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Fanfiction

Engel - Engel

von Cherry

Engel weinen - oh sie leiden wie jeder andere und haben Feinde

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh siehst du nicht ich kann nicht mehr - hilf mir
Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr
Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst

Ich danke dir dafür, dass du mich beschütz
Danke dir für all den Segen, den du mir gibst
Ohne dich wär mein Leben nicht so, wie es ist
Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist
Oh ich brauch dich


Er stand an der Klippe, die so tief wie der Schwarzesee und dunkel wie die Nacht. Er weinte stumm seit einer Ewigkeit, so kam es ihm jedenfalls vor. Die Sonne stand schon recht weit unten am Himmel und warf ihr rotes Licht auf die Erde. „Warum hast du mich allein gelassen? Ich kann nicht mehr.“ Die tränen liefen noch stärker und er hatte nicht die Absicht sie weg zu wischen.

Selbst Engel weinen - Engel leiden
Engel fühln sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder andere
Fallen tief und haben Feinde
Selbst Engel weinen - Engel leiden
Engel fühln sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder andere
Fallen tief und haben Feinde


Er ging langsam näher an den Abgrund der Klippe. Er hatte keine Angst hinunter zufallen, seine Angst ist gegangen, mit ihm.

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr- hilf mir
Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr
Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst
Ich schaue auf zu den Sternenmillionen
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tränen, die mich quälen
Wer rettet mich und all die Seelen
Die Zeit vergeht - die Kraft die schwindet
Wo ist das Licht - das uns verbindet

In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt
Die Sonne war unter gegangen und nun stand der Mond mit seinen Sternen ganz oben am Himmel.


„Die anderen sagten mir, dass du immer noch da seist und ich nicht allein bin. Doch ich fühl mich leer und allein ohne dich. Wir sind durch dick und dünn gegangen. Und nun?“ Er blickte hoch in den Himmel und fuhr sich durch die roten Haare, die ihm bis an die Schultern reichten. „Und nun hast du mich einfach allein gelassen. Einfach so bist du gegangen, ohne ein Wort zu sagen.“

Ich öffne dir mein Herz
Denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein
Denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte
Ebnest mir den Weg nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
Und lässt mich sein, so wie ich's bin
So führe mich aus dieser Dunkelheit
Zeige mir den Weg, der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei' mich von all diesen Ketten hier
Die Zeit vergeht - die Kraft die schwindet
Wo ist das Licht - das uns verbindet
In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt


„Seit einem Jahr bin ich allein. Alle bemühen sich um mich, dass ich wieder lache. Mum, Dad, Bill, Charlie, Percy, Ginny und alle anderen. Aber sie werden es nie so gut hinbekommen wie du.“ Er ging noch einen kleinen Schritt und breitete die Arme aus. Er blickte noch einmal nach hinten zum Hügel, wo sein Zuhause war, ja er würde den Fuchsbau vermissen und seine Familie. Doch er würde es nie bereuen das hier gemacht zu haben. Mit einem lächeln lies er sich in die Klippe fallen.
Engel weinen - oh sie leiden wie jeder andere und haben Feinde

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh siehst du nicht ich kann nicht mehr - hilf mir
Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr
Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst


Ich danke dir dafür, dass du mich beschütz
Danke dir für all den Segen, den du mir gibst
Ohne dich wär mein Leben nicht so, wie es ist
Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist
Oh ich brauch dich


„Fred wir werden wieder zusammen sein“ George letzten Worte hallten in der Dunkelheit der Klippe.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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