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Der getigerte Kater - Kapitel 61 - Suche

von CathrinaPotter

Niemand sagte ein Wort. Irgendwie erwarteten alle, dass Voldemort wieder aufstand. Es konnte unmöglich vorbei sein. Die große Gefahr die alle für so lange Zeit in Angst und Schrecken versetzt hatte konnte nicht einfach so verschwunden sein. Es schien irreal und fast wie ein Traum. Dann brach der Tumult um Harry los. Alle jubelten und brüllten und versuchten so schnell wie möglich zu Harry zu kommen. Cathrina jedoch wusste, dass sie nun noch genügend Zeit hatte ihrem Neffen zu gratulieren. Sie würde noch ihr ganzes Leben dazu Zeit haben, doch nun gab es wichtigeres. Sie musste ihre Kinder finden und dazu musste erst einmal die Carrows finden.
Sie ging also gegen den Strom und versuchte von Harry wegzukommen, denn sie wusste sobald sie einmal richtig in den Sog der Bewunderer hineingezogen wurde war sie schnell verloren.
"Sie sind im Ravenclaw Turm gefesselt." Cathrina drehte sich um. Es war Harry gewesen der ihr zugerufen hatte, doch da wo er eben noch gestanden hatte sah er nur noch eine riesige Menschentraube. Cathrina lächelte kurz hoffte, dass Harry das dankbare lächeln sah, und dass er verstand warum sie nicht auch in dieser riesigen Menschentraube war und versuchen wollte irgendein Körperteil von ihm zu erreichen. Sie musste jetzt ihre eigene Mission beenden. Sie musste ihre Kinder retten. Musste sie wieder zu ihrer Mutter bringen. Dann fiel ihr ein, dass sie ja gar kein Passwort hatte und so nicht in den Turm eindringen konnte.
"Suchst du einen Ravenclaw?" Cathrina drehte sich um und neben ihr stand Luna die sie lächelnd anblickte. Cathrina nickte.
"Ich komme mit dir. Vielleicht finde ich ja jetzt meine Schuhe wieder." Ihre Stimme klang gleichgültig und fast etwas amüsiert was Cathrina in dieser Situation zwar verstand, aber sie wusste auch, dass Luna Lovegood immer so redete egal in welcher Situation sie steckte. So gingen die beiden zusammen hinauf zum Ravenclaw Turm.
"Mein Vater hat immer vermutet, dass sie noch Leben." sagte sie irgendwann nach langem Schweigen zwischen den beiden.
"Dann hatte dein Vater recht. Und in gewisser Weise hatte er auch recht mit der Sache um Sirius Luna. Egal was die anderen dir erzählen, es ist nicht die Schuld deines Vaters, dass er Sirius für Stubby Boardman gehalten hat. Er ist nicht verrückt ... zumindest nicht vollkommen. Du musst wissen Luna, dein Vater war zur gleichen Zeit in Hogwarts wie wir und er lief James und Sirius genauso hinterher wie Colin Harry hinterher gelaufen ist. Na ja und Sirius hat ihm dann immer wieder erzählt sein echter Name sei Stubby und so kam dein Vater auf diese Idee Luna. Lass dir also nichts von anderen erzählen die haben keine Ahnung." Luna lächelte. Sie schien froh darüber zu sein, dass jemand außer ihr ihrem Vater Glauben Schenkte, wenn er auch nicht so bedingungslos war wie ihrer. Die beiden schwiegen nach dieser kurzen Unterhaltung wieder und gingen nebeneinander zum Ravenclawturm hinauf. Dort angekommen beschwerte sich das Porträt erst einmal über den ganzen Lärm der verursacht wurde und war erstaunt zu hören, dass Voldemort endlich erledigt war. Er ließ die beiden Frauen ein und verlies dann sein Bild um näher an die große Halle zu gelangen. Cathrina sah sich um. Hier herrschte das Chaos, anscheinend hatten Alekto und Amykus versucht sich zu befreien hatten es aber nicht geschafft. nun lagen sie an zwei Stühle gebunden anscheinen Ohnmächtig oder schlafend auf dem Boden.

Cathrina dachte nicht daran die beiden sanft zu wecken sonder sie stellte die Stühle mit einem wink ihren Zauberstabes auf und die beiden gefesselten erwachten.
"Was ... wer? die kleine Lovegood ich dachte die hätten dich gefangen. Mach uns los und wir werden dich zurück bringen." Amykus schien Cathrina gar nicht zu bemerken und starrte nur auf Luna.
"Amykus, Amykus, Amykus .. du warst noch nie gut in Zauberstab loser Magie. Wie hat Flitwick doch immer gesagt? 'Carrow sie sind eine Niete in diesem Gebiet der Zauberei. Sie sollten sich lieber an sinnvolle Dinge machen und sich nicht mit schwarzer Magie beschäftigen. Auch die bracht gute Grundlagen.' Und er hatte recht. Kannst noch nicht einmal dieses kleine Mädchen einem Imperius unterziehen damit sie dich befreit." Die Augen des gefesselten Mannes glitzerten Bedrohlich und er stieß seine Schwester an die immer noch nicht ganz wach zu sein schien. Cathrina lachte.
"Glaubst du sie kann es besser?"
"Wer bist du?" fragte Amykus dann. Er schien sie tatsächlich nicht zu erkennen.
"Ich mein lieber Amykus bin die Mutter der Kinder die ihr unter euren Fittichen hattet und ich bin die, die euch schon in der Schulzeit mit ihren Freunden die Hölle heiß gemacht habe. Euch beiden und euren Freunden wie zum Beispiel Snape." Die glitzernden Augen von Carrow weiteten sich als er zu begreifen schien wer da vor ihm stand.
"Potter? Ja du bist es. Da wird der Dunkle Lord erfreut sein wenn er dich sieht. Ich werde dich ihm mit Freuden übergeben." Cathrinas Lachen wurde lauter. Carrow war so engstirnig und so einfältig. Hatte er nicht bemerkt, dass noch vor wenigen Minuten draußen ein tobender Kampf gewütet hatte? Hatte er die jubelschreie nicht gehört? Konnte er sich nicht denken, dass wenn Cathrina nun so vor ihm stand, dass die Todesser dann verloren hatten?
"Wem willst du mich vorsetzen? Einer Leiche wirst du mich wohl kaum vorsetzen können mein lieber Amykus, denn euer lieber Voldemort ist Tod. Er wird nie wieder aufwachen. Also wo sind meine Kinder?" Amykus sagte nichts und auch Alekto die mittlerweile wach war sagte keinen Ton.
"Wo sind meine Kinder?" Cathrinas Augen blitzten wie die einer Raubkatzen die gerade zum Tödlichen Sprung ansetzte.
"Luna, keine Angst dir werde ich nichts tun." In diesem Moment wurde aus dem Mensch Cathrina ein wunderschöner eleganter, aber dennoch sehr gefährlich aussehender Tiger. Als Tiger ging sie immer im Kreis um die beiden Todesser herum und fauchte und brüllte sie an.
"Wo sind ihre beiden Kinder? Ich glaube sie wird nicht mehr lange Freundlich sein. Ich würde es ihr sagen." Lunas grinsen war breiter denn je als sie den Carrows immer wieder dieselbe Frage stellte. Als Alekto dann zum 10ten mal sagte, dass Luna aufpassen solle was sie sage hob Cathrina eine ihrer mächtigen Pranken und hieb aus. Sie traf Alektos Oberschenkel. Diese schrie schmerzerfüllt auf.
"Ich frage euch noch mal. Wo sind Cathrinas Kinder?" Luna sagte dies mit ihrer gewöhnlichen, gleichgültigen Stimme und es hörte sich verhöhnend an.
Der nächste der Cathrinas scharfe Krallen zu spüren bekam war Amykus der ihr erzählen wollte, dass die Kinder nicht bei ihnen waren sondern dass sie die beiden Kinder vor 3 Wochen schon an andere weitergegeben hatten. Das konnte jedoch nicht stimmen, immerhin hatte sie erst gestern den Brief ihrer Tante erhalten auf dem Stand dass die Kinder in Hogwarts bei den Carrows waren. Wütend darauf, dass die Carrows ihr nichts sagte. Verwandelte sie sich wieder zurück, und verpasste den beiden ein Langzeit-ganzköperklammer. Sie wollte später noch wissen wo sie waren falls ihre Kinder nicht oben im Büro der beiden waren.

Sie und Luna verließen den Gemeinschaftsraum wieder und liefen nach oben in den Unterrichtsraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste und dann in das Büro der Carrows. Überall lagen dort unbenutzte Windeln kleine Grüne Kleidung herum und über all standen kleine Gläser mit Babynahrung, doch nirgends waren die dazugehörigen Kinder zu sehen. Cathrina konnte auch kein Schreien hören sie vernahm nichts. Kein bisschen. Sie wurde nervös. Wo sollten ihre Kinder denn sein? Wo hatten die Carrows sie hingebracht, denn das Kind gerechte Ambiente des Raumes schien nicht darauf hinzudeuten, dass sie die beiden Kinder misshandelt oder gar umgebracht hatten. Fieberhaft suchte sie in allen Ecken und Nischen nach ihren Kindern, aber sie fand sie nicht.
"Vielleicht sind sie gar nicht hier." Cathrina rollte die Augen. Sie hätte Luna am liebsten angeschrien aber Luna konnte nichts dafür. Sie war nicht Schuld daran, dass David und Clariandra weg waren. Sie musste sie finden. Mit einem lauten Schrei verließ sie das Büro der beiden wieder und lief in Richtung Gemeinschaftsraum. Die Tür stand offen und die Carrows waren verschwunden mitsamt ihren Stühlen.
"Hey du da!" Ein Ravenclaw aus der 7. Klasse stand noch im Raum und sammelte einige Gegenstände.
"Hast du sie befreit?" Der Junge schüttelte den Kopf.
"N-nein d-die habe sie runter gebracht in d-die Große Halle." Fluchend rannte Cathrina so schnell sie konnte nach unten. die beiden durften auf keinen Fall entkommen.
"Luna setzt dich gleich auf mich ich bin als Tiger schneller. Aber halt dich gut fest es wird sehr stark wackeln." Als Cathrina sich in einen Tiger verwandelt hatte tat Luna wie ihr geheißen und Cathrina stürmte los. Sie sprang von einer Treppe zur nächsten und schaffte so den Weg in der Hälfte der Zeit. Schnell lies sie Luna vor der Tür absteigen. sie wollte den Carrows Angst einjagen und zwar gewaltige Angst. So öffnete Luna die Tür und im Bruchteil einer Sekunde sah Cathrina dass die Carrows an einer der Wände saßen, immer noch an ihre Stühle gefesselt. Professor McGonagall und Molly redeten wie wild auf die beiden ein doch sie blieben steif. Natürlich nicht nur weil sie nichts sagen wollten. Cathrina sprang mit lautem Fauchen in die Halle und verwandelte sich direkt vor den Carrows wieder zurück. Dann hob sie den Zauber auf.

"Was habe ich euch gesagt? Euer toller Anführer ist tot. Nun sagt mir wo ihr meine Kinder versteckt habt!" Keiner der beiden Todesser sagte auch nur ein Wort.
"WO-SIND-MEINE-KINDER!?!?!?!" Cathrinas Wut war kaum noch mehr zu Bändigen. Am liebsten hätte sie die beiden in diesem Moment an die Wand geschmissen und sie als Tiger in einzelne Stücke gerissen, aber das brachte ihre Kinder auch nicht wieder zurück.
"Habt ihr keine Ohren im Kopf? Seit ihr vielleicht da oben Taub oder Stumm geworden?" Molly war fast genauso wütend wie Cathrina, was vielleicht auch daran lag, dass sie nicht wollte, dass auch ihre Cousine ihre Kinder verlor.
"Taub nicht aber Stumm!" Verwirrt sah Cathrina Alekto an. sie hatte schon immer gewusst, dass Alekto dumm war, aber so dumm? Beinahe hätte Cathrina Mitleid mit Alekto wegen ihres fehlenden Intellektes gehabt, wäre da nicht die Tatsache gewesen, dass die Kinder immer noch nicht wieder bei ihr waren.

"Sind das deine Kinder Cathrina?" fragte kurz darauf eine dunkle Männerstimme und hielt etwas missmutig zwei kleine Kinder an ihren Händen die langsam neben ihm her gingen. Cathrinas Augen weiteten sich. Im Eingang der Großen Halle stand Aberforth und die Kinder an seiner Hand waren tatsächlich David und Clariandra. Cathrina wurde es kalt und warm zugleich. Ihr Atem wurde schneller als sie krampfhaft versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Da vorne standen ihre beiden Kinder und sie waren unversehrt. Ihre Augen wurden durch ich erleichtertes lächeln zu kleinen Schlitzen die dann auch noch mit Tränen gefüllt wurden. Cathrina sah alles nur noch verschwommen doch sie lief trotzdem zu ihren Kindern. sie hatte sie wieder. Unversehrt und Gesund. In ihrem Körper breitete sich ein einziges Feuerwerk aus als sie ihre beiden Kinder in die Arme nehmen konnte und die beiden fröhlich "Mammi, Mammi!" riefen.
Cathrina konnte ihre Tränen nicht zurückhalten die beiden waren endlich wieder bei ihr. Sie hatte ihre Babies wieder. Alles war ihr in diesem Moment egal. Voldemort hätte wieder aufstehen können und Cathrina hätte es nicht bemerkt ihre ganzen Sinne und Gedanken waren nur auf ihren beiden kleinen wunderschönen Kindern die sie nun endlich wieder in ihre Arme schließen konnte. Ihre Gedanken kreisten nur noch um ihre Kinder sie bemerkte nicht wie Professor McGonagall, Molly, die anderen Weasleys Hermine und Harry zu ihr kamen uns sie und die Kinder beruhigend streichelten. Alle hatten sie Tränen in den Augen, doch nicht nur wegen der Rückkehr der beiden Kinder. Der einzige der nicht kam war George. Er saß immer noch bei Freds Leiche und schien nicht glauben zu können, dass er nun alleine war, denn was immer alle sagten er war alleine. Sein Leben lang hatte es immer zwei von ihm gegeben und Fred war immer dagewesen und jetzt ... jetzt lag er vor ihm und bewegte sich nicht mehr. Langsam ging Cathrina zu George hin und kniete sich neben ihn, die beiden Kinder auf ihrem Arm. Sie starrte auf Fred hinab und wusste ungefähr wie George sich fühlen musste.


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