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Fanfiction

Der getigerte Kater - Kapitel 2 - Miss Figg und ihre Katzen

von CathrinaPotter

An der Tür stand eine Frau mittleren Alters.
"Arabella. Harry Potter, der Sohn von Lily und James wird ab heute bei den Dursleys wohnen, ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie ein Auge auf ihn werfen würde. Ach, und noch eine Bitte. Dies hier ist Feles, die Katze der Potters. Sie hat nun niemanden mehr der für sie sorgt und da sie, als Squib und Katzen Liebhaberin wissen wie man mit Katzen und Kneazeln umgeht wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie auf diese Kneazeldame achten könnten. Falls ihnen irgendetwas Komisches auffällt, benachrichtigen sie mich bitte umgehend." Die Frau nickte nur und nahm die Katze entgegen. Dann streichelte Dumbledore sie ein letztes mal und verschwand.

"Du bist also eine kleine Kneazeldame was? Wunderschönes Tier, wunderschönes Tier. Die Potters müssen dich gut gepflegt haben. Mein alter Heinz hier sieht nicht so edel aus wie du. Aber der ist ja auch schon alt. Der machts nicht mehr lange mit. Ich habe auch noch viele normale Katzen, aber die sehen auch alle nicht so edel aus wie du." Die alte Frau nahm Feles hoch und sah sie sich genauer an.
Feles gefiel es ganz und gar nicht von Miss Figg herum geschüttelt zu werden, und als sie Feles Vorderbeine in die Hand nahm und hochzog um das Fell an Feles Bauch zu inspiziere fing sie an zu Fauchen.
"Ist ja gut, ist ja gut. Eine kleine Zicke sind wir wohl. Na ja, das bekommen wir schon hin. Sieh doch, du hast da am Bauch einen kleinen dunklen Fleck, wie niedlich!" gerade rechtzeitig konnte Feles entkommen und auf einen Schrank springen.
"Das wird dir nichts nützen." Feles sah sich um. Neben ihr lag ein schwarzer Kater mit leuchtenden gelben Augen.
"Warum nicht?"
"Na ja irgendwann wird sie dich schnappen und dann macht sie weiter. Am besten du lässt es über dich ergehen, danach streichelt sie dich nur noch."
Feles sah den Kater etwas skeptisch an.
"Aber das ist so unangenehm."
"Das haben wohl deine Besitzer vorher nicht gemacht huh?" Feles sah den Kater entsetzt an. Lily und James waren nicht ihre Besitzer gewesen, ganz im Gegenteil. Sie haben ihr Liebe geschenkt und ihr in schweren Zeiten immer geholfen. Sie konnte nicht fassen, dass der Kater dachte, dass sie auch eine einfache Katze war.
"Na ja auf jeden Fall muss ich sagen, dass du sehr gut aussiehst und dich sehr grazile bewegst für einen Kneazel. Heinz da unten ist ein alter Trampel und hält sich für etwas bedeutend besseres. Für ihn sind wir die dummen." Dann sprang der schwarze Kater wieder hinunter und lies sich von Miss Figg ausführlich streicheln.
Die nächsten paar Tage kam Feles nicht von dem Schrank hinunter und egal welche der Katzen versuchte sie dazu zu überreden, sie kam und kam nicht hinunter. Selbst wenn es essen oder trinken gab, blieb sie lieber auf ihrem Schrank sitzen.

"Was ist denn mit dir los Feles, seit einer Woche hast du nun schon nichts mehr vernünftig gegessen und getrunken. Gefällt es dir hier nicht?"
Hinshu, eine Birma Katze hatte sich zum Auftrag gemacht sich mit Feles anzufreunden und war seit der ersten Nacht immer bei Feles gewesen, doch sie hatte nie viel gesprochen.
"Ich habe keinen Hunger und auch keinen Durst Hinshu. Ich bin einfach nicht in der Stimmung."
"Aber was ist den so schreckliches passiert, dass du noch nicht mal mehr Essen und trinken willst?" Feles sah Hinshu an. Konnte sie es ihr sagen? War sie wirklich nur eine Katze? Sie war sich noch nicht sicher genug, immerhin kannte sie Hinshu noch nicht so lange.
"Ich habe gesehen wie Lily und James Potter ermordet wurden. Es war einfach schrecklich und sie fehlen mir sehr. Sie haben immer gut für mich gesorgt."
"Aber du musst doch etwas essen Feles, sonst wirst du noch krank." Das war Feles egal. Vielleicht war es sogar das was sie wollte, sterben, nun da Harry in Sicherheit war. War er denn in Sicherheit? Sie hatte Lily oftmals von ihrer Schwester Petunia Dursley reden hören, dass sie die Zauberei verabscheute und nichts mehr mit Lily zu tun haben wollte. Und bei dieser Familie wuchs nun der kleine Harry auf? Na ja, wenigstens hatten sie ihn aufgenommen und nicht gleich an ein Kinderheim abgegeben. So hatte Feles wenigstens eine kleine Chance ein Auge auf Harry zu behalten.

Hinshu und Feles wurden mit der Zeit gute Freunde, doch selbst Hinshu wusste nichts von dem Geheimnis das Feles mit sich trug. Für sie war Feles ein einfacher Kneazel. Gorm, der schwarze Kater den Feles gleich zu Beginn kennen gelernt hatte, stellte sich als der vorherige Liebling von Miss Figg heraus, denn keine der anderen Katzen konnte ihn wirklich leiden. Heinz, der alte Kneazel, war ein Herzensguter Kneazel und kümmerte sich sehr um die Probleme aller Katzen in Miss Figgs Haus. Oft war auch er bei Feles gesessen, wenn sie einmal wieder traurig war und sich nach den alten Zeiten sehnte wo sie noch bei Lily und James Potter gewohnt hatte.
Wie oft hatte Feles zu sehen müssen, dass alle anderen Katzen bis auf sie und Heinz hinauslaufen durften und in der Wildnis nach neuen Abenteuern suchten. Miss Figg meinte immer zu ihr, sie sei noch zu Vorsichtig und Scheu um nach draußen gelassen zu werden.
"Du musst zu ihr kommen wenn es etwas zu Essen gibt und wenn sie dich ruft. Sie hat Angst du würdest weglaufen wenn sie dich frei lässt. aber das würdest du nicht oder?" Feles schüttelte ihren Kopf.
"Nein ich würde nur einmal zu den Dursleys gehen und nachsehen wie es Harry geht. Ich habe ihn jetzt schon seit 2 Monaten nicht mehr gesehen."
"Dieser Harry scheint dir sehr viel zu bedeuten nicht wahr? Es tut mir sehr leid, dass du ihn so lange nicht gesehen hast. Ich kann mir das gar nicht so richtig vorstellen. Ich bin schon immer hier, seit ich geboren wurde und Miss Figg ist eine Herzensgute Frau, ohne Zweifel, du musst sie nur an dich heran lassen. Sie wird dich nie herauslassen, wenn sie zu dir kein Vertrauen finden kann." Feles nickte. Sie musste also etwas ändern um Harry sehen zu können, aber dann müsste sie sich den Streicheleien untersetzten und das wollte sie einfach nicht. Sie mochte es nicht andauernd wegen ihren hübschen Fells gestreichelt zu werden.

Am Abend, als alle Katzen wieder zurück waren stellte Miss Figg allen ein Schälchen voll Futter und Trinken hin. Langsam und widerwillig schleppte Feles sich zu den Näpfen an denen auch alle anderen Katzen aßen.
"Na sieh einer an wer da kommt. Die Kneazel lässt sich auch einmal dazu herab mit uns zu Essen. Sofort fauchten Heinz und Hinshu Gorm an.
"Lass sie bloß in Ruhe du hinterhältiger Kater!" Gorm und Feles standen sich gegenüber. Schwarz und weiß. Bevor aber irgendetwas passieren konnte wurde Feles jedoch schon hoch gehoben.
2Was ist denn hier los. Gorm lass Feles fressen, wenn sie schon endlich hunger bekommen hat." doch Gorm beendete seine Droh gebärden nicht und so musste Miss Figg ihn hoch heben und in ein anderes Zimmer sperren bis Feles mit allen anderen Katzen gegessen hatte.
"Mach dir keine Sorgen. Gorm ist zu jedem neuen so. Er meint er wär der beste und tollste und hat jetzt einfach Angst diese Stellung abgeben zu müssen." Feles lächelte etwas und fing dann an das Katzenfutter zu fressen. Es schmeckte ihr nicht. Sie war besseres Gewöhnt. Wie gerne hätte sie in ein Butterbrot gebissen oder einen Apfel gegessen. Aber diese Breiige Pampe war nichts für sie. Sie aß deshalb nur so viel um etwas satt zu werden und verschwand dann wieder auf ihren Schrank auf den Miss Figg nun schon einige Tücher gelegt hatte um es Feles gemütlich zu machen.
"Eigentlich ist sie ja gar nicht so schlimm. Es ist nur komisch wie eine Katze behandelt zu werden. Ich meine James und Lily die beiden haben mich nie als Tier angesehen. Für sie war ich ein Mensch. Ich habe Brot gegessen und Obst und Gemüse, nicht solch eine Pampe, aber na ja anderes Haus andere Sitten. An die muss ich mich halt noch gewöhnen."
"Oh die Frau Königin will sich herablassen eine normale Katze zu sein, welch eine Ehre." Es war Gorm. Anscheinend hatte Miss Figg ihn wieder aus dem Zimmer gelassen und er war nun sicherlich nicht besser auf Feles zu sprechen.
"Hau ab Gorm. Wenn du nicht damit zu recht kommst, dass du halt ab jetzt die Nummer zwei bist, dann solltest du lieber abhauen, denn es wird so sein. Nein Moment du wirst eher die Nummer 4 oder 5 sein, denn Heinz und Hinshu sind um vieles besser als du." Mit einem Satz stand Gorm oben neben Feles auf dem Schrank.
"Glaub mit Zuckerpuppe, nur weil du ein Kneazel bist heißt das noch lange nicht, dass du jetzt die Nummer eins bist." Feles sah Gorm skeptisch an.
"Gorm, Gorm, Gorm, das du nur so schnell dein Gedächtnis verlierst. Da sind ja Fliegen noch besser dran als du. Ich habe schon gewonnen, an dem Tag an dem ich hier her gekommen bin hatte ich schon gewonnen. Was glaubst du, warum sie dich in das Zimmer gesperrt hat, weil du mit hättest gefährlich werden können, deswegen." Gorm krümmte wieder seinen Rücken und wollte sich groß machen, doch Feles schaffte es, sich noch größer zu machen. Sie war einfach die stärkere der beiden und als Gorm ausholte um sie zu kratzen wich Feles seiner Pfote auf und Gorm fiel durch den Schwung vom Schrank. Glücklicherweise war er eine Katze und landete auf allen vier Beinen.


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