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Fanfiction

Neue Familie?! - Schule

von Hp-Liebling-Mine

So vergingen die ersten Tage auf Hogwarts. Hermine hatte schon nach wenigen Stunden bereut, was sie getan hatte und versuchte mit Draco zu reden, jedoch war er ständig in Begleitung und ignorierte Hermine. 2 Wochen vor ihrem Geburtstag, machte sich Hermine auf den Weg zu Zaubertränke. Sie war ziemlich früh und stellte fest das noch niemand vor dem Klassenzimmer wartete...... niemand außer Draco.

„Dray“, flüsterte sie leise und besagter drehte sich um.
„Las mich“, zischte er.
„Hör mir doch zu. Es tut mir Leid, ich habe überreagiert. Ich wollte nie mit dir Schluss machen, aber das ging alles so schnell“, erklärte sie. Draco drehte sich in ihre Richtung und sah sie traurig an.
„Hermine. Vergess mich einfach“, murmelte Draco.
„Aber wieso?“, fragte Hermine.
„Mein Vater hat Snape beauftragt mich zu beschatten, wenn er mitbekommt das etwas zwischen uns ist, würde mein Vater durchdrehen. Ich möchte nicht das dir etwas passiert“, antwortete er.
„Das heißt, du empfindest noch etwas für mich?“, fragte Hermine hoffnungsvoll.
„Ja sehr viel sogar“, antwortete Draco.
„Bekomme ich... noch einen ... Abschiedskuss?“, fragte Hermine vorsichtig. Draco sah auf und blickte ihr in die Augen. Dann nickte er kaum merklich und zog sie an den Händen zu sich. Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Lippen aufeinander pressten und sich Leidenschaftlich küssten. Erst als sie laute Stimmen hörten, trennten sie sich.

Die nächsten Wochen wurden für Hermine die Hölle. Dracos Verhalten ihr gegenüber hatte sich drastisch geändert. Er nannte sie zwar nicht mehr Schlammblut, jedoch hatte er wieder angefangen, sie zu beleidigen. Doch jedes Mal sah sie den Schmerz in seinen Augen, wenn er sie mal wieder bloßstellte. Hermines Freunde hatten nicht weiter über sie und Draco gesprochen, da sie es wirklich für einen Witz hielten. Am 19. September bereiteten ein paar Gryffindors eine Überraschungsparty für Hermine im Gemeinschaftsraum vor. Abends um acht führte Ginny sie in den dekorierten Raum. Dort standen einige Leute und sangen ihr ein Ständchen. Danach wurde ihr gratuliert und dann wild gefeiert.

„Leute. Ich muss mal etwas sagen“, rief Ron laut und stellte sich auf das Sofa.
„Tut mir Leid Mine das ich dir die Show stehlen muss, aber das ist wahrscheinlich ein guter Moment, um etwas zu beichten“, fügte er entschuldigend hinzu. Alle sahen ihn gespannt und verwundert an, als er nichts sagte.

„Ich bin schwul“, platzte es irgendwann aus ihm heraus.
„Ron. DU?“, fragte Ginny geschockt, doch ihr Bruder nickte nur.
„Aber ich dachte immer du und Mine“, fügte Harry hinzu.
„Da war nie mehr. Wir waren zwar einmal zusammen, aber in dieser Zeit habe ich gemerkt das ich auf Jungs stehe“, erklärte Ron. Die meisten sahen ihn ungläubig an und von ein paar Gesichtern konnte man auch Ekel ablesen. Nur Seamus war ruhig neben Ron gestanden und wurde nun von eben diesem auf das Sofa gezogen.
„Leute ich schließe mich Ron an“, verkündete er und griff nach Rons Hand.
„Was willst du damit sagen?“, fragte Dean geschockt.
„Ich bin auch schwul. Tut mir Leid das ich dir nie etwas gesagt habe, aber ich habe es selbst erst in den Ferien heraus bekommen, als ich mich immer öfter mit Ron getroffen habe und sich da Gefühle entwickelt haben“, antwortete Seamus.
„Soll das heißen…?“, fragte Harry geschockt.
„Wir sind zusammen“, sagten sie gemeinsam. Aus einer Ecke hörte man ein „krass“ und dann begannen einige zu klatschen. Ron und Seamus sahen sich glücklich an und fielen sich dann um den Hals.
„Siehst du Seam. War doch gar nicht so schlimm“, murmelte Ron, bevor er seinem Freund einen Kuss aufdrückte.
„Jaah. Das sagst du jetzt. Wer hat sich vorher so verrückt gemacht?“, fragte Seamus grinsend.
„Ich weiß auch nicht“, entgegnete Ron gespielt unwissend.
„Das warst du mein süßer“, flüsterte Seamus.
„Ach ja. Da war ja was… Stimmt“, antwortete Ron und schlang grinsend wieder die Arme um Seamus.


Hermine musste einen Moment alleine sein und deshalb sagte sie ihren Freunden bescheid, dass sie einen Moment nach draußen gehen müsste.
Auf den Ländereien angekommen, lehnte sie sich gegen eine Mauer und schloss die Augen.
„Warum kann ich nicht mit meinen Freunden feiern“, murmelte sie leise und spürte Tränen über ihre Wangen laufen. Einige Momente ließ sie ihren Gefühlen freien lauf, bis sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Erschrocken sah sie auf und blickte ihn zwei sturmgraue Augen. Genau die Augen, nach denen sie sich so gesehnt hatte.
„Was hast du?“, fragte ihr gegenüber und nahm sie zaghaft in die Arme. Als Hermine die alte wärme wieder spürte, fing sie an hemmungslos zu weinen und warf ihre Arme um ihn.
„Ich vermisse dich so Dray“, antwortete sie schluchzend.
„Ich dich auch Herm. Es tut mir so unendlich Leid. Ich war ein Vollidiot“, entgegnete Draco.
„Du kannst nichts dafür“, sagte Hermine.
„Doch. Ich hätte mich nicht so von meinem Dad einschüchtern lassen sollen“, entschuldigte er sich.
„Warum ist dir das ausgerechnet jetzt eingefallen?“, fragte Hermine leicht verärgert.
„Meine Mum hat mir einen Brief geschrieben. Mein Vater ist verschwunden. Niemand weiß wohin, aber er scheint vorerst nicht wieder zu kommen. William und Mum sind wieder zusammen und sie sagte ich solle nicht so stur sein und mich bei dir entschuldigen“, antwortete Draco.
„Oh Merlin. Sag deiner Mutter das ich sie liebe“, flüsterte Hermine glücklich und schmiegte sich zufrieden in Dracos Arme.
„Und mich?“, fragte Draco eingeschüchtert. Hermine wich etwas verwirrt zurück und sah ihm skeptisch ins Gesicht. Seine Augen blickten zu Boden und seine Mundwinkel hingen niedergeschlagen nach unten.
„Auch, aber auf eine andere Weise wie deine Mutter“, antwortete Hermine lächelnd. Dracos Kopf schnellte nach oben und er sah sie kritisch an.
„Was….?!“, stammelte er. Hermine umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und sah ihn lächelnd an.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie sanft.
„Ich liebe dich auch“, entgegnete er und beugte seinen Kopf nach unten. Zaghaft berührten sich ihre Lippen und die alten Glücksgefühle entflammten sofort wieder neu.
„Happy Birthday“, flüsterte er, als sie sich gelöst hatten und drückte ihr einen Umschlag in die Hand. Hermine sah ihn verwundert an und öffnete diesen dann.

„Oh Draco. Woher hast du das?“, fragte sie den Tränen nahe und blickte glücklich auf das Foto. Es zeigte ihre Mutter und zu Hermines Überraschung war es ein Magisches Foto.
„Dein Vater hat es mir gegeben. Ich war überrascht das es ein Magisches Foto ist. Will hat gesagt, das er deine Mum fotografiert hat, als ihr euch einen Magischen Fotoapparat gekauft habt“, erklärte Draco.
„Das war an meinem 12. Geburtstag“, flüsterte Hermine.
„Tut mir Leid, das ich nicht mehr für dich habe, als dieses Foto“, sagte Draco entschuldigend.
„Dray! Das ist das tollste Geschenk, das du mir machen konntest. Ich danke dir so sehr dafür“, erwiderte Hermine und küsste ihn sanft.
„Hermine? Würdest du heute Nacht bei mir schlafen?“, fragte Draco.
„Du meinst...?“, fragte Hermine erschrocken.
„Ich werde nichts tun, was du nicht auch möchtest. Wenn du nicht mit mir schlafen möchtest, können wir auch einfach so schlafen, aber bitte komm mit“, antwortete Draco.
„Nein ist okay. Ich würde gerne... also du weißt schon“, entgegnete sie und wurde rot. Draco lachte sanft und umarmte sie dann fest.
„Ich geh mich aber noch schnell von meinen Freunden verabschieden. Treffen wir uns in 20 Minuten an der großen Treppe?“, fragte Hermine aufgeregt.
„Lass dir Zeit. Ich warte“, antwortete Draco. Hermine küsste ihn noch einmal, bevor sie ins Schloss rannte, um ihren Freunden bescheid zu sagen.

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Blubb.... schönes Happy end oder???? Aber abwarten schließlich kommt noch ein Kapitel :-)

*gerne Kommis haben möchte*


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
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