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Fanfiction

Bis wir keine Fremde mehr sind... - Hochzeit und andere Katastrophen :D

von Hermine-Granger-Fan

***Danke fĂŒr eure lieben Kommis! Ich hab mich wirklich total gefreut! So jetzt wird’s mal wieder richtig spannend! Ginny und Harry heiraten! Ich freue mich!***

“Ginny!” Hermine packte ihre beste Freundin an den Schultern und schĂŒttelte sie leicht. “Ginny, du musst aufstehen, SĂŒĂŸe!” Ginny drehte sich auf die andere Seite und murmelte: “NĂŒscht jetzt, Mami! Noch 5 Minuten.” Hermine schĂŒttelte den Kopf. “Ginny, du heiratest heute! Christina ist in 15 Minuten hier um deine Frisur und dein Make-Up zu machen!” Mit einem Schlag war sie hellwach. “Oh mein Gott! Wieso hast du mich nicht geweckt?” “Ich versuche dich nun schon seit einer geschlagenen halben Stunde zu wecken, meine Liebe!” Ginny sprang aus dem Bett, als ob sie auf heißen Kohlen gesessen hĂ€tte. “Ich frĂŒhstĂŒcke schnell. Hermine leg mir doch bitte schnell eine Bluse raus und einen Rock! Schnell!” Sie salutierte vor Ginny. “M’am, ja, M’am!” Sie suchte etwas raus, Ginny aß schnell eine Scheibe Brot und zog sich danach an. Schon ertönte die Klingel *dingdong*. “Christina! Schön dich zu sehen! Dann mach dich mal ans Werk!” Zusammen stellten Ginny und Christina einen Stuhl vor den großen Spiegel im Wohnzimmer und begannen die Frisur zu besprechen. Sie entschieden sich fĂŒr gelocktes Haar, dass sie dann noch zu einer Hochsteckfrisur macht. Nach und nach trudelten Molly, Cathleen, Fleur und die anderen Frauen ein. “Oh mein Gott Ginny! Du bist so wunderschön!” Mrs Weasley standen die TrĂ€nen in ihren Augen. Ginny stand auf und drĂŒckte ihre Mutter. “Mum! Ich heirate heute! Ich kann es kaum erwarten!” Es herrschte großer Aufruhr in diesem Haus. Die anderen kĂ€mpften um einen Platz vorm Spiegel im Badezimmer. Nur Hermine blieb die Ruhe selbst.

Bei Ron und Harry
*schnarch*

ZurĂŒck zu den Frauen. Es war mittlerweile schon 10 Uhr und Ginnys Frisur war endlich fertig. Alle kamen um sie zu bewundern. Nur Hermine nicht. Sie nutzte die Zeit um sich im Badezimmer breitzumachen. “Ginny. Ich ruf mal kurz bei Ron und Harry an, um zu sehen wie weit sie sind.” Hermine ging zum Telefon und wĂ€hlte ihre Nummer. *tut-tut-tut* “Verdammt! Da geht niemand ran!” Ginny stand das Entsetzen in die Augen geschrieben. “Ich appariere mal hin.”

Sie war einfach gleich in ihre Wohnung reinappariert. “ROOON! HARRRY! Sagt mir nicht, dass ihr noch immer schlaft!” Zur Antwort bekam sie einen langgezogenen Schnarcher. Hermine stĂŒrmte ins Schlafzimmer und hielt ihren Zauberstab an ihren Hals, damit ihre Stimme magisch verstĂ€rkt wird. “AUFSTEHEN!” Mit einem mal saßen beide aufrecht im Bett. “Hermine! Wieso weckst du uns.” Sie blickte die beiden wutentbrannt an. “Ihr wisst schon, dass es halb elf ist und Harry in 2 Âœ Stunden heiratet, oder?” Die Augen von den beiden MĂ€nnern weiteten sich. “Scheiße! Los aufstehen, Harry!” und an Hermine gewandt: “Schatz, tut mir Leid! Ähmm
wir treffen uns in Godric’s Hollow.” Hermine verschwand wieder ins Haus von Ginny und Harry. “Sie sind wach. Aber ich musste sie erst einmal wecken!” Ginny schĂŒttelte den Kopf. “Na wenigstens sind sie jetzt wach. Wie viel Zeit haben wir noch ungefĂ€hr?” “Noch gut 2 Âœ Stunden.” “Oh mein Gott
ich krieg die Krise!” Hermine nahm beruhigend Ginnys Hand in ihre. “Du schaffst das!!” Ginny nickte, wenn auch nicht gerade davon ĂŒberzeugt.

Bald verschwanden die anderen Frauen, um sich an zu ziehen, so dass nur noch Ginny, Hermine und Christina ĂŒbrig waren, die sich aber auch schon bald verabschiedete und Ginny noch viel GlĂŒck wĂŒnschte. “Jetzt sind wir allein und haben noch eine Stunde.” Hermine nickte. “Los, ziehen wir uns an. Ich helf dir zuerst und danach du mir, OK?” “Ok!” Und schon verschwanden sie im Schlafzimmer. Ginny in das Brautkleid reinzukriegen war richtige Arbeit, da seit dem Kauf ihr Bauch schon ein bisschen gewachsen ist. “Puh
haben wir das auch geschafft. Ginny, du bist wunderschön!” Sie gingen kurz zum Spiegel, damit sich Ginny bewundern konnte. “Jaah, ich so schon ganz annehmbar aus.” Hermine legte den Kopf schief. “Ginny, los, sag schon die Wahrheit. Wie findest du siehst du aus?” Ginny ĂŒberlegte kurz und rief dann: “ICH SEH UMWERFEND AUS! ICH KANNS GAR NICHT GLAUBEN! OH MEIN GOTT!” Hermine fing an zu lachen. “So isses doch gleich viel besser. Hilfst du mir jetzt in mein Kleid?” Sie verschwanden erneut im Schlafzimmer und nun half Ginny Hermine in ihr Kleid. “Oh Ginny! Wir haben noch etwas vergessen!” Sie holte die kunstvoll gearbeitete Schachtel zum Vorschein, öffnete sie und gab Ginny den Schmuck und das Strumpfband. “Mensch, das wĂ€r ganz schön dumm gewesen, wenn wir das vergessen hĂ€tten, oder?” Hermine machte ihr die Kette und das Armband um, wĂ€hrend Ginny das Strumpfband ĂŒber ihr rechtes Bein machte. “Ginny, wir wollen ja nicht, dass dich jetzt schon jemand in deinem Kleid sieht, deswegen werde ich dich jetzt mit dem Desuillusionierungszauber belegen.” Hermine tippte ihr mit dem Zauberstab sachte auf den Kopf und schon hatte Ginny das GefĂŒhl, als ob ihr Wasser kalt den RĂŒcken runter laufen wĂŒrde. “So
 du warst ja noch nie in Godric’s Hollow, deswegen lass uns Seit-an-Seit apparieren.” Hermine bot ihr ihren Ellenbogen an und Ginny krallte sich daran fest. Mit einem lauten ‘plop’ waren sie verschwunden.

In Godric’s Hollow
“Hermine!” Ron kam auf seine Verlobte zugeraunt mit Harry im Schlepptau. “Wo ist Ginny?” Hermine lĂ€chelte kaum merkbar, war Ginny doch neben ihr und hatte ihren Arm auf Hermines gelegt. “Ach, die ist in einen Hinterraum der Kirche gegangen. Wollte ein bisschen allein sein.” Ron und Harry nickten, doch Harry hatte ein Miene aufgesetzt, als wollte er sofort in den Raum stĂŒrzen um Ginny zu sehen. Plötzlich hörten sie eine Stimme hinter sich. “Harry!” Es war Tante Petunia. “Tante Petunia!” Petunia schloss ihren Neffen in die Arme. “8 Jahre ist es her!” Harry nickte etwas benommen, da kamen auch schon Vernon und Dudley um ihm die Hand zu schĂŒtteln. “Harry, wieso heiratest du hier? Der Name dieses Dorfes sagt mir etwas, aber ich weiß nicht was”, Petunia blickte sich fragend um, als ob sie irgend einen Hinweis in der Luft finden könnte. “Dann komm mal mit, Petunia.” Zusammen gingen sie zum Friedhof. EntzĂŒckt betrachtete Petunia die vielen schönen Statuen und Grabsteine, als Harry halt machte. “Hier, schau dir das mal an.” Petunia, in ihrem hellrosanem KostĂŒm, kniete sich nieder und las die Inschrift des Grabsteines laut vor: “James Potter, geboren am 27. MĂ€rz 1960, gestorben am 31. Oktober 1981 Lily Potter, geboren am 30. Januar 1960, gestorben am 31. Oktober 1981
Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod”. Beim letzten Satz erstarb ihre Stimme. “Oh mein Gott!” Erschrocken fuhr sie sich mit der Hand ĂŒber den Mund. “Lily!” TrĂ€nen rannen ihre eingefallenen Wangen hinunter. “Sie ist tot!” Harry hatte sich nun neben sie gekniet und seinen Arm um ihre Schulter gelegt. “Meine Schwester ist tot!” Harry nahm sie in den Arm und zog sie vom Grab weg. “Na-Nach der Trauung lege ich Blumen hin! Ich schwör’s!” Harry versuchte sie zu beruhigen, er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so extrem darauf reagiert. “U-Und ich war immer so fies und gemein zu ihr!” Mittlerweile waren sie zurĂŒck bei Vernon und co. “Petunia! Liebes! Was ist passiert?” Sie wischte sich mit dem HandrĂŒcken die TrĂ€nen aus dem Gesicht. “Ach
ich hab nur meine Schwester besucht. Das ist alles.” Vernon legte seiner Frau den Arm um die Schulter und fĂŒhrte sie in die Kirche. Dudley, ein weltbekannter Boxchampion, ging ihnen hinterher. Ron warf einen Blick auf seine Uhr, die er zum 17. Geburtstag bekommen hatte. “Harry, komm. Es ist schon 10 vor 13 Uhr. Harry sank sein Herz in die Hose und trotzdem nickte er tapfer. Ron wartete mit Hermine draußen. Bald kamen Arthur, Victoire, das BlumenmĂ€dchen und Teddy, der die Ringe zum Altar bringen sollte. “Hermine! Wo ist Ginny?” Hermine blickte sich erschrocken um. “Das hab ich ja ganz vergessen!” Sie tippte auf Ginnys Kopf und nun hatte diese das GefĂŒhl, lauwarmes Wasser wĂŒrde ihr den RĂŒcken runter laufen. Ihrem Vater verschlug es die Sprache. “Ist das wirklich mein kleines MĂ€dchen?” Sie stĂŒrzte sich in seine Arme. “Oh, Daddy!” Die Glocken fingen an zu lĂ€uten. “OK, Ron und ich gehen vor, dann kommt Victoire, dann Teddy und dann ihr zwei!” Ginny nickte und auch hier Herz sank um einiges tiefer.

Ron und Hermine, die sich bei ihm eingehakt hat, betraten die Kirche. Sie war wunderschön geschmĂŒckt. ’Bald werde ich am Arm meines Vaters einen Ă€hnlichen Gang runter laufen’, dachte Hermine und lĂ€chelte Ron verliebt an. Dieser stellte sich rechts neben Harry und Hermine stellte sich auf die linke Seite. Nun kam Victoire dicht gefolgt von Teddy, beide waren stolz wie Oscar. Als auch die beiden ihre PlĂ€tze eingenommen hatten, fing der Hochzeitsmarsch an. Alle standen auf und wandten ihren Blick dem Kirchentor zu. Ginny, in ihrem wunderschönen Kleid und dem Schleier den sie sich ĂŒber ihr Gesicht gezogen hatte, sah aus wie eine Prinzessin. Ihr Vater hatte TrĂ€nen in den Augen. Als er sich setzen wollte, kĂŒsste er seine Tochter auf beide Wangen und legte ihre HĂ€nde in die von Harrys. Er sagte zu ihm: “Mein MĂ€dchen gehört jetzt dir. Pass gut auf sie auf, Harry!” Harry nickte, er konnte nichts sagen. Er war so von der Schönheit Ginnys eingenommen, dass es ihm doch glatt die Sprache verschlagen hat. Der Pfarrer stellte sich nun vor den beiden auf und begann zu sprechen. “Meine Damen und Herren, liebes Brautpaar. Es ist ein wunderbarer Tag um in den heiligen Bund der Ehe einzutreten. Wie schon als Kopfzeile auf den Einladungen stand: ‘
und jedem Anfang liegt ein Zauber inne.” Nun diesen Satz kann man zweideutig sehen, nicht wahr? Zum einen, dass die Liebe ein einziger großer Zauber ist, der uns alle in seinen Bann gerissen hat. Zum anderen, ist der Großteil der hier anwesenden von magischer Abstammung.” Viele lachten, doch auch einige waren sehr gerĂŒhrt von den Worten und hielten sich schon die TaschentĂŒcher vor die Augen. “Ginny und Harry wollen nun ihre EhegelĂŒbde vorlesen. Harry fĂ€ngst du bitte an?!” Harry nickte und holte einen Zettel mit zittrigen HĂ€nden zum Vorschein, den er doch wieder sofort in seiner Tasche verschwinden ließ. Er stellte sich gegenĂŒber von Ginny auf, nahm ihre beiden HĂ€nde in die seinen und sagte: “Ginny, in der 6. Klasse hat alles mit uns angefangen und ich erinnere mich jeden Tag daran, weil es einer der schönsten Tage in meinem Leben war. Du bist mein erster Gedanke, wenn ich aufstehe und mein letzter, bevor ich einschlafe. Du bist meine beste Freundin, meine Liebe, mein Leben. Du gibst mir die Kraft, die ich brauche um Aufgaben zu bewĂ€ltigen. Du bist das beste was mir je passiert ist und ich werde dich immer lieben, egal was geschieht.” Ginny war geplĂ€ttet. Sie holte kurz ein mit Spitze besetztes Taschentuch hervor, tupfte sich die Augen und begann dann zu sprechen: “Harry, als ich dich das erste mal sah, habe ich mich sofort in dich verliebt. Ich liebe dich mehr als mich, als mein Leben, als alles andere. Glaub mir, ich hĂ€tte gerne deine Eltern kennengelernt. Aber sie sind ganz nah bei uns und darĂŒber freue ich mich sehr. Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll, du hast mir ja schon alle Worte aus dem Mund genommen. Ich liebe dich!” Harry lĂ€chelte Ginny glĂŒcklich an. Der Pfarrer war wieder vorgetreten und wandte sich nun an die GĂ€ste: “Hat jemand etwas gegen diese Ehe zu sagen, dann möge er jetzt sprechen oder fĂŒr immer schweigen.” Molly blickte die GĂ€ste aufmerksam an und als niemand das Wort erhob, setzte sie wieder eine glĂŒckliche Miene auf. “Gut, dann möchte ich jetzt Teddy auffordern nach vorne zu kommen und das Kissen auf den Altar zu legen.” Teddy tat wie ihm geheißen und setzte sich wieder zu seiner Großmutter. “Ich frage dich, Harry James Potter, willst du die hier anwesende, Ginevra Molly Weasley zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja, ich will!” Harry lĂ€chelte seine Braut an und sagte: “Ja, ich will!” Er nahm den grĂ¶ĂŸeren Ring vom Kissen und steckte ihn Ginny an den Ringfinger der rechten Hand. Der Ring war aus Platin und hatte in sich einen Turmalin (A/N: grĂŒner Stein) gefasst. “Und willst du, Ginevra Molly Weasley, den hier anwesenden Harry James Potter zu deinem angetrauten Ehemann nehmen, in lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte auch du mit Ja, ich will!” Ginny lĂ€chelte zurĂŒck. “Ja, ich will!” Sie nahm den einfacheren Ring vom Kissen und steckte ihn Harry an seinen rechten Ringfinger. “Hiermit erklĂ€re ich euch zu rechtmĂ€ĂŸig angetrauten Eheleuten. Du darfst die Braut jetzt kĂŒssen!” Das lies sich Harry nicht zwei mal sagen. Mit noch immer zitternden HĂ€nden schwang er Ginnys Schleier aus ihrem Gesicht und kĂŒsste sie lang und innig. Die Menge ist aufgestanden und applaudierte dem frischgebackenem Ehepaar. Lachend verließen alle die Kirche und apparierten zum Fuchsbau. Die Dursleys und Grangers hatten zum GlĂŒck keinen weiten Weg bis dahin und kamen nur eine halbe Stunde spĂ€ter an. Als sie alle im Garten an den schön gedeckten Tischen saßen, stand Hermine auf, um eine Toast auf Harry und Ginny auszusprechen. “Liebe Freunde!” Lavender starrte sie entgeistert an und flĂŒsterte sofort mit Parvati. “Ja, Lavender ich bin schwanger, von Ron, aber das tut hier nichts zur Sache. Bevor wir auf Harry und Ginny anstoßen möchte ich noch ein paar Worte an euch richten. Ginny und Harry waren schon immer fĂŒr einander bestimmt. Die Chemie stimmt einfach und
.ach du liebes bisschen! Meine Fruchtblase ist geplatzt!” Ihre Augen weiteten sich. Sie blickte auf ihren Bauch, dann auf Ron, zurĂŒck auf den Bauch in die Menge. “MEINE FRUCHTBLASE IST GEPLATZT!”
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Tja, das ist fies, nicht wahr? Wie es weitergeht, erfahrt ihr
in den nÀchsten Kapitel!
Hoffe euch hat dieses etwas lĂ€ngere Chap gefallen und ich kriege schön viele Kommis. Ach ja, bei diesem Kapitel war ich auch manchmal zu TrĂ€nen gerĂŒhrt :D

Aller liebste GrĂŒĂŸe
Hermine-Granger-Fan


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