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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Auroren im Einsatz

von Krabbentaucher

Es war wirklich nicht dasselbe. Mochte auch die Vorfreude und Spannung der Hexen und Zauberer groß sein, mochten auch die Angebote der fliegenden Händler – und das war zum Teil wörtlich zu nehmen – noch so interessant und zum Teil abenteuerlich sein, Harry und seine Auroren machten wie auch schon während der letzten Weltmeisterschaften die Erfahrung, daß der Funke einfach nicht übersprang, wenn man selbst den Wachhund spielen mußte. Beinahe war Harry daher froh, als im Wald vom Stadion her der Gong ertönte und blinkende Hinweisschilder erschienen, um die Zauberer zum Stadion zu leiten.
Das Stadion sah so aus wie die Stadien der anderen Weltmeisterschaften auch: Riesig, auf hunderttausend Zauberer ausgelegt. Harry zückte seine Einladung, ging zu einem Eingang hin und fragte, wo er damit hingehen müsse. Die Hexe am Eingang geriet ganz aus dem Häuschen: „Oh mein Gott! Harry Potter!“
Das hatte sie natürlich laut genug gekreischt, daß die Zauberer in der Umgebung es mitbekommen hatten, und sofort war Harry umringt und wurde begafft.
„Noch mal, wo muß ich damit hin?“ fragte er ziemlich ungeduldig.
„Sie sind hier richtig, einfach hier rauf“, sagte die Hexe. „Harry Potter ist hier! Großartig!“
Bevor sie nach einem Autogramm fragen konnte, sagte Harry zu Dean, der neben ihm stand: „Also, falls was ist, weißt du jetzt, wo du mich findest. Und jetzt hoffe ich, daß Wales gewinnt, schließlich befindet sich unser Ausbildungszentrum dort.“
Dean nickte, und Harry spurtete die Treppe hinauf, die mit roten Läufern belegt war.
Die Ehrentribüne war so gebaut wie vor zwanzig Jahren ihre Entsprechung in England. Zwanzig Stühle waren in zwei Reihen aufgestellt, nur waren sie jetzt nicht golden mit roten Polstern, sondern weiß mit blauen Polstern. Einige Personen waren schon anwesend. Harry erkannte Gwenog Jones und begrüßte sie.
„Ah – Harry – du bist also der spezielle Gast?“ erkundigte sie sich. „Ich habe Ginny auch schon gesehen, aber die ist in einer der Presselogen. Sonst alles ruhig?“
„Ja“, sagte Harry. „Aber mal sehen, wie sich alles entwickelt. Die Sache vor zwanzig Jahren hatte es ja auch erst nach dem Spiel gegeben.“
Weitere Zauberer betraten die Ehrenloge. Einer war Kingsley Shacklebolt, und Harry vermutete, daß die anderen beiden der amerikanische und der russische Minister waren.
„Meine Herren, darf ich Ihnen Harry Potter vorstellen“, sagte Kingsley, als er Harry sah, und machte ihn mit seinen beiden Kollegen bekannt: „Das ist Peter Hume, der Zaubereiminister der Vereinigten Staaten“, Harry schüttelte einem großen, aber deutlich untersetztem Mann mit leichtem Doppelkinn und seitlich gescheiteltem braunem Haar die Hand.
„Oh, Mr Potter, ich war so gespannt darauf, Sie zu treffen. Sie sind der berühmteste Zauberer der Welt, und wir haben ja so viel über Sie gehört!“ rief Mr Hume begeistert.
„Und das ist Sergej Subbotin, der russische Zaubereiminister“, sagte Kingsley.
Harry schüttelte einem älteren, recht hagerem Zauberer mit grauem, zurückweichendem Haar und einem Schnurrbart die Hand, der etwas auf Russisch sagte, von dem Harry annahm, daß es sich um eine Begrüßung handelte.
Die Minister und ihre Begleitung nahmen in der ersten Reihe Platz, ebenso die Offiziellen der beteiligten Zaubereiministerien. Harry setzte sich zu den anderen Ehrengästen in die zweite Reihe und mußte auch hier zahlreiche Hände schütteln.

Ein Zauberer trat vorn an die Brüstung der Ehrentribüne, tippte sich mit dem Zauberstab an die Kehle und sagte, magisch verstärkt: „Herzlich willkommen zur Quidditch-Weltmeisterschaft 2014 all jenen, die bei den ersten Spielen noch nicht dabei waren! Heute stehen sich zwei interessante Mannschaften gegenüber: Wales und Russland! Traditionell wäre jetzt die Vorführung der Mannschaftsmaskottchen dran, aber Wales wollte einen Walisischen Grünling mitbringen, und das konnten wir nicht zulassen, weil wir unsere Zuschauer nicht im Drachenfeuer rösten lassen wollten. Und Russland wollte seine Progrebins mitbringen, russische Dämonen, die sich an die Fersen von Leuten heften, ihnen ein schwermütiges Gefühl bescheren und dann versuchen, sie aufzuessen. Aus verständlichen Gründen mußten wir auch auf diese ohne Zweifel faszinierenden Wesen verzichten. Und so kommen dann hereingeflogen: Die Mannschaft aus Wales -“, sieben rote Schlieren schossen ins Stadion, „in rot und in weiß die Mannschaft aus Russland!“
Sieben weiße Schlieren schossen ins Stadion.
„Wenn Sie sich auskennen, wissen Sie vielleicht, daß die traditionelle Farbe der Russen auch rot ist, aber da mußte eine von beiden Mannschaften zurückstecken. Das Los hat entschieden: Nur Wales behält seine Traditionsfarbe, was zu einem Protest der russischen Mannschaft geführt hat, die ihren Farbwechsel als böses Omen ansieht. Und dort drüben kommt -“
Ein Zauberer mit großem Schnurrbart in einem goldenen Umhang betrat das Spielfeld, eine Trillerpfeife im Mund, eine Kiste unter dem einen Arm und einen Besen unter dem anderen Arm.
„- Hassan Mostafa aus Ägypten, der Schiedsrichter dieses Spiels wie auch der meisten anderen Spiele der Weltmeisterschaft.“
Mostafa bat die Kapitäne der beiden Mannschaften zu sich. Im Fall der walisischen Mannschaft handelte es sich um eine Kapitänin, da sie, wie Harry wußte, bei den Holyhead Harpies spielte. Die Kapitäne stiegen auf ihre Besen, Mostafa öffnete die Kiste und ließ die Bälle frei. Dann stieg er selbst auf seinen Besen und sauste ebenfalls in die Luft.
„Und schon ist Rußland im Quaffelbesitz“, kommentierte der Zauberer in der Ehrenloge. „Barschei rauscht durch die gesamte Reihe der Waliser und macht im Alleingang das erste Tor! Zehn zu null für Rußland!“
Ein Teil des Publikums stöhnte, der größte Teil – russische Fans und neutrale Zuschauer, denen nur an einer Partie mit vielen Toren gelegen war – jubelte. Kingsley sackte ein wenig zusammen, während Subbotin sich verhalten freute. Harry wußte, daß ein Tor gar nichts besagte. Doch der weitere Spielverlauf sagte ihm, daß das erste Tor durchaus kennzeichnend für die Partie sein würde, denn ihm folgte ein zweites, ein drittes, ein viertes und ein fünftes, bevor auch Wales mit einem Tor etwas zum Jubeln bekam.
„Das sollte wohl ein Wronski-Bluff sein“, bemerkte der Kommentator, und er hatte Recht.
Der walisische Sucher, der in der britischen Liga bei den Magpies spielte, war in einen Sturzflug gegangen, hatte aber den Fehler begangen, über die Schulter zum russischen Sucher zu gucken, der sofort Lunte roch und seine Verfolgung abbrach.
„Sechzig zu zehn!“ rief der Kommentator.
Ein russischer Jäger hatte sich von dem Vorgang um die Sucher nicht ablenken lassen und schnell noch ein Tor geworfen.
„Nun werden die Waliser doch nervös – sehen Sie nur, wie die Treiber auf die Klatscher eindreschen – einer fliegt durch einen Torring der Russen!“ rief der Kommentator. „Tja, wenn das ein Quaffel gewesen wäre...“
Die Waliser versuchten eine Porskoff-Täuschung, aber Harry wußte schon in dem Moment, in dem er es sah, daß nichts daraus werden würde. Nicht einmal eine mäßige Schulmannschaft in Hogwarts hätte sich täuschen lassen, denn der Jäger mit dem Quaffel war zu peinlich genau darauf bedacht, über seinem Kollegen zu fliegen, zu dem er den Quaffel runterfallen wollte. Im entscheidenden Moment raste ein russischer Jäger zwischen beiden Waliser hindurch und -
„Barschei nimmt den Walisern mitten in einer Porskoff-Täuschung den Quaffel ab, und während sich die Waliser noch sortieren, ist er schon auf dem Weg zu den walisischen Torringen – die Hüterin kann nicht retten – siebzig zu zehn!“
Harry bekam mehr und mehr den Eindruck, daß sich die Waliser auf ihren Sucher verließen, denn es folgte das achtzig zu zehn, neunzig zu zehn und hundert zu zehn. Kingsley saß vornübergebeugt auf seinem Stuhl, den Kopf auf die Hände gestützt, während sein russischer Minister munter Kommentare mit einem seiner Begleiter austauschte. Beim hundertfünfzig zu zehn wurden die Waliser dann doch nervös, denn sie erlaubten sich ein Foul, für das die Russen einen Strafstoß zuerkannt bekamen, den diese sofort verwandelten. Gwenog Jones beugte sich zu Harry herüber und raunte ihm zu: „Wenn sich nichts mehr tut, hilft uns auch kein Schnatzfang mehr.“
„Sind aber auch nicht so richtig gut drauf, was?“ erwiderte Harry.
Gwenog nickte und sagte: „Ja, aber irgendwie ist das symptomatisch. In den letzten Jahren ist es ja auch mit den Holyhead Harpies bergab gegangen.“
Harry nickte ebenfalls. Er wußte das sowohl aus dem Tagespropheten als auch von seiner Frau, die von nahezu jedem Spiel der Harpies schlecht gelaunt nach Hause gekommen war und sich mürrisch an das Abfassen ihrer Artikel gemacht hatte. Beim Spielstand von hundertneunzig zu zwanzig – die Waliser hatten tatsächlich noch ein zweites Tor zustande gebracht – raste der russische Sucher an seinem walisischen Gegenpart vorbei quer über das Spielfeld. Der walisische Sucher nahm die Verfolgung auf, doch -
„Das war es! Kyrill Ugorski fängt den Schnatz! Rußland gewinnt gegen Wales dreihundertvierzig zu zwanzig!“
Da es sich nur um ein Vorrundenspiel handelte, fand keine Siegerehrung statt, das wußte Harry. Die walisische Mannschaft flog nach einer Ehrenrunde aus dem Stadion hinaus, während die Russen zwei Ehrenrunden drehten, dann landeten und sich einer Massenumarmung hingaben. Kingsley stand auf und gratulierte seinem russischen Kollegen. Auch alle anderen in der Loge standen auf. Nach einigem Händeschütteln ging man die Treppe hinunter, wobei Harry neben Kingsley herging.
„Sergej hat sich als guter Sieger gezeigt und mir gesagt, daß die Waliser eben tapfer gekämpft hätten. Aber du hast das Spiel ja selbst gesehen“, sagte Kingsley.
„Ja, das war bestenfalls ein Hinternisrennen für die Russen“, bestätigte Harry. „Aber nach dem Zustand der Holyhead Harpies zu urteilen...“
„Ginny hat ja auch schon was darüber im Tagespropheten geschrieben – und von vielen Harpie-Fans Recht bekommen“, sagte Kingsley.
„Wobei das nichts sagt“, meinte Harry, „denn bei den Harpies spielen ja auch Engländer und Schotten, während Waliser auch in den anderen Mannschaften spielen. Aber auch der eine oder andere bei den Chudley Cannons...“
Kingsley wechselte das Thema: „Gleich findet noch ein kleines Bankett statt. Mein amerikanischer Kollege meinte vorhin, daß Du auch gerne kommen könntest.“
Doch Harry lehnte ab: „Tut mir leid, aber gerade jetzt ist eine kritische Zeit. Ich werde hier gebraucht, bei meinen Kollegen.“

Es wurde eine durchwachte Nacht, aber es geschah nichts. Neutrale Zelte kamen bald zur Ruhe, walisische Zelte erkannte man daran, daß Stille von Anfang an herrschte und die Russen feierten ausgelassen ihren Sieg. Die russischen Auroren, die ebenfalls da waren, hatten eine unruhige Zeit, denn der Wodka floß in Strömen. Als Harry am Morgen zu den Westers zurückkehrte, war er müde, fiel umgehend ins Bett und wachte erst gegen Mittag wieder auf.
Die Eheleute Wester sprachen ihm ihre Anteilnahme zur gestrigen Niederlage der walisischen Mannschaft aus, obwohl sie nicht genau wußten, in welcher Beziehung Wales zu Großbritannien stand. Sie wußten nur, daß Harry in offizieller Mission für dieses Spiel angereist war und für weitere Spiele zurückkehren würde. Während des Mittagessens thematisierte Mrs Wester das: „Sie kommen doch für noch mehr Spiele – oh mein Gott, muß England groß sein!“
„Ähm – England ist ein Teil von Großbritannien“, wandte Harry ein. „Wie auch Wales und Schottland. Irland wohl auch, aber die Iren sehen das zum Teil anders. Die haben eine eigene Insel.“
Mr Wester gab seine historischen und geographischen Kenntnisse zum Besten: „Sieh mal, Liebes, England hat ja auch Indien als Kolonie, und sogar Kanada gehört dazu. Das ist ja ganz in der Nähe.“
„Wow, so groß! Liegt also Wales bei Indien oder in Kanada?“ fragte Mrs Wester begeistert.
„Nein, direkt neben England auf derselben Insel“, sagte Harry zum allgemeinen Erstaunen.
„Ich muß mir das mal auf der Karte anschauen“, beschloß Mrs Wester.
Das tat sie auch gleich nach dem Essen. Sie schlug einen alten ledergebundenen Atlas auf und wurde auch bald fündig: „Da! New South Wales! Aber das ist ja wirklich eine große Insel, und so weit weg...“
„Das ist Australien“, bemerkte Harry trocken und blätterte zu Europa. „Hier.“
„Das ist aber klein“, sagte die Hausherrin. „Und dieser kleine Teil ist Wales?“
„Ja.“
„Wohnen da überhaupt genug Leute?“
„Genug, um eine Quidditch-Mannschaft zu bilden. Aber jetzt wird es Zeit, wieder nach Hause zu reisen, nach London.“
Harry verabschiedete sich von den Westers, bedankte sich für die Gastfreundschaft, und diese wünschtem ihm gute Reise, bis er für das nächste Spiel – mit „England“ konnten sie schon wesentlich mehr anfangen – in einer knappen Woche zurückkehren würde. Dann disapparierte Harry zu dem Büroblockhaus der amerikanischen Aurorenzentrale, wo er auf seine Leute traf, die sich schon um die Obstkiste versammelt hatten. Viele Worte wurden nicht mehr gemacht, jeder legte seinen Finger auf die Kiste, Harry zählte: „Drei, zwei, eins.“
Ein Ruck hinter dem Bauchnabel und fünf äußerst unangenehme Minuten folgten, die Harry sich fragen ließen, ob es die Zeitersparnis gegenüber dem Flugzeug wirklich wert war. Nachdem sie auf dem Teppichboden des Chefbüros der Aurorenzentrale aufgeschlagen waren, mußten erst einmal die Uhren umgestellt werden: Es war schon acht Uhr abends.
Im Grimmauldplatz Nummer zwölf wurde Harry schon von seiner Familie erwartet. Mit einem „Dad ist wieder da!“ stürzten sich seine drei Kinder auf ihn, und speziell Lily wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Ginny stand lächelnd daneben und sagte: „Ich bin schon heute Vormittag zurückgekehrt, habe den Artikel geschrieben, abgeliefert und dann bis in den Nachmittag hinein geschlafen.“
„Ja, war'n doofes Spiel, nicht wahr?“
„Jaah, aber so ist das nunmal im Quidditch. Hattest Du wenigstens etwas Atmosphäre in der Ehrenloge gehabt?“
„Nein, das war alles zu offiziell.“
Auch Mr und Mrs Weasley hatten sich in der Eingangshalle eingefunden. Harry fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei.
„Sicher, und ich bin mit den drei Kindern viel mit der U-Bahn gefahren, stell dir das vor!“ erklärte Mr Weasley.
Mrs Weasley warf ihm einen scheelen Blick zu und erläuterte: „Das ist zwar nicht auf seinem Mist gewachsen, aber als James gesagt hat, daß er unbedingt mal mit der U-Bahn durch ganz London fahren will, hat sich Arthur nicht gerade gewehrt. Und die anderen Kinder wollten auch gleich alle mitkommen.“
„Ähm, jaah... vielen Dank jedenfalls, daß ihr so schön auf die Kiner aufgepaßt habt“, sagte Harry, der ahnte, daß James nach mehr Unabhängigkeit vom Auto seiner Eltern strebte.

Die Vorgänge um das Englandspiel am elften Mai waren dieselben wie die um das Walesspiel: Harry und Ginny reisten am Vortag auf getrennten Wegen – Harry vom Ministerium, Ginny vom Tagespropheten aus – per Portschlüssel in die Gegend von Utica im Staate New York, nachdem Mr und Mrs Weasley erneut erschienen waren, um auf die Kinder aufzupassen. Da das Spiel am Sonntagnachmittag beginnen sollte, hatten sie verabredet, daß Ginny gleich nach dem Spiel nach Hause zurückkehren sollte, damit sie die Kinder zur Schule bringen konnte. Die Sache würde also anstrengend werden.
Harry landete mit seinen Leuten wieder auf Waldlichtung, wurde mit „wow, Harry Potter, großartig“ begrüßt und apparierte zuerst zum provisorischen Aurorenbüro im Blockhaus und dann zum Haus der Familie Wester, wo ihn das Ehepaar bereits erwartete.
„Großartig! Harry Potter! Schön, Sie wieder hier zu haben!“ jubilierte Mrs Wester.
Harry versicherte, sich auch zu freuen, wieder hier zu sein und zu bedauern, nur sein Gepäck abstellen zu können, da er wieder zurück in den Wald zum Veranstaltungsort apparieren mußte.

Dort angekommen, erhielt er eine interessante Neuigkeit in Form der aktualisierten Campingliste. Harry erkannte einen Namen. Natürlich erkannte er mehrere Namen, denn so unübersichtlich war die magische Gemeinschaft in Großbritannien nicht. Aber in diesem Fall war ihm der Name einschlägig bekannt.
„Leute, dieser Scabior hier – der war doch mal Greifer, oder? Der hat doch als Greifer in Askaban gesessen. Ich erinnere mich, daß er zu der Truppe gehört hat, der uns damals zum Haus der Malfoys gebracht hat. Dean, du warst doch auch dabei – meinst du, daß er das ist? Von den Daten her?“
Dean nahm das Blatt an sich und murmelte: „Schwer zu sagen... So viele Scabiors dürfte es wohl nicht geben. Das Geburtsdatum... ehrlich, damals war ich mit ganz anderen Dingen beschäftigt, um mir Gedanken um sein vermutliches Alter zu machen. Aber ich weiß, daß Scabior schon vor einigen Jahren oder so aus Askaban entlassen wurde.“
Harry überlegte: „Also, wenn er es ist, muß das nichts heißen. Und ich weiß noch, daß er zu wenig mit den Gepflogenheiten bei den Todessern vertraut war. Er war also selbst keiner, nicht einmal einer aus der zweiten Reihe.“
„Ja“, pflichtete Dean bei, „er war einfach daran interessiert, Leute zu fangen und dafür Knete zu kassieren.“
„Trotzdem hat er damit wissentlich die rassistische Polititk von Voldemort unterstützt“, sagte Harry, und viele Auroren um ihn herum zuckten zusammen. Ärgerlich fuhr Harry sie an: „Also, Leute, Sie haben doch zum Teil selbst gegen ihn gekämpft und tot ist er auch schon eine ganze Weile.“ Dann wandte er sich wieder dem Fall Scabior zu: „Er hat jedenfalls seine Strafe abgesessen. Hm... Folgendes: Wir sehen uns erstmal an, wo er sein Zelt aufgeschlagen hat. Aber er steht hier nicht unter Verdacht, offiziell jedenfalls nicht. Deshalb werden wir ihn auch nicht ansprechen oder so. Aber heute nach dem Spiel werden wir ihn verschärft im Auge behalten. Ich habe das dumpfe Gefühl, daß die Fremde und eine beträchtliche Menge alkoholischer Getränke ihn zu provokanten Handlungen reizen könnte.“
Leider war der Platz von Scabiors Zelt nicht genau verzeichnet. Harry, Dean, Dennis und Mrs Lyth apparierten in die Gegend, die Scabior zugewiesen worden war.
„Schauen wir mal nach Zelten, die etwas abseits stehen“ schlug Harry vor. „Wenn er etwas plant, wird er vermutlich sein Zelt so aufgebaut haben, daß er nach seiner Aktion irgendwo im Wald verschwinden und dann unauffällig in sein Zelt zurückkehren kann.“
„Das ist aber nicht zwingend“, wandte Mrs Lyth ein. „Er kann genauso gut mitten unter den anderen Zelten sein eigenes Zelt aufgeschlagen haben, dann unauffällig in den Wald gehen und dann von dort aus seine Aktion durchführen. Das wäre sogar cleverer.“
Dean sagte jedoch: „Wir haben ihn kennengelernt, Harry und ich. Scabior ist ein Einfaltspinsel.“
„Wie auch immer“, sagte Harry. „Erst suchen wir nach Zelten, die abseits stehen, dann gucken wir uns die Orte an, wo die Zelte dicht aneinander stehen. Wenn er zum Beispiel planen sollte, Zelte in Brand zu setzen, dann wird er sein eigenes nicht in Gefahr bringen wollen.“
„Oder er plant gar nichts“, bemerkte Dennis.
Sie gingen die Peripherie des Zeltplatzes entlang. Da der Zeltplatz ziemlich voll war, standen mehrere Zelte etwas abseits im Wald. Allerdings war eines derart versteckt hinter zwei Bäumen aufgebaut worden, obwohl viel näher an den anderen Zelten dran noch Platz gewesen wäre, daß es Harrys Argwohn erweckte: „Ich kann nicht sagen, warum, aber ich glaube, das hier ist es. Und ich habe das Gefühl, daß ich mit meinen Befürchtungen richtig liege. Gut, wir werden das hier im Auge behalten, vor allem nach dem Spiel, aber jetzt gucken wir uns erstmal im übrigen Bereich um. Mrs Lyth – Scabior kennt Sie nicht. Bitte beschatten Sie den Bewohner dieses Zeltes.“
„Okay, Chef.“
Irgendetwas auffälliges war nicht sehen, der Weg durch das Zeltgewirr war nur sehr mühsam. Außerdem merkte Harry die Müdigkeit in sich hochkriechen, da es seiner inneren Uhr nach am Nachmittag schon Abend war. Aus persönlichem Interesse wechselte er dann den Zeltplatz, denn er wollte mal nachsehen, wo die englische Mannschaft untergebracht war. Er fand sie auch bald: Sie hatte eine kleine Zeltstadt aus weißen Zelten mit St-Georgs-Kreuzen aufgebaut. Gerade hatte er sich wieder abgewandt, da rief hinter seinem Rücken eine vertraute Stimme: „Mensch, Harry! Komm doch mal rüber!“
Harry drehte sich um. Oliver Wood kam auf ihn zu. Harry begrüßte ihn. Er mußte gar nicht erst fragen, welche Funktion Wood hatte, denn dank Ginnys Kolumne im Tagespropheten war er stets auf dem Laufenden: Der ehemalige Gryffindor-Hüter war nicht nur Hüter der Nationalmannschaft, sondern auch ihr Mannschaftskapitän.
„Und, wie schätzt du eure Chancen ein?“ fragte Harry.
„Gegen Honduras? Gut eigentlich. Wir haben eine hervorragende Mannschaft. Natürlich ist Honduras für uns ein unbeschriebenes Blatt – kleines Land, wir haben noch nie gegen sie gespielt, und einer ihrer Jäger ist wohl ein echter Star bei den Chicago Chimeras. Aber das macht mir eigentlich keine Sorgen.“
„Und? Werden wir Weltmeister?“
„Öh – unwahrscheinlich ist es nicht. Wir müssen hoch genug gewinnen, um ins Halbfinale zu kommen. Rußland hat ja letztes Wochenende gegen Wales ordentlich vorgelegt. Aber egal, wenn wir nicht Weltmeister werden, ist das sowieso deine Schuld.“
„Hä?“
„Na, ist doch klar: Du hättest damals Sucher werden sollen, also in den Profisport wechseln sollen. Und was hast du stattdessen gemacht? Irgendsoeinen Aurorenkram.“
Harry straffte sich und widersprach: „Also hör mal, schließlich ist der Kampf gegen die dunklen Künste eine wichtige Sache -“
„Nicht halb so wichtig wie Quidditch.“
„Du bist doch extra zur Schlacht von Hogwarts gekommen, Oliver.“
„Jaah, das war, bevor du Du-weißt-schon-wen endgültig besiegt hast. Aber als er tot war, hättest du doch Profi -“
„Wenigstens spiele ich hin und wieder mit meinen Kindern Quidditch, wenn wir bei meinen Schwiegereltern sind“, lenkte Harry ab.
„Davon habe ich nichts, ich bin jetzt Mannschaftskapitän“, erwiderte Wood. „Und ich hoffe, daß mein Sucher die Nerven hat, den Schnatz nicht zu fangen und den gegnerischen Sucher abzulenken, damit wir ein hohes Ergebnis einfahren. Du hast ja diese Nervenstärke immer gehabt.“
Harry klopfte seinem alten Kapitän auf die Schulter und sagte gönnerhaft: „Wenn es dieses Mal nicht klappt, dann bei der nächsten WM.“
„Glaube ich nicht“, unkte Wood. „Die nächste WM ist 2018, und dann bin ich schon 43. Ich weiß gar nicht, ob ich dann noch spiele.“
Harry tröstete ihn: „Ach komm, dich müssen sie in hundert Jahren mit dem Besen in der Hand begraben.“

Am Abend begab sich Harry in die Ehrenloge. Dort traf er Gwenog Jones, und wieder betraten die Zaubereiminister der beteiligten Länder die Loge, also Peter Hume, der Zaubereiminister der USA, Kingsley und der Zaubereiminister von Honduras, ein kleiner, dicker Mann mit dickem schwarzem Schnauzbart und dichtem schwarzem Haar, der völlig aus dem Häuschen war, als er Harry die Hand schüttelte. Der Kommentator trat wieder an die Brüstung, und erneut mußte auf die Vorführung der Mannschaftsmaskottchen verzichtet werden, was dieses Mal daran lag, daß Honduras keines hatte und man die beiden Mannschaften gleichbehandeln wollte. Die Mannschaften wurden angesagt und rauschten in das Stadion, der Schiedsrichter erschien, Wood schüttelte seinem honduranischen Kollegen die Hand, dann wurden die Bälle freigegeben, und jeder flog auf seine Position.
„Und Honduras gleich in Quaffelbesitz!“ rief der Kommentator mit magisch verstärkter Stimme. „Martinez rast quer über den Platz zu den Torringen der Engländer und – Glanzparade von Wood! Jetzt ist England in Quaffelbesitz.“
Die englische Jägerin flog im Zickzack zu den gegnerischen Torringen und bildete auf dem Weg dorthin mit den anderen Jägern eine Falkenkopf-Angriffsformation. Die Treiber waren zur Stelle, hielten die Klatscher von den Jägern fern und schalteten sogar einen honduranischen Treiber aus. Die honduranische Hüterin hüpfte aufgeregt vor den Ringen hin und her, doch -
„Tor! Tor! England geht zehn zu null in Führung“, rief der Kommentator.
Die Honduraner gingen zum Gegenangriff über. Der honduranische Jäger flog extrem dicht an den Torring heran und steckte den Quaffel mit der Hand hindurch. Weil der Schiedsrichter kurz davon abgelenkt war, daß ein honduranischer Treiber einen englischen Jäger getroffen hatte, hatte er von dem Regelverstoß nichts mitbekommen und gab ein Tor. Empörte Rufe der Zuschauer waren die Folge.
„Zehn zu zehn – na, das kann mal vorkommen, Schiedsrichter ist auch kein einfacher Job“, sagte der Kommentator.
Wood warf verärgert den Quaffel einem seiner Jäger zu, der sogleich diagonal über das Feld flog, während er von einem Treiber geschützt wurde. Von dort aus warf er einen langen Paß zur Jägerin. Sie flog direkt auf zwei honduranische Jäger zu, die sich vor dem Torraum platziert hatten, schoß in die Höhe, als wolle sie sie obenrum umfliegen und ließ den Quaffel fallen, als die Honduraner tatsächlich darauf reinfielen. Unten fing der dritte englische Jäger den Quaffel auf und warf ein weiteres Tor. Und so ging es Schlag auf Schlag. Immer waren die englischen Treiber zur Stelle, um Klatscher von den Jägern fernzuhalten, sobald diese einen Angriff auf die Tore flogen.
„Das muß man wirklich sagen – die Engländer spielen mit System. Alle aufeinander abgestimmt, und Wood dirigiert alles von den Ringen aus. So etwas organisch aufgebautes sieht man gerne!“ sagte der Stadionsprecher. „Aber was ist das? Hat Baker den Schnatz gesehen?“
Da konnte etwas dran sein, denn der englische Sucher flog immer schneller werdend schräg nach oben. Harry fragte sich schon, ob Baker Woods Devise in den Wind geschlagen hatte, einen richtig guten Vorsprung abzuwarten, denn England führte nur mit neunzig zu vierzig. Doch plötzlich hielt der englische Sucher an, während sein Gegenspieler noch weiter stieg.
„Hundert zu vierzig!“ rief der Sprecher. „Während die Honduraner zusahen, wie ihr Sucher auf den Wronski-Bluff reinfiel, haben die Engländer ein Tor gemacht. Und gleich noch eins! Seht euch das an, Leute! Hundertzehn zu vierzig! Gleich nach dem Abschlag abgefangen und rein damit!“
Das Spiel wurde nun härter. Die Honduraner bekamen offensichtlich das Gefühl, daß ihnen die Felle wegschwammen. Sie spielten härter und foulten, was ihnen zwei Strafstöße einhandelte, die von den englischen Jägern verwandelt wurden. Plötzlich ging der honduranische Sucher ab wie eine Rakete.
„Gonzales hat den Schnatz gesehen! Und Baker ist zu weit entfernt – aber was macht er da?“ rief der Kommentator.
Harry hatte das Blinken des Schnatzes auch gesehen. Aber Baker tat gar nichts, sondern gab nur einem der englischen Treiber ein Zeichen, der einen Klatscher mit voller Wucht gegen Gonzales schmetterte, daß dieser von der Bahn abkam und Mühe hatte, sich überhaupt auf dem Besen zu halten. Und schon war das Glänzen des Schnatzes wieder verschwunden. Der Sprecher kommentierte: „Klarer Fall, sie wollen noch ordentlich Punkte sammeln, um eine Chance auf das Halbfinale zu haben.“
Wood hatte seine Mannschaft gut abgestimmt. Immer wieder griffen seine Jäger an, immer wieder wurden sie von den Treibern flankiert, immer wieder warfen sie Tore. Harry sah sogar einmal den Schnatz direkt neben der Schulter von Baker flattern, aber der flog nur ein Stückchen vor, so daß er den Schnatz gegen Gonzales verdeckte. Weitere Tore der Engländer, aber auch der Honduraner folgten. Beim Spielstand von dreihundertsiebzig zu hundertvierzig ging der englische Sucher plötzlich so theatralisch in den Sturzflug, daß Harry sich fragte, wer auf so einen plumpen Wronski-Bluff reinfallen sollte. Gonzales dachte offenbar dasselbe und rührte sich nicht. Da streckte Baker seine Hand aus, man sah noch ein goldenes Blinken und -
„Baker hat den Schnatz! Mit einem vorgetäuschten Wronski-Bluff! Sozusagen mit einem Wronski-Bluff-Bluff!“ begeisterte sich der Kommentator. „Ist es denn die Möglichkeit! England siegt über Honduras fünfhundertzwanzig zu hundertvierzig!“
Das halbe Stadion tobte vor Begeisterung. Dieses Mal stand zuerst der honduranische Minister auf und schüttelte Kingsley die Hand. Wood und seine Leute flogen Ehrenrunde um Ehrenrunde, während die Honduraner geknickt vom Platz schlichen.

Harry hätte sich gerne im Lager der englischen Mannschaft umgesehen, aber er mußte sich um seinen Verdächtigen kümmern. Durch singende und feiernde englische Fans hindurch bahnte er sich den Weg zu dem einzelnen und etwas versteckt im Wald stehenden Zelt, von dem er vermutete, daß es Scabior gehörte. Kurz bevor er es erreichte, warf er sich seinen Tarnumhang über. Das Zelt lag ruhig da, und auch Mrs Lyth war nirgends zu sehen. Harry wartete.
Endlich tauchte der Zeltbewohner auf und verschwand in seiner Unterkunft. Für einen kurzen Moment hatte Harry dessen Gesicht sehen können, als einige Zauberer ein magisches Feuer aufflackern ließ: Es war Scabior. Kurz darauf erschien auch Mrs Lyth. Harry schlich zu ihr hin und gab sich zu erkennen.
„Nichts besonderes, er ist zu dem Spiel hin, hat es gesehen, hat auf dem Rückweg noch einen hinter die Binde gekippt und ist jetzt im Zelt“, lautete ihr Rapport.
Dennis stieß dazu. Man wartete gemeinsam, was sich tun würde. Die Zeit zog sich hin, die Feiernden wurden weniger, immer mehr Zauberer gingen zu Bett. Schließlich wurde es leidlich ruhig, lediglich vereinzelt waren Feuerzauber zu sehen und Gesänge zu hören. Harry wollte die Aktion schon beinahe abbrechen, als sich das Zelt erneut öffnete. Eine mit einem schwarzen Kapuzenumhang vermummte Gestalt kroch heraus. Harry sah, daß sie eine Todessermaske trug. Die drei Auroren hoben ihre Zauberstäbe. Harry kam aus der Deckung, baute sich vor der Gestalt auf, die überrascht innehielt, und sagte: „Nanana, Scabior, Sie waren doch bloß ein Greifer. Haben Sie sich selbst zum Todesser befördert?“
Mit einem Schwung seines Zauberstabes wischte Harry die Maske weg. Der in Askaban deutlich gealterte Scabior wirkte erstarrt. Mrs Lyth trat hinzu und bemerkte: „So spät noch zum Maskenball, Scabior?“
„Ich...“, stammelte Scabior.
Harry hielt ihm vor: „Lassen Sie mich raten, Scabior: Sie wollten einmal selbst ein wenig Angst und Schrecken verbreiten und mal so richtig den Todesser raushängen lassen.“
„Eine Ehre, die Du-weißt-schon-wer dir Knallcharge verweigert hat“, ergänzte Dennis.
„Ich, ähm, ich wollte...“, versuchte sich Scabior in einer Verteidigung, „Sie können mir nichts beweisen, nichts. Mich maskieren ist nicht strafbar.“
„Paß auf, Scabior“, sagte Harry ernst. „Meine Leute werden heute darauf achten, daß niemand deine Nachtruhe stört. Und morgen nimmst du den nächsten Portschlüssel zurück nach England.“
Scabior protestierte: „Ich habe für zwei Wochen gebucht! Das können Sie nicht machen!“
„Gut“, erwiderte Harry und zuckte scheinbar unbeteiligt die Schultern. „Dann melde ich die Sache den amerikanischen Auroren und übergebe ihnen die Beweismittel. Ich weiß nicht, was hier in den USA alles strafbar ist und welche Beweise hier ausreichen. Wenn Sie es wissen, können Sie es mir ja mal erzählen – in ein paar Jahren, wenn Sie wieder rauskommen.“
Scabior machte ein Gesicht, als habe er Magenschmerzen. Dann sagte er gequält: „Okay, okay, ich kehre morgen nach England zurück. Ich muß dringend gucken, ob ich zu Hause den Herd ausgemacht habe.“


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