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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 34 - Die Hochzeit Teil 2

von CathrinaPotter

"Meine Damen und Herren, liebe Freunde und Verwandte des Brautpaares,
Wir sind heute hier versammelt, um die Verbindung zweier treuer Seelen festlich zu begehen. Natürlich bin ich kein Priester, aber mir wurde dennoch zugesprochen diese Trauung zu führen. Vor mir sitzen zwei vom Schicksal geplagte Seelen die endlich ihr Glück finden wollen. Cathrina Randiana Feles Potter und Sirius Black, beide bereit für immer vereint zu werden." Cathrina warf einen kurzen Blick zu Sirius der zustimmend nickte und sie mit einem Feuer ansah dass für sich sprach und keiner Worte mehr bedurfte. Er war glücklich und stolz zugleich. Erleichtert und in irgendeiner Weise befreit. Cathrina fühlte, dass selbe, nur sie wusste, dass es für Sirius intensiver war, er hatte immerhin 12 Jahre lang in dem Glauben gelebt Cathrina sei Tod, Cathrina hatte immer die Hoffnung gehabt, dass sie Sirius irgendwann einmal wieder sehen würde.
Cathrina bemerkte gar nicht wie ihre Tante zum Podest gegangen war um anscheinend etwas zu sagen.
"Liebe Cathrina, lieber Sirius,
Schon das erste mal als ich euch beide vor so vielen Jahren zusammen bei Mia getroffen habe. Schon damals sah ich die Einheit die ihr gebildet habt erkannt und wie habe ich es damals oft missbilligt, aber nun kann ich nur sagen, dass ihr anscheinend die Billigung des Schicksals habt. Dagegen werde ich mich keinesfalls stellen. Ich bin froh, dass sich zwei meiner Begabtesten Verwandlungsschüler gefunden haben." dankbar lächelte Cathrina ihre Tante an die sichtlich gerührt davon war ihre Nichte vor dem Traualtar zu sehen. Sie konnte ihre Tante sehr gut verstehen. Wie oft hatten die beiden damals schlechten Einfluss aufeinander gehabt und wie oft hatte Minerva ihr geraten Abstand von Sirius zu nehmen um sich mehr der Schule zu widmen. Manchmal hatte sie sogar recht gehabt, aber es war zum Schluss immer gut gegangen. Cathrina erinnerte sich daran wie ihre Mutter einmal dazwischen gegangen war und Minerva erzählt hatte, das sie mit Alvin auch nicht anders gewesen war nachdem die beiden sich kennen gelernt hatten, sonst wäre sie wohl schon längst Zaubereiministerin und nicht Lehrerin in Hogwarts. Bei diesem Gedanken, dass auch ihre so strenge Tante sich einmal von der Liebe hatte leiten lassen, musste sie grinsen und es lies ihren Weg noch richtiger erscheinen als er schon war.
Wieder lies sie ihren Blick zu Sirius schweifen, der anscheinend auch in der Vergangenheit schwelgte, denn ein freches grinsen huschte über seine Lippen. Einmal mehr sah sie in ihm den Jugendlichen der gerade wieder irgendetwas ausheckte, doch sie wusste, dass es diesmal nur die Erinnerung an solche Tage war, die das Lächeln auf sein Gesicht zauberten. Schnell veränderte es sich wieder in ein normales Lächeln, voller Liebe und Cathrina wand sich wieder ihrem Paten zu der nun einmal mehr am Podest stand.
"Somit habt ihr den Segen der Familie erhalten und seid nun bereit für eure eigenen kurzen Worte der Beteuerung. Wählt sie gut denn sie werden helfen den Bund den ihr eingeht zu festigen." Die beiden sahen sich für einen kurzen Moment an, standen dann beide auf und gaben sich die Hände. Keiner schien zu wissen wer zuerst etwas sagen sollte und beide waren so beeindruckt von diesem Moment. Dort standen sie nun endlich. Und keiner wusste wie er dem anderen am besten klar machen sollte wie sehr er geliebt wurde. Doch bevor Cathrina überhaupt überlegen konnte hatte dann Sirius schon das Wort ergriffen und seine Worte und deren Bedeutung spiegelten sich in seinen Augen wider.

"Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir beide nun zusammen hier vorne stehen. Vor wenigen Monaten noch, war ich mir sicher dich erst zu sehen, wenn ich das Zeitliche Segne. Ich hatte keine Angst vor dem Tod, weil ich wusste du würdest dann endlich wieder bei mir sein und nichts und niemand könnte uns dann noch trennen. Doch jetzt, jetzt habe ich wieder etwas gefunden für das es sich lohnt zu Leben, und etwas für das ich willentlich sterben würde um es um jeden Preis zu beschützen. Schon früher hast du mich aus dem tiefsten Dunkel wieder ans Licht gezogen und ich bin dir dafür unendlich dankbar. Jetzt will ich dir Schutz und Liebe geben damit die niemals ins Dunkel fällst. Für immer möchte ich mit dir verbunden sein und die Magie wird mir dabei helfen. Ich liebe dich Cathrina Potter und ich bin für immer dein."
Cathrina starrte Sirius immer noch an ein goldener Lichtstrahl schien von ihm auszugehen und er bewegte sich auf ihr Herz zu. Als es sie erreichte wurde ihr ganzer Körper von vielen Gefühlen geflutet. Von Trauer, von Hass, von Leid, von Verzweiflung, von Freude, von Hoffnung und vor allem von unendlicher Liebe. Cathrina wusste genau, dass all dies Sirius Gefühle waren die sie nun mit ihm teilte. Dann kamen plötzlich Bilder vor ihr Geistiges Auge. Bilder von einem dunklen, modrig riechendem Zimmer, Bilder die sich ständig zu verdunkeln schienen und in der Mitte dieser Bilder stand Sirius, schwach und krank, doch dann auf einmal erhellte sich das Bild und er war der Mann der nun vor ihr stand. Unendliche Liebe breitete sich in ihr aus und ein wohliges Gefühl mit Sirius vereint zu sein. Es war als würden seine Worte und ihr Zauber seine Gefühle in sie projizierend um sie daran Teil haben zu lassen. Sie musste sich sehr stark konzentrieren um ihre eigenen Gefühle zu Ordnen, denn auch sie wollte Sirius etwas sagen und damit ihre Gefühle mit ihm teilen.

"Sirius, ich glaube ich kann mit Sicherheit sagen, dass du der einzig wahre für mich bist. Du warst immer für mich da wenn ich trauerte, wenn ich wütend war und auch wenn ich glücklich war. Egal was mein Gemütszustand dir sagte, du bist immer an meiner Seite geblieben. Du bist selbst bei mir geblieben, als du erfahren hattest, dass ich die Möglichkeit gehabt hätte dich aus Askaban zu befreien, es jedoch vorzog mich zu schützen. Ich bin dir zu unendlichem Dank verpflichtet und werde immer an deiner Seite bleiben, bis auch wir irgendwann im hohen Alter zu unseren geliebten verwandten gehen. Und auch dort bleibe ich an deiner Seite. Du gibst mir die Kraft immer weiter zu kämpfen die Kraft dieses Versteckspiel trotz aller Wut weiter zu spielen. Du gibst mir kraft alles zu überstehen und ich danke dir dafür. Für immer will ich nun mein Leben und meine Gefühl mit dir Teilen sodass wir immer verbunden sind. Ich liebe dich Sirius Black und ich bin für immer dein."
Ein silberner Lichtstrahl verließ Cathrinas Körper und sie spürte wie die Gedanken und Gefühle die sie in diesem Moment durchströmten teilweise in diesen Strahl abliefen. Es war ein erleichterndes Gefühl und als sie Sirius ansah, sah sie nun ihre eigenen Gefühle in ihm widergespiegelt. Sie sah ihre Verzweiflung, ihren Schmerz, ihre Hoffnung und ihre Liebe für ihn und war verwundert über die Kraft die eine Hochzeit mit sich brachte. War es bei den Muggeln genauso? Teilten sie auch ihre Gefühle und sahen nur den Lichtstrahl nicht? Konnten Muggel auch Teil eines so wundervollen Gefühls werden, einer solchen Verbundenheit?

"Wenn nun noch irgendjemand etwas einzuwenden hat, dann soll er es jetzt sagen oder für immer schweigen. Keiner? Ist auch besser so." alle anwesenden lachten und Dumbledore zwinkerte Cathrina zu. Dann, mit einem kleinen Schwenk seines Zauberstabes beschwor Dumbledore zwei Seile herauf die sich um jeweils das rechte Handgelenk der beiden schlängelte und sich dann von alleine zusammen knotete. Und dann tauschten die beiden mit der noch freien Hand die Eheringe aus. Sie waren dünn und golden und in Cathrinas ring war ein kleiner Diamant verarbeitet.
"Somit erkläre ich euch im Leben verbunden ... wie unspektakulär ... ich erkläre euch zu Mann und Frau. Ja so klingt es besser." wieder lachten alle und Sirius schien Dumbledore anzustarren, auf irgendetwas wartend.
"Oh ja natürlich ... du darfst die Braut jetzt natürlich küssen Sirius." lachend darüber das er wohl diesen wichtigsten Satz für Sirius vergessen hatte fing der alte Mann an zu applaudieren und alle andere folgten seinem Beispiel.

Nun war es besiegelt und Cathrina konnte es noch nicht richtig glauben. Sie und Sirius waren nun wirklich verheiratet. Es gab nun keinen Zweifel mehr daran, dass sie zusammen gehörten und jeder der hier war und wusste, dass beide noch am Leben und in Sicherheit waren wusste nun auch, dass sie zusammen gehörten.
Als sich alle Gäste auf Geheiß Dumbledores von ihren Stühlen erhoben hatten, verwandelte sich das Zelt in einen Bankettsaal mit einer kleinen Musikkapelle, mit einer Tanzfläche und ein Paar runden Tischen die prachtvoll gedeckt waren. Natürlich lies sich auch hier wieder erahnen, dass es Winter war, denn die Namenskärtchen waren aus kleinen Eiskristallen gemacht worden und überall lag leichter Schnee auf den Tischen.
"Bevor wir jedoch zum Essen kommen müssen noch Fotos geschossen werden." lies Molly ertönen und führte Sirius und Cathrina hinaus in den Garten. Cathrina konnte ihren Augen kaum trauen als dort tatsächliche die Weiße Kutsche mit zwei Einhörnern stand. Die beiden Einhörner sahen wunderschön aus und ließen alles in ihrem besonderen Glanz erstrahlen. Langsam näherte Cathrina sich einem der Einhörner um es zu streicheln und sobald sie es angefasst hatte war es als ob sie ein Engel war denn ein Silberner Schimmer schien nun von ihr auszugehen und das Einhorn drehte ihr den Kopf zu und sah sie an. Es war fast als wollte es ihr etwas sagen, so eindringlich und sanft sah es Cathrina an. Sie war von diesem wunderschönen Tier einfach überwältigt und wollt es gar nicht mehr loslassen.
"bitte stellt ihr zwei euch davor. Ihr wollt doch ein schönes Hochzeitsfoto haben oder nicht?" sagte Molly und zog Cathrina sanft von dem Einhorn weg. Molly richtete die beiden noch aus, bevor dann endlich ein Foto geschossen wurde. Es war schnell entwickelt und Cathrina erkannte daraus das Bild das sie Molly früher immer geschildert hatte und sie sah, dass Sirius perfekt in dieses Bild hineinpasste. so als hätte sie als kleines Mädchen schon geahnt, dass sie bald jemanden treffen würde, der für immer bei ihr bleiben würde. Nachdem dieses Foto geschossen war kam Hagrid auf sie zu, doch er blieb nicht bei Cathrina stehen, sondern ging weiter zu dem Einhorn bei dem Cathrina gerade gestanden hatte und machte es von der Kutsche Los.
"Na komm steig auf. Es hat dich eben schon dazu aufgefordert." Ratlos sah Cathrina Hagrid an der das Einhorn festhielt.
"Ich soll aufsteigen? Es lässt mich aufsteigen?" Cathrina war verwundert. Normalerweise waren Einhörner nicht diejenigen die Menschen wie Pferde auf dem Rückentrugen. Hagrid machte es komplett von seinen Halterungen frei und Cathrina stieg vorsichtig auf. Molly rückte dann ihr Kleid zurecht, weil sie der Meinung war davon musste es ein Foto geben. Sobald auch dieses wunderschöne Foto fertig war galoppierte das Einhorn mit Cathrina auf dem Rücken durch den Garten und Cathrina lachte. Ihr gefiel es auf diesem Einhorn zu reiten und irgendwie wusste sie, dass auch das Einhorn sich freute denn es strahlte eine ganz besondere Aura aus.
Cathrina war sehr traurig als sie wieder absteigen musste, da sie hungrig war, aber sie versprach das Einhorn irgendwann einmal wieder im Verbotenen Wald zu besuchen sobald sie wieder dorthin gehen konnte.

Die Restliche Feier verlief friedlich und fröhlich alle hatten viel miteinander zu reden, vor allem Mia, Sinistra und Cathrina die ihren beiden Tanten zuerst einmal erklären musste wie sie es geschafft hatte Voldemort zu entkommen. Mia war sehr überwältigt davon, dass ihre Nichte, das einzige Kind ihres Bruders das noch lebte, endlich wieder bei ihr war. Sie schien zu glauben, dass somit auch noch ein Teil von Eric weiterlebte. Ebenso entzückt war sie zu erfahren, dass auch Harry ihr Großneffe anwesend war, zu dem sie aber eine kleinere Verbundenheit zu spüren schien als zu Cathrina.
"So nun bist du wohl auch ein Potter Sirius. Oder sehe ich das Falsch?" Harry war zu Sirius und Cathrina gekommen und lächelte die beiden fröhlich an.
"Scheint wohl so als hättest du jetzt auch einen zweiten Onkel was?" Sirius zwinkerte Harry vielversprechend zu und Cathrina sah ihren frisch gebackenen Ehemann mit einem sträflichen, jedoch fast amüsierten Blick an. Sie freute sich einfach darüber endlich mit Sirius vereint zu sein. Nur allmählich breitete sich wieder diese Übelkeit vom morgen in ihr aus. War es die ganze Anstrengung des Tages die sie nun wieder auf die Toilette zwang oder hatte sie sich mit irgendetwas den Magen verdorben? Hatte sie vielleicht zu viel Torte gegessen? Oder hatte Kreacher, dem die ganze Hochzeit missfiel irgendetwas in die Speisen getan was nun wieder aus ihrem Körper heraus wollte? Sie wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie auf dem schnellsten Wege auf die Toilette rennen musste.

Nach wenigen Minuten war alles wieder vorbei und Cathrina konnte sich, mit einem Erfrischungszauber wieder aufgepäppelt, wieder ihren Gästen zuwenden. Natürlich brannte allen die Frage unter den Nägeln was Cathrina in den 12 Jahren als Katze alles gemacht hatte und wie sie es immer wieder geschafft hatte alle zu täuschen, aber bald war Cathrina diese Geschichte so leid, dass sie sich entschied nur noch mit dem Teil ihrer Familie zu reden, der bereits wusste was geschehen war. Das einzige was Cathrina über alle Maßen wunderte war, dass niemand anders Anzeichen machte, dass es ihm schlecht war. Hatte Kreacher es gezielt auf sie abgesehen? Hatte er gezielt etwas in ihr Glas getan.
"Kreacher!" er musste ihr nun gehorchen. Sie war nun auch seine Herrin, er musste ihr die Wahrheit sagen. mit einem lauten Knall erschien der Hauself genau vor ihr und alles wurde auf einmal still.
"Kreacher, hast du mir etwas untergemischt? Irgendetwas das mich krank machen sollte?" sie versuchte nicht wütend oder Herrscherich klingen und probierte ruhig zu bleiben.
"Nein Herrin, das hat Kreacher nicht. Kreacher würde seiner Herrin nie schlimmes antun. Herrin muss wegen etwas anderes Krank sein."
"Das heißt du hast mir keine Kotzpastillen untergemischt? ... mmmmhhhh ... Fred, George?" sie drehte sich zu den Zwillingen um die sie erschrocken ansahen und mit den Köpfen schüttelten.
"Wir? Nein wir waren das auch nicht. Wir wollen dir doch nicht deine Hochzeit versauen. Die die wir hatten waren für Großmutter und die beiden alten." flüsterte George und Cathrina verdrehte ihre Augen. Aber wer oder was war es dann? Sie wusste es nicht und konnte sich auch keinen Reim darauf machen und so lies sie es auf sich beruhen.


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