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Fanfiction

All That You Want - Unerwartete Schwäche

von Mme_Maxime

Hey! Vielen Dank für eure Kommies, so viele... hab mich ganz doll gefreut! *Muffins verteil*
@DoraTonks: Vielen Dank. Dann bin ich ja nicht die einzige, die so kranke Vorstellungen von Druella hat... Naja, ich werd mich auf jeden Fall bemühen, so weiter zu machen *zwinker*
@doxy576: Find ich auch, aber was hast du erwartet? Ich meine, irgendwo her müssen Bella und Cissy das doch haben, das empfindliche und so...
@SchokoBienchen: Geht das Weiterschreiben schnell genug? *grins* Ja, hihi der Papa ist so ein ganz spezieller, eigentlich ganz nett, aber ich hab mich etwas von Thomas Boleyn inspirieren lassen, also der Vater von Anne Boleyn, die zweite Frau von Henry VIII. Bella hat was von Anne, find ich...
@cikolein: Juhuuu, eine neue Leserin!!! Danke schön, freut mich, dass es dir gefällt... Aber wie kommst du auf Rodolphus??? *verwirrt blinzel* Hast ja recht, aba das hab ich doch noch nicht erwähnt... naja, lass dich überraschen... *grins*
@all: Soo, jetzt geht es weiter, ich hoffe es ist nicht zu blutig oder so, ich konnte es nicht vermeiden. Trotzdem, Viel Spaß beim Lesen!


Unerwartete Schwäche

Schadenfroh ging Bellatrix zurück in ihr Zimmer, sie sah noch deutlich das pikierte Gesicht ihrer Mutter vor sich, als ihr Vater sie angefahren hatte. Sie hatte es verdient, bei all den Schmerzen, die sie ihr zugefügt hatte. Da sie unbedingt Ablenkung brauchte, ging sie hinaus und lief zu den hauseigenen Stallungen, wo sie nach ihrem Pferd, einer eigenwilligen schwarzen Stute, verlangte. Mehrere Stunden durchkämmten Bellatrix und ihr Pferd Pandora den Wald und fetzten über die gepflegten Rasenstücke. Als die Dämmerung über das Land hereinbrach, kehrten sie zurück und Bellatrix drückte einem Stallburschen die Zügel in die Hand. Selber ging sie zurück ins Haus. Eine entspannte Ruhe hatte von ihr Besitz ergriffen, sie fühlte sich sicher und zufrieden. Sie hatte gerade ihren Flügel des herrschaftlichen Hauses erreicht, da fing ihr linker Unterarm schrecklich an zu brennen. Sie blickte hinunter und sah ihr Dunkles Mal, welches schwarz-rot glühte und sich im einfallenden Licht zu bewegen schien. Reflexartig schlossen sich ihre kühlen Finger um die heiße Haut ihres Armes und sie lief eine geschwungene Treppe hinunter und einen Gang entlang. Sobald sie das Grundstück durch ein hohes Tor verlassen hatte, disapparierte sie. Freudige Überraschung begleitete sie, erst wenige Stunden waren vergangen, seit er sie nach Hause geschickt hatte, und nun rief er sie schon wieder. In der Dunkelheit stolperte Bellatrix mehrmals über Wurzeln oder Sträucher während sie sich durch das Unterholz auf den schlammigen Weg durchkämpfte. Schließlich erreichte sie wieder den grauen Nebel und konnte das erste Mal selbstständig hindurchgehen. Stolz erfüllte sie, als sie auch noch selber das Burgtor öffnen konnte und alleine eintreten durfte.
Durch eine nur angelehnte Tür auf einer Seite des Burghofes drangen gedämpfte Stimmen. Vorsichtig schlich Bellatrix näher, die weichen Ledersohlen ihrer Reitstiefel verursachten kaum Geräusche auf den Steinen. Vor einer großen, schwarzen Tür, in die eine vergrößerte Ausgabe des Dunklen Mals gemeißelt worden war, blieb sie stehen. Ein schwacher Lichtstrahl sickerte durch die Öffnung zwischen Tür und Rahmen.
„…nicht stark genug, mein Herr.“ Sagte eine Stimme eindringlich.
„Das wird sich zeigen.“ Zischte die andere Stimme zurück, sie gehörte ganz sicher dem Dunklen Lord.
„Aber Meister, wie könnt Ihr von ihrer Loyalität sicher sein?“
„Ich bin es, kapiert? Wag es nicht, meine Beschlüsse in Frage zu stellen!“
„Natürlich, mein Lord. Ich möchte Euch nur vor einem Fehler bewahren.“
„Fehler?? Ich mache keine Fehler! Crucio!“ keifte Voldemort und Bellatrix sah das gelb-grüne Licht durch den Türspalt aufleuchten.
Der andere Mann schrie auf und die junge Hexe hörte, wie er zu Boden ging. Nach einer Weile verstummt er.
„Siehst du jetzt, dass ich niemals Fehler mache?“ fragte der Lord gefährlich leise.
Der andere Mann sagte nichts, Bellatrix vermutete, dass er nickte, denn der Lord murmelte: „Das sollte dir eine Lehre sein. Jetzt geh!“ Stolpernde Schritte waren zu hören, dann ein Türklappen.
„Komm rein, Bella, ich habe dich erwartet.“ Bellatrix zuckte zusammen, woher wusste er, dass sie dort stand?
Folgsam trat sie in den großen Raum, der wie ein Versammlungssaal aussah, mit einem langen dunklen Tisch und einigen Bänken zu beiden Längsseiten. Am Kopf des Tisches stand ein goldener Thron, von dem jetzt der Dunkle Lord aufstand. Mit fließenden Schritten kam er auf sie zu und küsste sie leicht auf die Lippen. Unfreiwillig lächelte Bellatrix und sah auf in seine unglaublichen, geheimnisvollen Augen.
„Du hast mich gerufen?“ fragte sie leise. Ein Schatten flog über Toms Gesicht, doch Bellatrix schien es nicht zu bemerken.
„Ich habe einen Auftrag für dich, eine Art Test, ob du wirklich geeignet bist. Dein Team wird bald erscheinen, sie werden dich begleiten und mir später berichten, wie du dich verhalten hast. Ich hoffe du enttäuschst mich nicht.“ Seine kühlen Hände strichen über ihre Wangenknochen und ihren Hals, doch seine Stimme hatte einen Hauch von Härte angenommen.
„Das werde ich nicht.“ Ihre Stimme klang sicherer als sie sich fühlte, doch sie wollte ihm nicht zeigen, wie sehr er sie schon wieder verunsichert hatte.
„Ich hoffe es… Dort kommen die anderen.“ Erwiderte der Lord und stieß sie von sich, sodass sie sich gerade gefangen hatte, als die schweren Türen aufgeschoben wurden und drei große, in schwarze Kapuzenumhänge und silberne Masken gekleidete Gestalten eintraten. Beinahe synchron knieten sie vor ihrem Meister nieder und murmelten: „Mein Lord.“
Auf sein Zeichen erhoben sie sich wieder und sahen sich verstohlen um.
„Meine Freunde, ich möchte euch unser neuestes Mitglied vorstellen: Bellatrix Black.“ Sagte der Dunkle Lord und deutete auf die junge Hexe einige Meter neben ihm. Gemurmel unter den drei Männern entbrannte und wurde von einer ungeduldigen Handbewegung des Lords unterbrochen. „Bellatrix wird heute mit euch den Auftrag ausführen und ihr werdet mir später Bericht erstatten, so wie immer.“
Die Männer nickten, musterten die Frau dennoch weiterhin misstrauisch.
„Ihr werdet an den Ort reisen, den wir besprochen haben. Dort werdet ihr den Verräter finden und töten. In spätestens drei Stunden seid ihr wieder hier, und wehe Noffke lebt dann noch!“ erklärte Lord Voldemort und entließ die vier.
Wortlos verließen die Männer den Saal und Bellatrix folgte ihnen nach einem letzten Blick zurück. Vor der Festung wandte sich einer der Männer um und starrte Bellatrix lange an. Dann sagte er: „Wir apparieren jetzt nach Godric’s Hollow, wo sich ein ehemaliger Todesser versteckt hält. Den müssen wir töten.“ Die Stimme kam der jungen Hexe bekannt vor. Sie sah seine Augen und erkannte Dolohow.
„Du auch?!“ purzelten die Worte aus ihr heraus, bevor sie sich zurückhalten konnte. Die anderen beiden grinsten unter ihren Masken und Dolohow nickte kurz, ehe er nach ihrem Arm griff und sie mit sich in die Dunkelheit zog.

Wie Schatten erschienen die vier dunklen Gestalten auf einem gepflasterten Platz, in dessen Mitte ein großer Steinhaufen lag – ein Andenken an alle, die im letzten Magischen Krieg gestorben waren. Leise eilten sie über den Platz und durch einige schmale Straßen, die bunt getünchten Fassaden der alten Häuser strichen bei, bis die vier vor einer schmalen Holztür in einem Haus, wie jedes andere in der Nähe, stehen blieben. Nichts deutete darauf hin, dass sich in diesem unscheinbaren Häuschen ein Verräter versteckte, doch Bellatrix‘ stille Begleiter schienen sich sicher zu sein. Außer Dolohow hatte keiner mit ihr gesprochen und sie wusste immer noch nicht, mit wem sie überhaupt unterwegs war, eine Tatsache, die sie verunsicherte und ärgerte. Der kleinste der drei Männer hob den Zauberstab, tippte fachmännisch gegen die Wand und die Tür, dann murmelte er leise: „Alles klar, keine Alarmflüche, er will wohl nicht, dass er sich durch Sicherheitsmagie verrät.“ Bellatrix konnte seine leise Stimme nicht einordnen. Dolohow bedeutete dem anderen Mann, sich an den Eingang der Sackgasse zu stellen und dort Wache zu halten. Der kleine, offensichtlich ein Fluchbrecher, öffnete unterdessen die Tür, wobei er mehrmals leise fluchte, als er auf versteckte Hindernisse stieß, die er vorher nicht hatte aufspüren können.
„Wir müssen uns beeilen, er wird jetzt sicher gewarnt sein, dass wir kommen!“ zischte er leise als er endlich die Tür öffnete. Zusammen mit Dolohow und Bellatrix stürmte er in ein kleines Wohnzimmer, in dem noch ein halbleeres Weinglas vom Abend stand. Sie durchquerten es rasch und traten durch zwei weitere Türen, bis sie hastige Schritte hörten. Sie verharrten wie versteinert und lauschten dem Klackern, das sich leise entfernte.
„Der Keller!“
Die Männer starrten Bellatrix entgeistert an. „Wie kommst du darauf, hier gibt es keinen Keller!“ zischte Dolohow leise, der kleinere rollte mit den Augen, als hätte er nichts anderes von einer Frau erwartet.
Bellatrix schüttelte den Kopf. „Natürlich wird er es nicht herum posaunt haben! Aber er hat sicherlich einen Sicherheitsbunker um sich zu verstecken!“ fauchte sie und machte abrupt kehrt. Mit schnellen und leisen Schritten eilte sie durch das Haus, auf der Suche nach einer versteckten Tapetentür oder einer Falltür, so wie sie es im Haus ihrer Tante gesehen hatte. Beinahe alle Zauberer, die in Muggelhäusern lebten, hatten zumindest einen Keller, um sich im Notfall zu verstecken. In ihrer Eile stolperte die junge Hexe beinahe über einen dicken Perserteppich. Bellatrix stutzte; der teure Teppich passte nicht in die sonst so moderate Einrichtung Sie hob ihn an und sah wonach sie gesucht hatte. Sie hatte die Falltür gerade geöffnet, da kam Dolohow von hinten und griff hart nach ihrem Handgelenk.
„Spinnst du? Du kannst da nicht alleine runtergehen!“ schimpfte er.
„Dann komm einfach mit runter. Und sag dem anderen, er soll die Tür bewachen!“ zischte Bellatrix, riss sich los und ließ sich fallen, eine Leiter gab es nicht. Mit einem leisen Tap landete sie auf ihren Füßen, federte elegant in den Knien und wartete auf ihren Partner.
Zusammen schlichen sie durch einen steinernen Keller mit niedriger Decke und schimmligen Wänden, da hörten sie ein unterdrücktes Keuchen aus einer Ecke. Dort hockte ein Mann mit halblangen, schmutzig blonden Haaren und einer großen Nase, an den sich eine kleine hellblonde Frau klammerte.
„Noffke! Wieso hast du sie nicht verlassen, wie wir es dir gesagt haben?!“ spie Antonin Dolohow und zielte mit dem Zauberstab auf die Frau, die stark zitterte.
„Antonin…Ich liebe sie, tut ihr nichts.“ Bat der Zauberer mit brüchiger Stimme und starrte Bellatrix an. Diese hob ebenfalls ihren Zauberstab und richtete ihn auf den Mann vor sich. Adrenalin durchflutete sie und blockte das Mitleid und die Skrupel, die in einer Ecke in ihrem Bewusstsein lauerten und sie zwingen wollten, den Lord zu enttäuschen und zu flüchten.
„Levicorpus!“ rief Dolohow und die Frau wurde dem ehemaligen Todesser entrissen. Mit einem schrillen Aufschrei flog sie an die Decke und hing kopfüber hinab, ihr verzweifeltes Zappeln und Kreischen half nichts. Der Zauberer namens Noffke sprang auf und schmiss sich auf den Angreifer. Bellatrix reagierte instinktiv, sie schwang den Zauberstab und der Mann wurde zurück in die Ecke geschleudert, wo er mit einem Knacken gegen die Wand prallte. Sein Gesicht war schmerzverzerrt, als er auf seinen nutzlosen, gebrochenen Arm hinabblickte. Dolohow machte eine peitschende Bewegung mit seinem Zauberstab und der Mann schrie schmerzerfüllt auf, als erst sein eines, dann sein anderes Bein am Knie abgetrennt wurde. Entsetzt wandte Bellatrix den Blick ab. Der Schrei, das Geräusch zertrümmernder Knochen und das viele Blut machten sie schwindlig, doch sie musste sich zusammenreißen, wollte sie doch allen zeigen, dass auch Frauen kämpfen konnten. Wenn es doch nur ein Kampf wäre und nicht das Zerstören wehrloser Menschen.
„Los, willst du nur zugucken, oder was?“ rief Dolohow ihr da zu und deutete auf die Frau, deren Kopf rot und geschwollen war von der langen Zeit, die sie über Kopf verbracht hatte. Bellatrix zögerte, sie wollte es nicht, doch noch weniger wollte sie, dass die anderen Tom später erzählten, wie nutzlos sie war. Sie hob den Zauberstab und richtete ihn auf die junge Frau, die sie mit angsterfüllten Augen anstarrte. Bellatrix‘ Hand zitterte und sie zwang sich, regelmäßig zu atmen. Sie überlegte, doch ihr fiel plötzlich kein einziger Zauber ein, ihr Kopf war wie leer gefegt, nur erfüllt von einem seltsamen Pochen.
„Sectumsempra!“ schrie Dolohow da, stieß Bellatrix beiseite und richtete den Zauber gegen die hängende Frau. Warmes Blut spritze überall hin, gegen die Decke, an die Wände, und auf Bellatrix, die angewidert aufkeuchte. „Sie ist ein Muggel, verdammt, Bella, wertlos! Und er weiß es und hat sie trotzdem geheiratet! Sie verdienen es!“ brüllte der Zauberer und säuberte halbherzig Bellatrix‘ Kleidung mit einem Zauber. Dann hob er den Levicorpus auf und ließ die Frau unsanft auf den Boden fallen, wo sie wimmernd liegen blieb. Sie blutete noch immer stark, doch nicht stark genug um von Ohnmacht erlöst zu werden.
„Jetzt mach endlich, Bella!“ schrie Antonin noch einmal und ließ dann einen Hagel Flüche auf den am Boden liegenden Noffke prasseln. Bellatrix holte zitternd Luft, straffte sich und zwang sich, nur an Tom zu denken und den Stolz, mit dem er sie angucken würde, wenn sie diesen Auftrag gut erfüllte. Sie hob den Zauberstab und rief: „Novacgulare!“ Ihre Stimme klang hoch und schrill, doch der Zauber wirkte trotzdem tödlich. Als ob ein scharfes Messer ihre Kehle durchschneiden würde, entstand ein tiefer Riss, aus dem viel zu viel Blut strömte. Mit einem letzten, schrecklichen Röcheln brach die Muggelfrau tot zusammen. Bellatrix zitterte, ihr war kalt und übel, sie fühlte sich schrecklich, sie hatte gerade einen Menschen getötet! Wie konnte sie so etwas tun?
„Gut, endlich. Komm, der hier als nächstes!“ dröhnte Antonin und schob sie auf den blutigen, gebrochenen Noffke zu. Bellatrix‘ Knie drohten nachzugeben als sie den Zauberstab auf den Mann richtete. Wie hatte es nur so weit kommen können, dass sie wehrlose Menschen tötete? Wie hatte sie es so weit kommen lassen können, dass sie gezwungen war, zu morden?
When we start killing
It´s all coming down right now
From the nightmare we´ve created,
I want to be awakened somehow

Zitternd holte sie wieder Luft, schloss die Augen und versuchte Toms unwirklich schönes Gesicht zu sehen. Doch alles, was sie sehen konnte, waren die verzweifelten, bettelnden Augen der Frau, kurz bevor die gestorben war. Sie öffnete die Augen wieder und sah hinab auf den verstümmelten Mann. Sie wusste, er würde so oder so sterben, sie konnte ihm nur weitere Schmerzen ersparen. „Avada Kedavra!“ sagte sie, ihre Stimme klang schwach aber entschlossen. Der grüne Lichtblitz tauchte die Szenerie in geisterhaftes Licht, dann erlosch es und mit dem Licht erlosch auch das Leben in Noffkes Augen. Sie hatte es tatsächlich getan, sie hatte zwei wehrlose Menschen getötet, auf Befehl eines anderen. Sie hatte nicht nur gemordet, sie hatte sich auch noch zum Diener eines anderen Menschen gemacht, sie war nichts weiter als ein Mordwerkzeug. Das alles wurde ihr bewusst als sie eilig den Keller verließ und dankbar die frische Luft des oberen Stockwerkes einsog. Zusammen mit den anderen disapparierte sie und kämpfte mit ihrem Gewissen.


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