Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Im Fuchsbau und Zylinder

von Krabbentaucher

Ron nahm Harry und Ginny die Entscheidung ab. Anfang April tauchte er am späten Abend, nachdem die Kinder schon zu Bett gegangen waren, durch den Kamin in der Küche im Grimmauldplatz Nummer zwölf auf und wurde von Tinky nach oben geführt.
„Ron! Nett, daß du mal vorbeischaust! Was verschafft uns die Ehre?“ fragte Harry verwundert, während Ginny neugierig ins Zimmer kam.
„Ah – Ginny! Gut, dann habe ich euch beide zusammen“, sagte Ron. „Es ist wegen der Osterferien. Ich wollte nur sagen, daß wir mit dem Auto kommen wollen. Ich weiß zwar, daß Lily schon seit-an-seit-apparieren kann, aber, ähm, irgendwie finden wir das jetzt noch mit dem Auto besser, also mit Hugo, der ist ja noch klein... und dem ganzen Gepäck und allem.“
Ginny sah ihren Bruder scharf an: „Deine Begeisterung für das Autofahren ist verdächtig. Hast du etwa schon den Führerschein?“
Rons Ohren wurden leicht rot.
„Ähm, nein, ich bin noch in der Fahrschule. Dauert länger als bei euch, weil ich es ja neben dem Job im Laden mache. Aber, ähm, wir finden, daß bei so jungen Kindern... und außerdem: Ich lerne dann noch mehr vom Beifahrersitz aus, als wenn wir apparieren oder per Flohpulver reisen würden.“
„Naja, von mir aus“, sagte Harry. „Dann können wir auch die Fahrräder für die Kinder mitnehmen, dann bekommen sie auch mal was anderes unter die Räder als diese blöde Fahrradmeile im Regent's Park.“
„Wer – sie? Die Kinder oder die Fahrräder?“ fragte Ron.
„Beide.“
Ginny war einverstanden: „Dann werden das Ferien wie immer. Inzwischen sind die Kinder auch groß genug, daß sie nicht dauernd auf den Topf müssen.“
„Okay, Ron, treffen wir uns wie immer und fahren dann im Konvoi?“ fragte Harry.
„Ja, wir rufen aber durch, wenn wir losfahren“, sagte Ron. „Ich werde dann mal wieder nach Hause zurückkehren.“
Harry und Ginny geleiteten Ron hinunter in die Küche, wo er Flohpulver in den Kamin warf und mit einem „Ipswich“ verschwand. Harry und Ginny sahen einander an.
„Warum er wohl rote Ohren bekommen hat?“ fragte Harry. „Bei ihm bedeutet das immer was.“
Ginny hob die Schultern und sagte: „Entweder ist er durch die erste Fahrprüfung durchgefallen und will es uns nicht sagen, oder es ist was anderes.“

Zu Anfang der Osterferien mußte erst einmal James vom Bahnhof abgeholt werden. Das Procedere war so wie immer: Das Auto wurde – in diesem Fall von Ginny – zu King's Cross gefahren und halbwegs in Bahnhofsnähe geparkt, ein Gepäckkarren wurde – in diesem Fall von Harry – organisiert, dann gingen sie zur Absperrung zwischen Gleis neun und Gleis zehn, wo sie schon bekannte Gesichter sahen.
„So ist das: Diejenigen, die den kürzesten Weg hierher haben, kommen zuletzt“, begrüßte sie George grinsend.
„Die kommen am präzisesten“, erwiderte Ginny gelassen. „Und dann gucken wir mal, ob der Grimmauldplatz wirklich näher an King's Cross liegt als die Winkelgasse.
„Ah – isch bin froh, Victoire und Dominique wieder bei mir zu 'aben“, seufzte Fleur. „Gleisch zwei Kinder in 'ogwarts, daran 'abe isch misch noch nisch gewöhnt.“
Harry und Ginny sahen einander an. Ihnen stand diese Erfahrung in einem knappen halben Jahr bevor.
„Teddy ist noch immer auf Reisen, Harry?“ erkundigte sich Bill.
Harry nickte: „Zuletzt hat er uns aus Texas geschrieben. Er wird wohl Ende Mai zurückkommen und sich dann um eine Stelle als Heiler in Ausbildung am St Mungo bemühen.“
„Gute Chancen?“ fragte Angelina, die George begleitet hatte.
„Er hat sehr gute UTZ-Noten“, sagte Harry. „Und jetzt mit den Erfahrungen von der Reise... Die wären verrückt, wenn sie ihn nicht nehmen würden.“
Die ersten Schüler kamen aus der Wand. Wie üblich, starrten sie Harry an, wenn sie ihn bemerkten, aber die meisten waren auf der Suche nach ihren Eltern. Viele Schüler waren es nicht, weil speziell die oberen Jahrgänge häufig in den Osterferien in Hogwarts blieben, um sich auf die Prüfungen vorzubereiten. So ziemlich als letzte tauchten James, Fred und Dominique auf.
„Mum! Dad!“ freute sich James und ließ sich von beiden umarmen.
„Wo ist Victoire?“ hörte Harry Fleur fragen.
„Kommt gleich, sie 'müß sisch erst von die Jüngen' verabschieden“, antwortete Dominique wegwerfend.
Tatsächlich kam Victoire ganz zum Schluß aus der Wand, umgeben von zwei Jungen, von denen einer ihren Koffer, der andere ihre Handtasche trug. Victoire tänzelte auf ihre Eltern zu und ließ sich umarmen, während die beiden Jungen warteten – in einigem Abstand, denn offenbar war ihnen Fleurs Blick nicht geheuer. Victoire wandte sich beiden zu und nahm ihre Handtasche entgegen. Der andere Junge setzte den Koffer ab.
„Merci beaucoup, mes amis!“ trällerte sie und gab jedem einen sehr flüchtigen Kuß.
Achtlos wandte sie sich ab und ließ die beiden wie vom Donner gerührt und schielend vor Glück stehen. Sie wachten erst auf, als Fleur trocken fragte: „'abt ihr keine Eltern?“
„Wie?“ fragte der eine.
„Oh, ja!“ sagte der andere.
Beide trollten sich. Fred hielt es nicht länger: „Wir sollten mal eine Liste führen, mit wem sie alles in Hogsmeade in dieses Turteltäubchencafé geht.“
Fleur sagte etwas auf Französisch zu Victoire, was offenbar ein Vorwurf war, denn Victoire erwiderte etwas mit ziemlich aggressiver Stimme. Dann sagte sie zu Fred: „Ich weiß genau, daß ihr das wart mit Madam Puddifoot's! Du und James! Ihr müßt ja immer Unruhe stiften.“
Fred sagte nichts und grinste, George grinste auch, Angelina seufzte und schaute hoch zum Bahnhofsdach. Harry sah James scharf an und fragte ihn: „Was habt ihr bei Madam Puddifoot's Café gemacht?“
James warf seinem Vater einen Blick zu, der zwischen Vorwurf, Unschuld und Leiden schwankte: „Iich? Diese peinliche Bude liegt in Hogsmeade, da komme ich noch nicht hin! Erst nächstes Jahr! Ich habe nichts gemacht.“
„Und was hat Fred gemacht?“ fragte Ginny.
„Fred hat nichts aufgebrummt bekommen, also hat er auch nichts getan“, erwiderte James mit Pokergesicht.
„Er hat einen neuen Scherzartikel ausprobiert!“ platzte Victoire heraus. „Dieser Amor – den man wohl benutzen soll, um jemandem einen Liebesbrief zu schicken. Den hat er vor dem Café auf- und abschweben lassen, dieser – dieser...! Und dann hat er ihn sich auf die Pärchen stürzen lassen.“
Fred hob die Schultern und sagte: „Beweis es.“
Dominique warf ein: „Da wäre ich zu gern dabeigewesen.“
Bill fand offenbar, daß genug geredet worden war: „So, wir sind vollzählig, alle Kinder sind aus Hogwarts zurück, dann können die Ferien beginnen. Laßt uns den Bahnhof verlassen und nach Hause zurückkehren.“
Da niemand Einwände hatte, marschierte die Gruppe zum Ausgang. Bill und Fleur sowie George und Angelina gingen zu einer verschwiegenen Ecke, um zu disapparieren, Harry, Ginny und James gingen zum Auto.

Am verabredeten Tag, mindestens eine Stunde später als von Harry vermutet, teilte Ron telefonisch mit, daß man nun nach London aufbrechen werde.
„Eigentlich hätte es doch auch gereicht, wenn wir uns in Ottery St Cathpole am Fuchsbau getroffen hätten. Sie wären schneller gewesen, wenn sie London einfach umfahren würden“, wunderte sich Ginny über Rons Planung.
Harry stimmte zu: „Ja, zumal Teddy dieses Mal nicht dabei ist und sie ihn nicht auflesen müssen. Und selbst wenn Teddy dabei wäre: Er ist ein erwachsener Zauberer, der selbst apparieren kann. Vor allem wundert es mich, daß Hermione das so ohne weiteres mitmacht. Andererseits – habe ich das nicht selbst vorgeschlagen, also daß wir uns hier treffen?“
„Kann sein. Aber vielleicht brauchen sie das Gemeinschaftsgefühl während der Fahrt“, vermutete Ginny. „Lade schon mal die Fahrräder der Kinder auf und stell das Auto auf dich ein.“
Harry schnappte nach Luft: „W-was? D-das Auto...? Aber wenn es noch auf dich eingestellt ist...?“
Ginny stemmte die Hände in die Hüften und setzte einen Blick auf wie Mrs Weasley, was es Harry immer schwer machte, Widerstand zu leisten.
„Harry, ich fahre jeden verdammten Tag die Kinder in die Schule. Du steigst einfach in der Küche in den Kamin und in deinem Büro wieder heraus. Da kannst du auch mal fahren.“
Harry machte geltend: „Ich bin auch schon mal mit der U-Bahn...“
„Aber nicht mit dem Auto. Glaubst du, ich will nach Wochen und Wochen des täglichen Berufsverkehrs auch noch diese dreieinhalb Stunden nach Ottery St Catchpole runterfahren?“
Harry hob die Hände und murmelte: „Ist ja gut..., ist ja gut..., ich gehe ja schon.“
In der Eingangshalle rief er laut: „James! Albus! Kommt mal her!“
Die beiden erschienen.
„Okay, ihr beiden. Die Fahrräder müssen aufs Autodach. Holt ihr sie schon mal hoch und auf die Straße, ich montiere inzwischen den Gepäckträger, dann kommen die Fahrräder drauf. Wir haben weniger als zwei Stunden, Ron hat gerade angerufen und Bescheid gesagt, daß sie abgefahren sind.“
„Lilys Fahrrad auch?“ fragte Albus.
„Ja, Al, Lilys Fahrrad auch.“
„Warum?“
„Weil sie auch fahren will.“
„Warum rufst du sie dann nicht?“
„Weil deine Schwester erst acht Jahre alt ist und zwei starke Brüder hat. Einer ist in der Hausmannschaft von Gryffindor, der andere hat in diesem Schuljahr mindestens drei Tore für seine Grundschule geschossen.“
„Vier“, brummte Albus und schloß sich James an, der sich auf den Weg in den Keller gemacht hatte.
Harry ergriff die in der Eingangshalle bereitliegenden Teile des Dachgepäckträgers und trug sie hinaus. Vor dem Haus begann er damit, sie an der Dachreling zu befestigen. Ein Nachbar kam vorbei und grüßte ihn: „Ah – guten Tag, Mr Potter! Na, auf dem Weg in die Ferien?“
„Ja“, antwortete Harry einsilbig, weil er sich auf die Montage konzentrierte.
„Gutes Wetter für so etwas. Und wohin?“
„Zu meinen Schwiegereltern in die Nähe von Exeter.“
„Ah ja... Was sagen Sie eigentlich dazu, daß die vom Borough sich endlich mal darum kümmern, daß das Grünzeug hier auf dem Platz gepflegt wird? Hat sich ja richtig gemausert, die Gegend hier, finden Sie nicht auch?“
„Ich vermute mal, die haben von ein paar Immobilienhaien Druck bekommen, etwas für den Wert ihrer Grundstücke zu tun“, erwiderte Harry.
Der Nachbar machte ein nachdenkliches Gesicht und sagte: „Jaah, da könnten Sie Recht haben. Jedenfalls ist mir aufgefallen, daß in letzter Zeit eine Menge Neureiche hier hin gezogen sind. Nicht, daß hier früher so viel Kriminalität herrschte wie drüben im Eastend, aber einige von den Typen, die hier früher gewohnt haben...“
Harrys Söhne erlösten ihn von der Unterhaltung, indem sie mit ihren Fahrrädern auftauchten. Der Nachbar verabschiedete sich, während Harry James' Fahrrad zuerst auf das Dach hievte und auf der mittleren Schiene festschnallte. Dann stellte er Albus' Fahrrad daneben und befestigte es ebenfalls.
„Und wo ist Lilys Fahrrad?“ fragte er und sah sich um.
Albus trug es gerade die Treppe herunter und sagte: „Hier!“
Harry nahm es in Empfang und montierte es ebenfalls auf dem Dach. Dann setzte er sich hinter das Lenkrad und stellte Sitz und Spiegel auf seine Größe ein.
„Mum meckert sonst“, erläuterte er. „Holt schon mal eure Sachen, die können wir auch einladen. Und sagt Lily Bescheid, daß sie ihre Tasche bringen soll.“
Sie gingen ins Haus. James und Albus gingen in ihre Zimmer hoch. Harry zückte in der Eingangshalle seinen Zauberstab und sagte: „Accio meine Reisetasche! Accio Ginnys Reisetasche!“
Während Harrys Reisetasche die Treppe heruntergeschwebt kam, rief von oben Ginny ärgerlich: „Bist du verrückt geworden? Ich muß da noch was reinstecken!“
„Entschuldige!“ rief Harry nach oben, sah sich aber in der Eingangshalle gleich dem nächsten Problem gegenüber.
Toby und Tinky, seine Hauselfen, standen vor ihm und sahen ihn mit vorwurfsvollen Augen an.
„Der Meister hätte auch seinen Hauselfen befehlen können, die Reisetaschen in die Eingangshalle zu bringen. Immer, wenn Arbeit zu tun ist,...“, setzte Toby an, seinen Herrn zu belehren.
„Ja, ist ja gut“, unterbrach ihn Harry, „holt einfach die Besen. Habt ihr sie schon eingewickelt?“
„Schon gestern, wie der Meister befohlen hat“, sagte Tinky mit einer Verbeugung.
Die beiden trollten sich, Harry trug seine Reisetasche hinunter zum Auto, öffnete die Heckklappe und legte sie in den Kofferraum. Bald erschienen auch James, Albus und Lily mit ihren Taschen. Harry verstaute auch diese und schloß die Klappe wieder. Gemeinsam gingen sie ins Haus. Neben der Haustür lag ein großes Paket bereit, von dem Harry wußte, daß es die Besen enthielt. Er trug es hinunter zum Auto und verstaute es. Dann kehrte er ins Haus zurück, stieg die Treppe hoch und begab sich in das Schlafzimmer. Dort verstaute Ginny gerade irgendetwas in ihrer Tasche und schloß sie.
„Ah – Harry. So, fertig. Wenn du willst, kannst du sie jetzt runtertragen.“
„Wenn ich das mache, risikiere ich Ärger mit unseren beiden dienstbaren Geistern“, sagte Harry und rief: „Toby! Tinky!“
Die beiden apparierten im Schlafzimmer und verbeugten sich.
„Diese Tasche hier müßte runtergebracht werden“, sagte er und zeigte auf Ginnys Gepäckstück.
Beide Hauselfen ergriffen die Tasche und verschwanden gemeinsam aus der Tür. Harry sah ihnen kopfschüttelnd nach. Dann murmelte er: „Ich hoffe, die Kinder haben in ihren Zimmern richtig viel Chaos hinterlassen, sonst sind die beiden nicht ausgelastet, kommen in den Fuchsbau und reißen alles an sich.“
„Das wäre Mum wahrscheinlich gar nicht so unrecht“, meinte Ginny.
„Molly hat keine Familie mehr zu versorgen, und Arthur ist pflegeleicht. Vor allem würde sie es nicht akzeptieren, wenn ihr jemand die Küchenherrschaft streitig machen würde. Und das würden Toby und Tinky tun“, widersprach Harry.

Knapp zwei Stunden nach Rons Anruf klingelte es an der Tür. Harry ging zur Treppe und hörte, daß seine Kinder die Haustür schon geöffnet hatten und die Angekommenen begrüßten. Harry ging die Treppe hinunter, gefolgt von Ginny. Als er in der Eingangshalle ankam, traf auch schon Tinky mit einem Tablett mit vier Gläsern Kürbissaft ein.
„Die Familie Weasley wird durstig sein nach der Fahrt“, sagte sie und schaffte es, sich zu verbeugen, ohne irgendetwas auf dem Tablett umzuwerfen oder auch nur zu verschütten.
„Ah! Harry! Wie ich gesehen habe, hast du euer Auto schon reisefertig gemacht? Ist das Gepäck schon verpackt?“ rief Ron.
„Ginnys Tasche muß noch rein“, antwortete Harry.
„Komm, das erledigen wir gerade mal“, schlug Ron vor.
Harry sah seinen Freund verwundert an und nahm die Tasche. Gemeinsam verließen sie das Haus. Noch während sie die Treppe hinuntergingen, sah Harry endlich den Grund dafür, daß Ron mit ihm aus dem Haus hinausgehen wollte und warum er unbedingt gemeinsam mit den Autos zum Fuchsbau fahren wollte.
Hinter Harrys Passat mit den drei Fahrrädern auf dem Dach stand noch ein Kombi mit zwei Fahrrädern auf dem Dach. Aber es war nicht der gewohnte dunkelblau-metallicfarbene Ford Mondeo, sondern ein graumetallicfarbener großer Audi.
Harry ließ sich nichts anmerken und lud erst einmal Ginnys Reisetasche in sein Auto. Dann zeigte er so beiläufig wie möglich auf den Audi: „Neue Karre?“
Ron strahlte und grinste von einem Ohr zum anderen, als er antwortete: „Jep!“
„Alte Karre kaputt?“
„Nö, aber wir brauchten mal ein neues. Ein größeres. Die Kinder werden ja auch größer.“
„Was ist denn das für einer?“ fragte Harry.
„Audi A6 Avant. Von 2008. Hermione meinte ja, wir müßten uns nicht unbedingt einen Neuwagen anschaffen, aber der tut's auch. Benziner dieses Mal, mit sechs Zylindern. Läuft seidenweich. Und innen richtig wohnlich“, verkündete Ron.
Harry verzichtete auf den Hinweis, daß er fünfzig Prozent mehr und dazu unartigere Kinder hatte und der Passat trotzdem ausreichte, denn er wußte, daß es Ron nicht auf zusätzlichen Platz für seine Familie ankam, sondern darauf, Harry zu überflügeln. Das war Ron gelungen, denn das Auto war eine Klasse höher positioniert. Ron öffnete die Fahrertür und sagte: „In ein paar Monaten werde ich da auch Platz nehmen.“
Der Innenraum des Audi war irgendwie cremefarben: Die Polster hellbeige, die Armaturentafel dunkelbeige, dazu Holzapplikationen.
„Mit Navi!“ verkündete Ron stolz.
„Na fein, dann finden wir vielleicht dieses Mal den Weg zum Fuchsbau“, erwiderte Harry trocken.
Ron schien von der Spitze nichts bemerkt zu haben und schloß das Auto wieder ab. Als sie die Treppen zum Haus hochgingen, sagte Ron noch: „Als ich mit dem Führerschein angefangen habe, hat Hermione endlich zugestimmt, daß wir ein anderes Auto kaufen. Damit wir, wenn ich den Führerschein erst habe, ein Auto haben, das auch zu mir paßt.“
Harry machte nur „hm“, denn er wollte seinem Freund nicht sagen, daß seiner Ansicht nach zu einem Weasley nur ein kleiner, verschrobener, englischer Oldtimer paßte, nicht aber ein deutsches Technologie-Schlachtschiff. Drinnen sagte Hermione mit leicht zuckenden Mundwinkeln zu Harry: „Na, hat dir Ron unser neues Auto gezeigt? Das, das jetzt hoffentlich groß genug für sein Ego ist?“
„Was heißt hier Ego?“ begehrte Ron auf. „Die Kinder werden immer größer und...“
„Ja, sicher doch“, wiegelte Hermione ab, während Ginny grinste.
Offenbar hatte man in der Eingangshalle über die Neuanschaffung gesprochen. James und Albus waren neugierig und stürmten aus dem Haus. Ginny sah ihnen nach und sagte: „Wir sollten jetzt am besten aufbrechen.“

Harry ließ den Audi der Weasleys voranfahren, weil er sehen wollte, ob das Navigationsgerät einen anderen und womöglich kürzeren Weg wies als üblich. Die Fahrt dauerte die üblichen dreieinhalb Stunden und wich in keiner Weise vom altbekannten Weg ab. Harry fragte sich, ob Ron tatsächlich das Navigationsgerät eingeschaltet oder ob Hermione den Unsinn unterbunden hatte. Jedenfalls rollten die beiden Fahrzeuge nach einer recht ereignislosen Fahrt auf den Hof des Fuchsbaus. Mrs Weasley kam aus dem Haus und begrüßte alle: „Schön, euch alle mal wieder hier zu haben! James, was bist du groß geworden! Ihr anderen aber auch!“
Harry vermutete, daß sie nur die Kinder meinte. Mr Weasley kam hinzu und begrüßte den Besuch ebenfalls.
„Wir laden dann am besten erstmal die Fahrräder ab“, sagte Ron betont und deutlich.
„Ach ja, diese komischen Muggelgeräte. Ich weiß gar nicht, was die Kinder daran finden, sie sind doch Zauberer und haben Besen. Stellt sie am besten hinten an den Eingang zur Küche“, sagte Mrs Weasley und stutzte. „Ron, Hermione – war euer Auto nicht blau?“
Ron platzte bald vor Besitzerstolz, als er „ja“ sagte.
„Und hat euch die Farbe nicht mehr gefallen, daß ihr sie ändern mußtest?“ fragte Mrs Weasley und schüttelte den Kopf. „Ich verstehe euch manchmal nicht. Man muß doch auch mal mit der Farbe zufrieden sein, die man hat, und so schlecht sah sie auch nicht aus.“
Mit diesen Worten ging sie zurück ins Haus. Ron starrte ihr entgeistert nach. Ginny und Hermione mußten sich das Lachen verbeißen. Mr Weasley fiel aber etwas auf: „Das ist ein anderes Auto! Laß mal sehen.“
Dankbar für so viel Aufmerksamkeit zeigte Ron seinem Vater jede Ritze der Neuerwerbung, so daß Harry nicht nur die eigenen Fahrräder abladen, sondern auch Hermione mit den Fahrrädern ihrer Kinder helfen mußte. Mr Weasley seufzte: „Ich habe ja noch den Minor. Molly wird mir nie erlauben, ein so modernes Auto zu kaufen. Sie hält den Minor schon für überflüssig.“
Was er vermutlich auch war, schoß es Harry durch den Kopf, ging er doch selbst davon aus, spätestens dann kein Auto mehr zu benötigen, wenn Lily erst die ZAGs hinter sich gebracht haben würde. Doch jetzt freute er sich erst einmal auf das köstliche Essen, das Mrs Weasley schon vorbereitet hatte.

In den nächsten beiden Tagen spielten die Kinder Quidditch – was wie immer vor allem eine Sache für James, Albus und Lily sowie ihre Eltern und Ron war – oder fuhren mit den Fahrrädern über die Feldwege und ins Dorf hinunter, um dort festzustellen, daß es im April in Ottery St Catchpole kein Eis gab. Bei diesen Ausflügen blieben James, Albus, Lily, Rose und Hugo unter sich, wobei James die Verantwortung übernahm. Harry war deswegen unruhig, aber es passierte nichts. Am Abend des zweiten Tages flatterte eine Eule in die Küche. Mrs Weasley nahm ihr den Brief ab und reichte ihn an Ginny weiter: „Für euch.“
Ginny entfaltete neugierig den Brief und las ihn. Dann sagte sie: „Luna ist mit ihrer Familie bei ihrem Vater und lädt uns für morgen ein. Ich würde sagen, wir gehen dahin, ja?“
„Kein Problem“, stimmte Ron zu. „Mit dem Auto sind das ja nur...“
„Und apparieren geht noch schneller, Ron“, schnitt ihm Hermione das Wort ab. „Wir haben dieses Mal kein Gepäck zu transportieren, die Strecke ist kurz und Luna ist sowieso nicht die Sorte Mensch, die sich von unserem neuen Auto beeindrucken läßt.“
Ron machte nur „hm“ und schwieg sichtlich verlegen.
„Dann werde ich also zusagen“, stellte Ginny fest.

Der nächste Tag war verregnet mit trockenen Unterbrechungen und daher für Besuche gut geeignet. Am frühen Nachmittag traten die Potters und Weasleys mit Ausnahme von Mr und Mrs Weasley aus den Fuchsbau. Harry nahm Albus und Lily am Arm, Ginny James, Ron Rose und Hermione Hugo. Ginny gab das Kommando: „Los!“
Harry konzentrierte sich auf den schwarzen Zylinder und drehte sich. Nach einem kurzen und sehr unangenehmen Augenblick stand er vor dem Haus von Xenophilius Lovegood. Auch die anderen kamen an. Die Kinder ließen jeweils ihre Erwachsenen los.
„Dad, was sind denn Lenkpflaumen?“ fragte Rose.
„Diese Radieschendinger da am Busch“, erläuterte Ron. „Sollen wohl irgendwie... ähm... ach, frag einfach Luna.“
„Ich heiße mit zweitem Namen auch Luna“, bemerkte Lily.
„Laßt uns reingehen, es fängt wieder an zu regnen“, verlangte Hermione.
An dem Schild mit dem Hinweis auf den Klitterer vorbei gingen sie zu der massiven, mit Eisen beschlagenen Haustür. Hermione betätigte den soliden Türklopfer in Gestalt eines Adlers. Nach kurzem Klopfen öffnete sich die Tür. Xenophilius Lovegood schaute heraus mit seinem leicht schielenden Blick.
„Oh – Mr Potter und Familie. Ähm, beziehungsweise... mit Freunden und deren Familie. Kommen Sie herein, Luna erwartet Sie schon.“
Harry und seine Begleitung erwiderten höflich die Begrüßung und traten in die runde Küche ein. Luna kam die Wendeltreppe herunter und sagte: „Harry, Ron, Hermione, Ginny, schön, euch zu sehen. Und eure Kinder habt ihr auch dabei. Da werden sich aber Lorcan und Lysander freuen. Ob sich eure Kinder auch freuen, weiß ich allerdings nicht, sie sind ja schon deutlich älter.“
Xenophilius Lovegood mischte sich ein: „Was ich vorab gerne wüßte: Wollen Sie bis heute Abend zum Essen bleiben? Es gibt Süßwasserplimpysuppe.“
Harry schaltete als erster: „Oh – ähm, wir werden am Abend im Fuchsbau erwartet. Ahm, Mrs Weasley, ähm, also Molly, hat sich schon darauf eingerichtet, etwas zu kochen.“
„Verstehe“, sagte Mr Lovegood enttäuscht.
Gerumpel auf der Wendeltreppe kündigte den Rest der Familie Scamander an. Zwei blonde, gleich aussehende Jungen im Alter von knapp sechs Jahren kamen herunter.
„Das ist Harry Potter?“ fragte der eine.
„Ja, Lysander, aber den hast du doch schon mal gesehen“, sagte Luna.
„Du siehst so aus wie er“, stellte der andere Junge – Lorcan – fest und zeigte auf Albus.
„Ich weiß“, sagte Albus. „Aber ich bin nicht so blind wie Dad, ich muß keine Brille tragen.“
Harry rief seinen Sohn zur Ordnung: „Albus!“
„Für die eigenen Kinder zählt es nicht, wenn man berühmt ist“, sagte Luna.
Inzwischen war auch ihr Ehemann, Rolf Scamander, in die Küche heruntergegangen. Er grüßte und lud die Besucher ein, nach oben zu kommen.
„Draußen können wir uns ja nicht aufhalten, es regnet sich jetzt richtig ein“, sagte er.
Harry folgte Rolf die Treppe hinauf. Im Wohnzimmer sah es ungefähr so aus wie damals, als Harry von den Heiligtümern des Todes erfahren hatte. Lunas Vater hatte sich Mühe gegeben, nach der Zerstörung durch das Erumpenthorn das Wohnzimmer so wiederherzustellen, wie es einmal war. In der Ecke rappelte die altertümliche Druckmaschine, überall lagen Papiere und Pergamente herum. Rolf ging weiter hinauf in die Etage, in der vor der Zerstörung Lunas Zimmer lag. Dort standen jetzt zwei Sofas und einige Sessel sowie ein Tischchen.
Als jeder seinen Spulenwurzeltee in der Tasse hatte und – jedenfalls im Fall der Potters und Weasleys – sich Gedanken machte, wie er zu entsorgen war, nachdem Trinken ausschied, wurde es den Kindern schnell langweilig. Dankenswerterweise gingen Lorcan und Lysander zuerst, so daß die Potter- und Weasley-Kinder nicht unhöflich erschienen, als auch sie sich entfernten.
„Faßt nichts verdächtiges an!“ rief Harry ihnen hinterher, der noch zu gut das Erumpent-Horn in Erinnerung hatte.
„Mein Haus ist kinderfreundlich. Sie sollen ruhig ihrer Neugier freien Lauf lassen, das erweitert ihren Horizont“, erklärte Mr Lovegood.
Hermione sprach aus, woran Harry gedacht hatte: „Ich möchte nur nicht, daß sie aus Versehen ein Erumpent-Horn auslösen. Ihr Haus ist doch damals halb zerstört worden.“
Mr Lovegoods Gesichtsausdruck wurde verdrießlich, als er erwiderte: „Das war das Horn des Schrumpfhörnigen Schnarchkacklers. Selbst meine eigene Tochter will es nicht mehr recht glauben, was wohl auch mit meinem Schweigersohn zu tun hat. Aber bei Ihnen, Miss Granger, habe ich eigentlich gehofft...“
„Mrs Weasley“, korrigierte Ron.
„Wie auch immer. Bei Ihnen jedenfalls habe ich gehofft, daß Sie durch Ihre Erlebnisse etwas weniger vernagelt wären als damals, als ich Sie kennengelernt habe. Vor allem, da Sie dank Mr Potter einsehen mußten, daß die angeblichen Spinnereien von Erforschern der magischen Mythen sehr wohl wahr sein können.“
„Magische Mythen?“ fragte Rolf verständnislos.
Mr Lovegood hob die Augenbrauen.
„Rolf, du hast doch die Biografie von Harry Potter gelesen? Nun, dir ist er als Sieger über Du-weißt-schon-wen geläufig, aber für uns Gläubige“, er spielte mit dem Anhänger seiner Kette, der die Heiligtümer des Todes symbolisierte, „ist er auch derjenige, der weiter in die Geheimnisse vorgedrungen ist und sie der Lächerlichkeit entrissen hat, in die sie so viele selbsternannte Realisten gesteckt haben. Keiner seit den Brüdern Pewerell war dem Status eines Gebieters des Todes so nahe gekommen. Er hat den Ring der Auferstehung erlangt und den Todesstab. Und bemerkenswerterweise hat er diesen mächtigsten aller Zauberstäbe nur einmal verwendet, nämlich um seinen eigenen zerbrochen Zauberstab zu reparieren. Das ist natürlich heiß diskutiert worden in den Kreisen der Aufgeschlossenen. Nur den berühmten Tarnumhang hat er nicht erlangt. Gewiß, Mr Potter verfügt über einen Tarnumhang, das ist bekannt, aber den hat er von seinem Vater geerbt, das ist einfach ein guter Tarnumhang, wie man hört.“
Luna warf Harry einen schnellen Blick zu. Harry war sich sicher, daß sie wußte, was es mit dem Tarnumhang auf sich hatte, unter dem sie auch schon selbst gesteckt hatte. Aber sie schwieg. Harry selbst hatte sich gegenüber dem Autor seiner Biografie über die wahre Natur seines Tarnumhangs ausgeschwiegen. Währenddessen fuhr Mr Lovegood fort: „Aber das ist noch nicht alles: Mr Potter hat die Kammer des Schreckens in Hogwarts wiederentdeckt, das angeblich nicht existente Monster von Slytherin besiegt, und dann auch noch nach einem knappen Jahrtausend das lange verschollene Diadem von Rowena Ravenclaw entdeckt. Eine beeindruckende Liste, möchte man meinen. Und man möchte meinen, daß Miss Granger hier aufgrunddessen etwas von ihrer Verbohrtheit abgelegt hätte...“
Ron verzichtete dieses Mal darauf, Hermiones Namen zu korrigieren. Stattdessen gab er Hermione Zeichen, darauf zu verzichten, zu erwidern. Rolfs verständnisvolle Miene schien sie zu besänftigen. Rolf lenkte das Gespräch in weniger brisante Gefilde, indem er von seinen Forschungsreisen berichtete. Als Harry von seinem Svalbard-Abenteuer berichtete, wurde die Sache noch einmal kritisch, da Mr Lovegood sagte: „Auch das ist eine Leistung: So viele haben über Geschichten gelacht, daß es einen mächtigen schwarzmagischen Gegenstand gibt, aber Mr Potter hat ihn nicht nur entdeckt, sondern auch unschädlich gemacht.“
Rechtzeitig vor der Einladung, doch zum Essen von Plimpysuppe zu bleiben, verabschiedeten sich die Potters und Weasleys. Draußen hatte es aufgehört zu regnen, so daß sie im Trockenen zum Fuchsbau zurückapparieren konnten.

Schon am nächsten Tag kam Besuch in den Fuchsbau: Bill hatte sich mit seiner Familie per Eulenpost angekündigt, als Harry noch im Haus Lovegood war. Nun betraten die Tinworther Weasleys den Garten bei schönem und auch noch warmem Wetter. Louis Weasley, Bills inzwischen zehnjähriger Sohn, fragte: „Wo ist denn Teddy? Nehmt ihr den nicht immer mit?“
„Teddy ist auf Reise, Louis“, informierte ihn Hermione.
„Er war doch nach Weihnachten bei uns, und ich habe ihm etwas über Gringotts in anderen Ländern erzählt, erinnerst du dich nicht?“ sagte Bill.
Fleur sagte: „Ach, das ist schade, daß ihr nischt so 'äufig zu uns kommt. Kürzlich war meine Schwester zu Besuch, Gabrielle. Du weißt doch, 'arry, du 'ast sie damals gerettet. Sie 'at so nach dir gefragt.“
„Oh – ähm, wie geht es ihr denn?“ fragte Harry.
„Gut. Sie ist ver'eiratet mit einem Zauberer, der mit ihr nach Beaubatons gegangen ist und 'at zwei Kinder. Zwei Mädschen. Wenn sie einen Jüngen ge'abt 'ätte, 'ätte sie ihn 'arry genannt.“
Auf diese Weise verging der Nachmittag. Albus und Rose belagerten Dominique, um sich von ihr alles über ihr erstes Hogwarts-Jahr erzählen zu lassen. Victoire jagte James, der nachgemacht hatte, wie die Jungen sie küßten und ihr nachstellten. Bills Familie blieb noch zum Abendessen, bevor sie nach Shell Cottage zurückkehrte.

Nach weiteren Quidditch-Spielen auf der Koppel hinter dem Fuchsbau und Fahrradausflügen nach Ottery St Catchpole näherte sich das Ende der Ferien. Die Fahrräder wurden wieder auf die Dächer der Autos geschnallt, dann fuhren Harry und Hermione mit ihren Familien nach Hause. Unterwegs bemerkte James: „Ich muß noch die zusätzlichen Fächer aussuchen, die ich im nächten Schuljahr belegen soll.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw