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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 28 - Unerfreuliches

von CathrinaPotter

"Er wird dich nicht verraten, glaube mir. Ich vertraue ihm und du vertraust mir oder?" der eindringliche Blick ihres Paten erweichte Cathrinas Herz und sie konnte einfach nicht anders als ihm zu vertrauen. So oft hatte sich der Rat ihres Paten als Vollkommen richtig herausgestellt, wenn auch manchmal erst sehr spät, aber er hatte immer recht behalten. Sie konnte ihm vertrauen, und wenn er einem ehemaligen Todesser vertraute, dann würde sie es auch tun. Langsam fing sie an zu zittern, das Zeichen dafür, dass sie sich wieder zurück verwandeln würde. Erstaunt sahen alle auf die Katze und sahen mit an wie sie sich langsam in eine Mittelgroße Frau mit langen dunkelbraunen Haaren verwandelte.
"D-das ist nicht möglich!" Stammelte Snape vor sich hin. Neben Kingsley, war er der einzige der nicht wusste, dass Cathrina noch lebte.
"D-du lebst? A-aber -" Snapes Stimme schien wie abgeschnürt. Cathrina setzte sich neben Sirius auf den Stuhl.

"Es hieß doch sie seien zusammen mit ihrem Bruder und seiner Frau ermordet worden." bemerkte Kingsley erstaunt. Auch er hatte anschienen mit allem außer mit ihr gerechnet. Cathrina lächelte etwas. Anscheinend hatte niemand ihre je zugetraut diesen Anschlag überlebt zu haben.
" So hieß es, aber so war es nicht. Ich konnte mich verstecken und Harry retten, aber wie soll hier nicht erläutert werden." sagte sie und sah dabei ihren Paten an. Sie wollte nicht, dass Snape es erfuhr und womöglich Voldemort davon berichtete. Es war ihre einzige "Geheimwaffe" Snapes Gesicht war zwischen Freude und Angst, zwischen entzücken und schrecken. Dann bemerkte Snape noch einmal höhnisch, dass Cathrina nun so gut wie Tod sei, da Sirius nun wusste wer sie war, aber Sirius lies sich diesmal seine Gelegenheit nicht entgehen um Triumphierend über Snape zu stellen.
"Meine Verlobte ist in meiner Gegenwart mehr als Sicher Schniefellus, man hätte dich lieber rauswerfen sollen, du bist doch der gewesen der Voldemort von der Prophezeiung erzählt hat und ihn damit noch mehr auf die Potters fixiert hast!" Snapes Augen waren ins unermessliche geweitet. Ein kleiner Wahnsinn blitzte aus ihnen heraus und Cathrina befürchtete schon, dass jede Sekunde ein großes Unglück passiere würde. Dumbledore gebot dem allerdings mit einer kurzen Handbewegung einhalt und beide Zauberer wurden unsanft wieder auf ihre Stühle gesetzt.
"Wir haben keine Zeit für die Folgen eines dummen Jungenstreits reißen sie sich bitte zusammen!" Dumbledores Stimme war eindeutig etwas erhoben und Cathrina wusste, dass er es sehr ernst meinte. So legte sie ihre Hand auf Sirius Oberschenkel um ihn etwas zu beruhigen.
"Wir müssen Cathrina den höchst möglichen Schutz bieten den wir aufbringen können, denn ihr Leben ist wichtig und Kostbar. Harry ist in Hogwarts am sichersten, aber Cathrina würde selbst Hogwarts kein Unterschlupf mehr sein, denn das Ministerium schleicht sich langsam ein. Fudge fürchtet die Wahrheit und untergräbt lieber die Wahrheit als den Schrecken öffentlich werden zu lassen. Wir müssen unbedingt etwas unternehmen, damit es nicht soweit kommt. Die Öffentlichkeit muss um Voldemorts Rückkehr wissen, damit alle sich entsprechen vorbereiten können, sonst kommt er zurück und wird schrecklicheres anrichten als damals." Alle nickten, doch Cathrina verstand nicht so recht warum ihr Leben wichtiger und Kostbarer sein sollte als das aller anderen. Immerhin war sie auch nur ein Mensch. Dumbledore hatte sich anscheinend durch seine Gefühle als Paten etwas in die Irre führen lassen. Er war schon alt und Cathrina verstand es, doch sie wollte nicht, dass andere ihr Leben aufs Spiel setzten, nur weil sie in Sicherheit sein sollte.

"Albus, ich bin doch hier im Grimmuald Platz sicher genug. Ich meine auf dem Haus und auf mir liegen Fidelius Zauber, wie soll mich da noch ein Todesser entdecken. Außer natürlich er ist Teil des Ordens." Wütend sah Cathrina Snape an, doch er schien die Wut in ihr nicht zu sehen und lächelte sie nur schwach an. Dumbledore ignorierte diesen Kommentar einfach und fuhr mit seinem Plan weiter. Cathrina und Sirius sollten im Grimmuald Platz bleiben, zusammen mit den Weasleys und Sirius. Alle anderen würden ihrem normalen Leben nachgehen, doch sobald sich die Lage veränderte würden sich alle wieder zu einer Art Krisengipfel treffen. Alle Stimmten zu und verließen dann das Haus. Snape blieb jedoch er wollte Cathrina noch etwas sagen.
"Egal was du zu sagen hast Snape, ich will es nicht hören." sagte sie nur kalt und ging zu Sirius und mit ihm Arm in Arm nach oben und lies Snape unten vor der Eingangstür stehen.

"Wie konnte er das nur machen? Ich glaubs nicht! Wie konnte er IHN rein lassen? Wie kann er ihm denn nur vertrauen?" Cathrina war außer sich vor Wut und alle Beruhigungsversuche von Sirius scheiterten heftig und prallten an ihr ab wie ein Flummi vom Boden abprallte. Es interessierte sie nicht. Alles was sie wusste, war das ihr Pate sie hintergangen hatte und das war für sie fast schlimmer als der Tod. Sie konnte einfach nicht glauben das ihr Pate so handeln konnte.
" Er weiß genau was Snape getan hat und er weiß wie ich zu Snape stehe! Er hat ihn einfach rein gelassen, ihm mein Geheimnis verraten, oder zumindest verraten lassen! Wie konnte er das nur tun Sirius?" Verzweifelt lies Cathrina sich auf das Bett fallen. sie verstand die Welt nicht mehr. Sirius legte sich neben sie und streichelte sie beruhigend. Natürlich half auch das nicht viel, aber Cathrina bemühte sich zumindest Sirius zu liebe nicht allzu sehr herum zu schreien.
Als sie sich endlich vollkommen beruhigt hatte war es bereits früher morgen und alle anderen im Grimmuald Platz Nr. 12 waren schon am schlafen. Am nächsten Tag würden Hermine, Harry und die 4 Weasley Kinder wieder nach Hogwarts fahren, ohne Cathrina. Sie wollte und musste hier zusammen mit Sirius bleiben, das hatte sie mit Dumbledore abgemacht.
"Wann willst du denn heiraten?" fragte Sirius fast nebenbei. Er schien zu hoffen, dass dieses Thema Cathrinas Gemüt etwas besänftigen würde. Und in der Tat, die Hochzeit war ein Thema und Cathrina ganz schnell wieder ruhig zu bekommen. Schon als sie noch klein war hatte sie immer von sich in einem schönen Hochzeitskleid geträumt so wie sie ihre Mutter und ihre Tanten auf vielen Bildern gesehen hatte. Jetzt war es wohl endlich an der Zeit, dass sie ihren Traum verwirklichte.
"Na ja ... möglichst bald oder? Weihnachten? Da sind alle wieder von Hogwarts zu Hause und wir können gemeinsam feiern." Cathrina lächelte Sirius an. Anscheinend wollte er genauso schnell heiraten wie sie. Die 13 Jahren waren ihm anscheinend auch eine zu lange Zeit um einfach nur verlobt zu sein.
"Ja das ist eine gute Idee Sirius. Ich werde Molly morgen bescheid sagen. Was hältst du vom 2. Weihnachtstag?" Cathrina malte sich schon alles aus. Sie sah sogar schon das Hochzeitsfoto. Sie in einem wunderschönen langen weißen Kleid im Schnee, ihre Haare waren durch den Wind etwas in die Lüfte erhoben und der weiße Boden reflektierte die Sonne so, dass ihr Gesicht perfekt beleuchtet war. Daneben Sirius in einem schwarzen Anzug, der im perfekten Kontrast zu dem ganzen Weiß auf dem Bild war. Hinter den beiden würde eine weiße Kutsche mit roten Rosen geschmückt stehen, die weiße Kutsche die auch schon ihre Mutter und ihre Tanten damals zum Traualtar gefahren hatte, auch wenn sie das bei ihr nicht tun würde.
Je mehr sie über ihre Hochzeit nach dachte und davon tagträumte, desto müder wurde sie und so schlief sie mit ihrem Kopf auf Sirius Brust ein.

Am nächsten morgen waren alle schon wieder sehr früh wach, immerhin mussten die Kinder zum Bahnhof gebracht werden um wieder nach Hogwarts zu fahren.
"Und du kannst wirklich nicht mitkommen Cat? Wie soll ich das denn machen? Ohne meinen treuen Kater Krummbein der mich immer aufmuntert?" Hermine schien etwas traurig darüber zu sein, dass Cathrina wieder einmal nicht mit ihr nach Hogwarts kommen konnte, aber es ging einfach nicht anders. Auch Cathrina fand es sehr schade, denn sie liebte Hogwarts. Sie liebte es in den alten Gängen herum zu laufen und immer etwas zu finden, was sie an die alten Zeiten erinnerte. So etwas gab es im Grimmuald Platz kaum, der einzige Vorteil den der Grimmuald Platz gegenüber Hogwarts hatte, war das Sirius dort war.
" Hermine, ich kann nicht fort. Ich muss hierbleiben. Ich kann noch nicht mal mit zum Bahnhof ich muss hier alleine bleiben." Hermine senkte traurig den Kopf und verabschiedete sich von Cathrina die ihr versprach jeden Brief zu beantworten den Hermine ihr schickte und wenn es um die kleinste Kleinigkeit ging. Sirius hatte sich in einen Hund verwandelt und war bereit um mit den anderen zum Gleis zu gehen. So verließen alle das Haus, nur Cathrina blieb dort zurück und setzte sich in einen Sessel.

Sie würde heiraten, schon in wenigen Monaten. Bald würde sie eine eigene Familie haben und endlich glücklich werden. Würde sie das wirklich? Konnte sie glücklich werden solange Voldemort lebte? Solange die Verbindung zwischen ihm und ihrem Neffen noch bestand. Sie hatte es nicht gewollt, aber dennoch war es passiert. Dumbledore hatte ihr Verboten Harry davon zu erzählen, zu seiner eigenen Sicherheit und Cathrina sah es vollkommen ein. Es war besser für Harry wenn er es nicht wusste.
Konnte sie Glücklich sein wenn das Schicksal ihres 15-jährigen Neffen schon entschieden war? Wäre es womöglich besser gewesen, wenn sie ihn vor so langer Zeit nicht beschützt hätte? Nein! Das wäre sicher nicht besser gewesen, denn vielleicht gab es noch eine geringe Chance, dass alles gut ging und an dieser Hoffnung hielt Cathrina sich fest.
Sirius war der erste der wieder in den Grimmuald Platz kam und Cathrina war froh, dass er schon sehr früh wieder bei ihr war, so konnte sie jemand von ihren umherschwirrenden Gedanken fernhalten. Sie wollte nichts Schlimmes denken, sie wollte lieber schöne Gedanken haben die sie glücklich machten als solche die sie traurig machten und verzweifeln liesen.
"Hast du es ihm gegeben?" fragte Cathrina neugierig auf Harrys Reaktion.
"Ja habe ich und er hat sich sehr gefreut."


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