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Der getigerte Kater - Kapitel 37 - Schreckliches Gleichgewicht

von CathrinaPotter

Cathrina wachte ausgeschlafen und glücklich, auf an diesem wunderschönen Freitagmorgen. Langsam und vorsichtig stand sie auf um Sirius, der noch immer schlief nicht zu wecken. Dann ging sie zu ihrem Fenster und sah hinaus auf den Griummuald Platz. Die Amseln und Meisen zwitscherten leise ihr morgendliches Lies während manche Muggel hecktisch zu den U-Bahn oder Busstationen rannten um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Es wunderte Cathrina, dass es nicht regnete, denn in den Nachrichten war regen angesagt. Stattdessen schien die Sonne in all ihrer Pracht und wärmte Cathrina durch das Fenster hindurch. Unter ihrem dünnen Nachthemd konnte man sehr gut den dicken Bauch erkennen den sie vor sich her trug und jeder hatte sie schon gewarnt, dass die Geburt eines solchen riesen schmerzhaft werden könnte, aber Cathrina sah der Geburt ihres Kindes neutral gegenüber. Sie freute sich natürlich auf ihr Kind hatte aber auch etwas Angst vor den Schmerzen die eine Geburt mit sich brachte.
Als sie sich, ihren Bauch haltend wieder umdrehte schlief Sirius immer noch tief und fest, also entschied sie sich ihn sanft zu wecken. Langsam legte sie sich wieder neben ihn und streichelte ihm über den Rücken. Zu erst drehte er sich davon nur um und legte einen Arm um sie, doch nachdem Cathrina dann nicht aufhörte wachte er etwas verschlafen auf.
"Ich etwas? Ist es soweit? Kommt unser Baby?" Sirius war schnurstracks aufgesprungen und Cathrina fing an zu lachen.
"Warum weckst du mich dann?" fragte er etwas beleidigt und legte sich wieder neben sie.
"Nur so. Ich war wach und hatte Sehnsucht nach dir. Genau wie unser Baby es strampelt schon sie ganze zeit wie ein Weltmeister. Liebt es wohl die Mama zu ärgern."
Sirius lehnte sich nach unten und legte sein Ohr auf Cathrinas Bauch. "Hey kleines wenn du draußen bist darfst du die Mama aber nicht mehr treten hast du mich verstanden? Aua! Und den Papa auch nicht!" Cathrina musste laut lachen als Sirius entsetzt auf Cathrinas Bauch starrte denn das Baby hatte wieder einmal getreten. Dann legte sich Cathrina in Sirius Arme und genoss es, wenn er über ihren Bauch streichelte. Sie liebte es von ihm so zärtlich berührt zu werden es war ein wundervoll Gefühl, denn immer dann merkte sie, dass alles wirklich kein Traum war, das alles was sie in diesem Moment dachte, fühlte und sah die Realität war und nicht irgendein Traum in dem sie feststeckte. Und sie wollte auch nicht, dass es ein Traum war. Warum auch? Im Moment war alles wundervoll, bis auf die Tatsache, dass sie sich im Grimmuald Platz Nr. 12 verstecken musste. Als die beiden dann zum vermeidlichen Frühstück hinunter gehen wollten erfuhren sie von Molly, dass es bereits 2 Uhr mittags war. Hatten sie so lange geschlafen oder waren sie noch so lange zusammen im Bett gelegen? Waren die Menschen vielleicht nicht zur Arbeit sondern zum Mittagessen gegangen? Cathrina wusste es nicht und ihr war es auch egal. Sie war glücklich und was war es schon wenn sie einmal so lange schlief? Bald würden sie und Sirius wahrscheinlich kaum noch schlafe finden, wenn das Baby erst einmal auf der Welt war. Es würde schon wissen wie es seine Eltern auf Trab hielt, da war Cathrina sich sicher. Manchmal beneidete sie die Muggel. Ihre Kinder waren wahrscheinlich auch sehr anstrengend, aber sie konnten nicht ausversehen irgendetwas in die Luft sprengen.

Als Molly dabei war das Mittagessen zu kochen half Sirius Fred und George beim Hausputz. Als aber auch Cathrina helfen wollte zögerten die drei.
"Was ist los? Ist das so ne‘ Männersache? Hab ich was nicht mitbekommen? Sirius ... seit wann Putzt du freiwillig? Und ihr zwei ... ihr seid doch sonst auch nicht so anständig." Die drei sahen dann nur in Richtung Küche und Cathrina ahnte was los war. So ging sie zu Molly und stellte sich so neben sie, dass sie nicht weiter kochen konnte.
"Molly. Was hast du den drein gesagt? Ich bin schwanger und nicht Todsterbenskrank! So ein bisschen Putzen wird mich schon nicht umbringen. Voldemort hat es auch nicht!" Wütend und blitzschnell drehte sich Molly um und sah Cathrina in die Augen.
"Genau das ist es Cathrina! Ich will nicht dass es dir schlecht geht! Ich dachte du wärest Tod und habe mir so sehr gewünscht dich noch einmal hier bei mir zu haben um dich zu verwöhnen, dir zu zeigen was für ein wichtiges Familienmitglied du warst. Und jetzt bist du hier und bist sogar schwanger! Ich will dich nicht verlieren!" Mollys Augen füllten sich mit Tränen. Damit hatte Cathrina nicht gerechnet. So einen Gefühlsausbruch von Molly kannte sie kaum und sie stand fast wie paralysiert da.
"M-Molly e-es tut mir leid. Aber versteh mich doch ich bin doch nicht Todsterbenskrank ich bin doch jetzt hier und Lebe und bin hier sicher, da muss ich nicht auch noch tatlos herumsitzen und den anderen bei der Hausarbeit zusehen. Ich will einfach helfen, auch etwas tun, nützlich sein. Seit ich hier bin habe ich kaum etwas gemacht. Dass ich das Zimmer von unserem Baby streichen durfte war das einzige was ich gemacht habe. Ich fühle mich hier so nutzlos." Molly sah Cathrina an und schien zu verstehen denn sie lächelte kurz.
"A-aber, wenn es dir zu schwer wird. ..."
"Dann mache ich eine Pause. Mach dir nicht so viele sorgen Molly mir geht‘s blendend. In einer Woche oder so musst du dir Sorgen machen, wenn ich nicht mehr durchschlafen kann weil der oder die kleine mich wachhält, aber jetzt ist noch alles n Ordnung, Ich hatte noch nicht einmal Rückenschmerzen so wie du sie immer gehabt hast."
Somit hatte Cathrina Molly dann überredet doch Putzen und helfen zu dürfen, doch schnell merkte Cathrina, dass es sich mit einer dicken Kugel schwerer arbeiten lies als ohne und sie gab auf und legte sich wieder auf das Sofa. Später verließen Molly und ihre beiden Zwillinge jedoch das Haus, da sie sich einen kleinen Laden in der Winkelgasse ansehen wollten um dort einen Laden zu eröffnen. Somit waren die beiden werdenden Eltern alleine. Sie setzten sich zusammen auf das Sofa und sahen sich alle Alben an. Eines davon war voll mit alten Kinderbildern von Cathrina und James auf denen auch Clariandra und David zusehen waren.
"So lange ich dich jetzt schon kenne ... ich habe noch nie Bilder von den beiden gesehen. Du hast auch nie welche aufgestellt." Cathrina schüttelte den Kopf.
"Nein hab ich nicht, aber ich habe mir oft, wenn ich alleine war diese Alben angesehen. Molly muss sie wohl aus den Trümmern von Godric‘s Hollow geholt haben. Da war ich gerade einmal 2 Jahre alt Clariandra und David haben immer gerne mit uns gespielt, wenn sie nicht gerade lernen mussten. Clariandra hat mir immer gezeigt wie ich in ihre Fußstapfen treten kann und die schlauste Hexe in meinem Jahrgang werde. Sie hatte es sich immer so sehr gewünscht." Cathrina streichelte das große Bild leicht, fast so als könnte sie damit auch ihre Schwester berühren diese Lächelte auf dem Bild jedoch nur Cathrinas jüngeres selbst an und lies einige funken aus der Spitze ihres Zauberstabes sprühen.

Ein lauter Knall riss Cathrina aus der Idylle dieser Erinnerungen und sie sah auf. Einen etwas verwirrten Severus Snape vor sich stehend. Sie schrie leicht auf und Sirius stellte sich schützend vor sie. Snape schien vollkommen aus der Puste zu sein und atmete schwer ein.
"Du bist nicht im Ministerium Black?" fragte er und Sirius beäugte Snape skeptisch
"Potter hat gesagt er hätte dich dort gesehen wie er Arthur Weasley dort gesehen hatte, gefesselt vor dem dunklen Lord sitzend. Du würdest gequält werden sagte er ... schade ich hätte mich zu sehr gefreut ..." murmelte Snape leise in seinen nicht vorhandenen Bart und Cathrina konnte es kaum verstehen.
"Potter ist zum Ministerium geflogen um dich zu retten Black." Cathrina war entsetzt. Harry hatte gesehen wie Sirius angeblich gefoltert wurde und war auf dem Weg dorthin oder war womöglich schon da? Er schwebte in größter Gefahr.
"Einige Mitglieder des Ordens begeben sich soeben dort hin um diesen Neunmalklugen zu helfen."
"Warum sollten wir dir glauben Severus? Es könnte eine Falle sein. Du könntest immer noch zu den Todessern gehören. Und außerdem wäre dir nichts lieber als Sirius nach dem Kuss eines Dementors zu sehen." Cathrina hatte schon lange aufgehört Severus Snape zu vertrauen und sie war bis jetzt noch nie falsch dabei gelegen.
" Dumbledore hat mich geschickt Cathrina. Dein Pate, ihm wirst du doch wohl vertrauen." jetzt war sie noch verwunderter. Wenn er doch wusste, dass Harry auf dem Weg ins Ministerium war, warum unternahm er nicht selbst etwas? Was sollten denn sie und Sirius tun? Was hätten die beiden denn unternehmen können um Harry und die anderen nun abzuhalten? Sie sah Sirius an und wurde traurig. Sie sah es in seinen Augen, wusste das er recht hatte, auch wenn es ihr schwer viel. Meinte er es denn ernst? Wollte er es wirklich machen? Würde er gehen um Harry zu beschützen und dann womöglich seine Kinder alleine lassen? Er begab sich immerhin ins Ministerium und dort suchten alle nach ihm.
"Cathrina ich ..."
"Ich weiß ..." Cathrina nickte, zog Sirius an sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Dann schob sie Sirius von sich wegund er ging hinaus und mit einem lauten Knall wusste Cathrina dass er gegangen war. Leise, aber schmerz volle Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie stand immer noch so da wie sie Sirius davon geschickt hatte. Als Snape sich ihr jedoch näherte funkelte sie ihn nur wütend an.
"Hau ab! Hau ab! Verlasse dieses Haus!" vollkommen hysterisch schrie sie ihn an und schlug nach ihm bis Snape verschwunden war. Dann auf einmal durchzog sie ein Schmerz. Nicht jetzt! Nein, das durfte nicht sein. Nicht wenn Sirius nicht hier war.
Von Schmerz durchzogen setzte sie sich langsam auf den Sessel und kniff die Beine zusammen. Es durfte nicht passieren, es durfte einfach nicht. Erst jetzt bemerkte sie die Wasserlache auf dem Sofa, die sie und Sirius anscheinend nicht bemerkt hatten als sie in ihren Erinnerungen geschwelgt hatten.
Es gab nun also kein Zurück mehr, es musste genau dieser Moment sein, genau dieser Abend an dem Sirius in solcher Gefahr schwebte. Doch auch sie selbst fühlte sich nicht sicher. Sie war ganz alleine, niemand war da um sie zu unterstützen oder gar ihre Schmerzen zu lindern. Angst stieg in ihr auf. Müsste sie ihr Kind alleine zur Welt bringen? War das nicht zu gefährlich? Konnten sie und das Kind nicht dabei sterben? Eine Panik packte Cathrina. Es durfte nicht sein. Wenn sie bei der Geburt sterben würde, dann könnte es sein, dass das Kind so aufwachsen würde wie Harry. Ohne Eltern, denn Cathrina fürchtete, dass Sirius nicht mehr nach Hause kommen würde um sein Kind zu begrüßen.

"Cathrina! Ich bin wieder da! Wir haben Mia getroffen und sie wollte dich unbedingt sehen. Ich hab sie mitgebracht."
"Hallo süße!" Cathrina war erleichtert die beiden Frauenstimmen zu hören, denn damit nahte auch Hilfe heran. Molly und Mia hatten beide schon Kinder zur Welt gebracht und würden wissen was zu tun ist.
"Hilfe!" war das einzige was Cathrina unter Schmerzen herausbrachte und Molly und Mia kamen mit den Zauberstäben in Kampfposition ins Wohnzimmer gestürmt. Als die Cathrina sahen legten sie sie mit einem Zauber auf das Sofa und wechselten ihre Kleidung von einer Jeans und einem T-Shirt in ein weites Nachthemd.
"Ins St. Mungos können wir dich nicht bringen, da ist es zu gefährlich ... " Molly schien die einzelnen Möglichkeiten abzuwägen die ihnen nun übrig blieben, aber Cathrina dachte nur daran, dass ihr Kind vielleicht ohne Eltern aufwachsen müsste. Ihre Überlebenschancen, waren zwar mit Mollys und Mias Ankunft deutlich gestiegen, aber Sirius waren immer noch gleichleibend niedrig. Mittlerweile waren die Abstände zwischen den Wehen schon sehr kurz. Der Schmerz machte Cathrina nicht viel aus, denn er lenkte sie von ihrer Angst ab Sirius zu verlieren. Sie spürte, dass er sich in großer Gefahr befand und er selbst wusste, dass er sterben konnte.
"Du musst Atmen Cathrina, atme!" Wäre die Situation nicht so ernst gewesen hätte Cathrina angefangen zu lachen, denn es sah sehr komisch aus wie ihre Tante Mia vor ihr stand und ihr zeigen wollte wie sie zu atmen hatte. Wie ein alter gebrechlicher Hund stand sie vor ihr und hechelte vor sich hin. Ein Hund .... Sirius ... er war immer noch nicht wiedergekommen, es musste doch bestimmt schon lange vorbei sein, sie lag immerhin schon seit einer Ewigkeit in den Wehen, zumindest kam ihr es so vor.

Dann, ganz plötzlich kam ein tiefer Schmerz. Es waren nicht die Wehen, dass wusste Cathrina diese Schmerzen eher unten als oben, aber der Schmerz den sie eben gespürt hatte kam von ihrem Herzen und es fühlte sich fast so an als würde es in diesem Moment zerrissen werden, zerrissen in zwei Hälften wobei eine der hälften vollkommen verschwand. Es war so als würde selbst ein Teil ihrer Seele verschwinden so als würde sie hinter einen dunklen Schleierfallen und nicht mehr zurückkehren.
"NEIN!" ein kalter Schauer durchfuhr sie und sie spürte wie sich jedes ihrer Haare einzeln aufstellte und sich dagegen zu wehren schien was ihr nun klar geworden war. Gegen das was genau in diesem Moment passiert war. Sie froh auf einmal unheimlich und ihr ganzer Körper stand unter totaler Anspannung.
"NEIN!" Es war ein Schrei der Verzweiflung, ein Schrei von unglaublicher Traurigkeit und Entsetzens. Immer wieder kamen diese kalten Schauer und sie erzitterte, sie stand unter Schock und weder Molly noch Mia schienen zu verstehen warum. Sie beruhigte Cathrina nur, dass es gleich vorbei sei, dass sie schon das Köpfchen sehen konnten, aber dies war nicht der Grund für Cathrinas schreie.
"SIRIUS! NEIN! SIRIUS!" Cathrinas schreie waren Markerschütternd. Es durfte nicht passiert sein, es durfte einfach nicht passiert sein. Sie versuchte aufzustehen, völlig vergessend, dass sie gerade ein Kind zur Welt brachte. Molly drückte sie sanft aber bestimmend wieder ins Kissen und versuchte sie weiter zu beruhigen.
"SIRIUS! KOMM ZURÜCK ICH BRAUCHE DICH DOCH!" Sie war vollkommen verzweifelt. Den Schmerz der Wehen spürte sie gar nicht mehr. Sie bekam auch nicht mit wie ihre kleine Tochter das Licht der Welt erblickte. In diesem Moment wurde sie von dem Schmerz der ihr Herz durchfuhr kontrolliert. Sie hatte es immer gewusst ... irgendwie hatte sie gewusst, dass Sirius sterben musste, wenn sie ihm wieder zu nahe kam. Es musste wohl wirklich an ihr liegen. Sie war wirklich der Grund warum alle um sie herum starben. Sollte sie das nun auch ihrem Kind antun? Ihr Kind ... wo war es? Hatte sie es nicht schreien hören? Hatte sie nicht ein kleines Baby schreien hören? Wusste es, dass sein Vater gestorben war? Wusste es, dass es ihn nie kennen lernen würde? Hatte es deswegen geweint? Unsinn! Jedes Baby weinte wenn es auf die Welt kam, es war gut das es so war, so dehnten sie ihre kleinen Lungen aus und Atmeten das erste mal. Jedes Baby weinte. Aber wo war ihres nur?
Mia kam gerade mit einem kleinen Deckchen auf sie zu gelaufen als Cathrina abermals wegen Schmerzen aufschrie, doch es war nicht der Schmerz Sirius verloren zu haben. Es kam von unten.
"I-Ich sehe ... ich sehe da noch einen Kopf. E-es sind Zwillinge ... Zwillinge Cathrina du bekommst Zwillinge!" Molly schien vollkommen aus dem Häuschen zu sein, aber Cathrina freute sich nicht sonderlich. Nun da sie wieder davon überzeugt war, dass es ihre Schuld war, dass alle starben wollte sie keine Kinder mehr haben, denn sie waren noch unschuldiger als alle anderen und waren auf sie angewiesen, sie die ihnen womöglich sehr früh den Tod bringen würde.
die Schmerzen der zweiten Geburt merkte sie stärker, da sie konzentrierter darauf war. Sie spürte jeden kleinsten Millimeter den sich das Kind im Geburtsgang nach vorne bewegte und sie hoffte, dass es bald vorbei war. Mia hatte ihr Mittlerweile das kleine Mädchen neben Cathrina auf den Sessel gelegt, so das Cathrina es auch sehen konnte. Doch diese war vollkommen auf die Geburt ihres zweiten Kindes fixiert.

"Es ist ein kleiner Junge." Molly war sichtlich erfreut über die beiden neuen Familienmitglieder und stolz trug sie ihren neuen Großcousin ins Bad um ihn zu säubern. Cathrina hingegen bewegte sich keinen Millimeter. Sie blieb stocksteif auf dem Sofa liegen. Dann hörte sie die Tür und sie öffnete sich langsam.
"Sirius ..."


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