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Fanfiction

All That You Want - ...Was All It Took To Seal The Future

von Mme_Maxime

Hey! Jetzt bin ich aus Estland zurück udn kann updaten! Vielen Dank für eure Kommies! *Kekse herumreich*
@DoraTonks: Vielen Dank für das Lob (siehst du meine rote Birne?). Freut mich, dass es dir gefällt, ich hoffe das bleibt so *zwinker*...
@J.K.R.`s_god: Erstmal.. freut mich echt, dass du dranbleiben willst. Ich werde auch auf jeden Fall weiter schreiben *grins*. Das mit den Kleidern ist aber kein Fehler gewesen, das Negligee trägt sie nachts im Garten, als sie nicht schlafen kann, und dann heißt es zwei Tage später, dass sie die Einladung findet und schimpft. Und in der Zeit musste sie sich ja mal umziehen, ne? *zwinker* Aber nicht so wichtig... So, und jetzt wird es auch mal-Nein, ich will nichts verraten!
@SchokoBienchen: Zuerstmal vielen Dank! *rotwerd* Und zweitens nochmal danke, ich werde es ändern, ist mir beim Überprüfen garnicht aufgefallen, also gut, dass du es bemerkt hast. Und es hört sich wirklich etwas holperig an...
@all: Ich will an dieser Stelle anmerken, dass ich in Kapitel 8 ein "nerven" in "ärgern" ändern werde, auf Hinweis von SchokoBienchen. Und jetzt genug von meinem Gelaber, viel Spaß beim Lesen!


...Was All It Took To Seal My Future

Langsam, zögernd, trat sie auf ihn zu. Er saß in einem dunklen Ledersessel, eine Hand ruhig auf die Armlehne gelegt, und sah sie abwartend an. Unsicher blieb sie einige Schritte von ihm entfernt stehen. Sie wunderte sich kaum, dass er so ruhig und entspannt und zufrieden blicken konnte, wo er doch der Grund für ihr Unwohlsein war. Doch gerade das war es, was sie so faszinierte.
„Also, Bella, wie lautet deine Entscheidung?“
Musste er sie dazu zwingen, es selber laut auszusprechen? Es kam ihr vor, als ob sie es dadurch erst richtig anerkennen würde, welche Entscheidung sie getroffen hatte.
„Ich will mich Euch anschließen.“ Ihre Stimme war dünn. Sie hatte kaum bemerkt, dass sie vom ‚Du‘ auf das respektvolle ‚Ihr‘ gewechselt hatte.
Der Dunkle Lord stand auf und kam auf sie zu. Er ging um sie herum, sein langer Finger glitt über ihre Wange und Bellatrix musste schielen, um ihn weiterhin im Blick haben zu können.
„Bist du dir sicher, Bella?“ sie nickte.
„Gut, wir können großes zusammen erreichen, du wirst sehen, es wird sich lohnen.“ Flüsterte Tom, Zufriedenheit lag in seiner Stimme als der sich vor sie stellte und seine Hände auf ihre Schultern legte. Seine Daumen kreisten sanft über ihre nackte Haut bevor er sie hinunter drückte und auf die Knie zwang. Es gefiel Bellatrix nicht, vor ihm zu knien, es war ihr zu unterwürfig, zu nieder, doch sie hatte keine Wahl. Trotzig hob sie das Kinn, um wenigstens etwas Haltung zu wahren, in dieser entwürdigenden Situation. Tom grinste leicht, als er es sah.
„Bellatrix Black, willst du mein Todesser werden, mir dein Leben lang dienen und treu ergeben sein? Willst du in meinem Namen morden und foltern, willst du dein Leben einsetzen, um meine Ziele zu verwirklichen?“ fragte er dann, seine Stimme hatte einen kühlen, geschäftsmäßigen Ton angenommen.
Die Formulierung gefiel der jungen Hexe nicht, zu sehr setzte sie das Meister-Diener-Verhältnis fest, ließ ihr keinen Freiraum, doch was sollte sie tun? Sie hatte ihre Entscheidung doch getroffen, dies war der letzte, winzige Schritt, der sie von der gemeinsamen Zukunft trennte. Und war es wirklich so wichtig, wie er es formulierte, war die Hauptsache nicht, dass sie danach an ihn gebunden war, sie vereint waren? Wieso fiel es ihr so schwer?
Sie straffte die Schultern, blickte ihm fest in die Augen und sagte „Ja.“ Seine Augen blieben ausdruckslos, aber sein Mund lächelte.
„Steh auf, Bellatrix, mea Domicella“ Sagte er und diesmal half er ihr nicht hoch. Ihren Blick nicht von seinen Augen abwendend, erhob sie sich elegant, strich sich das Kleid glatt und wartete. Wortlos nahm er ihren linken Arm, drehte ihn auf die Unterseite und berührte ihn leicht mit der Zauberstabspitze. Bellatrix rührte sich nicht.
„Es könnte etwas piksen.“ Warnte Tom noch, bevor er etwas leise murmelte und seinen Zauberstab in das Fleisch an ihrem Unterarm bohrte. Ein brennender Schmerz breitete sich von der Spitze aus und kroch den Arm herauf, bis zum Herzen. Bellatrix zuckte unwillkürlich zurück, doch Tom hielt ihren Arm fest. Sie atmete keuchend und unregelmäßig, ihre Hand ballte sich unfreiwillig zu einer Faust. Den Blick hielt sie abgewandt, sie wusste nicht genau, was gerade passierte, doch sie wollte es auch nicht wissen. Sie fühlte sich an das Brandmarken von Rindern erinnert und ihr Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken, dass sie fast genauso tief gesunken war. Wenigstens hatte sie Tom, sagte sie sich und sah hoch in sein konzentriertes Gesicht.
So plötzlich wie der Schmerz begonnen hatte, stoppte er auch wieder. Bellatrix atmete auf und sah zum ersten mal auf ihren Arm; dort, in ihre helle, glatte Haut gebrannt, prangte ein kräftiges, schwarzes Mal, ein Totenkopf mit einer Schlange, die als Zunge herauskam. Es sah abstoßend und anziehend zugleich aus, so unkonventionell und provozierend, es war sein Zeichen und nun trug auch sie es. Sie hatte es also getan, für diesen Mann hatte sie ihre Freiheit aufgegeben, diesem Mann hatte sie sich verpflichtet. Bellatrix sah auf, suchte seinen Blick, wartete auf etwas.
„Wie fühlst du dich?“ fragte Tom, jetzt wieder mit samtig-weicher Stimme und etwas wie Besorgnis in der Stimme. Er führte sie zu einem Sofa am Kamin und zog sie zu sich auf den Schoß. Bellatrix lehnte sich an seine harte Brust und atmete tief durch. Immer wieder glitten ihr Blick und ihr Finger ihren Arm hinunter und erkundeten das Dunkle Mal, es war so fremd und doch schon ein Teil von ihr. Sie musste sich daran gewöhnen.
„Die anderen Todesser tragen es auch. Wenn es brennt rufe ich euch, dann musst du sofort erschienen.“ Erklärte Tom. „Wenn andere dabei sind, sollst du mich mit Meister oder Mein Lord ansprechen und respektvoller sein.“
Bellatrix nickte ergeben. Den Kopf hatte sie gegen ihn gelehnt, und seine Hand spielte mit ihrem Haar. Wieder strich sie über ihr Mal und es brannte etwas unter der Berührung, sie zuckte leicht zusammen und Tom murmelte: „Lass es heilen, die Haut ist gereizt nach der Magie. Es wird bald aufhören zu brennen.“ Dann nahm er ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen. Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit besiegte die nagenden Zweifel und Bellatrix war froh, sich entschieden zu haben, froh, jetzt Todesser zu sein, froh, bei ihm bleiben zu dürfen. Sie würde ihm alles geben, damit es so blieb.

Tom war dazu übergegangen ihren Hals zu liebkosen, seine Lippen und seine Zunge, ungewöhnlich biegsam und spitz zulaufend, reptilienartig, wanderten über ihre zarte Haut und hinterließen eine schmale feuchte Spur. Bellatrix seufzte zufrieden. Seine Hände wanderten über ihren Körper, ertasteten ihre Brüste unter dem Kleid, strichen über ihren Rücken und über ihre Oberschenkel. Überall spürte sie seine leichten, forschenden Berührungen. Schließlich schwang er kurz seinen Zauberstab, der bis dahin unbeachtet auf dem Sofa gelegen hatte, und ihr Kleid verschwand; sie war nackt, bis auf einen schwarzen Seidenslip. Seine Augen glitten über ihre Rundungen, seine Hände wanderten von ihrem Rücken über ihren Hintern zu ihren Bauchmuskeln, die für eine Frau beachtlich waren. Seine Finger fuhren die Struktur der Muskeln nach, so leicht, dass es sich anfühlte wie ein Windhauch. Bellatrix zitterte erregt. Toms Zunge wanderte ihren Hals herunter, über ihre Schlüsselbeine und zu ihren Brüsten. Bellatrix stöhnte leise, genoss die wachsende Erregung. Ihre Hände vergruben sich in seinen dichten schwarzen Haaren. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf seine sanften Berührungen, als Tom den Kopf hob und ihre Lippen mit einem fordernden Kuss traf. Ihre Zungen umgarnten einander, spielten ein wildes, leidenschaftliches Spiel. Bellatrix‘ Hände wanderten über seinen Rücken, immer leidenschaftlicher wurden sie dabei. Schließlich schob die junge Hexe ihre Hände unter den Umhang ihres neuen Meister und streifte ihn in einer flüssigen Bewegung ab, darunter trug Tom ein einfaches schwarzes Hemd und schwarze Jeans. Mit fliegenden Fingern knöpfte die Hexe das Hemd aus, strich bewundernd über die milchweiße Haut darunter und fuhr mit den Lippen die kaum sichtbare Furche zwischen den Muskeln hinunter bis zu seiner Hose. Nun zitterten ihre Hände doch ein wenig, als sie den Knopf öffnete und seine Hose herunter streifte. Unter den schwarzen Boxershorts zeichnete sich deutlich seine Erregung ab, und Bellatrix schmunzelte; er war doch nicht so kalt, wie er immer tat.
Sie sah auf und ihre Münder trafen sich wieder in einem erhitzten Kuss, beide Zungen waren fordernd, kämpften um Eroberung und wurden dann wieder sanft und zärtlich. Unterdessen ließ Bellatrix ihre Hand in seinen Hosenbund kriechen und strich sanft, frotzelnd, um sein Glied, versuchte seine hauchzarten Berührungen nachzuahmen. Tom antwortete, indem seine Zunge wild und fordernd gegen ihre stupste. Aufreizend langsam entfernte die Hexe mit der anderen Hand das dünne Stück Stoff um die Männlichkeit ihres Meisters und umfasste ihn ganz. Mit weichen Händen strich sie immer wieder an der Länge entlang und grinste bei seinem leisen Stöhnen.
Schließlich hob Tom sie von seinem Schoß und legte sie auf das dunkle Sofa. Er stützte die Hände zu beiden Seiten ihres Kopfes ab und seine Lippen umschlossen abermals ihre Knospe um sie mit der Zunge zu traktieren. Plötzlich, ohne Vorwarnung biss er leicht herein. Der Schmerz war nur ganz leicht, doch er reichte, um Bellatrix vor Lust und Überraschung zum Aufschreien zu bringen. Sie blickte in seine Augen und sah das Verlangen, die Gier nach ihrem Körper rot in ihnen leuchten. Sie wusste, dass ihr Blick kaum anders funkeln musste. Dann war es soweit, langsam spreizte Tom ihre Beine und senkte die Hüften. Kurze Zeit verweilte er knapp vor ihrem Eingang, dann stieß er in einer flüssigen Bewegung in sie hinein. Sie war darauf vorbereitet gewesen, doch es tat trotzdem weh. Sie spürten beide, wie die dünne Jungfernhaut riss, Bellatrix keuchte kurz schmerzhaft auf, dann entspannte sie sich unter einem weichen, lustvollen Kuss. Tom drang wieder in sie ein, tiefer und Bellatrix genoss das aufregende, neue, unbeschreibliche Gefühl, ihre Erregung wuchs stetig, sie schlang ihre Beine um Toms Hüften, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Der ursprüngliche Schmerz war unerträglichem Verlangen nach Erlösung gewichen, beide keuchten heftig als sie sich im gefundenen Rhythmus bewegten und ihre Lust ins Unermessliche steigerten. Dann ohne Vorwarnung, traf er Bellatrix. Die Hitze und die Erregung hatten ihren Höhepunkt erreicht und brachen explosionsartig zusammen; ihr erster Orgasmus, heftig und allumfassend durchfuhr er sie, ihre Muskeln kontaktierten, ihr Gehirn wurde leer gefegt und mit Glück und Erleichterung geflutet. Sie bäumte sich unter ihm auf und noch bevor sie wieder ganz auf dem Sofa lag, kam auch er, als habe er nur auf sie gewartet; mit einem zufriedenen Keuchen ergoss er sich tief in ihrem Leib und sank dann auf ihr zusammen. Nach einem langen Atemzug zog er sich aus ihr zurück und legte sich neben sie, den Arm legte er unter ihren Kopf.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich stimmte.“ Sagte er leise, neckend und spielte mit einer ihrer langen rabenschwarzen Haarsträhnen. Mit einer lässigen Bewegung beschwor er eine weiche Decke herauf, die er über ihre feuchten, erhitzten Körper breitete, um sie vor der Verdunstungskälte zu schützen.
Zufrieden lächelnd kuschelte Bellatrix sich an ihren Meister, dem sie nun ganz und gar gehörte, dem sie alles gegeben hatte, der sie genommen hatte, wie keiner zuvor, wie kein anderer es je wagen sollte.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit