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Fanfiction

Neue Familie?! - Der wahre Draco?!

von Hp-Liebling-Mine

soo es geht weiter... Ich poste ziemlich schnell oder?? ac was sols die Story ist auf dem Pc eh schon fertig :-)


Danke für eure Kommi und es freut mich da ihr kein Problem mit der Story habt xD in diesem Kapitel wirds bisschen kitschig, aber nicht schlagen bitte xD

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William und Narzissa saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer und unterhielten sich leise, als Draco und Hermine ankamen.
„Hallo“, sagte Hermine laut und die beiden sahen sofort auf.
„Oh. Hallo Kinder. Hattet ihr Spaß?“, fragte Narzissa.
„Ja Mutter“, antwortete Draco.
„Ich werde schlafen gehen“, warf Hermine ein.
„Soll ich dir das Gästezimmer zeigen?“, fragte sie Draco. Dieser nickte und folgte ihr in den zweiten Stock.
„Also das hier ist mein Zimmer, das da drüben das Bad und in diesem Zimmer schläfst du“, erklärte sie und zeigte jeweils auf die Türen.
„Okay“, entgegnete Draco.
„Falls noch irgendetwas ist, kannst du ruhig rüberkommen“, schlug Hermine vor.

Auf Dracos Gesicht schlich sich ein vergnügtes grinsen und sein verlorener Stolz war wieder zurück.
„Alles klar Granger. Ich werde drauf zurückkommen“, sagte er mit einer tiefen Stimme. Hermine schnaubte und öffnete ihre Zimmertür.
„Nacht Malfoy“, zischte sie und knallte die Tür zu. Draco sah ihr noch kurz nach und ging dann ebenfalls ins Bett.
Doch einschlafen konnte er nicht.
„Was war nur heute mit mir los? Ich war den ganzen Tag nett zu Granger, Schlammblut G-R-A-N-G-E-R!!! Was hat meine Mutter sich nur dabei gedacht sich in einen Muggel zu verlieben?!“, dachte Draco wütend.
Er drehte sich auf die andere Seite und versuchte wieder einzuschlafen, doch seine Versuche scheiterten immer wieder. Der Grund war eindeutig: Seine Gedanken wanderten immer wieder zu einer hübschen brünetten mit rehbraunen Augen.
„Vielleicht sollte ich ja mal zu Her-Granger gehen?!“, dachte er sich. Als ihm bewusst wurde, was ihm da durch den Kopf ging, stieß er einen lauten schrei aus.

Hermine, die ebenfalls noch wach war, hatte dies gehört und setzte sich erschrocken auf.
„Was war das?“, fragte sie sich. Sie horchte eine Weile, doch sie konnte nichts hören. Gerade als sie sich wieder hingelegt hatte, hörte sie wieder etwas. Diesmal war es lautes Fluchen, welches aus dem Nebenzimmer kam.
„Was macht der bloß?!“, dachte sie sich und überlegte ob sie nachschauen sollte.
„Nicht das ihm etwas passiert ist“, flüsterte sie leise und kroch aus ihrem Bett. Vor Dracos Tür lauschte sie noch einmal, ob er noch wach war.
„Was bin ich nur für ein Trottel?! So etwas darf nie wieder passieren! Wenn Vater das wüsste, er würde mich Salazars Unterhose essen lassen“, fluchte er leise, aber laut genug, dass Hermine es hören konnte.
Ohne zu klopfen öffnete sie die Türe und trat in das Zimmer.
„Granger! Was suchst du hier?“, rief Draco erschrocken.
„Psst“, murmelte Hermine und ging auf sein Bett zu. Unsicher setzte sie sich auf die Bettkante und starrte Draco an.
„Ist alles klar bei dir?“, fragte sie nach einiger Zeit.
„Natürlich. Alles bestens“, antwortete er und versuchte, seine Gefühlskalte Maske beizubehalten. Das fiel ihm jedoch immer schwerer, als er Hermines Körper begutachtete. Sie hatte nur ein dünnes und sehr kurzes Nachthemd an und als sie sich gesetzt hatte, war dieses noch etwas verrutscht.
„Sicher? Wieso hast du so rumgebrüllt?“, fragte sie.
„Was interessiert es dich?“, blaffte er. Hermine atmete tief durch und versuchte ruhig zu bleiben.
„Tut mir leid. Ich dachte du brauchst vielleicht jemanden zum reden. Ich hab mir Sorgen gemacht und wollte nur sehen, ob ich helfen kann“, erklärte sie. Von Draco kam keine antwort und so fuhr sie fort: „ aber wenn alles okay ist, kann ich ja wieder gehen.“

Sie stand auf und wollte gehen, doch als sie schon den Türknauf in der Hand hatte, räusperte Draco sich und sie hielt in ihrem tun inne.
„Warte“, murmelte er leise und fragte sich im selben Moment, was er hier überhaupt tat. Hermine wartete auf einen Grund zu bleiben, jedoch ohne sich umzudrehen.
„Bitte bleib hier“, sagte er und in sekundenschnelle hatte Hermine sich umgedreht und starrte ihn verwundert an.
„Hast du mich gerade um etwas gebeten?“, fragte sie verwirrt.
„Ja. Bitte Hermine. Setz dich doch wieder“, flüsterte er leise. Nun war sie noch geschockter.
„Mein Vorname und bitte in einem Satz. Dir geht es anscheinend wirklich nicht gut“, erwiderte sie und könnte sich für diese Aussage selber schlagen.
„Tut mir leid“, fügte sie schnell hinzu, während sie auf das Bett zu ging und sich wieder setzte.
„Kein Problem. Ich verstehe dass du nicht weißt, wie du hiermit umgehen sollst. Ich kann es ja selber nicht“, erwiderte Draco und zupfte an der Bettdecke herum.
„Wie meinst du das? Willst du mir nicht sagen was los ist?“, fragte sie sanft und sah ihn gespannt an.
„Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin. In der letzten Zeit spielen meine Gefühle immer mehr verrückt und ich kann damit nicht umgehen, weil ich nie welche gezeigt habe. So langsam fängt jedoch alles an zu bröckeln und ich kann einfach nichts dagegen machen“, fing er an zu erzählen.
„Dann warst du gerade so sauer, weil du heute „nett“ zu mir warst und wir uns nicht nur angezickt haben?!“, stellte Hermine fest. Draco nickte nur schwach.
„Aber Draco. Ich weiß du hast es nicht anders beigebracht bekommen, aber Gefühle sind nichts Schlimmes. Im Gegenteil! Die Leute, die dich mögen können so besser mit dir klar kommen, wenn sie wissen ob es dir schlecht oder gut geht und was dich bedrückt“, erklärte Hermine.
„Ja ich weiß, aber wie du schon sagtest, kenne ich es nicht anders. Seitdem mein Vater weg ist, hat sich meine Mutter verändert und ich weiß plötzlich nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Vater hat mir das immer wieder gezeigt, aber nun ist er weg. Jedes Mal wenn ich etwas tue, was Gefühle zeigt, habe ich Angst dass er es herausbekommt und mich bestraft“, erwiderte Draco und merkte schon wieder, wie er traurig wurde.
„Oh man jetzt geht es schon wieder los“, murmelte er genervt.
„Lass es einfach raus. Es fühlt sich besser an, glaub mir“, sagte Hermine. Draco schwieg und vergrub sich nur weiter in seinem Kissen.
„Du hattest nie ein gutes Verhältnis zu deinem Vater, oder?“, fragte Hermine und hoffte, dass sie ihn damit noch trauriger machte. Natürlich wollte sie nur, dass er endlich aus sich heraus kam.
„Nein. Seit meiner Geburt war ich für ihn nur ein Erbe, der die Familie Malfoy weiterführt. Ich sollte spitzen Hogwartsschüler werden und danach ein angesehener Todesser“, antwortete Draco.
„Bist…. Bist. du.. also ich meine…“, stammelte Hermine erschrocken. Draco sah sie kurz an, doch dann schüttelte er den Kopf und zeigte ihr seine Arme.
„Ich bin froh, dass Vater in Askaban sitzt. Todesser haben nur eine Bestimmung und zwar von Voldemort herumgeschubst zu werden und das lasse ich nicht mit mir machen“, sagte Draco wütend.
„Und was hat er gesagt, als er das erfahren hat?“, fragte Hermine vorsichtig.
„Er hat mich bestraft, wie immer“, antwortete Draco. Hermine schwieg und sah betreten zu Boden. Sie konnte sich schon denken, was für eine Strafe Draco ertragen musste.

„Ich war fünf, als mein Vater das erste Mal den Cruciatus auf mich gelegt hatte. Es war weil ich von zu Hause abgehauen bin, ohne etwas zu sagen. Mein Kindermädchen hatte mich geschlagen ohne jeglichen Grund. Sie nannte das Erziehung! Ich wollte einfach nur weg und bin dann zu Blaise gegangen. Seine Eltern sind zwar auch Reinblütig, aber sie waren immer nett und freundlich und ich weiß auch das Blaise nie solche schmerzen erfahren musste wie ich. Als ich nach Hogwarts kam hat Vater meinen Patenonkel Severus beauftragt dafür zu Sorgen, dass ich keinen Unfug anstelle. Aber obwohl ich mich öfter mit anderen (vor allem dir und deinen Freunden) angelegt habe, hat er mich nie verraten, weil er selbst meinen Vater für zu streng hielt.“ Nachdem Draco geendet hatte, schwiegen die beiden erstmal und Draco hatte zum ersten Mal in seinem Leben das Bedürfnis zu weinen. Doch er wollte nicht noch den letzten Rest würde verlieren und hielt sich zurück.
„Draco. Das ist so schrecklich“, flüsterte Hermine mit zittriger Stimme.
„Na ja. Ich kann damit leben“, entgegnete er nicht wirklich überzeugend. Hermine sah ihn kurz skeptisch an und nahm ihn dann ohne Worte in den Arm.

Draco war ziemlich überrumpelt, als Hermine plötzlich ihre Arme um ihn schloss und ihn zögernd an sich drückte. Nach einer Schocksekunde, kam er jedoch wieder zu klarem Verstand und schmiegte sich gegen sie.
„Danke“, murmelte er und legte seine Arme auf ihren Rücken. Hermine schwieg und strich ihm nur leicht über den Rücken.

Nach einer kleinen Ewigkeit lösten sich die beiden voneinander und sahen sich einfach nur an, bis Hermine leicht anfing zu zittern.
„Ist dir kalt?“, fragte Draco leise und schaute auf ihr dünnes Nachthemd, was ihn sofort rot werden ließ.
„Ja. Ziemlich. Ich werde wohl wieder rüber gehen“, antwortete sie. Dann stand sie auf und ging auf die Tür zu.
„Warte. Bitte“, flüsterte Draco. Er musste lachen, als er merkte dass er schon wieder das böse Wort mit B gesagt hatte und auch Hermine grinste als sie sich zu ihm umdrehte.
„Ja?“, fragte sie.
„Kannst du nicht hier bleiben?“, bat er. Hermine sah ihn kurz verwirrt an, doch dann schüttelte sie den Kopf.
„Warum nicht?“, fragte Draco.
„Ich…… Hör mal Draco, es ist schon viel zu weit mit uns gegangen. Wie stellst du dir das vor, wie viel noch passieren soll?!“, erklärte sie.
„Aber Mine“, erwiderte er.
„Bitte nenn mich nicht so“, sagte sie.
„Tut mir leid“, nuschelte Draco.
„Es freut mich, das du mir deine Probleme anvertraut hast und ich werde auch sicher mit niemanden darüber reden. Falls du mal wieder Hilfe brauchst, kannst du gern zu mir kommen“, sagte sie.
„Okay“, entgegnete er.
„Gute Nacht“, sagte sie und machte die Tür auf.
„Schlaf schön“, murmelte er, bevor sie ging.


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