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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Weltmeister 2014

von Krabbentaucher

Am nächsten Morgen war alles parat: Jeder trug eine kleine Tasche mit dem für zwei Übernachtungen Nötigen, und Harry hatte Mr Weasley erklärt, was es mit einem Automatikgetriebe auf sich hat. Zu seiner Erleichterung gab es nicht allzu viel zu erläutern, denn Mr Weasley hatte gesagt: „Daß es Automatikgetriebe gibt, weiß ich. Das haben die uns in der Fahrschule gesagt damals. Nur noch Gasgeben und Bremsen. Und wie war das mit dem Hebel?“
„Erkläre ich dir am Auto“, hatte Harry geantwortet.
Nun versammelten sich die zwölf Zauberer um die beiden angemeldeten Portschlüssel, nämlich zwei Gummistiefel, nachdem Hermione vorsorglich die beiden Holzhütten magisch versiegelt hatte. Harry murmelte noch Mrs Weasley zu: „Auch wenn du in dem Auto sitzt, das von Arthur gelenkt wird – setz dich bitte hinten rein und laß Teddy nach vorn. Da gibt es doch zu viele Knöpfe, die Arthur ablenken könnten. Und Teddy könnte... hm... ihn vielleicht dran hindern oder irgendwie unterstützen.“
Mrs Weasley zwinkerte ihm zu: „Schon verstanden. Ja, das ist wohl besser. Aber du bist doch nicht weit, oder?“
„Ich fahre direkt hinter euch, und vorneweg fährt Hermione“, sagte Harry.
Diese meldete sich zu Wort: „Achtung! Gleich ist es soweit! An den Portschlüsseln festhalten!“
Harry legte einen Finger auf einen Gummistiefel und sah, daß auch fünf andere Finger diesen berührten. Der Gummistiefel leuchtete blau auf, und einen Moment später spürte Harry das Ziehen hinter dem Bauchnabel und sah den Farbenstrudel. Dann setzte er auf einem Rasenstück auf.
„Da sind sie ja!“ hörte er die Stimme einer Jugendlichen.
Sie waren im Garten der Westers gelandet, und die Tochter des Hauses stand auf der Holzveranda. Die übrigen Westers kamen heraus und begrüßten Harry und seine Leute. Mrs Wester begeisterte sich für Harrys Kinder: „Die sind ja so niedlich! Der da sieht Ihnen ja total ähnlich! Nur, daß er keine Brille hat.“
„Ähm – ja, die Kinder haben vermutlich das Sehvermögen meiner Frau geerbt.“
„Und wie lieb sie sind!“
Harry fragte sich einen Moment, ob von seinen Kindern die Rede war, aber er sah, daß sie wirklich den Eindruck von Engeln erweckten. Immerhin konnten sie sich benehmen, wenn es darauf ankam. Währenddessen stand Ted etwas befangen herum und konnte mit den Wester-Kindern offenbar nicht so viel anfangen, obwohl sie altersmäßig näher an ihm dran waren als Harrys Kinder. Hermione drängte zum Aufbruch. Man ging am Haus vorbei zur Straße, um die Autos zu bemannen. Harry erläuterte Mr Weasley anhand des Wählhebels an der Lenksäule die Funktion. Mrs Wester hatte sich bereiterklärt, bei Mr Weasley mitzufahren. Die übrigen Westers legten ihr erstaunlich umfangreiches Zweitagesgepäck in den Kofferraum ihres alten Dodge.
„Endlich fahren wir auch mal mit der Kiste“, sagte Cody Wester, der Sohn des Hauses. „Dad, sobald ich es kann, will ich einen Führerschein machen.“
„Wann machen die Muggel das denn? Außerdem solltest du dir die Sache erstmal ansehen, ob sie dir gefällt“, belehrte ihn sein Vater.
Hermione hatte die Frage gehört und sagte knapp: „In den USA können die Muggel ihren Führerschein schon mit 16 Jahren machen. Und jetzt einsteigen, bitte, ich fahr voran.“
Harry kontrollierte, ob Ted auch neben Mr Weasley Platz nahm, dann setzte er sich selbst hinter das Steuer des Monaco. Es war eine Umstellung, obwohl er das Auto schon kannte. Am Vortag hatte er es mit einem plastikbeladenen Kuschelauto zu tun gehabt, jetzt war die Armaturentafel vergleichsweise schlicht. Die Windschutzscheibe war steiler und kleiner als bei den anderen Autos, dafür war die Motorhaube die längste und eindrucksvollste, weil sie nahezu horizontal verlief. Mit gutturalem Gebrabbel erwachte der größte Achtzylindermotor im Quartett zum Leben, und Harry parkte das Auto rückwärts aus, nachdem er abgewartet hatte, daß sich Mr Weasley mit dem silbernen Caprice hinter dem dunkelblau-metallicfarbenen Ford mit Hermione am Steuer eingereiht hatte. Auch Harry reihte sich ein, hinter ihm im weißen Ford Ginny. Dann setzte sich der Troß in Bewegung.

Nach der langen Fahrt im vergleichsweise neuzeitlichen Auto am Vortag war es eine Umstellung, einen derart schwammig zu fahrenden alten Straßenkreuzer zu steuern wie dem Dodge Monaco. Harry brauchte zunächst einiges an Konzentration, bis er sich wieder an das Fahren mit diesem Auto gewöhnt hatte. Erst auf der Interstate wurde das Fahren entspannter. Allerdings mußte Harry hier aufpassen, daß er die Spur hielt, was bei dem nicht sehr ausgeprägten Geradeauslauf des alten Schlachtschiffs gelegentliche Lenkkorrekturen erforderte.
„Sie machen das ja fantastisch!“ bemerkte Mr Wester. „Wenn ich das jemandem erzähle – ich bin von Harry Potter persönlich in meinem eigenen Auto gefahren worden. Haben Sie zu Hause auch ein Auto?“
„Ja, einen Passat. Etwas mehr als zehn Jahre alt inzwischen.“
„Der ist ja dann richtig neu! Welches Auto ist denn schwieriger zu fahren?“
Harry überlegte kurz. Er mochte Autos mit Schaltgetriebe lieber, außerdem lag ihm eher die direkte Art europäischer Autos. Er entschloß sich dazu, sich herauszureden: „Schwer zu vergleichen. Der Passat hat ein Handschaltgetriebe und ist sportlicher, aber auch härter. Der hier ist weicher und irgendwie indirekter.“
„Einer aus meiner Schule, der Muggeleltern hat, sagt immer, daß BMW sowieso die besten Autos baut“, meldete sich der Sohn der Westers von hinten.

Nach dreieinhalb Stunden hielt Hermione endlich auf einem Parkplatz. Das Gasthaus lag nur einen Block entfernt und erinnerte an das in New York. Allerdings war man hier besser vorbereitet, wie Harry feststellen konnte, als er es betrat. Ein Zauberer von ungefähr fünfzig Jahren und mit einigem Übergewicht stand breit grinsend in der Lobby, flankiert von seinen acht Angestellten, die sich in einer Reihe aufgestellt hatten. Verdutzt blieb Harrys Reisegruppe stehen. Offenbar hatte der Wirt erwartet, daß irgendjemand von den Gästen – idealerweise Harry – etwas sagen würde, und so entstand ein peinliches Schweigen. Also faßte sich der Wirt ein Herz: „Herzlich willkommen, Mr Potter und seine Begleiter, in diesem bescheidenen Hotel. Wir hoffen, daß Ihnen der Aufenthalt hier gefällt und werden alles dafür tun, daß er Ihnen gefällt.“
Er schwieg und wartete auf eine Antwort.
„Ähm – ja, danke“, murmelte Harry. „Soweit ich weiß, hat Hermione... Aber gut – könnten Sie uns unsere Zimmer zeigen? Wir wollen noch zu den Niagarafällen. Und vorher etwas essen.“
„Oh ja, sicher“, sagte der Wirt. „Wir... ich... John, geh mal rüber an die Rezeption und regel das.“
Harry und Hermione gingen an den immer noch im Spalier stehenden Angestellten vorbei an die Theke und trugen sich und ihre Mitreisenden in einen Folianten ein. Dann nahmen sie die Schlüssel entgegen. Der Wirt ließ nicht zu, daß sie ihr Gepäck, auch wenn es nur leicht war, selbst trugen, sondern gab zwei seiner Angstellten einen Wink, sich darum zu kümmern. Dann gingen sie über eine knarzende Treppe nach oben. Als Harry sich beim Verlassen der Lobby umsah, konnte er sehen, daß der Wirt seine Leute jetzt erst wieder an ihre Arbeit gehen ließ. Bei den Zimmern handelte es sich durchweg um Zweibettzimmer. Dank der geraden Zahl der Teilnehmer des Ausflugs war das kein Problem, und Harry sorgte dafür, daß Ted mit James in ein Zimmer kam, so daß auf diese Weise James und Albus getrennt wurden.

Noch am Nachmittag fuhren sie nach dem Essen hinüber nach Niagara und parkten die Autos auf dem Parkplatz auf der Ziegeninsel, die mitten im Oberlauf des Niagaraflusses direkt an der Absturzkante zwischen den Amerikanischen Fällen – am Jungfraufall – und den berühmten Hufeisenfällen lag. Allein schon wegen der Parkgebühren hatte Hermione darauf bestanden, nur mit drei Autos dorthin zu fahren. Harry hatte ihr Recht geben müssen, denn bei Licht besehen konnten 16 Leute auch in drei sechssitzigen großen Autos untergebracht werden. Da man sich entschlossen hatte, den Monaco der Westers stehen zu lassen, hatte Harry darauf spekuliert, nun nicht mehr fahren zu müssen. Ginny hatte allerdings gefunden, daß sie schon genug gemacht hätte, und so durfte Harry den weißen Crown Vic kennenlernen. Dieser war mit hellbeigem Kuschelvelours ausgeschlagen, der Armaturenträger war eine dunkelbeige Plastikwüste, in die auch die von einer Seite zur anderen laufende Holzleiste nichts Edles hineinquälen konnte. Das Lenkgefühl war ähnlich schwammig wie im Caprice, aber besser als im Monaco. Ansonsten hatte Ginny Recht gehabt: Die Federung dieses ehemaligen Polizeiautos war etwas hart für ein amerikanisches Auto und etwas unharmonisch für den europäischen Geschmack.
„Von der kanadischen Seite aus sieht man mehr“, sagte Hermione, als sie versucht hatten, sich die Fälle anzusehen. „Man sollte allerdings zu Fuß rübergehen, denn die USA sind derart hysterisch, was die Terroristengefahr angeht, daß man mit dem Auto furchtbar viel Zeit verlieren würde, weil alles durchsucht wird.“
Unten fuhr ein Schiffchen schaukelnd durch die Gischt auf die Fälle zu. Harry fand, daß es für seine Länge entweder zu breit oder für seine Breite zu kurz war. Langsam verschwand es im Nebel, der von den Hufeisenfällen aufstieg. Dieses Mal war Albus schneller als James: „Damit fahren wir aber auch!“
„Ist das nicht...? Also, wir fahren damit jedenfalls nicht, Arthur. Das sieht zu gefährlich aus“, sagte Mrs Weasley.
„Ach, guck mal, der schaukelt ja nur wenig. Es ist die einzige Art, die Fälle mal von unten zu sehen, Molly. Und wenn wir schon mal hier sind...“, wandte Mr Weasley ein.
Wenig später standen alle in der Schlange am Anleger der „Maid of the Mist“, wie die Schiffe hier hießen. Jeder trug etwas, das als Regenschutz bezeichnet wurde, Harry aber eher an eine blaue Mülltüte erinnerte. Die Maid of the Mist kam längsseits, und nasse aber glückliche Muggel kamen von Bord.
„Scheint ganz gut zu sein, Molly“, versuchte Harry seine Schwiegermutter zu beruhigen.
Er schickte seine Kinder vor, die Spezialisten darin waren, schnellstens die besten Plätze zu besetzen. Diese lagen auf dem Oberdeck an der linken Reling. Die Fahrt war ruhiger als gedacht, das Schaukeln hielt sich in Grenzen, so daß auch Mrs Weasley der Sache etwas abgewinnen konnte. Zunächst fuhr das Schiff an den Amerikanischen Fällen und dem Jungfraufall vorbei, die sich schäumend auf eine Schutthalde ergossen, bevor das Wasser in den Fluß floß. Von den Hufeisenfällen war vom Schiff aus nur das rechte und linke Ende zu sehen, der Rest lag hinter dem Nebel aus zerstäubtem Wasser, der hier aufstieg. Das Schiff fuhr hinein, und hier erfüllten die Mülltütencapes ihren Zweck. Das Rauschen der Fälle verwandelte sich in Donner, und dann konnten sie in geringer Entfernung durch die Nebelschwaden hindurch die Unmengen von Wasser niederstürzen sehen. Als das Schiff nach seiner kurzen Rückfahrt schließlich anlegte, waren Harry und seine Begleiter so naß und glücklich wie ihre Vorgänger auf dem Schiff.
„Großartig!“, ließ sich Mr Wester vernehmen. „Dank Ihnen sehen wir mal, was für phantastische Sachen wir in der Nähe haben.“

Am Abend war die Gruppe schon ziemlich müde. Immerhin war sie noch zu Fuß über die Regenbogenbrücke auf die kanadische Seite gegangen und hatte sich die Fälle auch von dort aus angesehen. Entsprechend still ging es nun beim Abendessen zu. Um die Tafel schwirrten ständig die Angestellten des Gasthauses, die beweisen wollten, daß sie Harry Potter und Anhang besser bewirten konnten als die Kollegen in New York City. Hermione hielt allerdings das allgemeine Schweigen für eine gute Gelegenheit, etwas von ihrem Wissen loszuwerden: „'Niagara' heißt übrigens 'donnernde Wasser' und ist indianisch. Die Fälle sind beim Zufluß des Flusses in den Ontariosee entstanden und fressen sich jetzt flußaufwärts bis zum Eriesee, bis sie ihn erreichen und dort verschwinden.“
Harry merkte, daß Ron seine Ohren auf Durchzug geschaltet hatte, und hoffte, daß Hermione ihn nachher nicht noch abfragen würde.
„Allerdings bewegen sich die Fälle seit anderthalb Jahrhunderten langsamer, weil die Muggel so viel Wasser abzweigen, daß nur höchstens die Hälfte des Wassers die Fälle runterkommt. Außerhalb der Touristensaison ist es sogar nur ein Zehntel.“
Ron wachte aus seiner Lethargie auf: „Heißt das, die Muggel können die Fälle praktisch abschalten? Was machen die mit dem Wasser?“
„Die leiten es in Kraftwerke und erzeugen Strom. Also Elektrizität.“
Jetzt war auch Mr Weasley hellwach: „Damit wird also Eltrizitität gemacht! Oh, ich muß unbedingt eines dieser Kraftwerke sehen!“
„Hm, ja morgen, du kannst ja mal hinapparieren, aber ich weiß nicht, ob die so einfach Besucher reinlassen“, sagte Hermione.
Harry hatte ein schlechtes Gefühl dabei, denn er wollte Mr Weasley seine Begeisterung nicht unbeaufsichtigt ausleben lassen. Am Abend, nachdem die Kinder im Bett lagen, apparierten die erwachsenen Zauberer noch einmal zu den Niagarafällen. Das ging nicht nur schneller als mit dem Auto, sie umgingen damit auch die Grenzkontrollen. Bei Dunkelheit sahen die Fälle ganz besonders eindrucksvoll aus, denn sie waren farbig angestrahlt. In einem Café entdeckte Ron ein Faltblatt, las es und verkündete: „Damit will ich morgen fahren!“
Hermione nahm das Blatt, schaute drauf und erwiderte: „Also, ich weiß nicht, das wäre mir zu...“
„Was ist das?“ fragte Ginny und schnappte sich das Blatt. Dann sagte sie: „Auf jeden Fall, damit fahren wir morgen. Nicht wahr, Harry?“
Sie reichte ihm das Faltblatt. Es enthielt die Werbung für eine Jetbootfahrt in den Whirlpool und durch Stromschnellen. Angeboten wurde die Wahl zwischen einem offenen Boot und einem geschlossenen. Harry wußte, worauf seine Kinder stehen würden und sagte: „Auf jeden Fall die nasse Fahrt.“
Er gab das Blatt an Mr und Mrs Weasley weiter. Letztere sagte nur kategorisch: „Nein! Niemals! Da steige ich nicht ein!“
„Auch nicht in das geschlossene Boot, Liebling?“ fragte Mr Weasley.
„Auch nicht in das geschlossene Boot, Arthur. Dann gehe ich lieber mit dir diese Ekelzitätswerke angucken.“
Mr und Mrs Wester nahmen das Blatt ebenfalls in die Hand. Mr Wester murmelte: „Also, ich glaube, wir legen morgen mal einen ruhigen Tag ein...“

Am nächsten Morgen zeigte sich während des Frühstücks, daß Harry seine Kinder richtig eingeschätzt hatte. Sie waren sofort Feuer und Flamme, als sie erfuhren, daß sie in einem schnellen Boot gefährliche Stromschnellen hinaufdonnern konnten, und natürlich wählten sie nasse Variante. Hermione blieb bei ihrer Ablehnung, und auch Rose und Hugo waren skeptisch. Die Wester-Kinder wollten bei ihren Eltern bleiben, die diese Fahrt nicht mitmachen wollten, Mrs Weasley hatte ihren Ehemann erfolgreich vor die Wahl zwischen Jetboot und Elektrizitätswerk gestellt, Ted war die Sache nicht geheuer und Ron wollte die nasse Tour auf keinen Fall verpassen.
„Dann sind wir zu sechst“, stellte Harry fest. „Da reicht ein Auto. Wir sollten sofort aufbrechen, weil das Boot auf der US-Seite ein ganzes Stück hinter Niagara abfährt, nämlich in Lewiston.“
Dieses Mal nahmen sie den dunkelblauen, älteren Crown Vic, und wieder blieb das Fahren an Harry hängen. Er wunderte sich während der Fahrt ein wenig, weil die Sitze und das Armaturenbrett ganz genauso aussahen wie im Nachfolgemodell. Allerdings war die Federung daunenweich, wie es sich für ein ziviles amerikanisches Auto gehörte. Am Anleger angekommen, bekam jeder eine Schwimmweste, einen gelben Überzug, Gummiüberschuhe und den Hinweis, daß sie trotzdem durchweicht werden würden. Das Boot war hellblau, ziemlich flach, offen und war mit im Rumpf versenkten Sitzbänken versehen. Vorn gab es eine Alibi-Windschutzscheibe, hinten war erhöht der Fahrerstand untergebracht.
„Es geht los!“ jubelte Lily, als die Turbodiesel angelassen wurden und tausendfünfhundert PS zum Leben erwachten.
Mit hoher Geschwindigkeit rauschte das Boot den immer enger werdenden Fluß hinauf, vorbei an den Kraftwerken auf der kanadischen und der US-Seite, durch zunehmend wilder werdene Wasserwirbel, bis es schließlich in eine Felsausbuchtung mit strudelndem Wasser erreichte, den Whirlpool. Hier zog das Boot einige wilde Schleifen, so daß das Wasser ordentlich spritzte. Dann setzte es seine Fahrt fort über das weißschäumende Wasser der in unmittelbarer Nähe liegenden Devil's-Hole-Stromschnellen, wo es wendete und immer wieder hinauf- und hinunterfuhr. Der Bug tauchte in das Wasser ein, so daß sich riesige Schwälle über die Fahrgäste ergossen. Harrys Kinder quietschten vor Vergnügen, und Ron quietschte mit.
„Ich will später auch so eins fahren“, verkündete James seinen neuen Berufswunsch, als sie in Lewiston tropfnaß wieder an Land stiegen.
„Jetzt schnell in eine der Kabinen, damit wir uns trocknen können“, kommandierte Ginny.
In den Kabinen zogen sie die Schutzsachen aus, die Erwachsenen zückten ihre Zauberstäbe und trockneten zuerst die inzwischen schon ziemlich schnatternden Kinder und dann sich selbst. Auf der Rückfahrt ließen die Kinder die wilde Fahrt Revue passieren: „Hast du gesehen, als...?“ - „Und dann voll so: Wuusch!“ - „Richtig heftig!“ - „Dieses Boot mit dem Dach war für die Weicheier, richtig?“

Dummerweise hatten sie sich mit den anderen nicht verabredet. Harry entschied daher, daß man erstmal echt amerikanisch essen solle und fuhr mit dem Crown Vic am Drive-In-Schalter eines McDonald's vor. Nachdem unterwegs die diversen Burger verdrückt waren, steuerte Harry den Hafen von Buffalo an.
„Wenn wir schon an einem der großen Seen sind, können wir auch mal auf einem von ihnen fahren“, meinte er.
Sie kamen gerade rechtzeitig zur Nachmittagsausfahrt eines zweimastigen Seglers namens „Buffalo Spirit“ mit dunkelroten Segeln und konnten sofort an Bord gehen. Es war ein ganz anderes Erlebnis als das Jetboot: Knarrende Takelage, Aufbauten aus poliertem Holz und eine Mannschaft, die nicht einfach einen Motor bediente, sondern Segel setzte. Auch hier waren die sechs Zauberer nicht allein, etwa zwanzig Muggelgäste fuhren mit. Das Wasser war einigermaßen ruhig, und gemächlich wurde das Boot vom Wind bewegt. Harry genoß diese Ruhe, nachdem die Jetbootfahrt doch sehr aufregend und die Autofahrt stressig gewesen war.

Am Abend tauschten die Reisenden ihre Tagesberichte aus. Mr und Mrs Weasley waren mit Ted tatsächlich am Elektrizitätswerk gewesen. Eine Besichtigung war allerdings aus Sicherheitsgründen nicht möglich, aber das Besucherzentrum war wohl interessant genug gewesen.
„Ja, und ich habe sogar selbst Ecklezität gemacht!“ verkündete Mr Weasley stolz. „Da konnte man was drehen, und Ecklezität entsteht, wenn man einen Metallanker mit Drähten drumrum zwischen Magneten dreht. Und wißt ihr was? Zu Hause könnte ich auch Ecklezität machen! Ich brauche nur ein Metallteil, Drähte und Magnete, und dann lege ich über ein Rad einen Drehzauber und dann erzeuge ich Ecklezität!“
Mrs Weasley fragte giftig: „Und wozu brauchst du das dann?“
„Dann kann ich... ähm... Lampen zum Leuchten bringen.“
„Unsere Lampen leuchten bereits, und zwar mit Magie.“
Hermione war mit ihren Kindern an der Mündung des Niagara in den Ontariosee, wo sich ein altes Fort aus dem 18. Jahrhundert befand. Dort gab es Vorführungen von historischen Waffen und Uniformen.
„Aber diese Segelbootfahrt auf dem Eriesee wäre auch nach meinem Geschmack gewesen“, gab sie zu.
Die Westers hatten den Tag in Niagara verbracht, und zwar sowohl auf der US-Seite als auch auf der kanadischen Seite.

Zum Abschied wiederholte der Wirt das Schauspiel, für das er bei der Ankunft der Gruppe gesorgt hatte. Als sie mit ihrem leichten Gepäck das Gasthaus verließ, standen wieder sämtliche Angestellte Spalier. Harry beschleunigte seine Schritte, weil ihm das unangenehm war, aber die Westers sonnten sich im Licht, das Harrys Ruhm auf sie warf. Die vier Autos wurden bemannt und verließen Buffalo in der Reihenfolge, in der sie die Stadt erreicht hatten: Vorneweg Hermione im älteren und schöneren Crown Vic, dahinter Mr Weasley im Caprice, gefolgt von Harry im Monaco der Westers und als Schlußlicht Ginny im neueren Crown Vic. Als sie gegen Mittag das Haus der Westers in Holland Patent erreichten, stellten sie die Autos davor ab und verabschiedeten sich von der Familie, um per Portschlüssel zum See in der Nähe des Stadions der Quidditch-Weltmeisterschaft zurückzukehren.
Am nächsten Tag kehrten allerdings Harry, Ginny und Hermione zurück, um die Autos abzuholen und zu ihren Eigentümern zurückzufahren. Harry wurde dieses Mal nicht von Ted begleitet, während Ron seine Ehefrau begleiten mußte, um sich nicht den Anschein der Faulheit zu geben. Harry setzte sich in den Caprice und machte sich auf den Weg nach Newark. Schließlich stellte er das Auto vor dem Haus seines Eigentümers ab. Dieser lud Harry in sein Haus ein, und dieses Mal war auch seine Ehefrau da.
„Mr Potter, Sie glauben gar nicht, wie aufgeregt ich bin, Sie endlich zu treffen!“ trällerte sie. „Sie müssen uns unbedingt von Ihrem Ausflug erzählen, und ich finde es wirklich unmöglich von meinem Mann, daß er Ihnen auch noch Geld abgeknöpft hat.“
„Ähm, ich habe darauf bestanden, daß er -“
„Ach was, setzen Sie sich erstmal. Hierher, an den Tisch, ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet.“
Bevor sich Harry richtig wehren konnte, hatte sie auch schon aufgetragen und schnatterte fröhlich weiter, während ihr Ehemann entschuldigend mit den Schultern zuckte und Harry sich darauf beschränkte, zu essen, was ihm vorgesetzt worden war.
„Hat das Auto gut durchgehalten?“
Harry nickte.
„Gut. Ja, die Niagara-Fälle, die haben wir uns auch angeguckt. Das ist aber bestimmt schon dreißig Jahre her. Sehr beeindruckend, aber viel zu viele Muggel. Sie waren auch in dem Gasthaus in Buffalo? Ja, das ist das einzige für Zauberer in der Gegend. Sie sind doch eigentlich wegen der Quidditch-Weltmeisterschaft da, oder? Welcher Mannschaft räumen Sie eigentlich die Chance ein, Weltmeister zu werden? England oder der anderen?“
Harry schluckte runter und sagte: „England ist schon ausgeschieden. Jetzt geht es nur noch zwischen Bulgarien und Peru.“
„Oh“, machte die rundliche Hexe, „nun, welche Mannschaft wird es wohl werden?“
„Tja, ich bin natürlich parteiisch, denn ich kenne Viktor Krum persönlich. Deshalb hoffe ich auf Bulgarien.“
„Ja, von Viktor Krum habe ich auch schon mal gehört. Als berühmtester Zauberer aller Zeiten kennen Sie natürlich auch internationale Quidditch-Spieler. Ihren Zaubereiminister kennen Sie vermutlich auch persönlich.“
„Ja, aber nur, weil -“
„War ja nicht anders zu erwarten. Kein Zaubereiminister kommt an Ihnen vorbei.“
Harry war ziemlich froh, als er sich endlich verabschieden und zum See zurückapparieren konnte.

Am Abend des Endspiels machten sich wieder Harry und seine Leute bewaffnet mit Hüten in bulgarischen Farben und mit bulgarischen Flaggen zusammen mit den anderen Zauberern vom See auf den Weg zum Stadion.
„Jetzt kaufen wir aber Omnigläser!“ verlangte Albus.
„Nein, nur wenn England ins Endspiel kommt, und England ist rausgeflogen“, bestimmte Harry.
Im Stadion knisterte die Stimmung. Bald würde der Weltmeister 2014 feststehen. Oben in der Ehrenloge meldete sich der Kommentator: „Guten Abend, meine Damen und Herren! Herzlich willkommen zum Endspiel in der Quidditch-Weltmeisterschaft 2014 zwischen Bulgarien und Peru! Wegen des Peruanischen Viperzahns mußten wir leider auf die Vorführung der Mannschaftsmaskottchen verzichten. Begrüßen Sie daher mit mir die Mannschaft aus Bulgarien um ihren Kapitän Viktor Krum!“
In ihren roten Umhängen kamen die sieben Spieler auf ihren Besen in das Stadion geschossen und landeten nach zwei Ehrenrunden. Harry, seine Mitreisenden und etwa drei Viertel des Stadions jubelten.
„Und jetzt begrüßen Sie mit mir die Mannschaft aus Peru um ihren Kapitän Salvador Duarte!“
Unter dem Jubel von ebenfalls drei Vierteln des Stadions, wobei eines der Viertel dasjenige war, das beim Einzug der peruanischen Mannschaft nicht gejubelt hatte, flogen sieben Spieler in weißen Umhängen ins Stadion und drehten ihre Runden, bevor sie ebenfalls landeten. Ginny erläuterte: „Weiß nehmen die Peruaner, wenn die anderen rot haben. Normalerweise ist rot die Farbe der peruanischen Nationalmannschaft.“
„Und zum Abschluß der Schiedsrichter, wieder Hassan Mostafa aus Ägypten!“
Der goldgewandete Zauberer betrat mit einer Kiste und einem Besen unter dem Arm das Spielfeld, belehrte die beiden Mannschaftskapitäne, ließ sie die Hände schütteln, pfiff und ließ die Bälle frei.
„Sie sind gestartet! Die Bälle sind freigegeben!“ freute sich der Kommentator.
Ein bulgarischer Jäger schnappte sich den Quaffel und flog zu den peruanischen Torringen. Der Hüter versuchte sich in einer Doppel-Acht-Verteidigung, wurde aber vom Jäger ausmanövriert und -
„Tor! Tor! Bulgarien liegt zehn zu null vorne!“
Harry und seine Umgebung jubelten mit den anderen Fans mit. Der Quaffel war inzwischen wieder im Spiel, und die Jäger beider Seiten lieferten sich einen harten Kampf um seinen Besitz, wobei auch die Treiber ordentlich mitmischten. Es entstand ein Kuddelmuddel, aus dem sich plötzlich ein peruanischer Jäger löste und zu den bulgarischen Torringen flog. Der Quaffel ging durch den Torring, der Jubel begann, doch der Schiedsrichter pfiff ab. Der Sprecher sagte: „Kein Tor! Kein Tor wegen Nachtarocken, der Jäger hatte die Hand noch am Quaffel, als er ihn durch den Torring befördert hat!“
Die peruanischen Fans sahen das nicht ein und buhten. Die Partie ging weiter. Die Bulgaren flogen eine Falkenkopf-Angriffsformation, während die bulgarischen Treiber die peruanischen Jäger störten.
„Zwanzig zu null für Bulgarien!“ rief der Stadionsprecher.
Das Spiel wurde härter. Die Peruaner wurden zunehmend nervös. Als wieder ein bulgarischer Jäger in den Torraum einfliegen wollte, hielt sein Gegenspieler den Besenschweif fest. Der Schiedsrichter pfiff und erkannte auf Strafstoß.
„Strafstoß wegen Zockelns! Der Bulgare nimmt Maß und – Tor! Dreißig zu null für Bulgarien!“
Die Stimmung unter den Bulgarienfans hätte nicht besser sein können. Doch schon bald erhielt sie einen kleinen Dämpfer. Die bulgarischen Treiber waren nachlässig geworden, was von den Peruanern sofort ausgenutzt wurde, die kurzzeitig zwei bulgarische Jäger ausschalteten und ihren eigenen Jägern die Gelegenheit zu einem Falkenkopf-Angriff gaben. Der Anschlußtreffer zum drei zu zehn fiel. Dadurch offenbar angestachelt, unternahmen die Bulgaren einen heftigen Gegenangriff, sobald sie im Quaffelbesitz waren. Ginny fragte noch aufgeregt: „Warum halten die anderen beiden nicht an? Alle dürfen nicht in den Torraum!“
Die Bulgaren warfen ein Tor, doch da gellte auch schon der Piff des Schiedsrichters durch das Stadion. Der Kommentator sagte: „Kein Tor! Das Tor ist ungültig wegen Stutschens! Mehr als ein Jäger im Torraum! Peru jetzt im Quaffelbesitz.“
Ermutigt durch die letzten Erfolge, faßte die peruanische Mannschaft Tritt und griff zielgenau an. Bald folgten ein weiterer Anschlußtreffer und der Ausgleich. Harry sah deutlich, daß Peru nach wie vor eine gefährliche Mannschaft war, so daß vermutlich der Schnatzgewinn das Spiel entscheiden würde, da keine der Mannschaften einen Vorsprung von mehr als hundertfünfzig Punkten würde herausspielen können.
„Sehr schöne Porskoff-Täuschung!“ rief der Sprecher, als ein Bulgare den Quaffel im Aufwärtsflug auf seinen Mannschaftskameraden hatte fallen lassen, der jetzt zu den Torringen durchbrach.
„Vierzig zu dreißig, Bulgarien jetzt wieder in Führung!“
Plötzlich gellte ein Pfiff durch das Stadion. Der Schiedsrichter gab das Zeichen zur Spielunterbrechung, landete und gab Zeichen, daß die Kapitäne zu ihm kommen sollten. Harry fragte: „Was ist denn los?“
Ginny zuckte mit den Schultern. Jetzt landete auch ein peruanischer Treiber. Der Stadionsprecher teilte mit, daß er auch nicht wisse, was los sei. Nun ging Mostafa Hassan zum Ausgang. Das Raunen unter den Zuschauern wurde immer lauter, während beide Mannschaften inzwischen gelandet waren und warteten. Da kam der Schiedsrichter zurück und öffnete die Hand.
„Ah – er hat einen neuen Schnatz ins Spiel gebracht!“ sagte Harry. „Aber was ist mit dem alten?“
Der Sprecher meldete sich und erklärte es: „Spielunterbrechung wegen Schnatzelns! Ein peruanischer Treiber konnte wohl nicht widerstehen und hatte den Schnatz geschnappt, der in seiner Nähe aufgetaucht war. Das gibt... ah, richtig: Einen Strafstoß für Bulgarien. Und natürlich mußte ein neuer Schnatz ins Spiel gebracht werden, der alte ist unbrauchbar geworden.“
Der bulgarische Jäger führte den Strafstoß aus, der peruanische Hüter wehrte den Quaffel mit einer Glanzparade ab. Die Peruaner waren nun am Quaffel und versuchten, zum bulgarischen Tor durchzudringen. Wieder schwirrten alle Spieler um die Spielfeldmitte herum, um sich den Quaffel gegenseitig zuzuwerfen oder abzujagen oder Klatscher auf den Gegner zu schleudern. Längere Zeit gab es kein Tor. Dann brach ein peruanischer Jäger aus und schaffte den Ausgleich.
„Vierzig zu vierzig! Mann, hier ist heute was los!“
Wieder ging es hin und her. Peru warf noch zwei Tore, Bulgarien drei. Krum versuchte, seinen Gegner durch einen Wronski-Bluff aus dem Konzept zu bringen. Der aber hatte den Braten auf dem halben Weg zum Boden gerochen und die Verfolgung abgebrochen. Inzwischen vergrößerte Bulgarien seine Führung auf achtzig zu sechzig. Doch dann flog ein bulgarischer Jäger seinen Gegenspieler hart in die Seite, und erneut gellte ein Pfiff.
„Strafstoß für Peru wegen Rempelns!“ rief der Stadionsprecher.
Der Peruaner führte den Strafstoß aus und verkürzte den Spielstand auf achtzig zu siebzig.
„Was ist das? Hat Krum den Schnatz gesehen?“ kam es von der Ehrenloge.
Krum war schnell steil nach oben gestiegen. Doch der peruanische Sucher reagierte nicht darauf. Er flog zehn Meter nach rechts und griff zu.
„Schnatzfang für Peru! Krum hat bloß versucht, den anderen Sucher abzulenken, weil er diesen Schnatz nie selbst erreicht hätte! Das Spiel ist aus! Peru wird Weltmeister mit zweihundertzwanzig zu achtzig Punkten!“
Die Peru-Fans und neutralen Zuschauer jubelten, während die Bulgarien-Fans die Köpfe hängen ließen. Der Kommentator sagte: „Applaus für die bulgarische Mannschaft, die sich so gut geschlagen hat!“
Die Ehrenloge war plötzlich hell erleuchtet. Die bulgarische Mannschaft flog hoch und wurde von den Zaubereiministern beglückwünscht. Dann flog sie aus dem Stadion hinaus.
„Und nun Applaus für die neuen Weltmeister!“ rief der Sprecher.
Die peruanische Mannschaft flog zur Ehrenloge. Salvador Duarte nahm den Quidditch-Pokal entgegen. Die Mannschaft startete wieder und zog mehrere Ehrenrunden durch das Stadion. Harry mußte zugeben, daß sich Peru als würdiger Weltmeister erwiesen hatte.


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