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Fanfiction

Neue Familie?! - Der Umzug

von Hp-Liebling-Mine

Alder Schwede ihr seid echt so cool :-) Vieln Dank fĂĽr die Kommis echt hammer xD
Wir sind haben jetzt die Hälfte der Geschichte hinter uns.. Also paar Kapitel kommen noch ;-)


Kapitel 6: Der Umzung
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Die beiden vernahmen ein leises räuspern und schreckten auseinander.
„Alice“, murmelte Draco erschrocken, nahm jedoch nicht seine Hände von Hermine.
„Ich sollte nach Mrs. Granger sehen, aber ihr scheint es ja besser zu gehen“, sagte Alice und schaute Hermine mit einem Blick an wie „Er gehört mir!“
„Wir werden gleich runter gehen“, sagte Draco ernst, der die Situation schnell durchschaut hatte. Ohne ein Wort zu sagen verschwand Alice und Draco wand sich wieder an Hermine.
„Tut mir Leid, wenn ich mich zwischen euch gestellt habe“, sagte sie beschämt und sah zu Boden. Draco sah sie geschockt an, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an.
„Mach dir darüber keine Gedanken. Sie hat vielleicht Gefühle für mich, aber wir haben nur eine Affäre“, erklärte Draco lieb und lächelte sie an.
„Habt?“, fragte sie und biss sich auf die Lippen, als sie merkte was sie da gefragt hatte. Draco fing an laut zu lachen, jedoch war es kein gemeines, sondern sein freundliches und im nächsten Moment hatte er Hermine auch schon an sich gepresst.
„Du bist klasse, weißt du das?“, scherzte er.
„Aber sicher bin ich das“, antwortete Hermine grinsend.
„Komm lass uns wieder runter gehen und mit deinem Dad sprechen“, schlug Draco vor und drückte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Stirn. Hermine nickte nachdenklich und so machten sie sich auf den Weg zu ihren Eltern.

„Hermine mein Schatz, was war denn los?“, fragte William verwirrt, als er seine Tochter sah und zog sie in seine Arme.
„Ach ist schon okay. Ich hatte ein paar bedenken wegen Mum“, antwortete Hermine.
„Wieso hast du das nicht gleich gesagt?“, fragte er erstaunt.
„Du hast mich so überrumpelt. Ich musste erstmal nachdenken“, erklärte sie.
„Und was hältst du jetzt von unserem Vorschlag?“, fragte William unsicher.
„Ich werd damit leben können. Die meiste Zeit bin ich sowieso in Hogwarts“, antwortete Hermine und versuchte überzeugend zu klingen. Ihr Vater schien es ihr abzunehmen und drückte sie noch einmal kurz, bevor er sie losließ und lächelte.
„Schön. Dann können wir ja jetzt Essen und schlafen gehen. Morgen wird ein anstrengender Tag“, sagte Narzissa.
„Wieso?“, fragte Draco neugierig.
„Ihr beide seid nur noch 4 Tage hier und wann ist ein besserer Zeitpunkt umzuziehen als jetzt?“, entgegnete William.
Kurz entstand schweigen zwischen den vieren, doch dann kam Alice und verkĂĽndete das das Essen fertig sei. Immer noch ohne ein Wort zu sagen gingen sie ins Esszimmer.

Eine halbe Stunde später waren alle fertig und da es schon fast elf Uhr war, gingen sie wirklich schlafen.
„Warum hast du nicht die Wahrheit gesagt?“, fragte Draco, als er und Hermine auf dem Weg in ihre Zimmer waren.
„Mein Dad ist so glücklich“, antwortete Hermine und spielte mit Dracos Finger.
„Aber du nicht“, sagte Draco.
„Doch schon. Ich komm schon mit deiner Mum zurecht und mit dir auch. Wenn sich mein Dad in eine Spießerin verliebt hätte, wäre es vielleicht nicht so, aber ich werde damit klar kommen“, erwiderte Hermine.
„Sicher?“, fragte Draco. Hermine blieb vor ihrer Zimmertür stehen und lächelte ihn an.
„Süß das du dir Gedanken machst, aber es ist okay. Gute Nacht Dray“. Antwortete sie.
„Okay. Dann bin ich ja besorgt. Schlaf schön Herm“, erwiderte er und küsste sie kurz.
„Du auch“, sagte Hermine und ging in ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen machten sich die vier früh auf den Weg zum Haus der Grangers. Sofort begannen William und Narzissa das Haus zu durchsuchen, nach Gegenständen, die sie mitnehmen wollten.
„Hermine schaust du auch nach, was du aus deinem Zimmer brauchst“, hatte William gesagt, bevor er losgezogen war.
Hermine war zwar in ihr Zimmer gegangen, jedoch lag ihr Blick die ganze Zeit auf einen Brief, welcher auf ihrem Schreibtisch lag. Schon seit vielen Jahren lag dieser Brief dort, doch immer noch war er ungeöffnet.
Sie wusste das er von ihrer Mutter kam, doch was drinnen stand wollte sie nicht wissen.
„Vielleicht hilft es mir zu einem Neuanfang“, dachte sie und öffnete den Brief. Dann setzte sie sich auf den Fußboden und fing an zu lesen.

„Mein kleiner Schatz,
Ich hoffe du verstehst das ich ein paar Tage nicht zuhause sein werde. Ich muss fĂĽr einige Zeit einfach einmal alleine sein und brauche meine Ruhe. Wenn ich wieder da bin machen wir zwei Mal etwas ganz alleine ich verspreche es dir mein Engel.

Ps: Es gibt ein Geheimnis das ich habe und zwar bin ich schwanger... Du bekommst ein kleines Geschwisterchen ist das nicht schön? Ich freu mich schon so.
Pps: Bitte erzähl deinem Vater nichts davon. Er weiß es noch nicht.
Hab dich immer lieb mein Schatz, Mummy“

Hermine las sich den Brief noch einmal durch und ihr kamen bei den Worten ihrer Mum die Tränen.
„Ich liebe dich Mummy“, flüsterte sie leise. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und merkte überhaupt nicht, als jemand leise das Zimmer betrat und sich neben sie setzte. Erst als sich Arme um ihre Schultern legte, schreckte sie auf und sah ihren Gegenüber an.
„Ich wollte dicht nicht erschrecken“, sagte Draco entschuldigend und strich ihr ein paar Tränen weg.
„Nicht so schlimm“, erwiderte Hermine und lächelte ihn leicht an.
„Ist irgendetwas passiert?“, fragte er.
„Nein schon gut. Ich hab nur einen Brief von meiner Mum gelesen. Ich muss mal kurz runter“, antwortete Hermine. Draco nickte und drückte ihr noch einen Kuss auf den Mund, bevor sie ging.
„Dad“, rief sie laut durch das Haus und es dauerte nicht lange, bis sie ihn gefunden hatte. Er stand in der Küche und war in einen Kuss mit Narzissa vertieft.
„Was gibt’s?“, fragte er leicht benebelt.
„Können wir mal kurz alleine reden?“, bat Hermine. Narzissa ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Raum und ließ die beiden alleine.
„Wusstest du das Mum schwanger war?“, platzte es aus Hermine heraus.
„Deine Mutter war nicht schwanger“, antwortete William überrascht,
„Doch... Sie hat mir einen Brief geschrieben, bevor sie damals weggefahren ist und da stand drinnen, dass sie schwanger war“, erklärte Hermine.
„Meinst du das ernst?“, fragte William.
„Klar Dad. Ich würde nie Witze machen über Mum“, antwortete Hermine. William nickte kurz und setzte sich dann auf einen Stuhl in der Ecke.
„Oh man“, murmelte William und schaute Hermine lächelnd an.
„Ich wäre Dad geworden“, flüsterte er.
„Ist alles okay?“, fragte Hermine besorgt.
„Ja schon okay. Ich hab dich lieb meine große“, antwortete er und nahm sie in den Arm.
„Ich dich auch Daddy“, sagte Hermine lächelnd. Als sie klein war hatte sie ihre Eltern immer Mummy und Daddy genannt, aber das hatte sich ab dem Tod ihrer Mutter geändert.
„Wir schaffen das alles okay?“, fragte William.
„Sicher“, antwortete Hermine und löste sich aus der Umarmung.
„Wir sollten weitermachen“, fügt sie hinzu. William nickte und so packten sie weiter. Hermine und Draco hatten sich in ihrem Zimmer verschanzt und packten einiges ein.
„Dray?“, fragte Hermine nach einiger Zeit schweigen.
„Was ist?“, entgegnete er.
„Wie... wie geht das mit uns weiter?“, wollte sie wissen. Draco legte die Bücher in einen Karton und ging zu ihr rüber. Dann nahm er ihre Hände in seine und lächelte sie an.
„Wie soll es denn weiter gehen?“, fragte Draco.
„So wie jetzt?!“, antwortete Hermine.
„Siehst du. Dann ist die Frage damit beantwortet“, erwiderte er und küsste sie Leidenschaftlich.
„Und in Hogwarts?“, fragte sie weiter.
„Wieso sollte es da anders sein als hier? Ich werde meine Beziehung nicht verheimlichen, auch wenn du in Gryffindor und ich in Slytherin bin“, erklärte Draco. Hermine hustete kurz und sah ihn dann verwundert an.
„Beziehung?“, wisperte sie.
„Haben wir uns da gerade nicht drauf geeinigt?“, fragte Draco und zog eine Augenbraue hoch.
„Oh..... okay“, sagte sie und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihr Gesicht.
„Du bist echt süß“, flüsterte Draco und nahm sie in den Arm. Sie lösten sich erst, als William von unten nach den beiden rief.
„Zissa und ich haben gedacht es wäre schön, wenn wir beide heute noch ein letztes mal hier schlafen. Sie geht dann mit Draco wieder zurück und morgen gehen wir dann auch“, schlug William vor.
„Sehr gerne Dad“, erwiderte Hermine strahlend.
„Schön. Dann machen wir uns mal auf den Heimweg Draco“, warf Narzissa ein und Draco nickte ihr zu.

Als die beiden weg waren setzten sich Hermine und William auf das Sofa im Wohnzimmer und redeten noch lange ĂĽber ihre Zukunft.
„Was machen wir eigentlich mit den Sachen, die wir nicht mitnehmen?“, fragte Hermine.
„Wir werden das meiste davon weggeben. Molly hat mir letztens erzählt, dass Harry und Ginny zusammen ziehen wollen und vielleicht brauchen sie etwas“, antwortete William.
„Stimmt. Das ist eine gute Idee“, erwiderte Hermine und überlegte wie es wohl wäre mit Draco zusammen zuwohnen.
„Was grinst du denn so?“, fragte William belustigt.
„Nichts“, kam es ziemlich schnell von Hermine.
„Ich werde schlafen gehen“, fügte sie hinzu und nachdem sie ihrem Dad eine gute Nacht gewünscht hatte, ging sie in ihr Zimmer. Die Möbel standen zwar noch da, jedoch waren alle leer und so fühlte sich Hermine etwas unwohl. Sie legte sich in ihr Bett und zog die Decke bis zum Kinn hoch.
„Jetzt hab ich meinen ersten festen Freund“, dachte sich Hermine und musste lächelnd. Als sie daran dachte das dieser jemand Draco Malfoy war, wurde aus dem Lächeln ein breites grinsen und mit diesem grinsen schlief sie kurz darauf ein.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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