwillen brechen. Und keiner von ihnen hat es bereut. Auch du wirst dich danach befreit fühlen, vertrau mir. Mea Domicella.“ Seine Stimme war so sanft und schmeichelnd, dass Bellatrix einfach nicht anders konnte, als ihm zu glauben. Er strich ihr sanft über die Wange, dann ging er davon.
Bellatrix straffte die Schultern und trat hinaus in das helle Sonnenlicht, den wartenden Kämpfern entgegen. Die drei Gruppen verließen gemeinsam die Schwarze Festung und disapparierten im Wald.

Die schmale Gasse war menschenleer, als nacheinander zwei dutzend in schwarze Kapuzenumhänge gehüllte Gestalten aus dem Nichts erschienen. Falls eine der neugierigen alten Frauen, die die Häuser zu beiden Seiten der Straße bewohnten, etwas bemerkt haben sollte, so würde sie es niemals verraten, würde man sie doch für verrückt erklären und sie glücklich in ein Altersheim stecken.
Die Gestalten scharrten sich um drei in ihrer Mitte, für Außenstehende musste es wie ein geheimes Sektentreffen ausgesehen haben.
„Weiß einer von euch, wo genau es ist?“ fragte Rabastan leise in die Runde. Einer trat vor und sagte: „Ja, es ist nur zwei Straßen weiter.“
„Woher weißt du das, Gibbon?“
„Oh… ich habe dorthin zufällig schon einmal jemanden verfolgt.“ Druckste der Mann namens Gibbon und verlagerte sein Gewicht von einem Bein auf das andere. „Natürlich habe ich mich nicht freiwillig in diese Gegend begeben.“
Rabastan nickte. „Wir teilen uns jetzt in die Gruppen auf und nehmen verschiedene Wege. Dann dringen wir von drei Seiten in das Gebäude ein.“
Die Gruppen setzten sich in Bewegung. Bald hatten sie ein altes viktorianisches Gebäude erreicht, das von einem hohen Zaun umgeben war und einen düsteren Eindruck machte. Es passte in die verwahrloste Gegend. „Muggelkloake!“ brummte einer der Todesser abfällig und spuckte auf den Boden. Bellatrix zog die Nase kraus und wandte sich ab. Genau dieses unmögliche Benehmen hatte sie ursprünglich an den Todessern gestört und störte sie noch immer.
Sie traten durch das Tor, welches mit einem einfachen Alohomora geöffnet werden konnte, und postierten sich vor einem Nebeneingang, vermutlich führte die Tür direkt in die Küche. Sie wollte gerade ungeduldig werden, da sah sie von zwei Seiten grüne Funken in die Luft sprühen. Sofort schickte sie ebenfalls welche los, dann deutete sie ihrem Team an, die Tür aufzusprengen und das Haus zu betreten. Ihr Herz klopfte ihr jetzt schon bis zum Hals und ihre Hände waren eiskalt und feucht. Im Pulk stürmten gut acht Todesser in die gekachelte, dämmrige Küche. Zwei junge Mädchen, die den Boden geschrubbt hatten, sprangen kreischend auf und hasteten zu einer weiteren Tür. Noch ehe sie sie erreicht hatten, schwang Bellatrix den Zauberstab und verschloss die Tür magisch. Es gab kein Entkommen für die Mägde, Köche und Küchenhilfen, die mit erschrockenen Gesichtern die Eindringlinge anstarrten und sich vor Angst nicht rühren konnten.
Bellatrix stand da, mit erhobenem Zauberstab, während um sie herum schon Flüche zuckten und Schreie ertönten. Blut sickerte auf den schwarz-weiß gefliesten Boden und breitete sich schnell aus. Ein breiter Todesser lachte dreckig auf und peitschte mit seinem Zauberstab durch die Luft: Wieder und wieder wurde die Küchenhilfe gegen die Arbeitsplatte geschleudert, ihre gellenden Schreie übertönten das Röcheln eines erstickenden Kochs.
Ein zweiter Koch kam auf Bellatrix zugestürzt, über seiner Augenbraue war eine Platzwunde, doch er stürmte mit einem großen Messer in der Hand auf sie zu, in einem letzten Akt der Verzweiflung. Sie war wie versteinert und starrte das Messer an, das ihrem Gesicht immer näher kam. Im letzten Moment warf sie sich zur Seite und schwang den Zauberstab, dass der Angreifer kopfüber von der gewölbeartigen Decke baumelte. Töpfe und Pfannen knallten gegen seinen Schädel als er zappelnd versuchte, sich zu befreien.
„Avada Kedavra!“ Der grüne Lichtblitz erhellte für einen Augenblick Bellatrix‘ blasses, maskengleich verzerrtes Gesicht, das letzte, was der Koch je sehen würde. Dann war er tot. Bellatrix atmete keuchend und ließ ihren Blick schweifen. Nur zwei der Muggel lebten noch, die junge Magd, die versucht hatte zu fliehen, und eine ältere Küchenhilfe. Beide wurden von zwei Todessern wie im Rausch gefoltert. Ihre Schreie und das Blut ließen Bellatrix‘ Ohren klingen und sie zwang sich, an den Auftrag zu denken.
Will you tell me when the fighting’s over?
Cos I can’t take
I can’t take no more
Will you tell me when the day is done?
Cos I can’t run
I can’t run no more

„Es reicht! Es gibt noch mehr zu tun!“ rief sie und zu ihrer Erleichterung gehorchten die Folterknechte und töteten ihre schluchzenden und zuckenden Opfer gleichgültig. Dann entriegelte Bellatrix die Tür, die über eine schmale, abgetretene Holztreppe hinauf in das Erdgeschoss des Waisenhauses führte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg