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Fanfiction

Kannst Du Mir Verzeihen? - Kannst Du Mir Verzeihen?

von TNymphadoraTonksN

So hier wieder mal ein Oneshot von mir. An alle die mir bei meinen Ff's einenKommi geschrieben haben, Danke Leute!!!

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Die junge Gryffindor schlief ruhig als sie von Parvati Patil geweckt wurde.
„Aufwachen Hermine, du verschläfst sonst noch den ganzen Sonntag. Es ist bereits halb Elf.“ Sagte Parvati sanft.
Langsam öffnete Hermine Granger die Augen und blickte in das lächelnde Gesicht von ihrer Mitschülerin.
„Was ist?“ nuschelte Hermine und setzte sich auf. Sie gähnte und streckte sich ausgiebig.
„Es ist schon halb Elf. Du verschläfst den ganzen Sonntag und heute ist ein so schöner Tag. Wenn es jetzt regnen würde dann hätte ich dich nicht geweckt.“ Antwortete Parvati fröhlich und zog an Hermines Decke.
„Wo ist Lavender?“ wollte Hermine wissen und schlurfte zum Badezimmer.
„Die ist mit Ron und Harry im Gemeinschaftsraum.“ Gab Parvati zurück und setzte sich wieder auf ihr Bett.

Hermine duschte kurz und zog sich dann eine Jeans an und dazu ein gelbes Top.
„Ich habe Hunger.“ Sagte Hermine als sie merkte wie ihr Magen knurrte.
„Na komm, gehen wir in den Gemeinschaftsraum. Harry und Ron haben dir sicher etwas mitgenommen und sonst musst du warten bis es Mittagessen gibt.“

Die beiden Mädchen verliessen den Schlafsaal und liefen die Treppe hinunter in den Gemeinschaftsraum . Dort angekommen suchten sie Ron, Harry und Lavender.
Die drei gesuchten Leute sassen nahe dem Kamin und redeten über Quidditch.

„Morgen Hermine.“ Sagten alle drei gleichzeitig und sie grüsste zurück.
„Hier,“ sagte Ron, „ ich hab dir Toast mitgenommen, das du nicht gänzlich verhungerst.“ Er deutete auf das kleine Tischen und Hermine erblickte einen Teller mit Toast und Ei.
Parvati und Hermine setzten sich und Hermine zog den Teller an sich und fing an zu essen.
Ron und Harry spielten Zauberschach und Lavender und Parvati redeten über Snape.

Gerade als Hermine fertig war mit essen, kam Ginny durch das Porträt Loch geklettert und lief direkt zu Hermine.
„Hey Mine, hier ein Brief von Draco. Er hat mich gebeten ihn dir zu geben. Du sollst den Brief lesen.“ Sagte sie vorsichtig und hielt ihr einen Brief hin.
„Ich will aber nicht. Ich konnte fast nicht einschlafen wegen dem was passiert ist.“ Entgegnete Hermine traurig und wütend zu gleich.
„Lies ihn doch einfach.“ Forderte Ginny sie auf.
Hermine riss ihr den Brief so zu sagen aus der Hand und marschierte in den Schlafsaal. Dort machte sie es sich auf dem breiten Fenstersims bequem, schaute kurz aus dem Fenster, nahm ein mal tief Luft und faltete den Brief auseinander.

„Liebe Hermine,
Ich möchte gerne mit dir über das reden was passiert ist. Bitte komm um 16:00 Uhr zum See. Du weißt wo.
Bitte Komm. Auch wenn du noch wütend und was weiss ich was alles bist, bitte komm.
Draco“


Hermine zerknüllte den Brief und warf in gezielt in ihren Schrank welcher offen stand.
Wieder schaute sie zum Fenster hinaus und wippte leicht vor und zurück.
Ihre Augen wurden feucht und sie fing an sich lauter Fragen zu stellen.
Wieso hat er das getan? Wieso muss das mir passieren? Wieso war er der Junge den sie über alles liebte? Hat es noch einen Sinn?
Diese Fragen wollte sie heute beantwortet haben. Sie würde zum Treffpunkt gehen.
„Hermine? Was ist los?“ hörte sie plötzlich die Stimmer von Ginny.
„Draco will sich mit mir treffen und über das was passiert ist reden.“ Sagte Hermine knapp.
Ginny setzte sich auf Hermines Bett und fragte schüchtern, aber bestimmt: „Wirst du ihm verzeihen, wenn es soweit kommt?“
„Ich weiss es nicht. Ich weiss es wirklich nicht.“ Antwortete Hermine ehrlich und eine Träne rann ihr übers Gesicht.
Ginny stand auf, ging zu Hermine und nahm sie in den Arm. Hermine legte ihre Kopf an Ginny’s Schulter und weinte leise.

„Komm Hermine, wenn es nicht klappt, dann musst du weiter machen. Ich ertrag es nicht wenn meine beste Freundin um einen Jungen weint.“ Flüsterte Ginny.
„Es tut so weh Ginny.“ Schluchzte die braunhaarige.
Nach dem sich Hermine wieder etwas beruhigt hatte wollte sie sich noch etwas hinlegen.
„Aber gleich gibt es Mittagessen. Ich dachte du hast Hunger.“ Sagte Ginny
„Ich weiss, aber ich bin, na ja, zu aufgebracht um mich auf das Essen zu konzentrieren.“
„Also Gut, ich bin dann unten in der Grossen Halle. Ich werde noch mal vorbei kommen bevor du Draco siehst.“ Sagte Ginny und umarmte ihre Freundin noch mal bevor sie aus dem Schlafsaal verschwand.

„Spinnst du?“ schrie Blaise Zabini seinen besten Freund Draco Malfoy an. Die beiden Jungen waren im Gemeinschafsraum der Slytherins und sassen im Sessel neben dem langen Tisch. Ausser ihnen war niemand da.
„Ja Blaise. Ich spinne. Ich hätte das nie und nimmer zu lassen sollen.“ Sagte Draco aufgebracht.
„Draco, das du das Hermine angetan hast ist unfassbar. Hermine ist ein tolles Mädchen und was du ihr angetan hast ist schlimm.“
„Ich weiss das es der grösste Fehler meines Lebens war, aber ich kann ja nichts dafür das diese Chang auf Hermine eifersüchtig ist. Ich dachte immer die will was von Harry.“ Schrie Draco und stand auf.
„Komm runter Draco. Pansy hat sie schon zur Schnecke gemacht. Du musst dich jetzt darauf konzentrieren was du Hermine sagen willst“ versuchte Blaise Draco zu beruhigen.
„Ich muss zu erst mal etwas essen.“ Sagte der Blonde und gemeinsam gingen sie in die Grosse Halle.

Dort angekommen sah er automatisch zum Tisch der Gryffindor’s und bemerkte das Hermine auch nicht zum Mittagessen erschien.
„Glaubst du sie kommt um 16:00 Uhr.?“ Fragte Draco da er bedenken hatte.
„Ja, nur weil sie nicht zum Frühstück und auch nicht zum Mittagessen erscheint, heisst das nicht, das sie nicht kommen wird.“ Antwortete Blaise.
„Meinst du? Fragte Draco nach.
„Logisch. Wenn das mir passiert wäre, hätte ich auch keinen Hunger.“
„Komm mit, ich will Ginny etwas fragen.“

Beim Gryffindor Tisch angekommen, tippte er Ginny leicht auf die Schulter und Ginny drehte sich um.
„Draco. Blaise. Wie geht’s euch?“ fragte sie.
„Mir nicht so gut. Was ja logisch ist.“ Antwortete Draco.
„Ok. Was ist los?“ fragte Harry.
„Hast du ihr den Brief gegeben?“ frage Draco an Ginny gewandt.
„Ja, natürlich. Du weißt doch das du dich auf mich verlassen kannst. Wenn du schuldig wärst hätte ich es nicht getan, aber wir alle hier wissen das du nicht schuld bist.“ Antwortete Ginny und lächelte ihn an.

„Achtung Draco, Chang kommt.“ Warnte ihn Ron welcher mit bekam wie Cho Chang vom Ravenclaw Tisch aufstand und zu Draco wollte.
„Hey Draco.“ Sagte sie fröhlich.
„Was willst du?“ zischte Draco und schubste sie weg als Cho ihn umarmen wollte.
„Wieso schubst du mich weg?“ fragte sie gespielt geschockt und starrte ihn an.
„Weil ich dich nicht leiden kann.“
„Was habe ich denn gemacht?“ fragte sie unschuldig und spielte mit ihren Haaren.
„Da fragst du noch? Wie blöd bist du eigentlich?“ fuhr Ginny sie an.
„Sehr blöd.“ Beantwortete Dean ihre Frage.
„Was? Ich weiss es wirklich nicht.“ Versuchte sie es wieder.
„Da du so blöd bist, bleibt mir nichts anderen übrig. Du hast Draco geküsst. Obwohl er mit Hermine zusammen ist.“ Sagte Blaise und sah sie böse an.
„Ach Granger. Ja. Tut mir leid Draco, aber du solltest erkennen das ich besser bin als die.“
„Pass auf was du sagst. Hermine ist um einiges besser als du.“ Warf Lavender dazwischen.
„Wie ihr meint. Auf jeden Fall weiss ich das Draco mir gehören wird.“ Sagte Cho und blickte triumphierend in die Runde.
„Geh einfach, tu uns den gefallen. Ich werde nie etwas mit dir anfangen.“ Fauchte Draco und als er sich umdrehte um zu gehen packte ihn Cho am Arm und flüsterte ihm ins Ohr: „Du weißt das du zu mir gehörst Malfoy. Du weißt es.“
„Ich weiss das ich zu Hermine gehöre.“ Sagte er laut.

Hermine kletterte vom Fenstersims hinunter, zog sich ihre Schuhe aus und legte sich auf ihr Bett. Die Arme legte sich über den Bauch und starrte eine Weile einfach nur an die Decke. Nach einer Weile fiel sie in einen ruhigen und leichten Schlaf.

Zwei Stunden später wurde sie wach, da sie hörte wie die Schlafsaal Tür aufging. Parvati und Lavender kicherten und grüssten Hemrine kurz. Während Parvati im Badezimmer verschwand, durchwühlte Lavender ihren Schrank nach etwas.
Mit einem Blick auf die Uhr wusste Hermine das es viertel nach Zwei war.
„Können wir gehen?“ fragte Parvati ihre Freundin Lavender.
„Ja gleich, ich habe es immer noch nicht gefunden.“ Sagte Lavender aufgeregt und als sie das grüne Top gefunden hatte warf sie s triumphierend in die Höhe.

Als die beiden Mädchen wieder draussen waren beschloss Hermine Hausaufgaben zu machen. Als sie ihre Tasche öffnete kam ihr in den Sinn das sie ja alle Hausaufgaben schon erledigt hatte. Aber sie musste sich irgendwie ablenken. Deshalb nahm sie ihr Buch über Magische Kreaturen hervor und fing an darin zu lesen. Nach einer Seite merkte sie das sie sich nicht konzentrierte und das sie immer und immer wieder die gleiche Stelle las. Genervt warf sie das Buch in eine Ecke und wieder rann ihr eine Träne über das Gesicht.
Jedes mal wenn sie an Draco dachte und das was er getan hatte, versetzte es ihr einen Stich ins Herz.
„Ich muss da jetzt einfach durch. Es geht nicht anders.“ Sagte sie zu sich selbst.
Ein weiterer Blick auf die Uhr und sie wurde immer nevöser.
„Es ist schon 15.00 Uhr. Ginny wo bleibst du?“ fragte sie sich selber. Nervös wie sie war lief sie im Schlafsaal umher, immer einen Blcik auf die Uhr werfend.
Hermine fiel ein Stein vom Herzen als Ginny doch noch den Schlafsaal betrat.
„Sorry Hermine, aber ich musste was mit Ron klären.“ Sagte Ginny schnaufend.
„Schon gut. Ich werde immer wie nervöser und weiss nicht was ich machen oder sagen soll.“ Sagte Hermiene verzweifelt.
„Sei einfach du selbst Mine. Mach das was du immer machst.“ Gab ihr Ginny als Antwort.
„Mich selbst sein?“ wiederholte Hermine und sah Ginny komisch an.
„Ja. Draco liebt dich so wie du bist, also solltest du nachher auch so sein wie du bist.“ Bestätigte Hermine.
„Wenn er mich überhaupt noch liebt.“ Sagte Hermine traurig.
„Ach komm Hermine, das denkst du jetzt nicht wirklich oder? Hast du das Gefühl er liebt dich nicht mehr?“
„Ich weiss es nicht.“ Flüsterte Hermine.
„Wenn du mich fragst. Er liebt dich noch, das weiss ich.“ Versuchte Ginny ihre Freundin aufzumuntern.
„Wieso muss das mir passieren?“ sagte Hermine laut und schlug mit der Faust gegen die Wand.
„Hermine das passiert doch jedem mal. Ich weiss das du jetzt denkst, das nur dir das passiert ist, aber glaub mir, fast jedem Menschen wird es so gehen wie dir jetzt.“
„Ich weiss, aber das hilft mir im Moment auch nicht weiter. Aber danke.“ Entgegnete Hermine und umarmte ihre Freundin. „ Ich muss jetzt gehen. Ich will vor ihm da sein.“

Sie lief über die Ländereine hinunter zum See. Bei einem grossen, alten Baum machte sie halt und lehnte sich gegen den dicken Stamm. Das war der Ort an dem sie mit Draco zusammen kam. Hier hatte er sie zum ersten mal geküsst.
Sie schloss die Augen und genoss die Stille um sie.

„Hermine?“
Hermine öffnete die Augen und schaute in das Gesicht von Draco. Er schaute sie mit einem Blick an, dem sie nicht hätte wiederstehen können, wenn sie nicht zuerst etwas klären sollten.
„Draco.“ Sagte Hermine schärfer als sie wollte.
„Wie geht es dir?“ fragte er sanft.
„Da fragst du noch? Aber um deine Frage zu beantworten, mir ging es schon besser.“
„Ich weiss und es tut mir so leid. Ich wollte das nicht.“ Sagte er.
„Was wolltest du nicht? Cho küssen oder mich verletzten?“ fragte Hermine in einem wütenden Ton.
„Beides. Ich wollte sie nicht küssen und dich wollte ich auch nicht verletzten.“ Sagte er und verscuhte ruhig zu bleiben.
„Dann erklär mir doch wie es dazu gekommen ist.“ Forderte Hermine ihn auf.
„Na gut. Gestern nach der Party wollte ich die grosse Halle verlassen. Du warst, wie du ja weißt mit deinen Freunden vor der Halle. Cho ist mir gefolgt und zog mich an sie. Wie aus dem nichts hat sie mich geküsst. Was du jedoch nicht mit bekommen hast, war, wie ich sie weg geschubst habe. Du hast nur gesehen wie wir da standen und uns na ja, geküsst haben, wie sie mich an sich gezogen hat, hast du auch nicht mitbekommen.“
„Wie hätte ich auch mitbekommen sollen wie du sie weggeschubst hast, wenn ich in dem Moment nur weg wollte.“
„Genau. Ich habe sie dann weggeschubst und als ich wieder zu euch sah, warst du weg. Pansy rannte zu Cho und machte sie zur Schnecke. Harry und die anderen wissen, das sie mich geküsst hat und nicht ich sie.“
„Woher soll ich wissen das das stimmt?“
„Wie gesagt, die anderen wissen wer wen geküsst hat.“

Einige Minuten verstrichen und sie blickten einfach nur auf den See bis Hermine die Stille durch brach. „Ich konnte gestern nicht einschlafen. Bis ich einschlafen konnte, hatte ich immer das selbe Bild vor meinen Augen. Du und Cho. Deine Lippen auf den Lippen von Cho Chang. Weißt du wie ich mich fühle Draco?“
„Es tut mir leid Hermine. Ich konnte auch nicht schlafen. Ich hatte auch ein Bild vor meinen Augen. Wie du wegrennst wegen Cho.“ Sagte Draco und starrte weiter hin den See an.
„Du solltest weniger trinken Draco.“ Sagte Hermine und kam der Wahrheit einen Schritt näher.
„Ich habe nicht viel getrunken. Cho war die betrunkene welche mit einer Feuerwhiskyflasche aus der Grossen Halle kam. Nicht ich.“ Bestätigte Draco sofort und blickte Hermine an.
„Was will sie von dir?“ fragte Hermine und wusste die Antwort eigentlich schon.
„Mich. Sie will mich. Das hat sie mir heute gesagt, als ich bei Ginny und den anderen war. Aber ich habe ihr gesagt das sie mich nicht haben kann. Es gibt nur eine Person die ich will. Das bist du Mine.“ Antwortete er ehrlich.
Tief im Innern jubelte Hermine. Das war es was sie hören wollte. Er wollte sie.

„Hermine. Seit ich mich in dich verliebt habe will ich nur dich. Du bist die die ich liebe. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen. Diese Nacht war der pure Horror für mich und wenn ich dich nicht mehr um mich habe, dann wird mein restliches Leben der Horror. Ich weiss, es war ein Fehler und den bereue ich zu tiefst. Ich bin ein Idiot. Ein Idiot der dich über alles liebt. Wir haben so tolle Sachen zusammen erlebt und nur weil eine Cho Chang af dich eifersüchtig ist, muss das nicht heissen, das wir es nicht schön haben können. Im Gegenteil. Es macht alles nur noch schöner weil wir wissen uns kann nichts trennen.“ Sagte Draco in einem sanften Ton.
Hermine blickte ihm in die Augen und erkannte das es ihm wirklich leid tat. Sie sah das er es wirklich ernst meinte und das er sie nicht verletzten wollte.
Hermine konnte seinen Augen nicht mehr stand halten und drehte sich weg. Sie fing leise an zu weinen.
„Es tut mir so leid Draco. Ich bin der Idiot, nicht du. Ich hätte nicht wegrennen sollen.“ Sagte sie leise.
„Hermine es muss dir nicht leid tun.“
Draco berührte sie vorsichtig am Arm und sie drehte sich um.
„Es tut mir leid Hermine. Bitte verzeih mir.“ Sagte Draco wieder.
„Ich verzeih dir Draco. Ich kann nicht ohne dich.“ Sagte Hermine und Draco zog sie an sich. Er schlang seine Arme um ihre Taille und sie genoss es von ihm umarmt zu werden. Seine Hand streichele liebevoll ihren Rücken und für ein paar Minuten verharrten sie in dieser Position.

Draco nahm einen Arm von ihrer Taille und hob mit der Hand Hermines Kinn an, so das sie ihm in die Augen schaute. Jedes mal wenn er in ihre Augen schaute, verlor er sich darin.
„Hermine Granger, du bedeutest mit so viel und ich würde dich nie verletzten. Ich liebe dich.“ Sagte er.
„Ich liebe dich auch Draco.“ Entgegnete Hermine und Tränen der Freude suchten ihren Weg über Hemrines Gesicht. Draco lächelte und wischte ihr die Tränen weg. Er beugte sich nach vorne und küsste sie auf den Mund. Hermine entgegnete den Kuss und hätte die ganze Welt umarmen können, so glücklich war sie.

„Na endlich!“ hörten sie plötzlich Ron’s Stimme und Hermine und Draco lösten sich von einander.
„Ron was machst du hier?“ frage Hermine.
„Das was wir alle hier machen.“ Sagte der rothaarige grinsend und wie aus dem nichts erschienen Harry, Ginny, Lavender, Parvati, Luna, Padma, Dean, Seamus, Neville, Pansy und Blaise.
„Wo kommt ihr den alle her?“
„Mein Tarnumhang. Wir haben ihn so vergrössert das wir alle drunter platz hatten.“ Erklärte Harry und deutete auf den Tarnumhang am Boden.
„So was nennt sich Freunde. Wie viel habt ihr mitbekommen?“ wollte Draco wissen.
„Alles. Und wenn es noch länger gegangen wäre, hatte ich mich aus dem Umhang befreit und hätte Hermine eine geknallt.“ Sagte Pansy.
„Na du bist aber lieb.“ Stichelte Dean und alle lachten.

Alle sassen glücklich am See und hatten ihren Spass. Die Freunde lachten über alles und die anderen waren froh, das alles wieder so war wie früher. Auch wenn es nur einen Tag war, war es doch schlimm gewesen.
Alle waren glücklich. Alle ausser Cho Chang.


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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