Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 3 - Ein Geheimnis zwischen Kneazeln

von CathrinaPotter

Mittlerweile waren schon fast 2 Jahre vergangen seit Feles zu Miss Figg gekommen war. Gorm hasste sie und versuchte immer wieder sie Anzugreifen. Glücklicherweise hatte Feles eine sehr gute Freundin und einen netten alten Kneazel auf ihrer Seite mit denen zusammen sie Gorm Problemlos die Stirn bieten konnte. Miss Figg hatte sie nach einem Jahr endlich das erste Mal hinaus ins Freie gelassen, doch Hinshu hatte ihr an Herz gelegt nicht zu den Dursleys zu gehen um nach Harry zu sehen. Mrs Dursley hasste Katzen und verscheuchte sie immer und immer wieder mit einem Reisig Besen und das war keines Wegs angenehm. Natürlich hatte Feles die geprüft in dem die Gorm dorthin gelockt hatte. Noch Tage später konnte er vor lauter Schmerzen kaum richtig laufen, geschweige denn springen.

Die letzten Zwei Jahre bei der alten Frau waren angenehmer geworden als Feles es angenommen hatte. Immer und immer wieder hatte sie daran gedacht so zu leben wie vor Voldemort angriff, denn immerhin war dieser Spurlos verschwunden, aber sie richtete sich nach den Worten Dumbledores und blieb im Verborgenen. So lief sie auch nie allzu weit von Miss Figgs Haus weg, damit niemand sie einfangen konnte. Hinshu und Heinz waren immer an ihrer Seite gewesen und hatten sie immer aufgemuntert oder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wenn eine Kleinigkeit schief gegangen war.
Feles erinnerte sich noch genau daran wie sie und Hinshu einmal in Miss Figgs Garten ein Vogelnest eingebuddelt hatten weil das Gepiepe der Küken sie so im Schlaf gestört hatte. Miss Figg war damals sehr böse mit ihren beiden neuen Lieblingen gewesen und die Vogelmutter hatte ordentlich auf Feles und Hinshu herum gepickt. Aber was sollten sie tun? Sie waren nun einmal Katzen. Heinz war immer der ruhigere der Truppe der die beiden Jungkatzen bremste wenn es mal wieder nötig war.
Am schlimmsten war es jedoch wenn entweder Gorm wieder Ärger machte, oder wenn Minky, eine kleine Kitten anfing die beiden älteren Katzen zu ärgern, dann musste Heinz, der weise alte Kater eingreifen und den beiden älteren klar machen, dass auch sie einmal kleine Kitten waren und anderen geärgert haben Hinshu senkte dann immer ihren Kopf, doch Feles erhob ihn eher und verlautete, dass sie niemals ein kleines Kitten war.

"Na sieh an die Traum Gruppe mal wieder. Der Pädophile Kneazel mit seinen beiden Damen." Es war wieder einmal Sommer und alle Katzen von Miss Figg durften endlich wieder in den Garten um die Sonnenstrahlen zu genießen. Gorm hatte sich mit zwei neuen Katern angefreundet und fühlte sich seit dem besonders stark und beliebt.
"Ach Gorm weißt du was? Mach einfach die fliege mit solchem Katzen Abschaum wollen wir nichts zu tun haben." Hinshu wusste genau wie sie Gorm am besten Reizen konnte, denn er war ihr halb Bruder und so kannte sie seine Schwächen genauso gut wie seine stärken.
"Hinshu sei du lieber ganz still. Du bist ja wohl der größte Abschaum mit deinen Hochgezüchteten blauen Augen. Genauso wie die da." Anscheinend hatte Miss Figg mal wieder Gorms Fauchen vernommen, denn sie kam schnell heran geeilt und nahm Gorm und die anderen drei Kater wieder mit hinein.
"Gorm scheint ja wirklich schlechte Karten zu haben nicht wahr?" Hinshu lachte, es schien ihr zu gefallen, dass die nun in der Beliebtheitsskala über Gorm stand und nicht wie früher unter ihm. Am Abend als alle Katzen dann reingeholt wurden wartete Gorm schon mit seinen Freuden auf Hinshu. Die drei stürmten ihr entgegen Schupsten sie ins Hohe gras und liefen in Windeseile wieder hinein bevor irgendjemand reagieren konnte. Feles und Heinz mussten mit ansehen wie Miss Figg Hinshu aussperrte. Niemand konnte etwas tun und es wurde bereits dunkel. Hinshu würde eine ganze Nacht alleine draußen bleiben, das war noch nie passiert und Heinz und Feles hatten Angst, dass Hinshu Panik bekommen würde und die Orientierung verliert. Das war höchst wahrscheinlich Gorms Plan gewesen, denn er saß triumphierend auf seinem Platz, die anderen Kater, wie Leibwachen neben ihm.

Heinz und Feles saßen zusammen auf dem Sofa und blickten besorgt hinaus. Sie wollten Hinshu beruhigen können wenn sie aufwachte und nicht wusste wo sie war. Lange tat sich nichts im Garten von Miss Figg, nur einige Vögel und Eichhörnchen bewegten sich. Aber dann bewegte sich auch das Gras in dem Hinshu lag langsam und sie wachte langsam auf. Feles konnte Hinshu genau sehen, doch ob Hinshu sie sah war eine ganz andere Frage. Die Scheibe würde höchst wahrscheinlich spiegeln und Hinshu würde nur sich selber sehen. Als Feles Hinshu komplett sehen konnte sah Feles die Panik in Hinshus Augen. Wie von der Tarantel gestochen lief Hinshu den beiden entgegen und vergas anscheinend die Scheibe, da sie ungebremst hineinlief.
"Hinshu! Alles ist gut! dir passiert nichts." Feles glaubte nicht daran, dass Hinshu sie hörte, sie musste es dennoch versuchen. Hinshu lief immer wieder gegen die Glasscheibe und verletzte sich immer mehr am Kopf, bis sie wieder bewusstlos am Boden lag.
Feles war sich sicher, dass Hinshu dieses Mal wohl nicht vor Sonnenaufgang aufwachen würde, doch beide wollte wach bleiben um Hinshu zur Not vielleicht doch beruhigen zu können.
Nach einiger Zeit wurden die Lieder von Feles immer schwerer und schwerer. und sie schlief langsam ein. Heinz, saß immer noch neben ihr und sah zu Hinshu.
"Wer ist Sirius Feles?" Feles war gerade wieder aufgewacht und Heinz sah sie fragend an. Hatte sie im Traum geredet? Hatte sie ihr Geheimnis verraten?
"Er war der beste Freund von James Potter." sagte sie und Heinz sah sie skeptisch an.
"Feles, ich bin ein Kneazel keine Katze, ich kenne dein Geheimnis und es ehrt dich sehr. Viele hätten an deiner Statt die Flucht ergriffen. Ich werde es niemandem verraten und werde dich beschützen, glaube mir. Und lass dir eines von einem alten Kneazel gesagt sein, du bist der beste Kneazel den ich kenne." Feles lächelte den alten an. Vielleicht hatte er recht, vielleicht war sie ja wirklich der beste Kneazel. Langsam wurde es Tag und Miss Figg wachte auf. Sie war entsetzt als sie Hinshu auf der Terrasse liegen sah und holte sie schnell ins Haus um sie gesund zu Pflegen. Hinshu brauchte eine ganze Woche um sich von dem Schock zu erholen und noch 4 weitere Wochen um den Bruch ihres Vorderbeines richtig aus zu kurieren. Grom fühlte sich wie ein König in dieser Zeit, denn er stolzierte durch das Haus als gehörte es ihm. Feles und Heinz kümmerte es sich nicht. Die beiden kümmerten sich lieber um die verletzte Hinshu.

Eines morgens klingelte bei Miss Figg die Tür. Wie jedesmal verkroch sich Feles auf dem Schrank und versuchte ungesehen zu bleiben während Miss Figg die Tür öffnete.
"Es ist uns sehr unangenehm Madam, aber wir müssen verreisen und können unseren Neffen leider nicht mitnehmen. Könnten sie ein Auge auf ihn werfen? Es wäre uns sehr recht wenn sie Strenge bei ihm walten liesen, er braucht eine strenge Hand um erzogen zu werden." Feles sah hinunter zur Tür. Dort stand ein kleiner, höchstens 4 jähriger Junge mit einem kleinen Koffer in der Hand.
" Natürlich Mr. Dursley ich werde auf den kleinen ..."
"Harry ..."
"Ja ... auf den kleinen Harry aufpassen. Meine Katzen werden dir sicherlich gefallen." Mr. Dursley grinste hämisch und dann ging er wieder zurück in sein Haus und lies den kleinen Harry dort.
War das wirklich Harry? War das der kleine Junge den Feles kannte? Konnte er das wirklich sein so mickrig und schwach?
"Du bist also der kleine Harry Potter nicht wahr?" der kleine Junge nickte Stumm. Er schien sehr eingeschüchtert zu sein und Feles erkannte in seinem Wesen kein Stück mehr des kleinen Frechen und quirligen Harry Potter der sie das ein oder andere Mal mit seinem kleinen Besen beinahe umgeflogen hatte.
"Ist das dein Harry Feles?" fragte Hinshu die mit ihrem verletzten Bein auf dem Sofa lag. Feles nickte nur und sprang vom Schrank hinunter. Sie wollte Harry von nahem sehen.
"Oh sieh doch Harry, das ist meine Feles, ich hab sie erst seit 2 Jahren." Harry setzte sich auf das Sofa und Feles rannte zu ihm.
"Ja das ist er. Das ist mein Harry!" in dem Moment sprang sie auf Harrys Schoß.
"Tat!" Feles sah Harry etwas komisch an und verdrehte ihren Kopf.
"Was hast du gesagt Harry, mein lieber?" rief Miss Figg aus der Küche.
"Die Katze sieht aus wie die bei uns zu Hause."
"Nein Harry das ist meine Feles. Sie ist schon immer bei mir gewesen.
"Lüge!" schnaubte Feles. "Ich war seine Katze seine Tat!" Feles fauchte Miss Figg an und sie lachte nur.
"Du bist wahrlich ein schlaues Tier."
"Feles, lass sie lieber. Ich glaube eher, dass sie versucht dich zu schützen als das sie versucht dir zu Schaden." Heinz hatte recht, Miss Figg wollte Feles bestimm nur beschützen, zumindest war das der einzige Gedanke an dem Feles sich nun festhalten wollte. Harry war schon so groß und er sah James sehr ähnlich. Nur die Augen ... das waren Lilys Augen und Feles würde diese Augen nie wieder vergessen, doch warum war ein Geheimnis. Das Heinz dieses Geheimnis anscheinend Raugefunden hatte beunruhigte sie nicht weiter, da er ein Kneazel war, wie sie und Kneazel waren sehr schlau und spürten wenn etwas nicht so war wie es schien.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schauspielern ist schwerer, als die Leute denken, aber es ist fantastisch. Ich liebe jede Sekunde davon.
Daniel Radcliffe