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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Entscheidung in der Mysteriumsabteilung

von Krabbentaucher

Die Gamots betraten den Gerichtssaal, schritten zu den Sitzbänken an der Stirnseite des Saales und nahmen dort Platz. Als endlich auch die Zuschauer auf ihren Plätzen saßen, erhob sich Mr Hutton, der Vorsitzende, und wollte gerade etwas verkünden. Aber er besann sich eines anderen und wandte sich an Harry: „Haben Sie die Uhr?Also die echte Uhr, die angeblich ein Horkrux ist?“
„Ja, habe ich“, erklärte Harry, holte die Uhr aus der Tasche seines Umhangs hervor und hielt sie hoch. „Hier ist sie. Aber halten Sie es für eine gute Idee -?“
„Der Gamot hat so beschlossen“, erwiderte Mr Hutton. „Wenn Sie das fragliche Objekt dann bitte...“
„Natürlich.“
Harry erhob sich, ging zum Vorsitzenden hinüber und übergab ihm die Uhr. Nachdem sich Harry wieder gesetzt hatte, sah er, daß der Vorsitzende noch immer mit der Uhr in der Hand dastand und sie neugierig betrachtete. Doch er erinnerte sich an den Beschluß und ordnete an: „Man bringe den Angeklagten herein!“
Wie so oft führten vier von Harrys Leuten Delphic herein. Während sie ihn auf den Kettenstuhl setzten, verdeckten sie ihn, so daß Harry nicht erkennen konnte, wie es ihm ging. Ein Seitenblick verriet Harry, daß auch das Publikum neugierig war, was geschehen würde. Als die Auroren endlich den Blick auf Delphic freigaben, schien es zunächst so, als tue sich nichts. Aber bei näherem Hinsehen -
„Täusche ich mich, oder beißt der tatsächlich die Zähne zusammen?“ flüsterte Hermione Harry zu.
„Und er scheint auch zu schwitzen und etwas zu zittern“, erwiderte Harry ebenso leise.
Mr Hutton hatte nichts von alldem mitbekommen und hob die Uhr in die Höhe.
„Nun, Mr Delphic, ich halte hier die Uhr in der Hand, die angeblich ein Horkrux sein soll. Wollen Sie eine Erklärung dazu abgeben?“
Delphic schüttelte nur den Kopf.
„Nun denn, der Zaubergamot wird jetzt die Uhr darauf untersuchen, ob es sich tatsächlich, wie die Anklage und die Aurorenabteilung behaupten, ein Horkrux ist.“
Mr Hutton schritt zum rechten Ende der untersten Sitzbank und gab der dort sitzenden Gamothexe die Uhr in die Hand. Harry achtete kaum darauf, denn er behielt Delphic im Auge, der sich seitlich zu krümmen schien. Gerade wollte er Blickkontakt zu den Heilern aufnehmen, da würde er von der Gamothexe angesprochen: „Mr Potter – woran soll man einen Horkrux erkennen können? Ich erinnere mich daran, daß das Objekt die Körperwärme nicht annimmt und -“
Ein schlecht unterdrückter, gepreßter Schrei unterbrach sie. Delphic wand sich im Stuhl hin und her.
„Mr Delphic? Geht es Ihnen nicht gut?“ fragte der Vorsitzende hilflos.
„Ihm geht's prächtig, das sehen Sie doch!“ schnauzte Harry ihn an, sprang auf und gab den Heilern das Zeichen, sich um Delphic zu kümmern. Seinen Auroren rief er zu: „Sofort rausbringen! Bringt ihn in den Gerichtssaal acht!“ Zu den Heilern, die inzwischen Delphic untersuchten, sagte er: „Bitte untersuchen Sie ihn, wenn er draußen ist. Er muß erstmal von dem Horkrux weg.“
„Mr Potter, ich muß doch sehr bitten!“ rief Mr Hutton. „Das hier ist -“
„Was ordnen Sie an?“ fragte Harry gereizt.
„Ich – ähm -“, der Vorsitzende schnappte nach Luft, ruderte mit den Armen und rief den Auroren und Heilern schließlich zu: „Machen Sie das, was Mr Potter gesagt hat!“
Erst als Delphic hinausgebracht worden war, bemerkte Harry, wie laut es im Saal geworden war. Die Zuschauer waren aufgewühlt, riefen etwas oder redeten wild durcheinander.
„Ruhe! Ruhe!“ versuchte Mr Hutton geordnete Verhältnisse wiederherzustellen. Endlich sank der Geräuschpegel. „Das Gericht vertagt sich. Neuer Termin von Amts wegen.“
Harry stürmte sofort zum Ausgang des Saals, um nicht von den Zuschauern aufgehalten zu werden. Ein paar Schritte lief er den Gang hinunter zur Tür von Gerichtssaal acht. Dort stand Dean und ließ ihn hinein.
„Ich halte alle anderen draußen – nur für den Fall“, sagte dieser.
„Sehr gut“, sagte Harry und schloß die Tür hinter sich.
Auf dem Boden lag Delphic, die zwei Heiler beugten sich über ihn, drei Auroren standen dabei und achteten darauf, daß Delphic nicht einen plötzlichen Fluchtversuch unternahm. Zur Zeit sah es allerdings nicht danach aus. Harry ging neben ihm in die Hocke. Delphic schien das Bewußtsein verloren zu haben und sah sehr blaß, geradezu grau aus.
„Und?“ fragte Harry.
„Jetzt, wo er aus dem Saal draußen ist, ähm -“, der Heiler überlegte kurz, „also, jetzt wo er aus dem anderen Saal raus ist, ist er stabilisiert. Und unseres Erachtens ist er außer Gefahr, keine bleibende Schäden vermutlich. Aber er müßte ins St Mungo gebracht werden.“
„Okay, ich werde einen Wachdienst organisieren“, sagte Harry. „Haben Sie ein Zimmer, das wir sozusagen allein für ihn haben könnten? Vielleicht am Ende eines Korridors, damit da nicht so viele Leute vorbeigehen?“
„Wir werden sehen, was wir tun können“, sagte der Heiler. „Notfalls müssen wir ein paar Leute verlegen.“
„Sie bringen ihn dann in die Abteilung für Fluchschäden, richtig?“ fragte Harry.
„Ja.“
Als Harry den Gerichtssaal acht verließ, wäre er beinahe mit Mr Hutton zusammengestoßen. Dieser hielt die Uhr in der Hand.
„Ich bin noch ganz -“, setzte er an. „Ich habe nicht gedacht, daß es so -“
„Hinter dieser Tür liegt Delphic auf dem Boden von wird von Heilern des St Mungo betreut. Gehen wir weiter den Gang hoch, damit die Uhr von ihm wegkommt“, sagte Harry, nahm Mr Hutton am Arm und ging los, während die aus dem Sitzungssaal zehn herausströmenden Leute an ihnen vorbeiliefen.
„Ich bin wirklich – ach, darauf war ich gar nicht vorbereitet. Was für ein Glück, daß zufällig Zauberer vom St Mungo da waren“, stammelte Mr Hutton.
„Das war kein Glück, ich habe sie angefordert“, versetzte Harry.
„Sie haben – am Zaubergamot vorbei -!“ japste Mr Hutton.
„Seien Sie doch froh darüber.“
„Ja, sicher, sicher, entschuldigen Sie.“ Mr Hutton hielt noch einmal die Uhr hoch. „Hier, bitte. Nehmen Sie die Uhr bitte erst einmal wieder in Verwahrung. Ich weiß ja nicht, wie lange die Unterbrechung dauern wird. Was wird jetzt mit Mr Delphic passieren?“
Harry nahm die Uhr entgegen und antwortete, während er sie in seinem Umhang verstaute: „Er kommt erstmal ins St Mungo, und wenn es ihm wieder besser geht, bringen wir ihn zurück nach Askaban. Ich mag den Gedanken nicht, daß so ein Zauberer in einem Krankenhauszimmer bewacht wird.“
„Ja, sicher, da haben Sie wohl Recht. Geben Sie uns bitte Bescheid, sobald Mr Delphic wieder verhandlungsfähig ist.“
„Mache ich.“

Wie Harry es erwartet hatte, waren die Ereignisse während des Prozesses ein gefundenes Fressen für die Presse. Der Tagesprophet benutzte den entsprechenden Artikel am nächsten Tag als Aufmacher.

HORKRUX-PROZESS: ANGEKLAGTER HALBTOT
POTTERS WARNUNGEN IN DEN WIND GESCHLAGEN
GEFAHR FÃœR DIE MAGISCHE GEMEINSCHAFT?

von Rita Skeeter

In der gestrigen Verhandlung ist der Angeklagte, Eldrich Delphic (232), laut schreiend und unter Krämpfen zusammengebrochen. Der Prozeß mußte auf unbestimmte Zeit unterbrochen werden, und es steht in den Sternen, ob er überhaupt je fortgeführt werden kann.
Vorausgegangen war die Entscheidung des Zaubergamot unter Vorsitz des schon arg in die Jahre gekommenen Hutton, Delphic mit dem Horkrux zu konfrontieren. Harry Potter hatte davor gewarnt, ebenso ein Sachverständiger, der am Vormittag gehört worden war. Beide hatten den Zaubergamot darauf hingewiesen, daß es zum Tod eines Erschaffers eines Horkrux' führen kann, wenn er mit ihm in Berührung gebracht wird. Dennoch wurde Harry Potter angewiesen, den Horkrux an das Gericht zu übergeben. „Sie werden ihn damit umbringen, und dann erfahren wir die Wahrheit nie!“ hatte Potter gerufen, sich dann letztlich aber doch gefügt. Allerdings hatte er sich vorbereitet, indem er das St Mungo Hospital für magische Krankheiten alarmiert hatte, das sogleich ein großes Spezialistenteam entsandte.
Als Hutton dann den Horkrux Delphic in den Schoß gelegt hat, ließ die Reaktion nicht lange auf sich warten: Delphic stand der Schaum vor dem Mund, dann schrie er unter offenbar entsetzlichen Qualen, zuckte und wand sich, bis er schließlich leblos in den Ketten des Angeklagtenstuhls hing. Nur dem beherzten Eingreifen des Heilerteams des St Mungo Hospitals ist es zu verdanken, daß der Angeklagte überhaupt noch lebt.
Potter ist darüber verständlicherweise verärgert: „Beinah hätten wir den Angeklagten verloren und damit die Chance, die ganze Wahrheit zu erfahren. Die Hintergründe und Einzelheiten des Mordes wären für immer im Dunklen geblieben.“
Vom Zaubergamot-Verwaltungsdienst war bislang keine Stellungnahme zu bekommen. Auch ist nicht bekannt, wo Delphic zur Zeit ist und in welchem Zustand er sich befindet. Sicher ist nur eins: Er hätte die Fahrlässigkeit des Zaubergamots beinahe mit dem Leben bezahlt.
Der Prozeß kann erst fortgesetzt werden, wenn Delphic genesen ist, und ob das jemals der Fall sein wird, ist äußerst fraglich. Ebenso fraglich ist, wo sich zur Zeit der Horkrux befindet. „Hier ist er jedenfalls nicht“, hat mir eine Hexe des Zaubergamot-Verwaltungsdienstes vertraulich mitgeteilt. Ist etwa ein höchst gefährlicher schwarzmagischer Gegenstand verlorengegangen, so daß bald auch noch massenhaft unbescholtene Zauberer mit irreparablen Fluchschäden ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen?

Zwar erholte sich Delphic zusehends, so daß nach Harrys Einschätzung der Prozeß schon im November fortgesetzt werden konnte, aber diese Meldung schaffte es in der nächsten Nummer des Tagespropheten ebenso nur auf Seite neun wie Harrys Mitteilung, daß der Horkrux wieder sicher von der Aurorenzentrale verwahrt wurde. Wenig später konnte Delphic sogar vom Krankenhaus nach Askaban verlegt werden, aber er mußte sich noch etwas von den Ereignissen erholen. Harry kam das alles sehr gelegen, denn just in dieser verhandlungsfreien Phase begannen die Herbstferien von James, Albus und Lily, so daß er mit der ganzen Familie zum Fuchsbau fahren konnte, wo er sich mit Ron und Hermione mitsamt Kindern treffen wollte.
„Die Skeeter hat sie doch nicht alle“, machte Ron beim Abendessen seinem Ärger Luft. „Hermione hat mir berichtet, wie es wirklich war.“
„Naja, wir kennen sie ja eigentlich nicht anders“, gab Harry zu bedenken.
Die Herbstferien lagen ziemlich spät im Jahr, so daß Albus seinen Geburtstag im Fuchsbau begehen konnte. Er hatte sich ein „richtiges“ Fahrrad gewünscht und war schon sehr unleidlich, weil auf dem Gepäckträger des Potterschen Passat nur James' Fahrrad transportiert worden war und nicht sein Kinderfahrrad mit den Stützrädern. Am frühen Morgen des ersten November apparierte Harry zum Grimmauldplatz, wo er das Fahrrad für Albus versteckt und vorsichtshalber mit einem Schutzzauber versehen hatte, da seine Kinder gerne im ganzen Haus herumstöberten. Mit dem Fahrrad kehrte er zum Fuchsbau zurück, wo er es an den Wohnzimmertisch lehnte, der als Gabentisch für Albus diente.
„Mir kommen diese Muggelgeräte viel zu gefährlich vor“, schüttelte Mrs Weasley verständnislos den Kopf. „Nur zwei Räder, und das alles auch noch ohne Magie.“
Als Albus erschien, war er hellauf begeistert: „Für mich? Oh danke, danke! Das ist ja super! Ich will sofort darauf fahren!“
„Kannst du doch gar nicht“, fuhr ihm sein älterer Bruder selbstgefällig über den Mund.
„Du kannst es ihm ja beibringen“, sagte seine Mutter. „Aber jetzt wird erstmal gefrühstückt.“
Aus Sicherheitsgründen nahm Harry die Sache aber lieber selbst in die Hand. So versammelten sich sämtliche Bewohner des Fuchsbaus im Hof, wo Albus mit mutigem Gesichtsausdruck auf sein neues Gefährt stieg.
„Nicht gleich losfahren, sondern erstmal mit beiden Füßen am Boden bleiben und dann abstoßen, damit du ein Gefühl bekommst“, sagte Harry. „Roll hier erst mal herum.“
„Ich bin gleich gefahren“, kommentierte James.
„Ja, und du hast dich auch dauernd auf die Nase gelegt“, erwiderte Ginnny.
Albus sah abwechselnd und unschlüssig seinen Bruder und seinen Vater an. Schließlich entschied er sich, dem Rat seines Vaters zu folgen und erst einmal einige Trockenübungen zu machen. Er stieß sich immer wieder vom Boden ab und ließ das Fahrrad schließlich auch rollen, wobei er die „Baby“- und „Feigling“-Bemerkungen seines Bruders und das verständnislose Kopfschütteln seiner Großmutter entschlossen ignorierte. Nach längerer Zeit hatte er einige Sicherheit gewonnen. Mr Weasley öffnete das Hoftor.
„Nur die Auffahrt bis zur Straße hinunter“, sagte Harry.
Albus nahm allen seinen Mut zusammen und setzte seinen rechten Fuß auf die Pedale. Dann stieß er sich ab und setzte auch den anderen Fuß auf die Pedale. In Schlangenlinien fuhr er vom Hof. Etwa auf halbem Weg schlingerte er seitlich von der Auffahrt runter und konnte sich im letzten Augenblick vor dem Sturz abfangen. Mühsam schob er sein Fahrrad zurück auf die Auffahrt und setzte seine unsichere Fahrt fort, die ihn auch wieder ins Abseits führte. Aber je häufiger er die Auffahrt hoch- und wieder runterfuhr, je sicherer wurde er, bis er schließlich leidlich gut fahren konnte. Auf dem Hof legte er noch ein paar Kurven hin, stieg stolz vom Rad und sagte zu James: „Kein einziges Mal hingeflogen! Nicht so wie du damals!“
„Alles nur Kinderkacke“, erwiderte James eingeschnappt.
Doch James' Eingeschnapptsein hielt nicht lange an. In den verbleibenden Tagen fuhren er und Albus mit ihren Fahrrädern gemeinsam durch die Gegend, wobei Harry und Ginny ihnen gegen die Bedenken von Mrs Weasley erlaubt hatten, den Weg in den Ort Ottery St Catchpole zu fahren. Als die Potters mit zwei Fahrräder auf dem Dachgepäckträger am Ende der Ferien die Heimreise antraten, war Albus jedenfalls sehr mit sich und er Welt zufrieden.

Als Harry in sein Büro zurückkehrte, erwartete ihn schon eine Nachricht:

Delphic will Dich sprechen.
Dean

Harry schickte eine Eule nach Askaban und kündigte seinen Besuch für den nächsten Tag an. Dieser nächste Tag war leider windig und regnerisch, was im November keine angenehme Erfahrung darstellt. Bei seiner Landung vor den Toren Askabans war Harrys Reiseumhang jedenfalls durchgeweicht, und seine Nase war schon taub vor Kälte.
„Wir holen Mr Delphic sofort“, sagte einer der Wärter, als sich Harry in das Anhörungszimmer begab, wo er sich hinter dem großen Tisch auf den mittleren Stuhl setzte.
Wenig später wurde Delphic hereingeführt, und nach der Begrüßung fragte Harry: „Nun, wie geht es Ihnen? Darf ich annehmen, daß Sie mich in Ihrer Prozeßsache sprechen wollten?“
„Danke, mir geht es wieder gut“, antwortete Delphic. „Und ja, es geht um die Prozeßsache.“
Harry lehnte sich zurück und bemerkte: „Der Prozeß ist ja bislang nicht besonders gut für Sie gelaufen, Mr Delphic. Ich bedaure zwar den Vorfall mit dem Horkrux, aber immerhin ist damit jetzt bewiesen, daß die Uhr ein Horkrux ist und daß es Ihr Horkrux ist. Die anderen Beweise kennen Sie ja auch. Wollen Sie nicht doch noch etwas in Sachen Strafmaß retten und die Hose runterlassen?“
Zu Harrys Verblüffung sagte Delphic: „So etwas in der Richtung wollte ich machen.“
„Ach!“ war zunächst alles, was Harry hervorbrachte. „Ähm – gerne. Hier oder doch besser im Gerichtssaal vor dem Zaubergamot? Letzteres würde ich Ihnen empfehlen, das kommt besser an.“
„Weder noch“, erwiderte Delphic.
„Sondern?“
„Im Denkarium. Ihrer Biographie habe ich entnommen, daß Ihnen so etwas bekannt ist.“
„Ist mir bekannt“, sagte Harry. „Und wie stellen sie sich das praktisch vor? Die ganzen Leute vom Zaubergamot bekommen wir doch nicht alle da rein.“
„Ich habe an Sie und diesen Mr Dingsbums, diesen Vorsitzenden gedacht.“
„Mr Hutton.“
„Mr Hutton, richtig. Und für die anderen können Sie die Erinnerungen ja aufheben.“

Zurückgekehrt ins Ministerium, kümmerte Harry sich sogleich um ein Denkarium. Er wollte nicht extra nach Hogwarts reisen, zumal Delphic die Sache davon abhängig gemacht hatte, daß er bei der Inaugenscheinnahme der Erinnerungen anwesend sei. Außerdem wollte Harry den Horkrux in Sichtweite liegen haben, damit sich Delphic erinnerte, worum es ging, wenn er sich anders entscheiden sollte. Zuerst wollte Harry bei Hermione nachfragen, dann bei Kingsley, doch kam ihm die Idee, daß sein besserwisserischer Schwager das Ministerium sehr gut kannte und als Angehöriger der Unterstützungskräfte des Zaubereiministers wissen könnte, ob und wo im Ministerium ein Denkarium aufzutreiben sein könnte.
„Natürlich weiß ich das, gut, daß du dich an mich gewandt hast“, sagte Percy mit vor Stolz geblähter Brust, „Denkarien werden in der Mysteriumsabteilung aufbewahrt. Dort würde ich auch nach einem magischen Schutz für den Horkrux nachfragen.“ Er lächelte gönnerhaft und sagte: „Übrigens finde ich deine Prozeßführung sehr gut. Ich weiß nicht, ob Mr Hutton das noch lange machen sollte. Ich habe schon überlegt, ob es Sinn hat, mich um eine Tätigkeit im Zaubergamot zu bemühen. Das ist natürlich mit erheblichem Prestige verbunden, aber es ist natürlich auch eine schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe.“
Percys Ratschlag war, ungeachtet aller Selbstgefälligkeit, richtig. Ein Unsäglicher erklärte Harry: „Selbstverständlich haben wir mehrere Denkarien. Auch mit dem Horkruxproblem haben wir uns schon auseinandergesetzt. Wir sind in der Lage, einen Raum magisch so zu trennen, daß die Horkruxwirkung abgeschirmt wird. Aber man kann ohne weiteres diese Sperre durchschreiten.“
Harry war zufrieden. Er unterrichtete den Zaubergamot-Verwaltungsdienst darüber, daß Delphic wieder verhandlungsfähig und sogar bereit ist, alle Karten auf den Tisch zu legen. Für den ersten Durchgang, also das gemeinsame Eintauchen in die Erinnerung durch Harry, Mr Hutton und Delphic, setzte der Zaubergamot einen Termin auf den zwölften November in der Mysterienabteilung an.

Am nämlichen Tag versammelten sich alle Beteiligten vor der schlichten schwarzen Tür des Korridors im neunten Stock: Harry, Mr Hutton, Delphic und vier Auroren, die zu dessen Bewachung abgestellt waren. Harry lief ein leichter Schauer über den Rücken, denn zum ersten Mal seit 17 Jahren würde er jene Abteilung wieder betreten, in der er seinen Paten verloren hatte. Die Tür schwang auf, und ein Unsäglicher erschien.
„Guten Tag, Mr Potter – Mr Hutton... und, ähm... treten Sie ein, bitte.“
Sie betraten den schwarzen runden, mit blauen Fackeln beleuchteten Raum mit den klinkenlosen schwarzen Türen, dessen Wand zu rotieren begann, nachdem die Eingangstür geschlossen war. Zielsicher wies der Vergißmich auf eine der Türen, sobald die Wand wieder zum Stillstand gekommen war. Die Tür öffnete sich, und alle betraten den kerzenbeschienen Raum, der sich hinter der Tür befand. Diesen Raum hatte Harry seinerzeit nicht betreten. Die rohen Steinwände bildeten einen quadratischen Grundriß, als Decke diente eine gewaltige hängende Kuppel, deren Zwickel in den Ecken bis auf den Boden herunterreichten. An den Wänden befanden sich Regale mit Glas-, Porzellan- und Tonflaschen. In der Mitte des Raumes erhob sich eine steinerne Bühne mit drei umlaufenden Stufen, auf der vier steinerne Tische standen. Der Vergißmich führte seine Gäste dort hinauf, wo sie von einer seiner Kolleginnen erwartet wurden. Auf der Bühne angekommen, sah Harry, daß auf drei der Tische je ein Denkarium stand, auf dem vierten aber die Taschenuhr lag, die er tags zuvor der Mysterienabteilung übergeben hatte.
„Seien Sie begrüßt im Raum der Erinnerungen. Mr Delphic, auf diesem Tisch mit der Uhr liegt ein Zauber. Kommen Sie ihm daher nicht zu nahe – halten sie mindestens einen halben Meter Abstand“, erklärte die Vergißmich.
„Gut, können wir dann anfangen?“ fragte Mr Hutton, nachdem er seine Befangenheit überwunden hatte.
Delphic nickte. Er beugte sich über eines der Denkarien und machte ein Gesicht, als strenge er sich an. Aus Mund, Augen, Nase und Ohren sickerte und floß etwas Silbriges aus und sammelte sich in dem Steinbecken, von dem nun ein intensiver Schimmer ausging.
„Gut, wir beugen uns jetzt hinein. Mr Delphic, ich gehe voran, dann folgen Sie. Mr Hutton kommt danach. Meine Leute werden aufpassen, daß Sie keine Dummheiten machen, während ich weg bin“, sagte Harry.
Delphic nickte, auch die Auroren taten es. Harry beugte sich über das Becken, berührte die Substanz und fiel abwärts.

Noch nie war der Übergang von der Gegenwart in eine Erinnerung für Harry so schockierend wie hier: Er stand in einem kleinen Zimmer, das mit zwei Betten schon ziemlich überfüllt war. Beide waren von jüngeren Männern belegt, von denen einer eine ziemlich blutige Kopfbinde trug. Neben dem Bett des anderen stand ein Mittdreißiger in einem dunkelgrauen und ziemlich schmutzigen altertümlichen Gehrock, in dem Harry Delphic wiedererkannte. Von draußen wehten durch das geöffnete Fenster und auch von der Tür her Stöhnen und Wehklagen herein.
„Braine-l'Alleud, die Häuser wurden als Feldlazarett nach der Schlacht von Waterloo benutzt“, hörte Harry Delphics Stimme plötzlich neben sich.
Der alte Delphic stand nun auch im Raum, ebenso Mr Hutton. Der jüngere Delphic schlug nun die Bettdecke zurück, löste den Verband des jungen Mannes an dessen Unterleib und kümmerte sich um eine Wunde dort.
„Sie sind so gut wie genesen, Mr Dowsby. Die Wunde heilt gut“, sagte er.
Dowsby lächelte matt, ergriff etwas auf einer Kommode und hielt es hoch. Es handelte sich um eine Bleikugel. Er sagte: „Gut, daß Sie das hier sofort herausgeholt haben. Aber Sie sehen keine Möglichkeit, daß -?“
„Tut mir leid, Mr Dowsby. Aber Sie werden das Lazarett heute noch verlassen können. Nur was das hier angeht – da ist nichts zu machen, fürchte ich. Ich lege noch einen leichten Verband an, dann sind wir soweit.“
Als er es getan hatte, half er Dowsby aus dem Bett. Dieser legte seine Uniform an, die Harry zunächst gar nicht als solche erkannt hatte, so schmutzig von Schlamm und Pulverrückständen war sie. Der jüngere Delphic holte die Taschenuhr aus seiner Rocktasche und reichte sie Dowsby. Doch der wehrte ab: „Ich werde ja nun keinen Nachkommen mehr haben, mein lieber Mr Delphic. Aber wieder einmal verdanke ich Ihnen mein Leben. Und letztlich meine Gesunheit, wenn ich mir diesen armen Tropf mit dem Säbelhieb am Kopf so ansehe.“ Er sah zu seinem Bettnachbarn hinüber. „Behalten Sie die Uhr. Es soll der Ausdruck meiner tiefempfundenen Dankbarkeit sein.“
Die Szene verwischte sich. Eine neue Szene verfestigte sich. Harry stand hinter dem nun schon deutlich älteren Delphic in einem braunen Gehrock mit hellbraunen Aufschlägen vor einer Tür. Der Delphic, der Harry begleitete, sagte: „Das Haus der Smiths in Mildenhall.“
Die Tür wurde geöffnet. Eine junge Dame in einem weißen, mit Schleifen und Bändern geschmückten und direkt unter der Brust gegürteten Kleid stand dort. Harry hatte sie schon auf dem kleinen Bild gesehen hatte, das seine Leute in Delphics Haus beschlagnahmt hatten. Ihr Gesicht hellte sich auf, und sie sagte erfreut: „Oh – Mr Delphic, welch' schöne Überraschung! Treten Sie doch ein.“
„Zu liebenswürdig. Habe die Ehre“, mit diesen Worten deutete er einen galanten Handkuß an. „Ich wollte noch einmal nach dem werten Befinden fragen. Ihre Eltern sind wohl nicht da?“
„Nein, sie kehren erst am Abend zurück.“
„Das hatte ich vorher schon ausgekundschaftet“, erläuterte der Delphic des Jahres 2013.
Die junge Dame – Harry wußte, daß es sich um das Mordopfer handelte – führte ihren Gast in das Wohnzimmer. Harry, der alte Delphic und Mr Hutton folgten. Der alte Delphic machte ein sehr beklommenes Gesicht. Auch Harry hatte ein schlechtes Gefühl, denn er ahnte, daß er nun einen Mord würde mitansehen müssen. Florence Barbara Smith hatte inzwischen den früheren Delphic auf ein Sofa komplimentiert und bot ihm etwas zu trinken an. Harry sah sich kurz im Zimmer um. Es war nicht groß und auch nicht besonders prächtig ausgestattet. Man sah aber, daß es diese Familie zu bescheidenem Wohlstand gebracht hatte.
„Ich muß sagen, Mr Delphic, Ihr Tonikum hat Wunder gewirkt, wahre Wunder gewirkt. Ich war schon in größter Sorge um mein weiteres Schicksal, aber wer Sie als Arzt hat...“, zwitscherte die junge Frau vergnügt.
„Verehrte Miss Smith, ich habe nur mein Bestes getan. Nicht immer ist es gut genug, leider. Aber bei einer derart vertrauensvollen Beziehung zwischen Arzt und Patientin...“
„Sicher, Mr Delphic, unsere ganze Familie haben Sie behandelt. Ich – warten Sie einen Moment.“
Florence stand auf, verließ den Raum, man hörte sie die Treppe hoch- und wieder heruntersteigen, dann stand sie wieder im Zimmer und hielt ein kleines Medaillon in der Hand. Es war geöffnet, und Harry erkannte darin eine kleine Miniatur, die offenbar als Vorlage für das in Hassop beschlagnahmte Bild gedient hatte. Ein Schluchzen neben sich lenkte Harry ab. Der alte Delphic stand gekrümmt neben ihm, das Gesicht in den Händen vergraben. Der andere Delphic nahm dagegen das Medaillon in die Hand. Florence erklärte: „Ich möchte, daß Sie dieses Medaillon von einer dankbaren Patientin annehmen – als Erinnerung und Anerkennung über Ihr Honorar hinaus.“
„Danke, das ist – sehr schön“, sagte Delphic, steckte das Medaillon ein und stand auf. „Ich halte es dennoch für besser, Sie noch einmal abschließend zu untersuchen, also abzuklopfen. Wenn ich dürfte?“
„Aber sicher doch. Normalerweise müßte ich vorsichtig sein, so allein mit einem Mann, aber Ihnen vertraue ich.“
Während der alte Delphic vernehmlich greinte, nahm sein früheres Ich Florence an den Schultern, drehte sie um und beklopfte ihren Rücken. Dann sagte er: „Moment, bleiben Sie so stehen“, trat zurück und zog seinen Zauberstab. Er richtete ihn auf Florence, Haß trat in seine Augen, und er rief: „Avada Kedavra!“
Ein Sirren, ein grüner Blitz, und Florence sackte leblos zusammen. Delphic aber holte die Taschenuhr hervor und vollführte komplizierte Bewegungen mit dem Zauberstab, während er Beschwörungen murmelte. Für einen kurzen Moment schien er benommen zu sein, dann straffte er sich, steckte die Taschenuhr ein und wandte sich zum Gehen.
„Sie hat mir vertraut! Ich habe es schändlich mißbraucht! Das zu sehen ist schlimmer als ich gedacht habe!“ schrie der alte Delphic verzweifelt.
Die Szene verschwamm, eine neue bildete sich. Regen prasselte auf Harry nieder, ohne daß er wirklich naß wurde. Es war kühl. Er befand sich auf einem Friedhof inmitten einer kleinen Gruppe von Trauergästen in schwarzen Fräcken und mit schwarzen Zylindern, im Fall der Frauen in schwarzen Kleidern und mit schwarzen Hauben. Sie standen um eine geöffnete Grube, in der ein Sarg lag. Auch der damalige Delphic stand mit unbewegter Miene in Trauerkleidung dabei. Der Pfarrer hatte seine Grabrede offenbar gerade beendet, denn er warf mit den Worten „Asche zu Asche, Staub zu Staub“ ein Schäufelchen nasser Erde auf den Sarg. Ein Ehepaar, beide Mitte vierzig, trat hervor. Die Frau schluchzte in ein Taschentuch. Beide warfen jeweils ein Schäufelchen Erde ins Grab und schüttelten dem Pfarrer die Hand. Offenbar waren das die Eltern, vermutete Harry. Ein weiteres Ehepaar trat hervor, warf ebenfalls ein Schäufelchen Erde ins Grab und kondolierte dem ersten Ehepaar. Dann trat Delphic hervor. Er ließ sich nichts anmerken, ganz im Gegensatz zum alten Delphic, der einen erschöpften und vernichteten Eindruck machte. Der gerade zum Mörder gewordene Delphic nahm ebenfalls das Schäufelchen und folgte dem Beispiel der anderen, dann ging er hinüber zu den Eltern.
„Herzliches Beileid. Es kam so – überraschend“, sagte er.
Die Mutter konnte vor Schluchzen gar nichts sagen und nickte nur. Ihr Ehemann antwortete: „Ja, es ist ein Jammer. Wenn Sie nur in der Nähe gewesen wären, als es passierte, Sie hätten es vielleicht verhindern können.“
„Die ärztliche Kunst ist begrenzt, Mr Smith“, erwiderte Delphic. „Übrigens hatte ich sogar überlegt, im Verlauf des Tages zu Besuch zu kommen, aber ich hatte mich erinnert, daß Sie mit Ihrer Gemahlin den Tag über nicht da sein würden. Deshalb hatte ich mich entschieden, Ihr Haus erst am Abend nach Ihrer Rückkehr aufzusuchen.“
„Ja, da konnten Sie leider nur noch den Tod unserer lieben Florence feststellen“, bestätigte Mr Smith. „Es ist so ein Schicksalsschlag. So jung verwitwet und jetzt schon so überraschend verstorben. Und um meine Frau mache ich mir Sorgen, es hat ihr sicher das Herz gebrochen.“
„Ich stehe Ihnen selbstverständlich hilfreich zur Seite“, sagte Delphic. „Wenn Sie nichts dagegen haben, suche ich Sie heute Abend noch einmal auf, um nach Ihrer Frau zu sehen.“
„Das wäre sehr schön. Danke, Mr Delphic. Wenn wir Sie nicht hätten.“
Nun kamen andere Trauergäste, um zu kondolieren. Der alte Delphic greinte: „Sehen Sie, wie gut ich das alles geplant habe? Das Vertrauen ausgenutzt und dann den trauernden Eltern beigestanden. Ich habe mir nichts dabei gedacht – alles nur Muggel und eine einmalige Gelegenheit, die Unsterblichkeit zu erlangen.“

Sie stiegen aus dem Denkarium hervor und standen wieder in dem Kuppelraum der Mysteriumsabteilung. Delphic machte einen extrem mitgenommenen Eindruck.
„Niemals... Nein, es ist nicht zu ertragen... Jetzt, wo ich es noch einmal gesehen habe“, schluchzte er.
Während die anderen ratlos herumstanden, warf er sich plötzlich auf den Tisch, auf dem die Taschenuhr abgelegt war, ergriff sie und preßte sie an seine Brust. Harry stürzte hinzu und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden, doch Delphic schrie, als würde er unter dem schrecklichsten Cruciatusfluch stehen, der dankbar war. Die Uhr war von seiner verkrampften rechten Hand fest umklammert, während er zu Boden sank und sich dort wand. Dann wurde Delphic plötzlich still. Sein Gesicht entspannte sich und bekam einen ganz friedlichen Ausdruck. Der rechte Arm fiel zur Seite, die Hand ließ die Uhr los. Die Uhr rutschte auf den Steinboden.
„Was -?“ brachte Mr Hutton keuchend hervor.
Die anderen schwiegen entsetzt. Harry bückte sich und hob die Uhr auf. Er hatte erwartet, daß sie zerstört sein würde, aber sie glänzte so schön und unschuldig wie eh und je. Nach kurzer Zeit nahm sie zum ersten Mal seit 182 Jahren die Wärme der Hand an, die sie hielt.


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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