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Der getigerte Kater - Kapitel 35 - Arztbesuche

von CathrinaPotter

Sirius und Cathrina hatten sich entschieden nicht in die Flitterwochen zu fahren, sondern es nachzuholen wenn Voldemort endgültig verschwunden war, egal wie lange sie dann darauf warten mussten. Nach einer Wahnsinns Idee von Harry, die beiden könnten sich doch im Raum der Wünsche einquartieren und Dumbledores Armee beim Üben helfen, die jedoch von allen anderen beteiligten abgelehnt wurde, hatten sich die beiden frisch verheirateten entschieden alles so zu belassen wie es gewesen war, aber Sirius wollte das ehemalige Schlafzimmer seiner Eltern so umgestalten, dass es ein wunderschönes Schlafzimmer für ihn und Cathrina wird. Natürlich hieß dies, dass beide viel Arbeit vor sich hatten, denn Cathrina bestand darauf auch einen Fernseher der Muggel in ihrem Zimmer zu haben, so wie sie es früher auch hatten. Dieser sollte dann so verzaubert werden, dass er auch das einzige Zaubererprogramm empfangen würde das es bis jetzt gab, das EMF. Cathrina mochte jedoch die Muggelsender lieber, diese hatte sie auch schon zu Hause immer gesehen. Am liebsten sah sie BBC denn sie liebte die detaillierten Dokumentationen.
Als die beiden jedoch 3 Tage nach der Hochzeit mit den umbauten beginnen wollten, fiel Cathrina aus, denn ihr war morgens schon sehr früh wieder sehr übel und sie quartierte sich in ihrem Badezimmer ein. Erst am späten Nachmittag ging es ihr wieder besser und Sirius hatte es schon geschafft die alten Klebezauber zu brechen und die Bilder von den Wänden zu reißen. Das Bett seiner Eltern hatte er noch stehen lassen, denn er war der Meinung, dass er und Cathrina es zusammen abreisen sollten. Daraus wurde jedoch leider nichts, denn auch in den nächsten Tagen lief es so weiter, dass Cathrina schon früh morgens zum Badezimmer lief und es lange nicht verlies. Nachdem Molly ihr dann etwas gegen eine Margen-Darm-Grippe gegeben hatte lief es einige Tage wieder besser und Cathrina und Sirius konnten endlich einen unbeschwerten Tag verbringen.

"Also, das hier muss noch weg und dann können wir uns über einen Katalog Sachen bestellen. Molly meinte, wir sollen es zum Fuchsbau bringen lassen und dann dort abholen, so ist es am sichersten." Cathrina nickte nur kurz und schnappte sich einen großen Hammer mit dem sie auch sofort auf das Bett von Sirius Eltern einschlug. Es dauerte nicht lange, da sah das Zimmer aus als hätte ein Werwolf darin gewütet, aber Cathrina und Sirius machte es nichts aus. Es war die Zerstörung alter, schlimmer Erinnerungen und das war immer gut. Sirius wollte nicht mehr, dass dieses Zimmer noch in irgendeiner Weise an seine Eltern erinnerte und dies würde den beiden auch gelingen, zumindest sobald sie auch noch den modrigen Toska Geruch, den Sirius Mutter Walburga immer an sich hatte, losgeworden waren.
"Also ich finde wir sollten auch die Tapeten abreisen und dem Zimmer einen schönen, hellen Anstrich geben, sonst ist es hier immer noch so unfreundlich und dunkel." Kaum hatte Sirius dies ausgesprochen hatte Cathrina auch schon mit einem Wink ihres Zauberstabes einige Farbeimer heraufbeschworen und suchte sich eine passende Fabre heraus. Später entschied sie sich dann für weiß und ein saftiges, helles Grün. Sirius lies ganz seine Frau entscheiden, denn er schien zu wissen, dass sie mehr Ahnung von Farbkombinationen hatte als er. Cathrina war sich sicher, dass Sirius ein Quidditchfeld an die Wand gemalt hätte, am besten noch so wie das in Hogwarts. Den Boden hätte er dann wahrscheinlich auch noch in Gras verwandelt und die Linien des Feldes verzeichnet. So wurde das Schlafzimmer weiß, nur die Wand an der das Bett später stehen sollte hatte sie mit dem grünen Farbton gestrichen was ihrer Meinung nach zu einem echten Highlight werden würde.
Die Kinder, die noch bis zum 6. Januar im Grimmuald Platz Nr. 12 anwesend waren, hatten ihre Aufgabe anscheinend darin gesehen unbemerkt zu bleiben, denn schon seit einigen Tagen hatte Cathrina keinen der 6 mehr gesehen. Sogar Harry schien wie spurlos verschwunden und sie trafen sich nur zum Gemeinsamen Essen in der Küche.
"Hört mal ... nur weil wir jetzt verheiratet sind und leider keine Flitterwochen machen können heißt das nicht, dass wir euch alle nicht mehr sehen wollen. Im Gegenteil ihr hättet uns sogar sehr gerne helfen können."
"Wir dachten einfach ihr wollt alleine sein." Stammelte Harry vor sich hin.
"Harry, wir sind bald wieder lang genug alleine ... bis Juni um genau zu sein, das reicht uns jetzt wollen wir noch die Zeit genießen die ihr hier seid." Cathrina sah Sirius lächelnd an. Gerade in diesem Moment, hatte Sirius sich angehört wie ein Vater der soviel Zeit mit seinen Kindern verbringen wollte wie nur möglich bevor er sie wieder gehen lassen musste. Auch Harry schien dies bemerkt zu haben, denn er lächelte Sirius warm an und schien sich darüber zu freuen. Endlich hatte Harry wieder eine Art von Familie. Cathrina war sehr froh darüber, auch wenn sie und Sirius nicht Harrys Eltern waren, so gab es doch ein sehr enges Band zwischen den drein, das niemand zerstören konnte.
Harry war ihr Neffe und sie waren seine Tante und sein Onkel, das war alles was zählte. Sie waren eine Familie und Cathrina war stolz darauf.
Familie ... ob sie irgendwann einmal eine eigene Familie hatte? Ob sie irgendwann einmal selbst Kinder haben würde, so wie sie es früher geträumt hatte? Sie wusste es nicht und bei dem Gedanken wurde ihr etwas mulmig.
"Cathrina, du bist so blass. Du solltest lieber einmal wirklich zum Arzt gehen. Ich hab noch etwas Vielsafttrank auf Vorrat den werden wir nachher fertig machen und dann gehst du zu einem Arzt. Das kann ja nicht mehr normal sein." Molly schien unerweichlich denn ihr Blick war so undurchdringlich wie eine Mauer.
So suchten Fred und George sich am nächsten Tag eine Muggelfrau heraus die am Grimmuald Platz eine kleine Pause machte und rissen ihr zwei Haarsträhnen heraus, damit Cathrina sich in sie verwandeln konnte und so ungesehen zu einem Muggelarzt gehen konnte.
"St. Mungos ist zu gefährlich, da erkennen sie den Trank sofort." hatte Molly gemeint als Ron gefragt hatte, warum Cathrina nicht ins St. Mungos ging. So gingen Hermine und Cathrina zusammen zu einem Muggelarzt. Cathrina missfiel die lange Wartezeit sehr, denn sie wusste, das der Trank nur eine begrenzte Zeit wirkte und sie hatte Angst zu früh wieder sie selbst zu werden. Hermine jedoch versuchte sie damit zu beruhigen, dass sie selbst noch nie länger als 2 Stunden im Wartezimmer gesessen hatte. Natürlich war dies für Cathrina alles andere als beruhigend, denn sie mochte auch die Umgebung nicht besonders. Sie hatte Ärzte und Krankenhäuser schon immer gehasst.
"Wann kommen wir endlich dran? Wir waren doch vor denen allen hier!" Hermine verdrehte die Augen.
"Cathrina ... wir sind ohne Termin gekommen, da dauert das was länger, und außerdem ist das hier nicht dein Hausarzt dann dauert das noch etwas länger. Gedulde dich einfach noch etwas länger. Sei froh dass sie dich überhaupt nehmen, da musste schon ein kleiner Verwirrungszauber meinerseits helfen. Du hast keine Versicherungskarte." Cathrina ersparte sich nachzufragen was genau Hermine damit meinte, denn sie war es leid zu warten.
"Mrs. Catchmole" Hermine musste Cathrina erst anstoßen bevor sie bemerkte, dass nun endlich sie aufgerufen wurde.
"Soll ich mit rein kommen?"
"Da fragst du noch? Ich weiß doch überhaupt nichts. Natürlich!" flüsterte Cathrina und zog Hermine mit sich aus dem Wartezimmer. Eine Freundliche junge Dame brachte die zwei in eines der Ärztezimmer und bat sie auf den Behandelnden Arzt zu warten.
Unruhig sah Cathrina sich um alles war so anders als bei den Zauberern. Überall komische Geräte von deren Funktion Cathrina nichts wusste und höchstwahrscheinlich auch nichts verstehen würde. Auf dem Schreibtisch des Arztes stand ein Fernseher der komischerweise immer nur dasselbe Bild zeigte auf dem Cathrinas angebliche Daten standen. Und unter dem Tisch brummte etwas unheilvoll.
"Keine Angst, dass ist nur ein Computer eine Art elektronische Schreibmaschine, Cat. Und das da oben ist der Bildschirm da sieht man was man gerade geschrieben hat." Cathrina wunderte sich über die Technik die die Muggel entwickelt hatten um ihren Mangel an Magie zu kompensieren. Vielleicht besaßen die Muggel eine andere Magie. Die Magie sich alles durch Technik einfacher machen zu können.

"Guten Tag Mrs ... Catchmole. Wie ich sehe, sind die heute zum ersten Mal hier." Der Arzt war ein stattlicher, gutaussehender Mann in Cathrinas Alter und sie konnte nicht verhehlen, dass er sehr attraktiv aussah.
"Guten Tag."
"Meine Mutter ist etwas verwirrt sie war bis jetzt nur bei Heilpraktikern, würden sie ihr also bitte alles genau erklären bevor sie es an ihr anwenden?" fragte Hermine freundlich, doch bestimmt Cathrina sah Hermine verwundert an. Sie war etwas verwirrt? Etwas? Sie war sehr verwirrt? All diese Technik war vollkommen neu für sie. Hermine kannte das alles, da ihre Eltern Zahnärzte waren, aber Cathrina kannte bis jetzt nur die Magischen Heilmethoden und sonst nichts.
" Darf ich fragen aus welchem Grunde sie dann zu mir gekommen sind?"
"Ich ... ich hatte keine andere Wahl und meine Cousine meinte sie wären der beste in der Gegend. Mir ist seit einigen Tagen Übel und ich habe große Kopfschmerzen. Am schlimmsten ist es morgens nach dem Aufwachen."
"Wann waren sie denn das letzte Mal bei ihrem Heilpraktiker?" Hermine und Cathrina sahen sich fragend an. Als Cathrina dem Arzt dann eröffnete, dass sie nun schon seit 13 Jahren nicht mehr beim Arzt war, war dieser sichtlich Geschockt und hielt Cathrina eine Standpauke wie gefährlich das doch war. Sicherlich wusste sie, dass es nicht in Ordnung gewesen war, aber was hätte sie machen sollen? Zu einem Tierarzt gehen? Der hätte sofort herausgefunden, dass sie keine Echte Katze ist und ein Heiler von St. Mungos hätte sie verraten können.
"Wir werden ihnen wohl zu aller erst einmal Blut abnehmen müssen, das ist die sicherste Methode um herauszufinden was sie haben. Im besten Fall ist es nur eine Unverträglichkeit gegen irgendein Lebensmittel, im schlimmsten Fall kann es ein Tumor sein. Also würde ich sie jetzt bitten ihren Arm frei zu machen, damit ich ihnen Blut abnehmen kann."
Fragend sah Cathrina den Arzt an und Hermine schob Cathrinas Ärmel hoch.
"Pass auf, dass tut ein bisschen weh." bemerkte Hermine flüstern als der Arzt sich langsam hinsetzte.
Dann sah Cathrina etwas langes aufblitzen genau vor diesem Langen Rohr das der Arzt in seiner Hand hielt.
"W-was ist das?"
"Das ist die Nadel." bemerkte der Arzt fast genervt anscheinend schien er nicht zu verstehen warum Cathrina keine Spritzen kannte.
"Damit nimmt er dir jetzt das Blut aus einer deiner Adern, aber nicht viel, du braucht also keine Angst zu haben. Durch einen Test kann er dann sehr viele Sachen ausschließen, aber das könnte einige Tage dauern denke ich." Der Arzt schüttelte den Kopf.
"Bei ihrer Mutter darf es nicht lange dauern. Wenn sie schon so lange nicht mehr beim Arzt war könnte es auf jede Minute ankommen wir werden es direkt vor Ort analysieren." Jetzt bekam Cathrina erst recht Angst. Es kam auf jede Minute an? Würde sie sterben? Würde sie jetzt wo sie endlich ihr Glück gefunden hatte wieder davon weggerissen werden?
Ein kurzer Stich in ihrer Armbeuge lies sie aus diesen Schrecklichen Gedanken aufwachen und sie sah wie ihr Blut in das Rohr floß und dort gespeichert wurde. Kurz danach zog der Arzt die Nadel auch schon wieder heraus und verlies das Zimmer.
"Keine Sorge Cat, du wirst nicht schlimmes haben. Sicherlich nicht." Hermine strich Cathrina beruhigend über ihre Zitternde Hand. Am liebsten hätte sie sich wieder in eine Katze verwandelt. Sie fühlte sich so elend und hatte Angst davor, dass es etwas Ernstes sein könnte.
"Mrs. Catchmole, ihr Blut ist in Ordnung, ich verweise sie jedoch auf meine Kollegin der Gynäkologie, da ich mir in diesem Gebiet leider nicht sicher sein kann. Wenn sie direkt hingehen, haben sie noch die Möglichkeit heute in ihr Sprechzimmer zu kommen. Auf Wiedersehen, und warten sie diesmal nicht so lange." Damit verabschiedete der Arzt sich von den beiden Frauen und wies ihnen den Weg zur Tür.

"Gynäkologie? Was soll dass denn bedeuten?" Nach einer halben Stunde Fußmarsch standen die beiden vor einem großen Hochhaus vor dem einige Schilder hingen eines davon auch das Schild von der Cathrina zugewiesenen Gynäkologin. Wieder einmal gab es dort lange Wartezeiten mit denen Cathrina sich herumschlagen musste, doch diese war schlimmer. Es roch extrem steril in diesem Wartezimmer und Cathrinas Gedanken schwebten über dem Gedanken, dass sie immer noch etwas haben könnte was ihren Tod verheißen könnte. Sie wollte nicht sterben. Nicht jetzt wo sie endlich wieder etwas hatte für das es sich lohnte zu leben.
"Kommst du wieder mit?" fragte Cathrina mit zittriger Stimme als Hermine sich nicht von ihrem Stuhl bewegte nachdem Cathrina aufgerufen wurde.
"Cat ... hier musst du dich ausziehen. Willst du, dass ich dich nackt sehe? Alles wird gut. Diese Ärztin ist wirklich hervorragend meine Mutter ist hier auch immer hingegangen." Verunsicherter als vorher ging Cathrina alleine in Richtung Sprechzimmer und als sie die Tür öffnete und einen Monströsen Stuhl vor sich sah hätte sie am liebsten gleich wieder umgedreht. Was war das nur für ein Gerät? Und wie sollte man da bequem drauf liegen? Müsste sie sich dort hinsetzen? Ihr wurde noch mulmiger als es ihr vorher schon war und sie blieb verschüchtert an der Tür stehen.
"Mein Kollege hat mich schon informiert, dass sie noch nie bei richtigen Ärzten waren. Bitte gehen sie dort vorne hin und ziehen sich aus. ich muss sie ja schließlich irgendwie untersuchen können." Langsam und zögerlich ging Cathrina in den kleinen, durch einen Vorhang abgetrennten Raum und zog sich langsam die Schuhe und sie Hose aus. Es war ihr sehr unangenehm. Immerhin würde sie gleich komplett Nackt vor einer Fremden Frau stehen. Würde sie das? Immerhin sah diese Frau ja nicht sie sondern eine ganz andere Frau. War sie dadurch nicht noch in gewisser Weise angezogen? Es fühlte sich nichts desto trotz komisch an als sie Splitterfaser Nackt heraustrat. Dann kam die Ärztin ihr näher ind streckte ihre Hände in Richtung von Cathrinas Brüsten.
"Hey ja!" Cathrina schlug die Hände weg. Was wollte diese Frau mit ihren Händen an Cathrinas Brüsten.
"Ich muss sie doch auf Brustkrebs untersuchen, das ist alles reine Routine." Mit einer Bestimmtheit drückte die Ärztin Cathrinas protestierende Hände zur Seite und fing an ihre Brust abzutasten. Es war unheimlich unangenehm für Cathrina zumal es an einigen Stellen sogar etwas schmerze, aber wenn es sein musste ...
"Legen sie sich bitte einmal hin ich habe ein Vermutung was es sein könnte." Jetzt war es also soweit Cathrina musste sich auf diesen Monströsen Stuhl setzen den sie schon beim eintreten ins Zimmer gesehen hatte. Sie wurde leicht nervös. Würde es wehtun, das was die Ärztin nun vor hatte? Cathrina legte sich also auf den mit Papiertüchern bedeckten Stuhl und als sie das kalte Grüne Leder berührte durchlief sie ein kalter Schauer.
"So jetzt legen sie ihre Beine bitte erst einmal hier drauf ich muss noch einen Abstrich machen." Cathrina traute sich gar nicht zu fragen was es war und lies alles einfach über sich ergehen.
"Also Pilze oder ähnliches haben sie nicht, das ist schon einmal gut. Dann werden wir jetzt einmal meiner Vermutung nachgehen. Achtung es wird leicht kalt. Keine Angst das wird kein bisschen wehtun."
Langsam schmierte die Ärztin eine für Cathrina nicht identifizierbare Flüssigkeit auf ihren Bauch und drückte dann ein Birnenförmiges Gerät darauf.
"Einen Moment noch, dann können wir sehen ob ich recht hatte ... Moment ... ah da ...hab ich es mir doch gedacht. Aber da kann man ja nicht immer sichersein, und mit sowas darf man auch nicht scherzen."


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In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón