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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 25 - Ãœberraschung

von CathrinaPotter

Hermine hatte recht und Harry war von dem alten "Familienbild", wie Sirius es nannte, begeistert. Cathrina saß als Krummbein auf Harrys Schoß und lies sich von ihm streicheln während dieser sich das Bild ansah.
"Das dort in der Mitte Harry, ist deine Tante. Ich weiß du wirst überrascht darüber sein, dass du noch eine Tante hattest, aber so ist es." Cathrina spürte wie Harry versuchte ernst zu bleiben und ein lachen unterdrückte.
"Mein Vater hatte eine Schwester?" Sirius nickte und Cathrina war über Harrys Schauspielerisches Talent sehr verwundert. Anscheinend hatte Hermine Harry von Cathrinas Bitter erzählt und so spielte er den Unwissenden.
"Eigentlich hatte er zwei Schwestern und einen Bruder, aber sein Bruder und seine ältere Schwester wurden von Voldemort getötet als James noch sehr jung war. Seine jüngere Schwester war danach die einzige die er noch hatte, neben seinen Eltern natürlich. Die beiden waren unzertrennlich, fast wie siamesische Zwillinge." Harry lachte aber Cathrinas Herz wurde schwer. James ... er war nicht mehr da ...
"Ich erinnere mich noch genau als ich deinen Vater und seine Schwester das erste mal sah. Es war auf meinem ersten Weg zum Hogwarts Express. James lief voraus und seine kleine Schwester hatte fürchterliche Angst und zitterte, aber trotzdem wusste ich irgendwie, dass diese Familie wunderbar ist, alle miteinander. Clarice, deine Großmutter war die Herzlichste Frau die ich je kennen gelernt hatte und Eric war ein liebevoller Ehemann und Vater. Deine Tante war der ruhige Teil der beiden Kinder während James so war wie ich, ein Tunichtgut. Wie viele Streiche haben wir in unserer Zeit in Hogwarts nur gespielt? Ich kann sie gar nicht zählen, aber ich kann sagen, dass ich keinen einzigen bereue."
"Erzähl mir bitte mehr von meiner Tante. Von meinem Vater habe ich schon genug Geschichten gehört aber von ihr. War sie es, die du meintest als du in deinem ersten Brief geschrieben hast, das Krummbein dich an eine wundervolle Frau erinnert?" Cathrina sah Harry an, tat er das für sie oder wollte er etwas herausfinden?
"Ja Harry. Ich habe von ihr gesprochen. Du musst wissen deine Tante war eine liebevolle, hübsche, kluge und hingebungsvolle Frau. Wann immer man ihren Rat brauchte war sie da und sie lies sich von nichts und niemandem einschüchtern. Sie hatte als ich sie kennen gelernt habe schon so viel Schlimmes miterlebt und trotzdem war sie ein lebensfrohes kleines Mädchen gewesen.
Sie war eine der wenigen in Hogwarts die je eine Klasse überspringen durften und die gutmütigste Frau die man sich nur vorstellen konnte. Es war unbestritten, dass selbst deine Mutter in keinster Weise mit ihr mithalten konnte, und das wusste sie auch. Dennoch waren die beiden die besten Freundinnen. Sie lies jede Meinung gelten und für sie war auch jeder Mensch zu Beginn gut, bis sie ihn näher kannte. Selbst Snape hat sie eine Chance gegeben." Harry nickte und Cathrina war es heiß und kalt zu gleich. Sirius redete so liebevoll über sie. So als ob er sie tatsächlich immer noch liebte. Aber was würde passieren, wenn er erfuhr, dass sie die ganze Zeit am Leben gewesen war? Würde er durchdrehen?
"Sie war mehr als nur die Schwester deines besten Freundes für dich oder."
"Natürlich. Sie war eigentlich auch meine Schwester zumindest von der Gefühlsebene her. Na ja ... zumindest bis zu einem Punkt." Cathrina war sich sicher, dass Sirius jetzt sagen würde, dass er sie nicht mehr liebte, sie hasste. Vielleicht hatte er schon längst erfahren, dass sie lebte, wusste aber nicht wo.
"Askaban?" Sirius lachte laut und dies schien Harry zu verwirren.
"Askaban? Nein Harry, Askaban hat an meinen Gefühlen nichts geändert Überhauptnichts. Es war ein das Jahr in dem ich in den Sommerferien bei meinen Eltern bleiben musste und sie mir vorgespielt hatten, dass meine Freund mich nicht mehr brauchte. Es hatte sehr wehgetan alle so glücklich ohne mich zu sehen und ich vermisste meine Freunde sehr. Aber vor allem Vermisste ich deine Tante. Ich hatte es mir nicht eingestehen wollen damals, aber sie hatte mich von Anfang an verzaubert. Und der Wille immer in ihrer Nähe zu sein war noch nie ein Brüderlicher Wille gewesen. Ich liebte sie Harry, und ich tue es noch. Ich habe ihr damals, als James Lily und sie nach Godrics Hollow verschwanden sind versprochen sie wieder zu sehen, sie zu beschützen, aber ich konnte es nicht. Ich habe versprochen sie zu heiraten sobald Voldemort verschwunden war, aber das konnte ich auch nicht. Sie war nicht mehr da. Pettigrew, unser alter Freund hatte Schuld daran. Deine Tante hatte ihn nie gemocht, ihm nie vollkommen vertraut Harry, aber ich, ich und James wir übersahen was sie schon so früh bemerkt hatte, weil wir nicht verstanden." Harry sah hinab auf Krummbein und Cathrina wusste genau was ihr Neffe in diesem Moment dachte, doch sie hoffte, dass er es nicht tun würde. Schnell rannte sie aus dem Zimmer, denn sie ahnte was nun kommen würde.
Leise wartete sie hinter der Tür ab und lauschte.
"Du liebst sie immer noch?"
"Ja Harry wie mein Leben. Und ich wünschte mir sie nur noch einmal in den Armen halten zu können. Das ist alles was ich will, aber es ist unmöglich."
"Ist es das?" Harrys verschwörerische Stimme lies Cathrina bangen. vollkommen angespannt stand sie vor der Tür und hörte zu.
"Ja Harry. Ich habe dir doch erzählt, dass sie mit deinen Eltern zusammen ermordet wurde."
"Hast du, aber warum hat man ihre Leiche nie gefunden? Warum hast du sie nicht gesehen wenn du doch die von meinen Eltern sehen konntest?" Ein Moment der Stille und Cathrina wusste, dass Sirius angestrengt über das Nachdachte was Harry gerade gesagt hatte.
"Ich schätze mal weil Voldemort ihr schreckliches angetan hat. Sie hat sich ihm am längsten wieder setzt."
"Bist du dir sicher, dass das der Grund ist Sirius?"
"Sie ist Tod Harry, und auch wenn ich mir so sehr wünsche, dass sie wieder bei mir wäre ... womöglich so sehr wie du dir deine Eltern zurück wünschst, Sie wird nicht zurück kommen. Aber über eins bin ich mir sicher die drei wachen über uns und sind immer in unserer Nähe."
"Das stimmt. Vor allem bei Cathrina Sirius."
"Du kennst ihren Namen? Aber woher? Wer hat ihn dir verraten?" Sirius stimme hörte sich sehr verwirrt an und Cathrina spürte, dass er es bald erfahren würde. Sie wollte nicht in das Zimmer laufen um Harry aufzuhalten, weil sie wusste, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit war. Wenn sie jetzt in das Zimmer gehen würde, würde Harry sicherlich auf sie zeigen und Sirius geradeheraus sagen was los war. Da war sich Cathrina sicher.
"Sirius. Ihr wart alle Animagi und Cathrina kannte die alte Magie. Glaubst du nicht sie hat einen Weg gefunden Voldemort zu entkommen? Kennst du nicht Cuores Amorem?"
"Cuores Amorem? Sie hat mir davon erzählt damals, bevor sie ... Moment meinst du etwa sie hat ihn ..."
"Ja nur sie wusste nicht, dass der Ursprung des Zaubers auch gerettet wird. Dumbledore hat mir das alles erklärt als sie da war." Cathrina zuckte zusammen. Jetzt war es ausgesprochen. Jetzt musste Sirius einfach wissen, dass sie noch lebte.
"Als sie da war? Meinst du etwa, dass sie wirklich noch lebt? Hast du sie gesehen?"
"Ja Sirius, und du hast sie auch schon gesehen, sogar oft. Vor wenigen Minuten noch." Cathrina konnte von draußen Sirius erleichtertes und nervöses schnaufen hören. So nervös war er das letzte Mal kurz vor dem Sieg in der Schulmeisterschaft gewesen.
"Sie ist Krummbein Sirius. Cathrina ist Krummbein. Deswegen hat der Kater dir vor zwei Jahren so geholfen. Sie war es und sie wollte dich wirklich beschützen. Ich weiß es auch erst seit 2 Jahre, aber sie hat uns verboten dir zu schreiben. Sie hatte Angst, dass du zurück kommen würdest und dich wieder in Gefahr bringst wenn du ..." Sirius war schon aufgestanden und hatte die Tür geöffnet. Wie verrückt lief er lachend durch das ganze Haus und rief nach Krummbein, doch Cathrina hatte sich schon versteckt.
Sie musste erst überlegen was sie nun tat, da Sirius es wusste. Sollte sie sich in eine andere Katze verwandeln und alle in dem glauben lassen, dass Krummbein weggelaufen war? Hermine würde sie sicherlich durchschauen und eigentlich wollte sie doch nicht mehr davon laufen. Sie sah wie Sirius in Richtung Garten lief und verschwand schnell nach oben in sein Zimmer.
Sie setzte sich auf sein Bett und drückte ihr Gesicht sein Kissen um Sirius Geruch auf nehmen zu können, doch sie konnte ihn nicht riechen. Sie lag auf dem Bauch und fing an zu weinen. Was würde nun passieren? Würde er sie verlassen? Würde er ihr wehtun? Oder würde er sich über alle Maßen freuen?
"Na machst du dir wieder Sorgen um mich?" Cathrina blickte auf. Da stand Sirius in der Tür ein breites fröhliches grinsen auf seinen Lippen. Ihre Augen, die vor lauter Schreck wieder trocken waren füllten sich wieder mit Tränen.
"S-Sirius!" als Sirius ihr näherkam ergriff sie ihn und fing bitterlich an zu weinen. Fast als ob alle Anspannung nun endgültig abfallen würde. Sie war erleichtert, dass Sirius sie nicht gleich angegriffen hatte aber im Nachhinein hätte sie sich Ohrfeigen können überhaupt über so ein Verhalten von Sirius überhaupt nachgedacht zu haben.
Sie hatte es vermisst ihn in ihre Arme schließen zu können, hatte es vermisst seinen Geruch aufnehmen zu können. Aber sie musste mit ihm reden, musste ihm alles erklären.
"Lass uns über alles später reden Cat, jetzt gibt es nur diesen Moment." sagte er als Cathrina sich leicht von ihm drückte um etwas zu sagen. Dann lies sie sich wieder in seine Arme fallen. Wie hatte sie diese Berührungen vermisst. Wie hatte sie seine Lippen vermisst, die sie zärtlich küssten. Sie konnte sich kaum noch an das letzte mal erinnern an dem er sie geküsst hatte und dies war erschreckend für sie, denn es war ein Zeugnis davon wie lang sie ihren Sirius schon nicht mehr als Mensch gegenüber gestanden hatte.
Dieser Kuss war wie ein Leuchtfeuer das den Weg durch einen dunklen Tunnel zu erleichtern schien. Es war ein Hoffnungsschimmer in einer fast vollkommen aussichtlosen Situation. Wie ein tiefes Meer in dem Cathrina freiwillig ertrank.
Jede zärtliche Berührung ihrer Zungen war wie eine von schmerzen vertriebene Erinnerung an ihr altes Leben die durch die Berührungen endlich wieder aus dem schrecklichen Gefängnis des Vergessens freigelassen wurde. Sirius wieder zu schmecken, zu riechen, zu hören und zu spüren schärfte alle ihre Sinne als hätten diese viele Jahre in einem tiefen Schlaf gelegen.
All ihre Ängste die sie vor wenigen Minuten noch gehabt hatte waren schon wie von einem starken Wind hinweg geweht.
„Sirius – ich –„ zärtlich platzierte Sirius seinen Finger auf ihrem Mund und Cathrina schwieg und sah Sirius einfach in seine tiefgründigen Augen.
„Cathrina, mach dir keine Vorwürfe.“ Woher wusste er das nur? Kannte er sie wirklich so gut?
„Ich bin einfach nur froh, dass du noch lebst. Egal was vorher war.“ In seinen Augen konnte Cathrina sehen, dass er ihr keine Vorwürfe machte, oder sie wollte es zumindest sehen.
Sirius Gesichtsausdruck veränderte sich, er schien Cathrinas Gedanken förmlich lesen zu können.
„Cat, ich war nicht gerne in Askaban, aber selbst wenn ich gewusst hätte, dass du noch lebst. Ich hätte nicht gewollt, dass du mich rettest und dich selbst in Gefahr bringst.“ Als sich Cathrinas Augen wieder leicht mit Tränen füllten zog Sirius Cathrina wieder näher an sich heran. Sie war unglaublich erleichtert. Eine große Schuld war von ihrem Schultern gefallen und sie fühlte sich um einiges leichter.
Die beiden bemerkten nicht wie Ron an der Tür klopfte und danach die Tür öffnete. Verlegen räusperte er sich und erst dann bemerkten die beiden, dass Ron den Raum betreten hatte.
„Das Abendessen ist fertig ich soll euch holen.“ Rons Gesicht glich einer Tomate und wieder einmal bemerkte Cathrina wie schüchtern Mollys Erziehung ihren jüngsten Sohn doch gemacht hatte.


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