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Der getigerte Kater - Kapitel 49 - Verzweiflung

von CathrinaPotter

Das Abendessen nahmen alle draußen im Freien ein und blickten in den sternenklaren Nachhimmel während sie sich darüber unterhielten was in letzter Zeit alles vorgefallen war. David und Clariandra, die mittlerweile komplett auf Babynahrung umgestiegen waren, saßen auf Mollys und Fleurs Schoß und waren nach dem Essen friedlich eingeschlafen. Kurz nach Mitternacht wollten Fleur und Bill dann gehen, brachten David und Clariandra in ihre Betten und verabschiedeten sich. Cathrina blieb draußen im Garten stehen und sah sich noch etwas die Sterne an. Sie war sicher ihre Familie würde auf sie herab sehen. Wie stolz wären sie wohl alle auf die wundervollen Kinder die sie und Sirius in die Welt gesetzt hatten? David und Clariandra waren ihre Verankerung in der Realität. Sie waren Cathrinas Grund zum Leben sie und Harry.
Plötzlich hörte sie im Inneren des Hauses wildes und aufgeregtes Reden. Sie konnte nicht hören was genau gesagt wurde, aber es hatte sicherlich nichts Gutes zu bedeuten. Vielleicht war Harry etwas zugestoßen, aber als sie in den Himmel sah, sah sie Schatten die um das Haus herum flogen.

"Komm ins Haus! Na los komm schon!" Molly versuchte sie ins Haus zu zerren, doch Cathrina blieb auf der Stelle stehen sie konnte nichts tun. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Eine Ganzkörperklammer hatte sie getroffen, doch sie sah ihren Ursprung nicht.
"KOMM REIN SCHNELL SIE SIND SCHON HIER!" und da sah Cathrina was die Schatten waren und ihre schlimmste Vermutung war Wirklichkeit geworden. Fünf vollkommen verhüllte Gestalten mit Masken kamen auf sie zu, die Zauberstäbe kampfbereit.
"Na sieh mal einer an, wir haben jemanden getroffen bestimmt auch eine elende Blutsverräterin! CRUCIO!" und schon durchfuhr ein stechender Schmerz Cathrinas Muskeln. Wäre sie nicht unter dem Einfluss der Ganzkörperklammer gewesen wäre sie wahrscheinlich zu Boden gesunken. Anscheinend erkannten die Todesser sie nicht. Sie wussten nicht, dass Cathrina Potter, die Person die Voldemort wohl direkt nach Harry auf seiner "Töten"-Liste stehen hatte, vor ihnen stand. Aber nichts desto trotz hielten sie es für nötig sie zu quälen, denn immerhin war sie im Haus von Blutsverrätern. Wenige Minuten später stand Cathrina vollkommen bewusstlos im Garten. Die Todesser hatten sie mit so heftigen Flüchen bedacht, dass ihr sowieso schon schwacher Körper sie nicht aushalten konnte und sich selber schützte. Die anderen Weasleys waren ebenfalls geschockt und lagen auf dem Boden. Als Cathrina aufwachte lag sie in einem sehr ungemütlichen Winkel auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Ihr rechter Arm und ihr linkes Bein schmerzten fürchterlich, anscheinend war beides gebrochen als die ganzkörperklammer ihre Wirkung verloren hatte. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah, dass es bereits Nachmittag war, denn die Sonne stand direkt über ihr. Langsam richtete sie sich auf und sah sich um. Keiner der Weasleys war zu ihr gekommen, keiner war dort. Wo waren sie nur alle? Cathrina konnte nicht aufstehen. Aber sie sah, dass die Hintertür zum Fuchsbau zerborsten war. Irgendetwas stimmte gewaltig nicht. Hatten die Todesser es geschafft in den Fuchsbau einzudringen? Was war dann mit Molly? Immerhin war sie die Tochter von Sinistra. Große Sorge breitete sich in Cathrina aus, was wenn Molly etwas zugestoßen war? Was wenn sie sie getötet hatten?

Cathrina lag bereits eine halbe Stunde auf dem Boden, bewegungslos. Als sie endlich stimmen vernehmen konnte im Fuchsbau, es war Arthur.
"Wo sind sie? Fred? George? Alles in Ordnung? Ginny geh sie suchen schnell! Wir müssen sie einfach finden na los!" Arthurs Stimme klang ängstlich und voller Sorge. So hatte Cathrina ihn noch nie gehört. Diese Variante seiner Stimme gefiel ihr ganz und gar nicht. Bill kam in den Garten gerannt.
"Sie liegt noch hier Vater! Schnell ich brauche Hilfe ihr Bein scheint gebrochen zu sein!" Fleur eilte zu Bill und zückte ihren Zauberstab. Schmerzerfüllt verzog Cathrina ihr Gesicht als ihre Knochen wieder verheilten, aber danach konnte sie wieder aufstehen.
"Mein Arm auch noch."
"Oh Gott sei dank sie haben dir nichts getan!" Molly lief Cathrina erleichtert entgegen, doch Cathrina sah in ihren Augen, das irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas war am Vorabend passiert, irgendetwas, das Molly sehr aus der Ruhe brachte. Langsam stand Cathrina auf und rannte zur Treppe. Ging es ihren beiden Kindern gut? Hatten die Todesser sie gefunden und den beiden auch etwas angetan?
"Cathrina ... geh, geh nicht hoch." Arthur hatte sich vor den Treppenaufgang gestellt." Angst breitete sich in ihr aus. Was sollte Arthur ihr damit sagen?
"David und Clariandra ..."
"Arthur ich möchte jetzt sofort zu meinen Kindern! Ich meine es ernst! Lass mich durch!" Cathrina zückte ihren Zauberstab und hielt ihn Arthur entgegen, doch dieser blieb hartnäckig. Cathrina wollte den Zauberstab nicht benutzen sie wollte ihn nicht gegen Arthur richten, doch sie musste zu ihren beiden Kindern. Dann erschien Ginny oben an der Tür zu Cathrinas Zimmer und ihr Blick zeugte von großer Traurigkeit.
"Sie ... sie sind nicht da Papa ... keiner der beiden. Sie sind beide Weg."
Cathrina zitterte. Ihre Kinder waren nicht mehr dort? Das konnte einfach nicht möglich sein! Das war alles nur ein schlechter Scherz. David und Clariandra hatten sich sicherlich nur irgendwo versteckt. So musste es einfach sein. Cathrina stieß den vollkommen geschockten Arthur zur Seite und rannte hinauf ins Zimmer.
"David Clariandra, wo seid ihr zwei? Ihr braucht keine Angst mehr haben, alles ist okay ich bin hier, die bösen Männer sind nicht mehr hier die sind alle weg." Doch nichts tat sich. Auch nach einigen Suchzaubern konnte Cathrina ihre beiden Kinder nicht finden. Auf dem Wickeltisch lag nur ein kleiner Zettel auf den schnell etwas draugekrizelt worden war. Die Nachricht lies Cathrina erschauern.

"Danke für die neue Generation von wundervollen Todessern. Wir werden den beiden Zeigen wie wahre Zauberer leben."

"NEIN!" Cathrinas schrei war von solcher Verzweiflung erfüllt, dass selbst der kälteste Steinklotz die Verzweiflung mit gespürt hätte. Ihre Kinder waren weg alle beide. Ihre beiden Babies, ihr eigen Fleisch und Blut, ihre noch Lebendige Verbindung zu Sirius ... Sie sackte vollkommen in sich zusammen und versank wieder in dem Schwarzen Neben aus dem sie vor wenigen Minuten noch gekommen war.
In Ihrer Ohnmacht sah sie immer wieder wie ihre Kinder in ihren Betten lagen und friedlich schliefen. Sie stand in der Tür und sah sie an. Dann plötzlich verschob sich die Wand an der die Betten standen immer weiter und sie konnte ihre Kinder nicht mehr erreichen. Sie wurden einfach von ihr weggenommen. In dem Traum kam auch Sirius vor wie er Cathrina dafür verantwortlich machte. Sie habe nicht gut genug auf die Kinder geachtet. Sie habe sie vernachlässigt und sich nicht wie eine Mutter um sie gekümmert. Dann sah sie ihre Erwachsenen Kinder wie sie mit Todesser Masken durch die Gegend liefen und unschuldige Muggel umbrachten. Das wollte sie nicht. Sie wollte ihre Kinder anständig erziehen, sie sollten keine Todesser werden.


Sie wachte erst 3 Wochen später aus der Ohnmacht wieder auf. Ihr war es zwar nur wie wenige Sekunden vorgekommen, aber am Kalender an der Wand konnte sie sehen dass es bereits Ende April war, doch sie wusste nicht wo sie war.
"David, Clariandra!" Molly, die neben dem Bett saß und eingeschlafen war wachte langsam auf. Sie hatte nicht ihren gewohnten Umhang an sondern trug Jeans und einen der Weasley Pullover die sie immer so gerne strickte.
"Du-du bist wach ... Arthur! Sie ist wach!" Cathrina sah wie hinter der Tür jemand aufstand und den Raum ebenfalls betrat, zusammen mit Ginny.
"Na endlich. Ich dachte schon diese Komischen Geräte würden es nicht schaffen. St. Mungos wäre ja zu Gefährlich." Cathrina sah neben sich und erst jetzt viel ihr das stetige Piepsen eines Monitors auf und die ganzen anderen Geräte.
"Die Ärzte meinen dass du in einem Schock-Koma gelegen. Sie wussten nicht ob du wieder aufwachst. Sie sagen es wäre ein Schutzmechanismus deines Körpers gewesen. Wir haben ihnen erzählt, dass du in letzter Zeit viel gelitten hast. Sie meinten es kann passieren wenn die Psyche mit dem Leid nicht mehr klar kommt. Aber du weißt ja ich verstehe von dem Gerede nicht so viel. Hauptsache ist, dass du wieder wach bist." Cathrina hatte nicht wirklich zugehört was Molly gesagt hatte. Ihr war viel wichtiger ob ihre Kinder in Sicherheit waren.
"David und Clariandra? Wo sind meine Kinder?"
"Cathrina, reg dich nicht auf. Sie sind immer noch nicht wieder da. Der Orden kümmert sich bereits um die Suche, wir haben aber noch nichts herausgefunden."
Sie hatte ihre Kinder verloren. Sie waren ihr brutal entrissen worden. Sie wusste nicht wer diese Todesser gewesen waren, aber sie schwor sich sie ausfindig zu machen und sie zu jagen. Nun würde sie endgültig ihren Schutz beiseite legen und die Todesser verfolgen. Niemand sollte ungestraft Hand an ihre Kinder legen.


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