Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 58 - Die Schlacht von Hogwarts Teil 2

von CathrinaPotter

Dann konnte sie die Stimmen Identifizieren die so schrien es waren Ron und Percy Cathrinas Atem Stockte. Wenn Ron und Percy es waren, was war dann mit Fred? Wo war Fred? Cathrina versuchte sich auf zu setzten, doch es ging nicht der Stein der auf ihrem wahrscheinlich zertrümmerten Bein lag war zu schwer und lag zu hoch. Ihr Zauberstab war bei der Explosion aus ihrer Hand geflogen und so konnte sie sich auch nicht selbst befreien. Doch sie konnte gut sehen, dass Percy einen Bewegungslosen, vor sich hinstarrenden Fred in den Armen hielt. Cathrina wurde eiskalt und sie schloss ihre Augen um nicht weinen zu müssen. Fred, einer der Zwillinge, einer der beiden die Cathrina so sehr an James und Sirius erinnert hatten, lag leblos auf dem Korridor der Schule. Sie starrte vor sich hin und sah wie Hermine und auch Harry zu Percy und Ron kamen fast so als sei alles nur ein Horrorfilm der hoffentlich bald ein Ende fand. Es musste endlich ein Ende finden. Dieses Sinnlose morden musste aufhören! Cathrina konnte nicht zulassen das noch mehr ihrer Verwandten und Freunden etwas zustieß!
"Harry!" Harry sah auf, Tränen verdeckten seinen Augen und wuschen in kleinen Striemen den Ruß von seiner Wange. Dann taumelte er zu Cathrina, den Zauberstab fest in seiner Hand.
"Mein, mein Zauberstab Harry."
"Accio Cathrinas Zauberstab!" schrie Harry und der Zauberstab flog ihm in die Hand, er war nicht beschädigt worden.
"Ich brauche kurz die Karte Harry. Die Kinder sind hier. Ich muss sie retten." Cathrinas Stimme war durch das schreckliche Ereignis vor ihren Augen wie zu geschnürt, doch sie musste ihre Kinder Schützen. Harry kramte in seinem kleinen Beutel und holte die Karte des Rumtreibers heraus.
"Ich - ich wünsche f-feierlich, dass ich ein … ein Tunichtgut bin." Stotterte Harry und die KArte zeigte ihr Geheimnis. Cathrina sah sich die Karte genau an und suchte unter den vielen Punkten zwei kleine Punkte die für ihre Kinder stehen konnten.
"Nimm sie dir Cat nimm sie dir. Ich werde sie nicht mehr brauchen." So steckte Cathrina die Karte in ihre Tasche und konzentrierte sich auf einen Zauber.
"Wingardium Leviosa" stimmte Harry ein und auch die in Tränen aufgelöste Hermine stimmte mit ein um Cathrina von dem Stein zu befreien. Erst als der Stein entfernt war konnte Cathrina das ganze Ausmaß ihrer Verletzung sehen. Ihr Bein war so gut wie vollkommen zertrümmert. Die Schmerzen Pochten wie Vorschlaghammer gegen die Nerven am noch Intakten Teil ihres Beines. Hermine schrie erschrocken auf und Harry sah so als als müsste er sich jeden Moment übergeben. Cathrina selbst zitterte vor Schmerzen und versuchte nicht das Bewusstsein zu verlieren. Sie durfte jetzt nicht einschlafen sonst wären ihre Kinder womöglich verloren. Was sollte sie nun tun? Die Kraft um sich ihr Bein wieder Intakt zu Zaubern hatte sie nicht und aufstehen konnte sie auch nicht. Wie also sollte sie in diesem Zustand ihre Kinder suchen? Die Carrows würden sie ihr sicherlich nicht in die Arme legen nur weil sie verletzt auf dem Boden lag und sie sich nicht selbst holen konnte. Sie sah Harry an. Er musste seine eigene Aufgabe lösen und Hermine und Ron mussten ihm dabei helfen. Percy war zu paralysiert vom Tod seines kleineren Bruders er könnte auch nicht helfen. Plötzlich schossen Flüche durch die Nacht und Cathrina sah wie Harry fast getroffen worden wäre.
"Schnell verschwindet!" Sie sah Harry eindringlich an. Er musste gehen. Er hatte noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Er musste jetzt verschwinden.
"Aber du ..."
"Geh Harry! Na los! Geh schon!"
"Cat du kannst doch nicht ..." Hermine schien verstanden zu haben was Cathrina vorhatte und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
"Doch Hermine es geht nicht anders. Du bist ihre Patin wenn alles vorbei ist. Hole sie zu dir." Harry sah Cathrina in die Augen er schien auch zu verstehen und er, im Gegensatz zu Hermine verstand, auch wenn es schmerzhaft war, dass die vier nun gehen musste, auch wenn dies hieße Cathrina hier zurück zu lassen. Er sah Cathrina noch einmal in die Augen bevor er sich umdrehte und Cathrina konnte eine einzelne Träne ausmachen die aus seinen Augen kullerte und dann zog er Hermine und Ron mit sich weg. Cathrina bemerkte nicht, wie sie auch Freds Leiche mit schleppten sie sah nur die Unzähligen Spinnen die langsam immer näher kamen. Sie schloss fest ihre Augen und war bereit mit ihrem Ausgestreckten Zauberstab einen letzten Spruch zu sagen als plötzlich drei der Spinnen von einem Zauber weggesprengt wurden.
"Verdammich Cathrina! Was machst‘n du hier? Dein Bein ich sollte jemand holen der sich besser mit so `nem Zeug auskennt." Hagrid hatte sich noch nicht ganz umgedreht da kamen auch schon Tonks und Lupin vorbei Sie blieben geschockt stehen während Hagrid versuchte die Acromantulas in Schach zu halten.
"Dora errichte du einen Schutz über uns alle gegen diese Verdammten Flüche. Ich kümmere mich um Cat." als Remus sich zu Cathrina runterbeugte ähnelte sein Gesicht dem Harrys und er schüttelte den Kopf.
"Das wird schwer werden. Und es wir schmerzhaft sein."
"Remus, glaubst du so ist es nicht schmerzhaft? Ich brauche mein Bein! Ich muss meine Kinder retten!" Remus sah sie an. Er schien zu wissen, dass Cathrina recht hatte, doch genauso schien er Angst davor zu haben etwas falsch zu machen. Seine Hand zitterte als er den Zauberstab auf Cathrina richtete. Tonks, die sich nicht von den Spinnen ablenken lies griff hinter sich und legte eine Hand auf Remus Schulter.
"Hagrid, geh und hol Poppy. Sie wird Remus helfen. Alleine wird er das nicht schaffen. Die Verletzung ist zu schwer. Ich halte diese Biester schon alleine auf." Hagrid war nervös, das konnte Cathrina genau sehen. Immerhin hatte er eigentlich nur das magische wissen eines Schülers in seinem dritten Jahr, doch er kannte sich mit den Monstern aus und wusste wie sie zu bekämpfen sind. Dieser Kampf war dennoch zu viel für ihn. Als er sich umdrehte und Cathrina ansah konnte Cathrina sehen wie nervös und verwirrt Hagrid tatsächlich war. Er sah vollkommen anders aus als sonst.
"Ich ... Ich werd Poppy hol‘n und dann wirst du wieder Gesund Cathrina." Er sah sie noch einmal an und versuchte dann so schnell er konnte zu gehen, was eher wie ein großes Taumeln oder das Tapsige Rennen eines Kleinkindes aussah. Hagrid war so ein liebevoller Mensch. Cathrina sah ihm nach und fixierte sich dann wieder auf Remus der tief Luft holte um wahrscheinlich nicht selbst in Ohnmacht zu fallen.
"Könnten wir doch nur apparieren, dann wärst du in null Komma nichts wieder fit, aber dieser verdammte antidisapparierzauber wurde jetzt sogar zum Schutze aller im Schloss beschworen." So etwas hatte Cathrina sich schon gedacht und hatte es erst gar nicht versucht zu apparieren. Außerdem befürchtete sie, dass durch ein apparieren in ihrem Zustand vielleicht etwas schief gehen konnte. So blieb sie einfach dort liegen Remus neben sich sitzend und Tonks die Schüsse abwehrend.
Die drei waren nun ganz alleine im Korridor, niemand anderes war sich Sicht- oder Hörweite. Dann plötzlich sah Cathrina aus dem nichts einen gleißend hellen, grünen Blitzt auf sich zu kommen. Sie schloss ihre Augen in Erwartung des stechenden Schmerzes des Todesfluches und erwartete auch schon James und die anderen zu sehen sobald sie ihre Augen wieder öffnen würde. Sie spürte in der Tat einen Schmerz und schrie auf, doch es war nicht der Schmerz eines Fluches der sie getroffen hatte, sondern der Schmerz von jemandem der gerade auf ihr zertrümmertes und nun noch schlimmer Pochendes Bein gefallen war. Vorsichtig öffnete sie die Augen und kniff sie sofort wieder fest zusammen. Ihr Atem wurde immer schneller. Sie begann zu hyperventilieren. Alles verlief wie in totaler Zeitlupe. Warum hörte sie immer noch schießen und Gebrüll? Warum hatten nicht alle aufgehört zu kämpfen?
Wie eine weit entfernte Stimme hörte sie Tonks schreien und sah durch ihre Geschlossenen Augen viele rote Lichtblitze und dann folge auch ein grüner und Tonks schreie waren nicht mehr zu hören. Cathrina hörte nur noch die jubelschreie zweier Todesser die ihr immer näher kamen. Trotz ihrer Schmerzen und der schrecklichen Ereignisse die sich gerade zugetragen hatten versuchte Cathrina ihren Atem anzuhalten. Die Todesser durften nicht feststellen, dass sie noch lebte, sonst würden sie sie auch Töten, und dann wäre Remus Opfer um sonst gewesen. Sie spürte wie die Todesser an ihnen vorbeigingen. Und sie spürte auch wie ein starker Schockzauber sie traf um festzustellen ob sie alle tatsächlich Tod waren. Cathrina regte sich nicht, doch nicht weil sie Angst hatte oder ähnliches. Sie spürte den Fluch kaum. Der Schmerz um die Verluste in dieser Nacht war einfach viel größer als der Schmerz dieses Schockzaubers.

"Ihr habt gekämpft." Die Todesser waren gerade an Cathrina, Remus und Tonks vorbei als sie ehrfürchtig stehen blieben und Cathrina erkannte die schrille zischende Stimme sofort. Es war Voldemort. Er war also tatsächlich hier. Es würde also bald zum letzten Duell kommen.
"Heldenhaft gekämpft, Lord Voldemort weiß Tapferkeit zu schätzen.
Doch ihr habt schwere Verluste erlitten. Wenn ihr mir weiterhin Widerstand leistet, werdet ihr alle sterben, einer nach dem anderen. Ich will nicht, dass dies geschieht. Jeder Tropfen Magisches Blut, der vergossen wird, ist ein Verlust und eine Verschwendung." Cathrina konnte förmlich das skeptische prusten ihrer Tante und Molly hören. Die beiden wussten, das Voldemort nur wichtig war Harry zu bekommen, damit es endgültig niemanden mehr gab der die Blutlinie der drei Gryffindor Schwestern weiter führen konnte.
"Lord Voldemort ist gnädig." Nun musste Cathrina sich trotz ihrer großen Schmerzen zusammenreisen nicht skeptisch zu lachen und sich somit zu verraten. Voldemort und gnädig? Also da kannte sie andere Geschichten und hatte auch schon anderes am eigenen Leib erfahren und mit eigenen Augen gesehen.
"Ihr habt eine Stunde. Schafft eure Toten mit Würde fort. Versorgt eure Verletzten." Mit Würde? wie sollte man in dieser kurzen Zeit so viele WÜRDIGE Begräbnisse abhalten?
"Harry Potter, ich spreche nun direkt zu dir. Du hast deine Freunde für dich sterben lassen, anstatt mir selbst entgegen zu treten. Ich werde eine Stunde lang im Verbotenen Wald warten. Wenn du nach Ablauf dieser Stunde nicht zu mir gekommen bist, dich nicht ergeben hast, dann beginnt die Schlacht von neuem. Diesmal werde ich selbst in den Kampf ziehen, Harry Potter, und ich werde dich finden, und ich werde jeden einzelnen, ob Mann, Frau oder Kind, bestrafen der versucht hat, dich vor mir zu verstecken. Eine Stunde." Cathrina konnte nur inständig darauf hoffen, dass Harry nicht ging, dass er im Schloss bleiben würde und dort Kämpfen würde. Er durfte einfach nicht dorthin gehen es wäre sein Todesurteil und noch einen Tod? Und dann auch noch ihr Neffe? Das würde Cathrina ein Ende setzen. Sie atmete wieder schneller die beiden Todesser waren schon am Anfang der Rede verschwunden und Cathrina hatte wieder angefangen zu atmen aber nun da sie wieder hyperventilierte verlor sie endgültig das Bewusstsein und fiel in ein tiefes Loch. Ihre Träume waren durchzogen von all den Morden die sie bis jetzt miterleben musste. Drei waren an diesem Tag dazugekommen. Fred, Remus und Tonks. Nun war sie anscheinend endgültig die letzte ihrer ehemals so großen Gruppe. Alle waren Tod, sogar das Scheusal Peter war gestorben.
Sie spürte durch ihre Ohnmacht nicht wie man die Leiche Remus' von ihr hob. Genauso merkte sie nicht wie Madam Pompfrey das Bein provisorisch zusammen hielt und sie von Hagrid in die große Halle geschleppt wurde. Sie wachte erst auf als sie Mollys und Minervas verzweifelte Schreie hörte.
"Sie ist nicht tot, sie ist nur sehr schwer verletzt." Langsam öffnete sie die Augen und sah verschwommen die Tränen in den Augen ihrer Tante und ihrer Cousine. Mollys Tränen waren blanker Horror für Cathrina, denn es waren die Tränen einer Mutter die um ihren toten Sohn weinte. Cathrina, die selbst Mutter war, und ihre Kinder noch nicht gefunden hatte wollte sich gar nicht vorstellen wie Molly sich fühlte. Sie wollte es nicht, weil sie Angst hatte, dass sie ihren Sohn und ihre Tochter auch verloren hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys