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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 43 - Letzter Eintrag

von CathrinaPotter

Es vergingen viele Wochen in denen Cathrina nichts von Harry hörte und sich große Sorgen um ihn machte. Molly hatte zwar oft versucht sie von ihren Sorgen abzulenken, als sie aber selbst nichts mehr von ihren Kindern Ron und Ginny hörte begann auch sie unruhig zu werden. Immerhin stieg Voldemorts macht mit jedem Tag und immer wieder kamen neue Schreckensnachrichten im Fuchsbau an. Cathrina las jeden Tag den Tagespropheten um heraus zu finden ob bekannte Voldemort zum Opfer gefallen waren, doch Glücklicherweise hielten sich die Todesanzeigen in Grenzen, eher gab es vermissten anzeigen. Aber all dies traf Cathrina kaum noch. Sie fühlte sich nach Sirius Tod wie abgehärtet. War es schon zu einer Normalität geworden, dass die Leute um sie herum verschwanden?
Hatte sie sich etwa mit dem Schicksal abgefunden irgendwann einmal die letzte ihrer Familie zu sein? Der Frühling neigte sich dem Ende zu und es dauerte auch nicht mehr lange bis ihre beiden Kinder 1 Jahr alt wurden, und Cathrina musste sich eingestehen, dass sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer verbracht hatte um entweder an die Vergangenheit denkend die Decke anzustarren oder, um um Sirius zu trauern. Natürlich hatte sie sich auch um ihre Kinder gekümmert, aber das war schließlich auch ihre Aufgabe als Mutter.

"Cathrina
Es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr bei dir gemeldet habe aber die Stunden mit Dumbledore haben mich vollkommen eingenommen. Ich hoffe dir, David und Clariandra geht es gut. die beiden müssen schon ungemein größer sein als ich sie in Erinnerung habe. Hier in Hogwarts hat sich alles verändert. Alles ist so düster, vor allem Seit Snape unser Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste ist. Es ist einfach nur schrecklich. Wie sehr würde ich diesen Momenten Lupin wieder als Lehrer haben ... oder gar dich, wenn es möglich wäre. Leider weiß ich nur zu gut, dass beides nicht geht und es macht mich traurig. Es zeigt mir immer wieder auf wie die Momentane Lage alle Menschen einschränkt.
Heute Abend gehe ich wieder zu Dumbledore und wir werden, zumindest glaube ich das, einen Horkrux jagen. Weißt du was das ist ein Horkrux? Na ja wie ich dich kenne weißt du alles über sie. Und ich bin mir auch fast sicher, dass Dumbledore dir schon vor langer Zeit erzählt hat, was er mir erst Anfang dieses Schuljahres erzählte. Ich bin dir nicht böse, dass du es nie erwähnt hast, Dumbledore hat dir sicherlich empfohlen es mir nicht zu erzählen, warum auch immer.
Ich will jedoch nicht so richtig gehen, ich ahne Schlimmes. Einerseits muss Voldemort besiegt werden ... andererseits ... ich befürchte, dass Hogwarts heute Nacht in großer Gefahr ist. Ich habe Draco schon einige Zeit beobachtet und er führt irgendetwas im Schilde. Ron und Hermine glauben mir zwar nicht, aber sie haben sich breit erklärt heute Nacht im Schloss zu Patrollieren. Falls irgendetwas Komisches vor sich geht werden sie die Da zusammenrufen und darüber auch den Orden. Ich hoffe zwar, dass so etwas nicht passiert, aber es ist besser wenn man auf alle Eventualitäten vorbereitet ist, nicht wahr?
Na ja ... zum Geburtstag deiner beiden Kinder werde ich wohl leider nicht bei euch sein, und Hermine und Ron auch nicht, aber es dauert ja nur noch wenige Wochen bis wir bei euch sind. Und wenn wir bei euch sind ... dann gibt es für euch alle eine Überraschung, aber die muss warten bis wir wieder im Fuchsbau sind. Bis dahin, mach dir keine Sorgen.
Harry."

langsam faltete Cathrina den Brief wieder zu und in diesem Moment kam auch schon eine zweite Eule angeflogen. Auch sie trug einen Brief und Cathrina öffnete ihn. Sie erkannte die Handschrift sofort und die Tatsache, dass das Papier etwas gewellt war, zeigte ihr, dass Schottland um einiges Feuchter war als England.

"Feles,
Es wird dich wundern, einen Brief von mir zu erhalten. Ich wollte mich für die Vorkommnisse zu Beginn des Schuljahres entschuldigen. Es war der Ring. Du weißt, was in ihm Wohnte. Ich hatte nicht erwartet, dass er mich überwältigen könne, aber es ist geschehen. Danach habe ich ihn vernichtet, doch es hat mich große Kräfte gekostet, zu große.
Heute Abend werde ich mit Harry den dritten aufsuchen. Wenn alles gut läuft bleiben nur noch 4, wobei das letzte das schmerzlichste ist.
Ich schrieb dir diesen Brief als Entschuldigung und bedenke, wann immer du nach mir verlangst werde ich da sein, wenn du es auch nicht bemerken magst.
Lebe wohl."

Cathrina verstand nicht so recht, aber sie vermutete nichts Gutes. Schnell rannte sie hinunter zu Molly und Arthur und zeigte ihnen den Brief. Die beiden waren genauso verwirrt wie Cathrina als sie den Brief gelesen hatten.
"Alles was ich sagen kann ist, dass es nichts Gutes heißen kann. Wir werden uns bereit halten. Wenn Hogwarts in Gefahr ist, werden wir es beschützen, um jeden Preis." Molly nickte und erschuf einen Patronus der sofort in die Dunkelheit verschwand. Dann erklärte sie, dass sie gerade allen Ordensmitgliedern eine Botschaft sandte um sie alle in Bereitschaft zu versetzen. Molly schien deutlich besorgt denn sie wurde nervös und lief ohne jeden Sinn wild im ganzen Haus herum.
"Egal was passiert, du bleibst hier im Fuchsbau, bei deinen Kindern." Cathrina nickte, denn sie wusste, dass sie bei ihren Kindern bleiben musste. Ihr durfte nun wirklich nichts geschehen, nicht wenn sie vermuten müsste, dass ihre Kinder in Gefahr wären, wenn sie nicht bei ihnen bleiben würde. Den Fuchsbau schützte kein Zauber und Cathrina war sich nicht sicher, ob Percy nicht vielleicht etwas ausgeplaudert hatte und es den Todessern zu Ohren gekommen war. Immerhin war Percy noch im Fuchsbau gewesen, als Ron Molly das erste Mal berichtet hatte, dass Cathrina noch am Leben war. Cathrina konnte einfach nicht darauf vertrauen, dass sie sicher war. Sie musste etwas unternehmen, sobald Molly und Arthur weg waren. Natürlich am liebsten würde sie mit Arthur und Molly ins Schloss gehen, wenn es dort gefährlich wurde, aber es ging einfach nicht.
"Sperr dich am besten in deinem Zimmer ein Cat und errichte einige Zauber, damit man dich unter keinen Umständen findet, wenn du es nicht willst." Cathrina nickte nur Stumm und bereitete alles vor. Sie ging hinauf und erhob vor der Tür ihren Zauberstab. Langsam rief sie sich die alten Zauber in den Sinn und murmelte sie während sie fast wie in Trance vor der Tür auf und ab lief. Die alten Zauber würden sie sicherlich beschützen, da war sie sich sicher, sie hatten es immer getan und würden auch dieses Mal nicht versagen.

"Geh du am besten schon in dein Zimmer, irgendwie habe ich das Gefühl, dass Harry recht haben könnte. Wir werden schon mal zu Fred und George apparieren. Wir sehen uns später." mit diesem worten waren Molly und Arthur auch schon verschwunden und Cathrina war alleine im Fuchsbau. Ihr war es irgendwie unheimlich alleine dort zu bleiben, denn was immer auch war, sie hatte es noch nie gemocht alleine zu bleiben. Langsam setzte sie sich wieder auf das Bett und nahm sich Sirius Tagebuch zur Hand, sie hatte immerhin jetzt wieder einmal Zeit es zu lesen.

"Liebste Cathrina
Es ist schön endlich wieder frische Luft zu riechen und durch die Wälder zu streifen, doch es schmerzt auch. Immerhin bin ich das letzte Mal mit dir durch den Wald gestreift und es ist nun schon so lange her. 13 Jahre ... 13 Jahre seit ich dich das letzte mal sah. Ich habe Harry heute beim Quidditchspielen beobachtet und ich muss sagen, man sieht aus welcher Familie er kommt. Seine Manöver sind einfach klasse. Er erinnert mich sehr an James. Um ehrlich zu sein, ich glaube, könnte ich ihm näher sein und wüsste nicht wie viel Zeit vergangen ist, seit wir alle so jung waren wie Harry es nun ist, könnte ich ihn guten Gewissens mit James verwechseln ... na ja bis auf die Augen. Die sind und waren nun einmal schon immer Lilys, wobei mir dies jetzt noch mehr auffällt als früher. Ich hab auch schon Ron, Ginny, Fred, George und Percy gesehen. Es sind eindeutig Weasleys, alle feuer rote Haare wie Molly und Arthur. Wie stolz müssen sie sein endlich auch ein Mädchen zu haben. Sie ist wunderschön Cat, sie sieht Sinistra sehr ähnlich.
Gestern wurde ich schmerzlichst an dich erinnert meine liebste Cathrina. Es war in der Nacht, da ein Kater zu mir hinunter kam. Wie er mich gefunden hatte kann ich mir bis heute nicht erklären und schon gar nicht wie er wusste, dass ich kein echter Hund war und meinen Namen kannte. Dieser Kater, wäre er weiß gewesen und eine Katze ... dann hätte ich gedacht ich Träume wieder einmal von dir, aber es war kein Traum und leider auch nur ein Kater. Krummbein heißt er. Er hat auch Peter als Menschen enttarnt und Jagd ihn schon eine ganze Weile. Er will mir nun helfen ihn zu fangen. Er wollte mir sobald wie möglich alle Passwörter vom Gryffindor Turm geben, damit ich hinein kommen kann. Er ist der Kater von Harrys bester Freundin Hermine.
Dieser Kater ... ich hatte das Gefühl er würde mich besser kennen als er mich kennen sollte und in irgendeiner Weise schien er sich unglaublich zu freuen mich zu sehen, hielt sich aber in seiner Freude zurück. Irgendetwas war jedoch komisch an ihm. Als er in meiner Nähe war, wurde mir plötzlich so warm wie schon lange nicht mehr, so als würde ich ihn schon seit ewiger Zeit kennen, das tue ich aber nicht. Und auch jetzt kann ich einfach nicht aufhören an ihn zu denken. An ihn und seine Ähnlichkeit mit dir. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass du plötzlich an seiner Statt vor mir auftauchen würdest, mein Sonnenschein. Wie sehr ich dich doch vermisse. Wenn ich dich je wieder sehen sollte, ob im Dies oder Jenseits, ich werde dich nie wieder gehenlassen und für immer bei dir bleiben. "

Cathrina saß auf ihrem Bett und lächelte leicht. sie erinnerte sich noch genau daran wie skeptisch Sirius ihn Anfangs gegenüber getreten war und nun schien sie zu verstehen wieso. Er konnte die Gefühle die sich in ihm Ausbreiteten wahrscheinlich nicht mit dem Verbinden war für ihn Wirklichkeit war und hielt es so für eine Falle. Wie wäre es bloß abgelaufen, wenn sie sich schon damals offenbart hätte? Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, aber sie nahm an, dass sich alles anders gewendet hätte und Sirius vielleicht von den Dementoren geschnappt worden wäre. Sie hätte sich das nie verziehen.
Dann blätterte sie weiter und sah, dass nur noch ein einziger Tag übrig war den sie lesen konnte, danach hatte er wohl aufgehört zu schreiben.

"Liebste Cathrina
Es ist etwas komisch aber heute werde ich das letzte Mal auf diese Weise mit dir sprechen. Du fragst dich sicher wieso und ich sage dir, dass etwas passiert ist, was ich nie für möglich gehalten hätte. Gerade in diesem Moment, wo ich in dieses Buch schreibe, liegst du neben mir im Bett und schläfst friedlich. Ja, du schläfst friedlich neben mir und es ist keine Einbildung. Du bist es wirklich und wahrhaftig und endlich weiß ich warum du mir nie geantwortet hast. All diese Seiten konnten dich einfach nie erreichen. Sie waren an eine tote Cathrina gerichtet, aber du bist nicht tot. Du lebst und das ist alles was zählt. Und nun brauche ich kein Buch mehr um meine Gedanken nieder zu schreiben, nun bist du bei mir und ich kann dir alles erzählen. du glaubst gar nicht wie meine Gedanken und meine Gefühle heute mit mir Achterbahn gefahren sind. Ich glaube dagegen war diese Achterbahn von der du mir immer erzählst ein Kinderkarusell. Ich kann es dir ja mal erzählen ... er letztes mal so.
Also heute Morgen bin ich hier im Grimmuald Platz aufgewacht vollkommen verwundert. Ich war wieder in dem Haus in dem ich aufgewachsen war, war wieder an dem Ort an den ich eigentlich nie wieder zurück kommen wollte. Ich habe mich schrecklich gefühlt. Ich habe mich wieder so gefühlt als sei ich noch ein letztes mal der kleine Junge der vor so vielen Jahren durch die Entscheidung eines Blöden Hutes die bereits eingeschränkte Liebe seiner Eltern komplett verlor. Ich habe mich so furchtbar alleine Gefühlt so verlassen und hilflos. Es ist ein schreckliches Gefühl besonders wenn man weiß, dass diese Zeit eigentlich schon lange vorbei ist. Es ist unheimlich wie viel eine Gewohnte Umgebung anrichten kann. Als ich dann im Zimmer umher sah, hab ich das Bild gesehen ... das Bild von uns. Ich stand sehr lange davor und habe einfach nur darauf gestarrt auf dich und James wie ihr beide dort standet und mich ansaht. Ich war natürlich auch auf diesem Bild, aber das interessierte mich nicht. Nur ihr beide wart Wichtig. Es schien plötzlich als ob alle Erinnerungen die die Dementoren verdrängt hatten auf einmal wieder aus ihrer Gefangenschaft befreit wurden. Ich konnte dich endlich wieder genau vor meinen Augen sehen, wusste endlich wieder wie du wirklich ausgesehen hast. du musst wissen Bilder verändern sich mit der Zeit. Na ja, ich war einfach nur glücklich und erleichtert. So war ich mir sicher dich nie wieder so zu vergessen wie ich es in Askaban getan hatte. Ich fing an mich damit auseinander zu setzten, dass ich dich wohl wirklich nie wieder sehen würde. Es war schrecklich. In Askaban hatte ich immer die Hoffnung gehabt jede Minute sterben zu können und dich dann wieder sehen zu können, aber nun da ich in Sicherheit war, zumindest in relativer ... da warst du wieder einmal so weit weg. kurz bevor Harry kam war ich unter Tränen auf mein Bett gefallen, weil ich dich so sehr vermisste. Wäre es nicht um Harrys Willen gewesen, ich glaube ich hätte mich in diesem Moment umgebracht, nur um bei dir zu sein.
Und dann, dann sollte ich Harry auch noch von dir erzählen. Natrülich musste er über dich bescheid wissen und ich wusste, dass ich der einzige sein würde, der Harry deine ganze Geschichte erzählen konnte. Niemand der lebenden kannte dich so gut wie ich. Ich war sein Pate und dein Freund, es war meine Aufgabe, meine Pflicht ihm von dir zu erzählen. Ich riss mich also zusammen, wusch alle meine Tränen vom Gesicht und begann angespannt von dir zu berichten. Ich wunderte mich schon seit langem, dass ich deinen Namen nicht aussprechen konnte seit dem du verschwunden warst, aber ich schrieb es meiner großen Trauer zu ...
Je mehr ich Harry von dir erzählte, von deiner Gutherzigkeit, von deiner Liebe, einfach von allem was du warst, spürte ich, wie die Trauer wieder und wieder in mir aufkochte, wie Milch die in einem Kochtopf gekocht wurde und immer wieder nach oben stieg und überschwappte, wenn man nicht auspasste. Ich wäre oft beinahe übergelaufen, aber ich konnte noch rechtzeitig druckablassen in dem ich kaum merklich meinen ganzen Körper anspannte und die schmerzen meiner erst vor kurzem Gebrochenen Rippe aushielt um mich abzulenken. Dann fing Harry an zu erzählen und mit jedem Wort wurde ich verwirrter und verwirrter, denn er machte mich mit Fragen über dich sehr unsicher. Beinahe hätte ich ihn an geschrien und ihn laut gebeten endlich mit diesen Fragen aufzuhören, denn jedesmal, mit jeder neuen frage schien es mein Herz mehr und mehr zu zerreißen. Doch was dann kam, das hätte ich mir noch nicht mal in meinem schönsten Traum vorstellen können. Harry sagte mir, dass du noch lebst. Mein Herz wäre fast explodiert so sehr kochte mein Blut nun, jedoch nicht mehr vor Trauer sondern vor Freude. Ich kann kaum beschreiben wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe. Wenn Harry die Wahrheit sagte dann war mir klar, dass sich mein Leben nun auf in einer einzigen Sekunde extrem wenden würde. Aber warum hätte Harry lügen sollen? Er mochte mich und ich bilde mir ein, dass er in mir eine Art Ersatz für James sieht. So glaubte ich ihm also und als er mir dann sagte, dass du Krummbein bist, dass du es warst der mich vor 2 Jahren vor Harry beschützt hast, da kochte ich dann über und die Freudentränen schossen nur so aus mir heraus. Es war mir egal ob Harry vor mir stand und es mit ansah, es war mir einfach alles egal du lebtest, zumindest war es das was Harry sagte. Ich brauchte erst einen Moment bis ich mich wieder gefangen hatte und endlich auf die Suche nach dir ging.
Als du dann, nachdem ich aus dem Garten wieder hineingekommen war, als Mensch auf meinem Bett lagst und unter Tränen an meinem Kissen rochst, da brach ein einziges Feuerwerk in mir aus Cathrina. Nie in meinem Leben hätte ich mir erträumt, dass du noch einmal vor mir stehen würdest, nie hatte ich auch nur in Erwägung gezogen dich noch einmal in meinem Bett liegen zu sehen und da lagst du, weinend. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wusste nicht ob ich stark bleiben sollte, oder ob ich selbst auch weinen durfte. Ich hätte es am liebsten getan, aber ich wollte für dich stark sein, wollte diesen Moment genießen. Mein Gott wenn ich jetzt noch daran denke fange ich am ganzen Körper an zu zittern. Alles hatte sich in diesem Moment schlagartig verändert, einfach alles. Endlich wusste ich wieder wo ich hin gehörte. Ich hatte endlich wieder einen Grund zu Leben. Und dieser Grund warst du Cathrina, nur du."


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