Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 52 - Vor dem Flug

von CathrinaPotter

"Ich werde sie jetzt noch bis zum Check-In Schalter begleiten Frau Potter, aber dann muss ich sie leider alleine lassen, aber ich bin mir sicher, dass sie einen Weg nach Hogwarts finden werden. Und genauso sicher bin ich mir, dass sie ihre Kinder retten werden." Cathrina sah ihren Lehrer dankend an, hatte aber sehr große Schwierigkeiten bei dem Ernst der Lage zu lächeln. Der alte Mann sah ihr nickend in die Augen als sie fragend vor dem Check In Schalter stand und die Frau dort sie nach ihren Reisepapieren fragte. Cathrina schob für einen kurzen Moment all ihre Gedanken und zweifel beiseite und konzentrierte sich nur auf den Verwirrungszauber, denn wie hätte es wohl ausgesehen wenn sie plötzlich ihren Zauberstab gezückt hätte?
"Hier bitte sehr Fräulein Helgrund einen Fensterplatz neben dem Einstieg. Sie müssen zu Gate 32. Ich wünsche ihnen einen guten Flug und beehren sie uns bald wieder." Freundlich lächelnd gab die Dame Cathrina ihr Ticket und Cathrina verlies zusammen mit Mr. Helgrund den Schalter. Nervös auf der Stelle trippelnd sah sie sich um und suchte den Weg den sie nun gehen musste. Lächelnd zeigte der Professor ihr den Weg.
"Da steht es ja ..." Cathrina war sichtlich nervös und begann leicht zu zittern. " Zu den Gates ... wer lesen kann ... ich bin einfach zu nervös ..."
"Ja ... Es ist gut nervös zu sein, denn dann weiß man, dass man Lebt." Der alte Mann hatte nicht gerade unrecht, das wusste Cathrina. Und gerade in Momenten wie diesen, in denen die Verzweiflung versuchte die Überhand in ihrem Geist zu übernehmen, waren solche Sachen wichtig. Wenn sie sich auf die Verzweiflung einließ, würde sie ihre Kinder niemals retten können.
"Ich gebe ihnen noch einen guten Rat. Kaufen sie sich in einem der Läden noch Kaugummi und eine Zeitschrift. Fragen sie einfach die Verkäuferin danach die wird sie sicherlich gut beraten." mit diesem Worten drehte der alte Mann sich um winkte noch einmal und verlies dann das Gebäude. Cathrina begab sich derweilen auf den ihr gewiesenen Weg. Sie wunderte sich, dass so viele Menschen mit kleinen Handkoffern und schicken Anzügen durch die Korridore liefen und sehr gestresst aussahen. Hatten sie alle Angst vorm Fliegen? Sahen sie deshalb so gestresst aus.

"Nein ich habe doch gesagt, dass wir mit ihnen vor Gericht gehen wenn die nicht bezahlen können! Verdammt noch mal! Frau Gysp sie haben doch auch ein wenig verstand oder?!" Der Mann der gerade an Cathrina vorbeilief war schien sehr angespannt und schien mit irgendjemandem zu reden der nicht vorhanden war. Cathrina verstand es nicht. Gab es bei Muggeln auch so etwas wie Tarnumhänge? Und warum wehrte die Frau sich nicht wenn sie so vehement angegangen wurde? Cathrina wollte dem Mann gerade etwas sagen, als sie plötzlich sah, dass er etwas in der Hand hielt, doch sie kannte es nicht. Es sah aus wie eines der Technischen Geräte, die die Muggel erfunden hatten um sich das Leben zu erleichtern. Es wäre doch sehr auffällig gewesen wenn sie nun irgendetwas Falsches sagte, deswegen schwieg Cathrina der Geheimhaltung wegen und sagte dem Mann nichts über ihre Meinung. Sie kam auf ihrem Weg zum Terminal an vielen kleinen Geschäften vorbei bei welchen ihr aber geraten wurde erst hinter der Sicherheitskontrolle etwas zu kaufen, warum verstand Cathrina nicht aber sie hielt diesen Rat trotzdem ein.

In der Sicherheitskontrolle erntete sie einige fragende Blicke als sie bis auf ihre Jacke, in der ihr Zauberstab versteckt war nichts bei sich hatte. Kein Geldbeutel keine kleine Tasche gar nichts. Es ging nur sehr langsam voran da manche von Kopf bis Fuß überprüft wurden und die Türen komische Geräusche von sich gaben sobald einige Leute hindurchgingen. Cathrina verstand das Prinzip nicht nach dem die Tür einen Laut von sich gab oder nicht, aber sie verstand, dass die Kontrolle die Leute eindringlicher untersuchten, bei denen die Tür gepiepst hatte. Vielleicht waren diese Türen etwas Ähnliches wie Filches Detektor für verbotene Gegenstände. Bei ihr piepste die Tür nicht und sie wurde unbehelligt an ihre Jacke gelassen. Bevor sie sie jedoch wieder anziehen konnte wurde sie von einem Sicherheitsmann festgehalten.
"Leeren sie bitte einmal ihre Taschen." Unsicher sah sie den Mann an. Sie konnte ihm doch unmöglich ihren Zauberstab zeigen. Als sie nichts tat suchte er selber in den Jackentaschen und holte daraufhin den Zauberstab aus einer der Taschen. Cathrinas Herz pochte laut. Was würde nun geschehen? Würden die Muggel den Stab als Waffe ansehen?
"Könnten sie mir sagen was das hier ist?" Cathrina wurde noch nervöser. Was sollte sie dem Polizisten nur sagen? Sie konnte ihm schlecht die Wahrheit sagen oder? Würde er ihr überhaupt glauben, wenn sie es ihm sagte? sie wusste es nicht aber sie hatte in Dublin in einem Muggel Souvenirladen viele Sachen gesehen die auf Magie schließen ließen und keiner der Muggel wusste von der Zaubererwelt.

"Das? Das ist ein Zauberstab. Den hab ich in Dublin in so einem Souvenirladen gekauft. Ich war aber nur für einen Tag hier und hatte deswegen nichts mit. Ich hab meinen Onkel besucht wissen sie. Ich meine ... wenn dieser stab ein Problem für sie ist dann ..." doch der Polizist winkte sie durch und Cathrina steckte ihren Zauberstab erleichtert zurück in ihre Jacke. Langsam schlenderte sie dann vom Ausgang der Sicherheitskontrolle zu dem ihr angewiesenen Gate und sah, dass im hinteren Bereich des Flughafens viele Muggel anscheinend auf ihre Flugzeuge zu warten schienen. Sie saßen oder standen vor den jeweiligen Schaltern und warteten. Cathrina sah sich weiter um und entdeckte eine Vielzahl von Geschäften und Cafés und entschied sich, dem Rat ihres alten Professors zuzuwenden. Langsam ging sie auf einen Laden in mitten des Terminals zu.
"Duty Free?" Ohne weiter darüber nach zu denken trat sie ein und war erstaunt wie viele Sachen doch in solch einen, von draußen sehr klein aussehenden Laden passten. Hatten hier vielleicht Magier Hand angelegt und einen kleinen Dehnungszauber ausgeübt? Cathrina konnte und wollte es nun nicht überprüfen aber sie war nichts desto trotz verblüfft. Sie ging, wie sie es aus der Winkelgasse und aus Hogsmead kannte auf die Theke zu und fragte die Verkäuferin Freundlich nach einer Packung Kaugummi und nach einer oder zwei Zeitschriften.
"Da vorne sind die Zeitschriften. Die Kaugummis dort." Die Frau zeigte ihr nur eine ungefähre Richtung und widmete sich dann wieder ihren rot lackierten Fingernägeln und ihrem nach Waschmittel riechendem Kaugummi. Musste man sich hier seine Sachen selbst suchen? Wozu war die Verkäuferin dann noch gut? Oder gehörte es bei dem Muggeln zum Beruf sich die Fingernägel zu Feilen und Kaugummi zu kauen? Irgendwie konnte Cathrina sich das nicht vorstellen und legte das Verhalten der Frau unter "unhöflich" und "unmotiviert" ab. Langsam näherte sie sich den Zeitschriften und sah sich alle nach einander an. Dann sah sie eine junge Frau, vielleicht gerade einmal 20 Jahre alt, neben sich stehen die sich alle möglichen Zeitschriften ansah.

"Entschuldigen sie. Ich fliege nicht so oft und Zeitschriften lese ich sonst nie, könnten sie mir vielleicht einen Tipp geben? Ich will mich auf dem Flug nach Schottland nicht langweilen." Die junge Frau sah Cathrina kurz von oben bis unten an, lächelte dann freundlich und wandte sich Cathrina zu.
"Na ja ... also ... normalerweise lesen Frauen in ihrem alter so etwas wie die Freundin oder sie Für Sie, aber wenn ich mir sie ansehe, sind sie eher der jung gebliebene, bessere Typ." Cathrina freute sich sehr über dieses Kompliment, denn in ihren Augen sah sie im Moment einfach schrecklich aus. Zumindest im Gegensatz zu dem was sie zum Beispiel von ihrem Hochzeitsfoto kannte. Die junge Frau schien sehr nett zu sein und Cathrina fühlte sich irgendwie selbst wieder wie 20, nur trauriger. Die junge Frau bemerkte nicht wie sich Cathrinas Miene änderte und redete einfach weiter.
"Wenn sie etwas über Mode und Styling haben wollen, dann empfehle ich ihnen die Jolie oder vielleicht auch die Glamour. Wenn sie von allem etwas haben wollen, also Sternchen, Mode, Styling, Klatsch dann nehmen sie die Vanity Fair oder die Cosmopolitan. Für Yellow Press, also nur Klatsch und Tratsch der Reichen, nehmen sie Zeitschriften wie die Gala. Und zum Schluss wenn sie sich mal wieder wie ein Kind fühlen wollen, dann nehmen sie entweder die Bravo, die Yam oder die Sugar." Wie ein kleines Kind fühlen? Mode und Styling? Yellow Press? Sie konnte sich nicht entscheiden. Sie entschied sich von jeder Sparte etwas zu nehmen. Der Flug dauerte zwar nicht lange, aber wann hatte sie schon einmal die Möglichkeit Muggelzeitschriften zu lesen? Also schnappte sie sich eine Cosmopolitan, eine Glamour, eine Bravo und eine Gala.
"Darf ich fragen wann sie nach Schottland fliegen? Ich mache dort eine Zwischenlandung." Cathrina kramte ihr Ticket aus der Jackentasche und zeigte es der jungen Frau.
"Das ist ja lustig. Ich fliege auch mit dem Flugzeug, ich sitze sogar neben ihnen ... na dann bis nachher." sie winkte Cathrina freundlich als sie aus dem Laden ging. Als sie dann vor dem Tresen stand und ihre Galleonen herausholen wollte bemerkte sie, dass sie ja gar kein Muggelgeld bei sich hatte. Wie sollte sie das alles bezahlen ohne Geld? Sie glaubte nicht, dass die Frau Galleonen, Sikel oder Knuts annehmen würde. Nervös sah sie sich um.
"Kann ich ihnen helfen?" Die Frau sah sehr genervt aus und schien endlich wieder an ihren Fingern weiter arbeiten zu wollen.
"Ich ... ich suche etwas wo ich Geld wechseln kann." Die Frau verdrehte ihre Augen und zeigte nur auf eine kleine Tafel am Eingang des Geschäfts
"Wir nehmen auch Galleonen?" Cathrina sah die Frau verwirrt an.
2ich weiß zwar nicht wo diese Währung her kommt, aber der Chef hat gesagt wir sollen auch dieses Komische Geld nehmen ... der Wechselkurs steht dahinten. das Wären dann ... 2 Galleonen ... 7 von diesem Silber Dingern und 8 von den kleinen." Cathrina überreichte der Dame den genannten Betrag und Packte ihre Sachen in eine kleine Tüte.
"Bezahlen hier viele Leute mit Galleonen?"
"Kaum, aber wenn sind sie immer erstaunt dass sie das hier kaufen können." Dann verließ Cathrina das Geschäft und schlenderte weiter zu ihrem Gate. Sie sah noch viele andere Geschäfte, aber es gab keines mehr in dem sie hätte bezahlen können, und so entschied sie sich, wie viele andere sich einfach auf die Stühle vor ihrem Gate zu setzten und zu warten. Immerhin wusste sie nicht, was sie erwartete und sie wusste schon gar nicht was sie sonst hätte machen sollen. Es war noch gut eine Stunde bis sie los fliegen würden, aber sie war nicht böse darum. Eigentlich wollte sie gar nicht erst in das Flugzeug einsteigen und wäre lieber mit dem Portschlüssel nach Schottland und vielleicht direkt nach Hogsmead gekommen, doch dann würde sie ihre Kinder noch 2 Tage länger bei Todessern lassen und das durfte und konnte sie einfach nicht zulassen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung