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Fanfiction

Neue Familie?! - Das Ende

von Hp-Liebling-Mine

Draco hob denn Kopf und ging langsam auf Hermine zu. Auch sie blicke auf und sah Draco ängstlich an. Am liebsten hätte er sie jetzt in den Arm genommen und von hier weggebracht, doch dafür war es zu spät. Er griff in seine Tasche und holte seinen Zauberstab heraus. Hermine riss die Augen auf und sah ihn geschockt an, als Draco ihn auf sie richtete. Noch ein- zweimal holte Draco tief Luft und sprach dann: „C...Crucio.“

Hermine kniff ihre Augen fest zusammen, Narzissa war den Tränen nahe aus Angst und Draco wollte das alles einfach nicht, aber dafür war es zu spät. Er hatte tatsächlich seine Freundin angegriffen und er bezweifelte das sie ihm das verzeihen würde.

Umso verwunderter waren alle als nichts geschah.
„Aha. So ist das“, murmelte Lucius und sah seinen Sohn böse an,.
„Kannst du mir erklären was das soll?“, rief er lauter.
„Ich weiß nicht was los ist“, antwortete Draco eingeschüchtert.
„Ein Cruciatus -Fluch funktioniert nicht, wenn man die angegriffene Person mag oder liebt. Hast du mir vielleicht etwas zu beichten?“, fragte er und schrie Draco ziemlich laut ins Gesicht.
„Ich... Also“, stammelte Draco eingeschüchtert.
„Raus damit“, verlangte Lucius.
„Her.. Hermine.... Sie ist… meine… Freund… Freundin“, flüsterte er leise und vermied es in das Gesicht seines Vaters zu sehen. Lucius starrte seinen Sohn einen Moment an, bevor er sich zu seiner Frau drehte.
„Siehst du was du angestellt hast? Mein Sohn hat sich in ein Schlammblut verliebt. Und das nur wegen dir“, sagte er mahnend.
„Lucius.. Ich wusste nichts von den beiden“, verteidigte sich Narzissa.
„Trotzdem sind die beiden ein Paar. Draco das wird ein ende haben glaub es mir“, entgegnete Lucius.
„Vater. Aber warum?“, fragte Draco eingeschüchtert.
„Draco? Hat dir irgendjemand etwas getan? Wo ist dein Stolz hin? Du weißt das Gefühle etwas Schreckliches sind. Ich dachte das wüsstest du“, murmelte Lucius, sodass es fast niemand verstand.
„Ich kann doch nichts dafür. Jeder Mensch hat Gefühle“, erwiderte Draco leise. Hermine hatte bis jetzt nur Teilnahmslos dagestanden. Das Dracos Fluch sie nicht erwischt hatte, war für sie unglaublich gewesen. Sie wusste von diesem Gerücht, das er Menschen die man liebte nichts anhaben konnte. Hieß das, das Draco es wirklich ernst meinte mit ihr?
„Mr. Malfoy...“, flüsterte sie leise und Angesprochener drehte sich zu ihr um.
„Wenn Draco und ich.... Sie können das doch akzeptieren. Es ist doch nicht schlimm“, murmelte sie.
„Hör auf ihn Draco zu nennen. Ich werde es zu verhindern wissen, da mein Sohn mit einem Schlammblut ausgeht“, entgegnete Lucius gefährlich leise.
„Bitte Vater. Sag nicht dieses Wort zu ihr“, bat Draco.
„Was hast du gesagt?? Sag mal wollt ihr mich alle verarschen. Ich lasse mir das nicht mehr länger bieten. Verschwinde aus meinem Haus du Schlammblut und nimm deinen verächtlichen Vater ja mit. Wehe einer von euch beiden nimmt noch in irgendeiner Weise Kontakt zu dieser Familie auf“, schrie Lucius in Hermines Richtung. Hermine blickte Draco noch einmal kurz in die Augen, bevor sie schnell nach draußen rannte, ihren Vater erlöste und dann gemeinsam mit ihm apparierte.

„Geht es dir gut?“, fragte Hermine, als sie wieder in ihrem Haus waren.
„Nein“, antwortete William.
„Dad“, flüsterte Hermine besorgt und nahm ihn in den Arm.
„Wir werden die beiden schon wieder zurück bekommen“, fügte sie leise hinzu und hoffte das es so sein würde.



In den nächsten Tagen schickte Hermine immer wieder Eulen zu Draco, doch sie bekam keine Antwort.
„Schatz. Wir müssen los“, rief ihr Vater am 1. September um 10 Uhr Morgens. Hermine schnappte sich ihren Koffer und ging zu ihrem Vater. Dieser fuhr sie mit dem Auto zum Bahnhof und begleitete sie zum Bahngleis.
„Du hättest nicht mitkommen müssen“, erklärte Hermine, als sie Narzissa, Lucius und Draco als „glückliche“ Familie am Rand stehen sahen.
„Schon gut Schatz. Ich komm schon klar. Ich wünsch dir viel Spaß in deinem letzten Schuljahr und sehe das mit den Prüfungen nicht so eng okay?“, erwiderte William und drückte Hermine fest an sich.
„Dad! Wenn etwas ist, dann meld dich“, flüsterte Hermine. William nickte und schickte sie dann in den Zug.

Hermine suchte nach ihren Freunden und fand diese auch ziemlich schnell in einem Abteil. Harry, Ginny Ron und Seamus saßen dort und unterhielten sich. Seamus und Ron spielten Zauberschach und Harry und Ginny waren eher mit sich beschäftigt.
„Hallo Leute“, sagte Hermine lächelnd und sofort drehten sich alle Gesichter zu ihr.
„Hey Mine“, rief Ginny und schmiss sich ihrer Freundin an den Hals. Nachdem auch die drei Jungs sie kurz umarmt hatten, setzten sie sich hin.
Wie immer kamen irgendwann Malfoy und sein Gefolge vorbei, um sich ĂĽber die Gryffindors lustig zu machen.
„Tag Malfoy“, sagte Harry kühl ohne aufzublicken.
„Na Potty, was machst du jetzt, nachdem die Zauberwelt gerettet wurde?“, fragte Draco.
„Mich feiern lassen und das Leben genießen“, antwortete Harry.
„Eingebildet bist du auch gar nicht“, schnarrte Draco.
„Eingebildeter als du sicher nicht“, erwiderte Harry.
„Ich bin überhaupt nicht eingebildet“, stellte Draco klar.
„Sicher Malfoy“ warf Ron ein.
„Nur weil ich gut aussehe Wiesel. Das kann manchmal von Vorteil sein, aber du kannst da nicht mitreden. Sicher gibt es kein einziges Mädchen, das sich für dich interessiert“ entgegnete Draco wütend.
„Ich war mit Hermine zusammen“, sagte Ron ohne groß zu überlegen.
„Ron“, kam es von allen Seiten gleichzeitig. Von Hermine, weil es eigentlich ein Geheimnis bleiben sollte, da sie sich im Guten wieder getrennt hatten und von den anderen drei Gryffindors überrascht.
„Sicher Wiesel? Anscheinend bist du der einzigste der sich daran erinnert“, spottete Draco.
„Wir waren zusammen“, erklärte Hermine, jedoch eher zu ihren Freunden anstatt zu Draco.
„Als ob du soviel Erfahrung mit Mädchen hast. Die einzige die sich freiwillig auf dich einlässt ist Parkinson“, zischte Ron.
„Na ja. Deine Ex-Freundin zählt auch zu den glücklichen“, scharrte Draco. Geschockt sahen zuerst alle Hermine, dann Draco an. Doch nach einiger Zeit viel Ginny in Gelächter aus und die anderen Stimmten mit ein.
„Hermine ist viel zu klug, um sich auf dich einzulassen“, erklärte Harry, nachdem er sich beruhigt hatte.
„Sag es ihm Mine“, fügte er hinzu.
„Ja sag es ihm“, wiederholte Draco grinsend. Hermine sah ihn nur enttäuscht an und sprang dann auf. Sie schubste ihn zur Seite und stürmte aus dem Abteil. Die Gryffindors und Draco sahen ihr verwirrt hinterher, doch Draco fasste sich schnell wieder und ging ihr hinterher.
„Herm. Warte“, rief er und sie blieb abrupt stehen.
„Was willst du?“, fragte sie, ohne sich umzudrehen.
„Warum bist du abgehauen?“, entgegnete er.
„Du hast mich vor meinen Freunden bloß gestellt“, antwortete Hermine.
„Hatten wir uns nicht geeinigt, denn anderen davon zu erzählen?“, fragte Draco verwundert.
„Ja, aber nicht so Draco. Außerdem dachte ich, dass wir inzwischen gar keine Beziehung mehr haben“, antwortete sie.
„Es tut mir Leid, wegen meinem Vater“, erklärte Draco.
„Darum geht es mir nicht. Ich habe dir Briefe geschrieben und du hast keinen einzigen beantwortet“, erwiderte Hermine.
„Briefe? Ich habe nie einen bekommen. Ehrlich“, sagte Draco überrascht.
„Ist ja auch egal. Ich hab keine Lust mehr auf das ganze und auf..... auf dich“, flüsterte Hermine. Sie wartete noch einige Minuten, doch als Draco nichts erwiderte, ging sie.


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