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Fanfiction

Neue Familie?! - Das Treffen

von Hp-Liebling-Mine

Hey vielen Dank für eure Kommis... Hoffentlich gefällt euch das Kap. genauso gut :-)

LG Mine

--------------------


Am nächsten Mittag standen Hermine und Mr. Granger in der Küche und kochten ein kleines 3-Gänge Menü für sich und ihren Besuch.
„Ich hoffe du magst sie“, faselte William schon zum mindestens 10. Mal.
„Dad!“, schallte Hermine leicht genervt.
„Tut mir leid. Mir ist eben wichtig was du denkst“, erwiderte ihr Dad.
„Sorry, aber ich werd schon klar kommen. Hauptsache du bist glücklich“, antwortete Hermine und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Ein paar Minuten, nachdem das Essen fertig war, klingelte es auch schon und Hermine eilte gespannt zur Tür. Ihr Vater hatte diese schon geöffnet und eine blonde Frau lag in seinen Armen. Dann fiel ihr Blick auf einen weiteren Blondschopf und ihre Augen weiteten sich.
„Malfoy“, keifte sie.
„Granger?!“, kam es ungläubig von Draco.
„Oh ihr kennt euch also?“, fragte Narzissa lächelnd, als sie sich aus Williams Armen gelöst hatte.
„Leider“, murmelte Hermine.
„Mutter! Das ist nicht dein ernst!!“, zischte Draco geschockt.
„Oh doch mein Sohn und wie und jetzt seih nicht so unhöfflich und begrüße die beiden“, entgegnete Narzissa streng. Draco seufzte und streckte Mr. Granger seine Hand entgegen.
„Guten Tag“, nuschelte er. William lächelte und drückte kurz Dracos Hand.
„Hallo Draco. Ich freue mich dich kennen zu lernen“, sagte er freundlich.
„Kommt doch rein“, fügte er hinzu, da sie immer noch halb draußen standen. Währendessen hatte auch Hermine Narzissa begrüßt, doch Draco ignorierte sie und ihm ging es nicht anders.
Mr. Granger führte die Gäste ins Wohnzimmer, wo der Tisch schon festlich gedeckt worden war.
„Setzt euch doch, während ich schon mal das Essen hole“, schlug William vor.
„Warte Will. Ich helfe dir“, sagte Narzissa lächelnd. William grinste sie an und die beiden verschwanden in der Küche.

Hermine setzte sich ohne ein Wort zu sagen an den Tisch und nahm sich etwas zu trinken. Da Draco nicht dumm herumstehen wollte, setzte er sich ihr gegenüber und blickte sich kritisch im Raum um. Die Grangers hatten nicht viel, da sie nach dem Tod von Hermines Mutter viel weggeräumt hatten und nicht das Bedürfnis hatten, etwas Neues zu kaufen.
Draco überlegte eine ganze Weile, was er Hermine an den Kopf werfen könnte, doch ihm wollte einfach nichts einfallen. Aus der Küche hörte man ein lachen und nur wenige Augenblicke später wurde die Tür geöffnet und die beiden brachten das Essen an den Tisch.
„Na. Habt ihr euch schön unterhalten?“, fragte Narzissa. Hermine lächelte sie nur verlegen an, doch Draco hatte sein Blick demonstrativ von ihr abgewendet und beobachtete William skeptisch.

Während dem Essen wurde nicht viel gesprochen, da es sowohl bei den Malfoys als auch bei den Grangers nicht üblich war.
„Hermine, räumst du bitte ab“, bat ihr Vater, als alles leer gegessen und alle satt waren.
„Natürlich Dad“, erwiderte Hermine und begann alle Teller aufeinander zu stapeln.
„Draco. Willst du ihr nicht helfen?!“, sagte Narzissa und hob eine Augenbraue hoch,
„Nein, wieso sollte ich?“, entgegnete Draco gelassen.
„Draco!“, sagte Narcissa wütend.
“Schon gut Mrs. Malfoy. Ich schaff das schon“, beschwichtigte Hermine und versuchte ungeschickt die Teller zu balancieren. Ein Seufzer entwich Draco und er stand auf, um ihr zu helfen.
„Gib her“, murmelte er gelangweilt und zog ein paar Schüsseln aus Hermines Armen. In der Küche fing Hermine an das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
„Was ist das?“, fragte Draco skeptisch, nachdem er ihr eine Weile zugesehen hatte.
„Eine Spülmaschine“, antwortete Hermine und holte ein Tap aus dem Schrank.
„Und was macht die?“, fragte er nun neugierig.
„Du tust das Geschirr rein, schaltest sie an und ungefähr eine Stunde später hast du sauberes Geschirr“, erklärte Hermine und machte die Maschine an.
„Nicht schlecht. Muggel haben wohl auch einige gute Erfindungen. Zauberst du nie Zuhause?“, entgegnete Draco. Hermine sah in verwundert an. Dass er sich so für Muggelleben interessieren würde, hätte sie nicht gedacht.
„Ähm... nein.. eigentlich nicht. Ich komm gut klar ohne Zauberei. Zumindest wenn ich hier bin“, antwortete Hermine. Draco nickte und die beiden gingen wieder zu ihren Eltern.
„Draco. Was hältst du davon, wenn wir heute Nacht hier bleiben? Oder hast du etwas dagegen?“, fragte Narzissa ihren Sohn.
„Ich..... Ist mir egal.... Solange es Mr. Granger nichts aus macht“, antwortete Draco zu verwirrt, um einen blöden Spruch loszulassen.
„Nein. Das ist kein Problem. Wir haben oben noch ein Gästezimmer“, erwiderte William freundlich. Draco nickte kurz und sah dann zu seiner Mutter, die ihn dankbar anlächelte.
„Dad. Ich bin mit Patrick verabredet“, warf Hermine ein.
„Was habt ihr den vor?“, fragte William neugierig.
„Dad! Wir gehen nur ins Kino“, antwortete Hermine.
„Nimm Draco doch mit“, schlug er vor.
„Ach quatsch das musst du nicht“, erwiderte Narzissa.
„Hast du Lust?“, fragte Hermine an Draco gewandt.
„Schon, aber ich möchte nicht stören“, antwortete Draco. Hermine klappte geschockt der Mund auf, doch dann schüttelte sie den Kopf und fasste sich wieder.
„Ne tust du nicht!“, erklärte Hermine.
„Gut... Dann gerne“, entgegnete Draco. William nickte und die beiden verabschiedeten sich.

Auf dem weg war es ziemlich Still zwischen den beiden. Hermine wusste nicht aus welchem Grund Draco auf einmal so anders war und Draco wusste nicht warum es so war.
„Ist er dein Freund?“, platze es irgendwann aus ihm heraus.
„Nein. Wir sind nur Freunde. Unsere Mütter waren sehr gut befreundet aber dann....... na ja die beiden wollten zu zweit weg fahren und auf dem Rückweg.......... „ versuchte Hermine zu erklären, jedoch merkte sie schon wieder Tränen in ihren Augen.
„Schon gut“, unterbrach Draco sie schnell, denn er hatte bemerkt das ihr es schwer fiel darüber zu reden, auch wenn er nicht wusste, was sie damit sagen wollte. Letztendlich ging es ihn ja auch nichts an.
„Es scheint etwas Ernstes zwischen unseren Eltern zu sein“, stellte Hermine fest.
„Ich glaube auch. Meine Mutter hält sonst nicht viel von Gefühlen. Nicht mal meinen Vater hat sie geliebt, aber dein Vater scheint ihr gut zu tun“, erklärte Draco.
„Mir tut es Leid, das dein Dad gefasst wurde. Also eigentlich tut es das nicht, aber für dich musst das sicher hart sein“, murmelte Hermine. Draco sah sie verwundert an und blieb kurz stehen.
„Was ist?“, fragte sie leicht panisch, etwas Falsches gesagt zu haben.
„Alles okay. Ich wunder mich nur das wir hier so über unsere Probleme reden. Schließlich müssten wir uns hassen“, antwortete Draco.
„Ja ich bin auch etwas überrascht, aber vielleicht hat das Ende vom Krieg alles verändert und wir müssen nicht mehr diesen Machtkampf ausleben“, überlegte Hermine laut.
Draco schwieg und sah nachdenklich auf den Weg und auch Hermine sagte nichts mehr. Irgendwann schlug sie einen anderen Weg ein und kurz darauf lief sie auf einen Jungen zu.
„Hi Pat“, sagte sie grinsend und umarmte ihn fest.
„Hey Engel. Nicht so stürmisch“, entgegnete er lachend. Draco besah sich den Jungen und musste zugeben das er wirklich gut aussah. Er war ungefähr gleichgroß wie er selber, hatte dunkelbraune Haare und war leicht gebräunt.
„Spinner. Ich hab dir doch erzählt dass mein Dad eine Freundin hat. Das ist ihr Sohn. Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass er mitgekommen ist“, sagte Hermine und trat von ihrem Freund weg, damit er Draco sah.
„Ach quatsch. Hi ich bin Patrick“, sagte Patrick lächelnd und streckte Draco seine Hand entgegen.
„Hey. Draco“, stellte dieser sich vor und ergriff Patricks Hand.
„Wann fängt der Film an?“, fragte Hermine, die mal wieder geschockt über Dracos gute Manieren gegenüber Muggeln war.
„Gleich. Wir können schon mal Karten kaufen“, antwortete Patrick. Hermine nickte und die drei gingen los.
„Warst du schon mal in einem Kino?“, fragte Hermine Draco, als sie in dem spärlich belichteten Raum sahen. Draco sah sich immer noch gespannt um und schüttelte den Kopf.
„Ich hab mal einen Film in einem Fensehel angeschaut“, antwortete Draco.
„Fernseher“, korrigierte Hermine ihn lachend.
„Ist aber fast das gleiche. Nur hier ist es größer und mehr Menschen sind da“, fügte sie erklärend hinzu. Draco nickte verstehend. Es machte ihm komischerweise überhaupt nichts aus, sich von Hermine alles erklären zu lassen und es war wirklich interessant.
Auf einmal gingen die Lichter aus und die Kinoleinwand zeigte einige Werbungen. Draco verfolgte alles spannend, doch schnell wurde es ihm unbequem und er setzte sich anders hin. Er lehnte sich in den Sitz zurück und legte seine Arme auf die lehnen. Doch plötzlich spürte er etwas Warmes unter seiner Hand und als er zur Seite sah, schaute er in Hermines verwundertes Gesicht. Er wollte seine Hand wieder wegziehen, doch Hermine lächelte kurz und verschränkte ihre Finger mit seinen. Etwas geschockt starrte Draco auf ihre Hände, sagte jedoch nichts da es keineswegs unangenehm für ihn war.
„Oh Gott was mache ich hier nur“, dachte sich Hermine und verspannte sich. Kurze Zeit später war jedoch jeder Zweifel verflogen. Es lag jedoch nicht an dem Film, welcher begonnen hatte, sondern eher an der Tatsache das sie hier Händchenhaltend mit Draco Malfoy saß und dieser angefangen hatte gedankenverloren mit seinem Daumen über ihren Handrücken zu streicheln. Während des Filmes passierte nichts wirklich Spannendes und Hermine musste sich anstrengen nicht einzuschlafen. Sie erschrak völlig, als die hellen Lichter angingen und sie blendeten.
„Du hast nicht wirklich geschlafen oder?“, fragte Patrick schmunzelnd. Hermine gähnte vielsagend und nickte leicht.
„Dann sollten wir uns auf den Weg zurück machen“, schlug Draco vor und wieder nickte Hermine nur. Auf dem Weg verabschiedeten sie noch Patrik und waren um kurz nach 21 Uhr wieder bei Hermine zu Hause.


Bevor ihr jetzt denkt, das es zu schnell geht...... abwarten! :-) freu mich ĂĽber Kommis


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