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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 60 - Die Schlacht von Hogwarts Teil 4

von CathrinaPotter

Cathrina merkte gar nicht wie sie langsam immer mehr in die Große Halle eintraten, aber dort schien sich alles zu bündeln. Jeder musste aufpassen, dass er nicht von einem Fluch getroffen wurde der in keinster Weise für ihn bestimmt war, denn ungezielte Flüche und Zauber flogen durch den gesamten Raum. Oft musste sich Cathrina während eines eigenen Angriffes ducken oder in die Luft springen um nicht einen Fluch eines anderen abzubekommen und sie konzentrierte sich sehr, dass es nicht ihre Flüche waren die so unkontrolliert durch die Halle flogen. Ein Muggel der in diesem Moment durch die Fenster des Schlosses gesehen hätte, hätte womöglich gedacht die Leute im Inneren des Schlosses würden ein Feuerwerk loslassen, so bunt waren die Funken die aus allen Zauberstäben sprühten. Dann auf einmal sah Cathrina wie noch mehr Leute in die Halle strömten. Darunter auch Charlie Weasley und Madam Rosmerta. Alle waren gekommen um die Kämpfer von Hogwarts zu unterstützen, denn sie alle wussten, dass dieser Kampf alles entscheiden würde.

"Kämpft! Kämpft! Kämpft für meinen Herrn, den Beschützer der Hauselfen! Kämpft gegen den dunklen Lord im Namen des tapferen Regulus!" Cathrina drehte sich etwas verwirrt um. Das war doch Kreachers Stimme. Wie kam Kreacher nach Hogwarts und seit wann Kämpfte man gegen Voldemort wenn man auf der Seite von Regulus Black, einem ehemaligen Todesser war? Diese kleine Unachtsamkeit bescherte Cathrina eine große Schnitt wunde an der Schulter ein Schockzauber von Dolohov hatte sie gestreift, doch Cathrina konterte und die Frau neben Dolohov fiel zu Boden ob Tod oder nur Ohnmächtig interessierte Cathrina nicht aber vorsichtshalber versah sie sie noch mit einer Langzeit-Ganzkörperklammer die nur aufgelöst werden konnte, wenn der Verursacher des Zaubers es wollte.
Cathrina merkte wie sie zur Seite gestoßen wurde, sah jedoch denjenigen nicht der sie gestoßen hatte und als sie sah dass auch andere von etwas unsichtbarem zur Seite gestoßen wurden und sie die Richtung erkannte wusste sie genau wer es war und wohin er wollte. Cathrina konnte mittlerweile alles ziemlich gut überblicken, denn durch die herbeigeeilte hilfe brachen viele Todesser nieder. Es waren einfach zu viele geworden die auf der Guten Seite kämpften. Cathrina lief Harry hinterher und übergab Dolohov an Flitwick der direkt hinter ihr gestanden hatte und dessen Duellant gerade zu Boden gegangen war.

Cathrina kämpfte sich langsam nach vorne.
"NICHT MEINE TOCHTER, DU SCHLAMPE!" Cathrina wurde unsanft zur Seite gestoßen und sie sah wie Molly an ihr vorbei lief. den Zauberstab auf Bellatrix gerichtet die gerade um Haares breite Ginnys Kopf verfehlt hatte. Molly warf ihren Umhang weg und feuerte sofort einen Fluch auf Bellatrix. Anfangs parierte diese noch lächelnd, doch ihr Lächeln verschwand schnell als Molly immer schneller und immer heftigere Flüche auf sie feuerte. Cathrina trat einen Schritt nach vorne ihren Zauberstab ebenfalls auf Bellatrix gerichtet.
"Zurück! Zurück! ZURÜCK CAT! Sie gehört mir!" Cathrina sah sich um. Kaum jemand war mehr auf den Beinen außer Voldemort, Bellatrix und einige wenige anderen Todesser, diese Kämpften noch unerbitterlich. Die viele der Kämpfer von Hogwarts waren bereits zu schwach um zu kämpfen oder wurden wie Cathrina von Molly von den noch kämpfenden abgehalten an dem Kampf Teil zu nehmen, sie standen an den Wänden und sahen einfach nur zu. Cathrina sah sich auf dem Boden um irgendwo lagen bestimmt auch Alekto und Amycus Carrow. Sie musste sie finden. Sie musste wissen wo ihre Kinder waren. Sie suchte fas fiberhaft von ihrem Standpunkt aus nach den Gesichtern der beiden, doch sie konnte sie einfach nicht finden. Als plötzlich die Menge an den Wänden begann zu Brüllen und ein gleißender Schrei von Voldemort aufstieg wurde sie aus ihrem Fiber gerissen und drehte sich um. Molly stand alleine da, den Zauberstab immer noch ausgestreckt. Bellatrix lag auf dem Boden. Dann flogen McGonagall, Kingsley und Slughorn mit den Armen rudernd durch die Luft. Voldemorts Wut über den Tod seiner treusten Anhängerin war so mächtig, dass sie die drei Erwachsenen einfach von den Füßen gerissen hatte.
"Protego!" Cathrina hatte ihren Zauberstab ausgestreckt und einen Schildzauber zwischen Molly und Voldemort beschworen.
"NEIN! CATHRINA!" Professor McGonagall war gerade wieder auf ihre Füße gekommen und für sie musste es wahrlich ein schrecklicher Anblick sein ihre Nichte so vor Voldemort stehen zu sehen vollkommen ohne Schutz ohne eine Tarnung. Die Halle durchdrang ein allgemeines Murmeln doch Voldemort und Cathrina blickten sich direkt in die Augen. Sie hatte keine Angst vor ihm. Sie wusste, dass Voldemorts letzte Stunde geschlagen hatte, sie wusste nur nicht sie oder jemand anderes ihn töten würde.
"Cathrina? Cathrina Potter?" Die sanfte Stimme Voldemorts war ohne Frage viel gefährlicher als jeder Schreien von ihm. Es war wie das leise Zischen einer Schlange bevor sie zu ihrem Todesstoß ansetzte. Die beiden umkreisten sich. Niemand wollte den anderen den Rücken zudrehen, denn beide wussten, dass der, der dem anderen als erster eine Schwäche zeigte, sterben würde.
" Die selbe."
"Welch eine Überraschung. Ich dachte ich hatte dich gleich mit erledigt, zusammen mit deinem Bruder und seiner Schlammblut Frau. Nun ja ... jetzt bist du wohl die letzte nicht war? Dein kleiner Neffe ist auch schon Tod und dich werde ich auch noch kriegen!" Voldemort zog seinen Zauberstab in die Höhe doch in diesem Moment geschah etwas, das Voldemort für einen kleinen Moment stutzen lies.
"PROTEGO!" Alle sahen sich erstaunt um woher der Zauber gekommen war, der nun Cathrina vor dem sicheren Tod bewahrte und sie fühlte sich in ihrem Wissen bestätigt als endlich wie aus dem Nichts Harry in der Großen Halle auftauchte. Lebendig und unversehrt. Zuerst brach ein kleiner Jubel aus, der aber sofort wieder von Angst erstickt wurde. Wie schon Cathrina und Voldemort vorher drehten sich nun auch Voldemort und Harry im Kreis.
"Ich will keine Hilfe von irgendjemandem." Die Absolute Stille in der großen Halle trug seine Stimme wie ein Trompeten Signal und Cathrina wusste, dass dieser Satz besonders ihr galt. Hätte Harry nämlich um ihre Hilfe geboten wäre sie sofort neben ihn getreten doch so trat sie einen Schritt zurück und wurde von den Händen von ihrer Tante und ihrer Cousine umfasst.
"Es muss so sein. Ich muss es selber tun." Cathrina nickte still. Harry hatte Recht. Er musste Voldemort umbringen und niemand anders durfte ihn dabei unterbrechen oder davon abhalten.
"Potter meint es nicht so. Das ist doch nicht seine Art oder? Wen wirst du heute als Schutzschild benutzen, Potter?" Er sah Cathrina auffordernd an als wollte er, dass sie entgegen Harrys aussage vor ihn trat. Cathrina war sich sicher, dass er am liebsten beide, sie und Harry, gleichzeitig umgebracht hätte. Doch da Harry gesagt hatte, dass er keine Hilfe wolle, wollte sie Voldemort diesen Gefallen nicht tun.
"Niemanden. Es gibt keine Horkruxe mehr. Nur uns beide. Keine kann Leben, wenn der andere Überlebt, und einer von uns wird gleich endgültig verschwinden ..." Es war unmissverständlich dass Harry dies als eine Drohung gemeint hatte. Und auch Voldemort blieb dies nicht unbemerkt.
"Einer von uns?" Sein ganzer Körper war angespannt und die roten Augen starrten. alles in allem sah Voldemort aus wie eine Schlange die gleich zuschlagen würde. Die Unterhaltung der Beiden zog sich sehr lange und für alle beteiligten schien es wie eine Ewigkeit zu dauern. Natürlich waren sie erstaunt darüber zu hören, dass Dumbledore alles geplant hatte und dass Snape bis zu seinem letzten Atemzug auf Dumbledores Seite gekämpft hatte, aber alle wollten, dass es endlich vorbei war. Je mehr Harry dann über den Elderstab verriet, desto mehr konnte Cathrina die langsam auf kriechende Unruhe und Angst in Voldemorts Augen sehen. Anscheinend war sein Plan doch nicht so clever und undurchbrechbar gewesen wie er es immer gedacht hatte.

"Der wahre Herr über den Elderstab war Draco Malfoy." Blankes Entsetzen trat für einen Moment in Voldemorts Gesicht, doch dann war es wieder verschwunden. Seine Stimme war leise und Zischend wie das einer in die Enge getriebenen Schlange.
"Aber was spielt das für eine Rolle? Selbst wenn du Recht hast, Potter, ändert sich nichts für dich und mich. Du hast den Phönixstab nicht mehr: In unserem Duell hier zählen also nur unsere Fähigkeiten ... und wenn ich dich getötet habe, kann ich mich um Draco Malfoy kümmern." Cathrina sah den fast amüsierten Blick in Harrys Gesicht und war verwundert.
"Aber da kommst du zu spät. du hast deine Chance verpasst. Ich war zuerst da. Ich habe Draco schon vor Wochen überwältigt. Ich habe ihm diesen Zauberstab abgenommen."
Harry zuckte kurz mit dem Weißdorn Zauberstab und Cathrina verstand. Es war nicht wichtig ob der Herr des Elderstabes wirklich im Besitz des mächtigen Zauberstabes war wenn er überwältigt wurde. Es war nur wichtig ob er überwältigt wurde oder nicht. Und da Harry Draco anscheinend überwältigt hatte, war Harry nun der Herr des Elderstabes.
"also geht es nur noch um eine Frage. Weiß der Zauberstab in deiner Hand, dass sein letzter Herr entwaffnet wurde? Denn wenn er es weiß ... dann bin ich der wahre Herr über den Elderstab."
Eine rotgoldene glut ergoss sich plötzlich über den verzauberten Himmel über ihnen, als der Rand der gleißenden Sonne am Sims des nächsten Fensters auftauchte. Das Licht traf Harrys und Voldemorts Gesichter gleichzeitig und das von Voldemort war mit einem mal ein flammender Fleck. Cathrina musste zugeben dass Voldemort nun noch bedrohlicher aussah, aber nichts desto trotz hatte sie keine Angst. Wenn Harry sie nun gerufen hätte sie wäre ohne jede Diskussion zu ihm gekommen, genau wie alle anderen auch.
Die Sonne schien für beide wie ein Weckruf aus ihrem Gespräch, denn beide erhoben ihre Zauberstäbe gleichzeitig und feuerten ihre Flüche und Zauber ab.
"Avada Kedavra!" Mehr denn je zischte Voldemorts stimme und Cathrina war sich sicher, dass Voldemort sich konzentriert hatte nicht Parsel zu sprechen.
"Expelliarmus." Cathrina kniff ihre Augen zusammen. Harry wandte schon wieder nur Expelliarmus an. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Expelliarmus würde Voldemort nie zur Strecke bringen. Was dachte Harry damit bezwecken zu wollen?

Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis die beiden Zauber sich trafen doch der Knall dieser Kollision war wie ein Kanonenschlag. Die goldenen Flammen, die zwischen den beiden Kontrahenten in der leeren Mitte des Kreises den Harry und Voldemort beschritten hatten, aufloderten kennzeichneten die Stelle an der die Zauber aufeinander getroffen waren. Nur Schemenhaft, geblendet durch das Licht der Sonne und das der Zauber, konnte Cathrina erkennen, dass der Elderstab auch Voldemorts Hand geflogen war und nun in Richtung Harry flog. Als Harry den Zauberstab fing, wie er immer den Schnatz beim Quidditchspiel gefangen hatte, fiel Voldemort mit ausgebreiteten Armen nach hinten. In dem Moment wo Harry den Elderstab gefangen hatte war aus dem Goldenen Feuer ein grüner Lichtblitz auf Voldemort losgegangen und hatte ihn getötet. Er lag ausdruckslos und bewegungslos auf dem Boden und Harry hielt gleich zwei Zauberstäbe in der Hand.


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