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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 57 - Die Schlacht von Hogwarts Teil 1

von CathrinaPotter

"Cat! Was machst du hier?! Geh wieder! es ist zu gefährlich!" Ginny war gerade hinter einer Säule hervorgekrochen als Cathrina aus dem Tunnel gekommen war und im Raum der Wünsche gelandet war.
"Dasselbe könnte ich von dir sagen Ginny, und du bist auch hier oder etwa nicht?" Ginny sah verlegen zu Boden und bevor sie Cathrina etwas erwidern konnte kamen noch zwei andere Frauen aus dem Tunnel.
"Dora? Was machst du denn hier? Solltest du nicht bei deinem Sohn sein?" Cathrina sah die junge Frau etwas sträflich an. Wie konnte sie ihren Sohn einfach so alleine lassen? Sie verstand es nicht, was aber vielleicht auch an ihrer eigenen Situation lag. Sie hatte ihre Kinder verloren und würde sie, sobald sie wieder bei ihr waren immer in Sicherheit behalten. Am besten bei ihr, wenn es möglich war. Sie würde sich nicht auf so etwas einlassen wenn ihre Beiden Kinder noch bei ihr wären.
"Er ist bei meiner Mutter Cat. Remus ist hier. Ich muss ihm helfen. Ich kann ihn doch nicht einfach so im Stich lassen. Er ist mein Mann und ich liebe ihn. ICH lasse meinen Mann nicht im Stich!" Ohne eine lange Pause zwischen den Worten von Tonks knallte es auch schon heftig, denn Cathrina hatte ihr eine Ohrfeige gegeben. Ginny schlug ihre Hände vor den Mund, denn sie wusste was Tonks Cathrina da gerade vorgeworfen hatte. Nahm Tonks Sirius Tod immer noch so sehr mit? Vermisste sie ihren Cousin? Warf sie Cathrina wirklich vor Sirius im Stich gelassen zu haben?
Cathrina war Sirius nicht zur Hilfe geeilt. Sie hatte ihre Kinder zur Welt gebracht während ihr Mann wahrscheinlich um sein Leben gekämpft hatte. Sie hatte ihren Mann tatsächlich im Stich gelassen. Sollte es möglich sein, dass Tonks Remus mehr liebte als Cathrina Sirius geliebt hatte? Schuldgefühle bauten sich wieder in Cathrina auf. War sie Schuld an Sirius Tod?

"Kindchen, was geschehen ist, ist geschehen." Die alte Frau war zu Cathrina getreten.
"Neville hat mir von Sirius Tod berichtet. Und ich kann dir Versichern, dass dich keine Schuld trifft. Ich meine wer kann schon etwas machen wenn jemand von einem Schockzauber getroffen wird und dann hinter diesen Grässlichen Vorhang fällt." Nochmals schlug Ginny ihre Hände vor den weit geöffneten Mund. Neville hatte seiner Großmutter anscheinend alles haarklein erzählt und vergessen zu erwähnen, dass Cathrina es nicht wissen durfte.
"Hinter den Vorhang fällt? Schockzauber? Ginny!" Cathrina war außer sich vor Wut. Eine alte Frau die sie nur Flüchtig von einigen Geburtstagsfeiern von Johanna gekannt hatte, hatte ihr mehr erzählt als ihre eigene Familie! Das war einfach unglaublich. Ein kalter Schauer überlief Cathrina. Jetzt war ihr klar warum Sirius Leiche nie begraben werden konnte. Sie war nicht mehr in dieser Welt. Sie war hinter diesem Vorhang, was auch immer dahinter war.
"C-Cathrina ... Dumbledore hatte und verboten dir davon zu erzählen. Er meinte es sei zu gefährlich für dich es zu wissen." Ginny sah Cathrina eindringlich an. Bevor Cathrina jedoch etwas sagen konnte öffnete sich die Tür zum Korridor und Harry, Hermine und Ron standen davor.

"Ah Potter. Kannst du uns berichten was gerade los ist?" Der Ton der alten Dame war verblüffend, fast so als hätte sie die ganze Zeit gewartet, dass Harry in den Raum spazierte. Cathrina hätte Harry in diesem Moment am liebsten angeschrien, doch als sie sah wie fertig er aussah konnte sie es einfach nicht.
"Alles in Ordnung mit den anderen?" Harry wusste anscheinend nicht welche der drei Frauen die gerade gleichzeitig gesprochen hatten er jetzt seine Blicke schenken sollte, denn er sah nur verwirrt umher. Er hatte wahrscheinlich mit keinem der drei Gerechnet. Frau Longbottom hatte sich schon durch Neville ankündigen lassen, aber Tonks, Cathrina und Ginny? Er schien die Frage warum die drei hier waren jedoch in diesem Moment als unwichtig anzusehen.
"Soweit wir wissen. Sind noch Leute im Tunnel zum Eberkopf?" Ginny, Tonks und Cathrina sahen Frau Longbottom an die nur mit ihrem Kopf schüttelte.
"Ich war die letzte, die durchkam. Ich habe ihn versiegelt. Ich halte es für unklug ihn offen zu lassen, jetzt wo Aberforth seinen Pub verlassen hat. Hast du meinen Enkel gesehen?" Was auch immer Johanna gesagt haben mochte über diese Frau sie war klug und dachte mit, dass musste Cathrina ihr zugestehen. Sie schien sehr stolz auf das neue Selbstbewusstsein ihres Enkels und als Harry ihr gesagt hatte wo Neville war lief sie schnell zu ihm, um ihrem Enkel zur Seite zu stehen.

"Ich dachte du wärst mit Teddy bei deiner Mutter" Harry hatte sich an Tonks gewandt.
"Ich hab es nicht ausgehalten nichts zu wissen - Sie kümmert sich um ihn - hast du Remus gesehen?"
"Er wollte eine Gruppe von Kämpfern auf das Gelände führen." Ohne ein weiteres Wort war Tonks verschwunden. Damit waren nur noch Cathrina und Ginny im Raum. Cathrina übersah die Blicke zwischen Ginny und Harry nicht. Die beiden liebten einander wussten aber auch, dass es in dieser Situation einfach nicht ging. Cathrina hoffte innständig, dass die beiden irgendwann einmal in Frieden zusammen leben konnten.
"Es tut mir leid, so sehr ich euch auch hier drin wissen will, ihr müsst auch raus. Nur für eine Weile. Dann könnt ihr wieder reinkommen." Ginny und Cathrina traten sofort aus dem Raum und machten sich auf ihre eigenen Wege. Ginny lief Tonks hinterher und Cathrina rannte zur Großen Halle wo sie ihre Tante vermutete.
"Und dann könnt ihr wieder reinkommen! Ihr MÜSST wieder reinkommen!" Doch es war zu spät Cathrina und Ginny waren schon verschwunden. Cathrina war es egal ob sie irgendjemand erkannte. Sie musste ihre Kinder finden und Voldemort war nicht im Schloss. Wieso also verstecken? Sie lief so schnell sie konnte an allen möglichen Schülern und Lehrern vorbei bis sie endlich an der großen Tür zur Halle angekommen war.
"Ist Minerva dort drin? Ist Professor McGonagall in der großen Halle?" Das Mädchen sah Cathrina verwirrt nickend an. Für sie war alles wohl etwas zu viel. Cathrina öffnete die Türen und in der Mitte der Halle stand sie.
"Cathrina oh mein Gott! Was machst du hier?!" Meinte sie diese Frage ernst? Sie konnte sie unmöglich ernst meinen.
"Wo sind die Carrows? Minerva wo sind sie? Wo sind meine Babies?"
"Ich weiß es nicht Cathrina. Irgendwo oben bei ihrem Büro vielleicht. Ich weiß es nicht." Minerva war sichtlich gestresst und wusste anscheinend nicht mehr wo ihr der Kopf stand. So verwirrt und alt hatte Cathrina ihre Tante noch nie gesehen. Dann schoss ihre eine Idee in den Kopf. Harry war oben und Harry hatte die Karte des Rumtreibers. Die hatte er bestimmt mitgenommen. Sie musste also nur warten bis Harry wieder aus dem Raum der Wünsche kam und ihn um die Karte bitten, dann würde sie sehen wo ihre Kinder waren. Schnell lief sie wieder hinauf zum Raum der Wünsche, doch die Tür war geschlossen.
"Cathrina!" Cathrina fuhr herum und sah Fred hinter einem Wasserspayer sitzen.
"Was machst du denn hier?"
"Nach was sieht das wohl aus, he? Die Frage ist eher was du hier machst. Sie wird dich umbringen das weißt du. Sie wird nicht freundlich sein, nein gar nicht. Du hättest sie sehen sollen, als du nicht mehr im Krankenhaus warst die hat sich vielleicht aufgeregt." ein verschmitztes grinsen huschte über Freds Gesichtszüge.
"Sieh mal einer an wer da k ..." Es war Percy aber er war nicht alleine. Er hatte zwei Todesser im Schlepptau.
"Cathrina los hau ab!" Doch Cathrina beachtete nicht was Fred ihr sagte. Sie wollte kämpfen wollte endlich Rache üben an den vielen morden die sie erlitten hatte. Cathrina stellte sich mit gezücktem Zauberstab neben Fred der sie verwundert ansah, aber dann zusammen mit ihr auf die Todesser ein feuerten.
Nach kurzer Zeit kamen Ron und Hermine aus dem Raum der Wünsche stiegen sofort in den Kampf mit ein.
"Hallo Minister!" Die Kapuze eines Todessers war gerade herunter gerutscht und hatte ihn als Thickeness enttarnt. Percy zögerte nicht lange und schickte ihm einen Fluch entgegen der den stattlichen Mann zu Boden streckte.
"Hab ich schon erwähnt dass ich kündige?"
"Du machst Witze." So als wäre der Kampf nur eine neben Sache wirbelte Fred seinen Zauberstab in der Hand umher und traf gezielt den anderen Todesser. Die beiden jungen Männer sahen sich lächelnd an und Cathrina freute sich darüber das Percy anscheinend wieder Vernunft gefasst hatte.

Dann plötzlich so als wurde Cathrina nun nicht einmal mehr ein solcher kurzer Moment der Freud gegönnt schien die Welt unterzugehen. Cathrina, die direkt vor dem Wasserspeyer gestanden hatte wurde von den Füßen gerissen und sah auch, dass alle anderen ebenfalls durch die Luft flogen. War das das Ende? Würde sie nun sterben? Waren die anderen verletzt oder gar Tod? sie wusste es nicht und irgendwie wollte sie es auch gar nicht wissen. sie landete hart und sie merkte wie ein großer Stein auf ihren Beinen landete und ihr Bein brach und in diesem Moment merkte sie, dass sie anscheinend tastsächlich noch lebte. Sie sah sich mit verschwommenen Augen um. Viel konnte sie auch dank des Staubes nicht sehen, aber kühle Luftzug lies sie vermuten, dass ein Teil der Schlossmauern weggesprengt waren. Sie sah Harry wie der ebenfalls versuchte etwas zu erkennen, doch im Gegensatz zu ihr konnte er aufstehen. Dann plötzlich hörte sie einen Markerschütternden Schmerzensschrei, doch es war nicht der Schmerz einer Körperlichen wunde, nein es war eine andere Art von Schmerz. Ein Schmerz den sie schon oft verspürt hatte und den sie Fürchtete wieder zu verspüren wenn sie nun nach der Ursache des Schreis suchte.


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