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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Hogsmeade-Wochenende

von Krabbentaucher

Ein Fahrstuhl war gerade angekommen, und Harry ließ die einzige Person aussteigen, die ihn benutzt hatte, weil er danach hinein und damit hinunter fahren wollte. Die Person, die herauskam, war eine Frau in Harrys Alter – mit buschigem braunem Haar.
„Hermione! Was machst du denn hier?“ fragte Harry ganz überrascht.
„Oh, Harry! So ein Zufall! Ungewöhnlich, dich im Zaubererumhang zu sehen.“ erwiderte Hermione, die zwei Akten trug.
„Also, was machst du hier?“
Hermione setzte ihr hermionehaftes Gesicht auf und sagte belehrend: „Wie ich im Urlaub und auch schon bei früherer Gelegenheit angekündigt habe, wollte ich in diesem Monat ins Ministerium zurückkehren – Zaubergamotverwaltungsdienst. Du solltest ab und zu auch mal zuhören. Oder das behalten, was -“
„Schon gut“, wehrte Harry ab. „Demnach ist Ron jetzt nicht im Laden, sondern zu Hause und paßt auf Rose und Hugo auf?“
„Rose ist noch in der Schule. Sie hat ja jetzt damit angefangen. Ron paßt nur auf Hugo auf.“
„Wie geht es Rose in der Schule? Kommt sie zurecht?“
„Ja, aber für Ron war es ungewöhnlich, in eine Muggelgrundschule zu gehen“, berichtete Hermione. „Ich glaube, er wird sich erst noch dran gewöhnen müssen, daß es auch Elternabende und so etwas gibt.“
Das konnte sich Harry gut vorstellen.
„Und wo willst du hin? Zu Kingsley?“
„Ja, ich habe da zwei Kleinigkeiten -“, sie hob kurz die beiden Akten, „- zu besprechen.“
„Ich komme gerade von ihm. Wenn du Zeit hast, kannst du mich ja danach in meinem Büro besuchen.“
„Okay, ich komme dann“, verabschiedete sich Hermione und verschwand in dem Korridor, der zum Ministerbüro führte.
Harry kehrte in sein Büro einen Stock tiefer zurück und sah ein paar Berichte durch. Das Alarmierungssystem von George und Ron funktionierte so gut, daß seine Abteilung unheimlich effizient geworden war. Nicht sofort zugreifen, sondern erst die Lage peilen und dann gezielt Hilfe holen, war die Devise. Auf diese Weise waren die Auroren immer in der Überzahl und hatten das Überraschungsmoment meistens auf ihrer Seite. Nach einer guten Viertelstunde klopfte es. Harry sagte: „Herein!“
Hermione trat ein.
„Setz dich doch“, lud Harry sie ein. „Ich habe jetzt leider keinen Tee...“
„Macht doch nichts“, sagte Hermione, setzte sich auf einen der beiden Stühle, die vor Harrys wuchtigem Schreibtisch standen und sah sich um. „Das ist also dein Büro...“
„Warst du hier noch nicht drin?“ fragte Harry.
„Nein, Rose ist ja 2006 geboren, und da warst du noch nicht Leiter der Abteilung.“
„Richtig, das war erst ein Jahr später – Mann, vier Jahre ist das jetzt schon her... Sag mal,was guckst du denn so komisch?“
Harry war aufgefallen, daß Hermione ihn neugierig anschaute. Sie nestelte ein kleines Pergament hervor und reichte es Harry mit den Worten: „Kingsley meinte, du solltest es mir selbst sagen. Er meint, du solltest mich einweihen – und ich dann vielleicht Ron.“
Harry runzelte die Stirn und nahm das Pergament entgegen. Es war mit Kingsleys Handschrift beschrieben.

Harry,

gerade habe ich eine Besprechung mit Hermione, die wieder im Ministerium arbeitet. Sie ist ja verschwiegen, und ich halte es für angebracht, in unserer Spezialangelegenheit eine Ausnahme davon zu machen, daß es nur etwas für die Aurorenzentrale ist. Ron könnte auch davon wissen, schließlich habt Ihr Drei euch bewährt.

Kingsley

Harry legte das Pergament auf den Schreibtisch. Hermione sagte: „Also, wenn ich dran denke, daß Kingsley etwas davon geschrieben hat, wir Drei hätten uns bewährt – ich muß da unwillkürlich an die Jagd nach den Horkruxen erinnern. Aber das wird doch nicht...?“
Harry stand wortlos auf, ging zu dem Tresor, öffnete ihn und holte die Uhr heraus. Er ging zu Hermione und legte ihr die Taschenuhr in die Hände.
„Versuch mal, etwas festzustellen – aber ohne Zauberstab“, verlangte er.
„Du meinst doch nicht wirklich...?“ fragte Hermione etwas bang.
„Konzentriere dich auf die Taschenuhr“, unterbrach sie Harry und setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch.
Hermione schloß ihre Finger um die Uhr. Einige Minuten blieb sie so sitzen. Dann drückte sie Uhr an ihre Brust. Mit erschrockenem Gesicht legte sie sie auf den Schreibtisch und flüsterte: „Und ich habe gedacht, es wäre vorbei.“
„Das ist sicher keiner von Voldemort, aber unerfreulich ist es doch“, sagte Harry ganz sachlich. „Wir wissen nicht, wer ihn gemacht hat, und solange wir es nicht wissen, will ich ihn nicht zerstören. Immerhin wäre das so etwas ähnliches wie eine Hinrichtung, und die Todesstrafe haben wir nicht mehr. Schon gar nicht ohne Prozeß. Da wirst du mir sicher zustimmen.“
„Oh – ähm, ja“, stammelte Hermione, sammelte sich und sagte: „Das ist sicher eine Grenzfrage des magischen Rechts, ob man einen Horkrux überhaupt zerstören darf. Aber ohne Anhörung des Täters geht das gar nicht.“ Sie unterbrach sich kurz, weil sie jetzt erst merkte, daß sie sich zu ihrem Verhalten im Kampf gegen Voldemort in Widerspruch gesetzt hatte. „Bei Voldemort war das natürlich etwas anderes. Da herrschte Krieg mit einer unbedingten Bedrohung und einem Zauberer, dem anders nicht beizukommen war. Er hat sich ja nicht verhaften lassen, nicht?“
„Ja, so weit bin ich auch schon gekommen mit meinen Überlegungen. Aber laß mich erstmal erzählen, was es mit dieser Taschenuhr auf sich hat und was wir schon wissen“, sagte Harry und erzählte ihr alles von Dudleys Hinweis über den Kauf in Norfolk bis hin zu der Reise nach Kopenhagen und den Forschungsergebnissen des Muggeljungen. „Am Montag reise ich jedenfalls für die ganze Woche nach Deutschland, um mit ausgesuchten Zauberern des deutschen Zaubereiministeriums das weitere Vorgehen zu besprechen und schon mal Nachforschungen anzustellen.“
„Oh – das kann aber unter Umständen ergebnislos bleiben“, gab Hermione zu bedenken.
„Ich weiß, aber danke, daß du mir Mut machst.“
„So meinte ich das nicht. Ich habe mal irgendwo gesehen oder gehört, daß die Stasi haufenweise Akten zerrissen und geschreddert hat, und daß nur ein Bruchteil davon wieder zusammengesetzt wurde. Da liegen noch hunderte ziemlich großer Säcke.“
„Wir müssen jedem noch so vagen Hinweis nachgehen, sonst haben wir nichts“, erwiderte Harry.
Hermione lächelte auf einmal. Harry schaute sie fragend an.
„Es ist doch unglaublich, wie du das immer machst.“
„Wie ich was mache?“
„Naja, wie du Sachen rausfindest, Informationen aus Leuten rauskitzelst... Von diesem Muggel, der die Uhr für seine Sammlung gekauft hatte, von diesem Typen der Clockmakers' Company... wie du den Händler dazu gebracht hast, dir die Uhr zu verkaufen, obwohl er sie nicht mehr verkaufen wollte... und dann die Sache mit dem Muggeljungen: Aus einer Bedrohung für das Geheimhaltungsabkommen machst du still und heimlich einen Mitarbeiter des Ministeriums und bindest ihn gleich in deine Ermittlungen ein...“
„Ich bitte dich, ich bin Auror, da muß man sowas draufhaben. Ich bin ja nicht auf UTZ-Niveau stehengeblieben.“
„Das meine ich nicht, Harry. Du hast das alles ohne Magie erreicht, auf deine ganz spezielle Art.“
„Ähm – ja...“
„Und wie kann ich da helfen? Wenn ich mitkommen soll nach Deutschland, wäre das jetzt etwas zu kurzfristig.“
Harry schüttelte den Kopf.
„Nein, da habe ich schon den Flug gebucht, und zwar nur für mich. Ich denke, Kingsley hat sich daran erinnert, daß du damals gute Ideen gehabt hattest, und daß ich dich zwischendurch mal um Rat fragen könnte. Und wenn du es Ron sagst, brauchst du es vor ihm ja nicht geheimzuhalten.“
„Ron wird schon dichthalten“, gab sich Hermione zuversichtlich. „Hat er ja auch damals getan.“

Am ersten Oktober zog Harry nach dem Morgenlauf und dem Frühstück seine Motorradkluft an und war zufrieden, daß sie nach all den Jahren so anstandslos paßte. Also hatte die gelegentliche morgendliche Schinderei im Regent's Park sich ausgezahlt.
„Du willst mal endlich wieder das Motorrad rausholen?“ fragte Ginny.
„Richtig. Vorgezogene Midlife-Crisis vielleicht. Aber ich finde, es wird mal wieder Zeit“, antwortete Harry.
James beobachtete seinen Vater und fragte: „Dad, fährst du mit dem Motorrad?“
„Ich fahre nicht ich, fliege. Und zwar nach Hogsmeade.“
„Ich will mit! Dad, bittebitte, nimm mich mit“, bettelte James.
Harry schüttelte den Kopf und bestimmte: „Erstens ist der Beiwagen abgebaut, zweitens fliege ich zu einer Gaststätte und drittens ist das nichts für kleine Jungs.“
„Das ist sehr wohl was für kleine Jungs!“ beschwerte sich James. „Und ich bin kein kleiner Junge, ich bin schon sieben!“
Harry nahm den Motorradhelm zur Hand und stellte klar: „Schluß, aus, James! Du kommst nicht mit. Wenn ich sage, daß du nicht mitkommst, kommst du nicht mit. Verstanden?“
„Ich -“
„Verstanden?“
James zog eine beleidigte Schnute und brummelte: „Jaah...“
Harry schaute zufrieden auf seinen Sohn hinunter und verabschiedete sich von seiner Familie.

Harry fuhr normal aus London raus. Erst hinter Potter's Bar – er mußte immer wieder über diese zufällige Namensgleichheit schmunzeln – hielt er an, drückte den Knopf für den im Motorrad eingebauten Desillusionierungszauber und hob vom Boden ab. Immer kleiner wurden die Straßen, Häuser und Felder unter ihm. Die Luft des frühen Oktober war zwar schon kühl, aber das Wetter war ganz passabel mit einer aufgelockerten Bewölkung. Harry flog etwas unterhalb der Wolken, um sich besser orientieren zu können. Er genoß den kühlen Wind, während ihm der Dreizylindermotor der Trident die Beine ein wenig wärmte und sein röhrendes Lied sang. Doch Harry wußte auch, daß er aufpassen mußte. Er hatte die Karte studiert und nachgesehen, wo Verkehrsflugplätze waren, an denen mit landenden und startenden Flugzeugen zu rechnen wären. Schon ein Zusammenstoß mit einer Cessna könnte fatale Folgen haben, eine derartige Begegnung mit einer 737 hätte sie sicher, und letztere nähert sich selbst im Landeanflug mit einer Geschwindigkeit, die von einem Sportflugzeug kaum zu erreichen ist.
Allmählich änderte sich die Landschaft unter Harry. Sie wurde in Nordengland bergiger, die Felder waren weniger ausgedehnt, und immer häufiger überflog er Brachland. Schließlich wurden die Berge höher und schroffer. Dazwischen dehnten sich weite Grasflächen aus, und die Ortschaften waren immer dünner gesäht. Harry hielt Kurs auf Loch Rannoch, weil er wußte, daß er dort abbiegen mußte, um in das Tal zu gelangen, in dem Hogwarts und Hogsmeade lagen. Er ging tiefer, und endlich sah er nach dem Überfliegen einer Bergkette das vieltürmige Hogwarts sich auf seiner Klippe über den See erheben. Das letzte Mal hatte er das Schloß im Anflug zu Beginn seines zweiten Jahres gesehen. Harry rechnete nach und kam zu dem Ergebnis, daß das nun schon 19 Jahre her gewesen war. Allerdings war Ron damals der Bahnlinie gefolgt, so daß er über den See hereingekommen war. Harry näherte sich jetzt aus einem etwas anderen Winkel und überflog den Verbotenen Wald. Unter ihm zogen die Kronen der gewaltigen Bäume hinweg. Hin und wieder öffnete sich eine Lichtung. Da war auch schon der Waldrand erreicht, und Harry kurvte nach rechts in Richtung des Dorfes, das dort auftauchte. Er drückte den Desillusionierungsknopf, so daß er und das Motorrad wieder sichtbar wurden. Dann betätigte er sacht die Bremse und ging tiefer. Auf der Straße liefen Menschen, die Harry bei seiner Landung als Hogwarts-Schüler auf dem Weg in ihr Hogsmeade-Wochenende erkannte. Er setzte vor ihnen auf der Straße auf und fuhr noch das letzte Stück nach Hogsmeade hinein, bis er die Drei Besen erreichte. Das Motorrad stellte er vor dem Gasthaus dort ab, wo bereits zwei Besen an der Wand lehnten. Mit interessiertem Blick erkannte er einen altehrwürdigen Eichschaft und einen Sauberwisch fünf, während er den Helm abnahm.
Der Eichschaft gehört sicher einem Liebhaber – wenn ich schon eine klassische Triumph habe, sollte ich mir auch mal einen Oldtimerbesen anschaffen, dachte er und betrat den Schankraum.
Dieser war noch nicht ganz voll, aber trotzdem stieg von den Pfeifen verschiedener Zauberer ziemlich viel Rauch auf. Harry reckte den Hals und sah weiter hinten einen freien Tisch. Er schlängelte sich darauf zu, machte aber erstmal Halt an der Bar.
„Oh – hallo, Harry!“ freute sich Hannah.
„Hallo, Hannah! Was kannst du mir schönes empfehlen?“ begrüßte er sie.
„Einen Feuerwhiskey zum Aufwärmen und dann ein schönes Butterbier?“ schlug sie vor.
Harry schüttelte den Kopf und erwiderte: „Danke, ich bin mit dem Motorrad unterwegs -“
„Dem fliegenden von deinem Paten?“
„Genau. Also brauche ich etwas mit möglichst wenig Umdrehungen. Möglichst mit keinen.“
„Schade, ich wollte gerade vorschlagen, daß ich meine neuerworbenen Cocktail-Kenntnisse demonstriere und dir einen trockenen Martini mixe. Ein Getränk aus der Muggelwelt.“
Harry grinste: „Ja, James Bond: Einen trockenen Martini, geschüttelt, nicht gerührt.“
Hannah setzte ein überraschend hermionehaftes Gesicht auf und erwiderte: „Davon habe ich gehört, aber dieser James Bond hat keine Ahnung. Einen trockenen Martini trinkt man immer gerührt und nicht geschüttelt, auch wenn es natürlich geschüttelt geht, und was er als trockenen Martini ausgibt, ist in Wahrheit ein Bradford.“
Harry sagte: „Aha. Und was ist nun ein richtiger Martini?“
„Klassischerweise fünf Teile Gin auf einen Teil Wermut oder weniger. Man kann das Martiniglas auch mit Wermut ausschwenken und den Wermut wegschütten, bevor man den Gin und die Olive reingibt. Puristen meinen, daß der beste Martini Gin wäre, der neben einer Flasche Wermut gestanden hat.“
„Und das alles hast du bei Tom gelernt?“ schmunzelte Harry.
„Nein“, sagte Hannah, „ich habe ein Cocktailseminar bei den Muggeln besucht. Die haben interessante Sachen.“
„Deine neue Handschrift für die Drei Besen?“
„Genau. Kommt übrigens gut an, wohl auch, weil kaum jemand weiß, daß es Muggelcocktails sind. Also, was ich kann dir Gutes tun?“
„Hm – was hast du denn ohne Alkohol?“
„Vielleicht den Klassiker aus den Drei Besen – ein Rezept von Madam Rosmerta: Kirschsirup und Soda mit Eis und Schirmchen.“
„Okay. Aber danach noch etwas zum Nachspülen, das klingt ziemlich süß.“
Während sich Hannah an die Herstellung von Harrys Drink machte, guckte dieser sich um und stellte fest, daß die Gaststätte schon ziemlich fest in der Hand der Schüler war. Der ursprünglich ins Auge gefaßte Tisch war inzwischen belegt. Aber ein anderer Tisch neben zwei Sabberhexen war frei. Harry steuerte ihn an und setzte sich. In diesem Moment betrat Hagrid die Drei Besen, und Harry winkte ihm zu. Hagrid hob die Hand, kam heran und setzte sich.
„Hallo, Harry! Habe draußen das Motorrad gesehen. Was machst du denn hier?“
„Ich bin mit Teddy verabredet.“
„Ah – gut. Da kommt ja Hannah. Hannah, vier halbe Honigmet, bitte!“
„Kommt sofort, Hagrid“, sagte Hannah, setzte Harrys Glas ab und verschwand.
„Na, Harry, mal ohne Frau und Kinder unterwegs? Bist ja 'n richtiger Familiendaddy gewor'n“, bemerkte Hagrid.
„Jaah... seit ich kleine Kinder habe, weiß ich, was wichtig ist im Leben: Ich nicht.“
Hannah kehrte zurück und wuchtete Hagrids sehr freundlich eingeschenkte vier halbe Honigmet auf den Tisch. Als sie wieder verschwunden war, sah Harry, wie Ted das Gasthaus betrat. Harry winkte, und Ted in seinem Hogwarts-Umhang kam heran. Sie begrüßten sich. Ted hatte einen etwas eingeschüchtert wirkenden weiteren Jungen in seinem Alter im Schlepptau. Hagrid übernahm es, ihn vorzustellen: „Das is' Steve. Steve Broadbent. Is' auch in Pflege magischer Geschöpfe wie Teddy.“
Harry nickte ihm zu, worauf der Junge ganz rot wurde im Gesicht.
„Steve ist auch ein Hufflepuff“, erläuterte Ted. „Wir wollten uns Hogsmeade gemeinsam angucken, und als ich gesagt habe, daß ich dich treffe, hat er gesagt, das will er erstmal sehen. Kann er sich auch dazusetzen?“
Harry sah, daß in diesem Moment Rita Skeeter in Begleitung ihres Fotographen Bozo eintrat. Schnell sagte er: „Aber sicher.“
Er schob schnell zwei Stühle in Position und ließ unauffällig einen weiteren zum Nachbartisch wandern, damit auch wirklich alle Plätze am Tisch belegt waren, wenn Rita Skeeter ihn erspäht haben würde. Ted und sein Begleiter Steve setzten sich. Hannah kam vorbei und nahm ihre Bestellung – auf Harrys Empfehlung je ein Butterbier – auf. Ted musterte Harrys Lederkluft, die sich völlig von allem unterschied, was sonst in den Drei Besen getragen wurde, und fragte: „Was hast du denn da an? So habe ich dich noch nie gesehen. Ist das irgendeine Spezialkleidung für Auroren?“
Teds Begleiter Steve schien seine Sprache wiedergefunden zu haben, denn er belehrte: „Das ist Motorradkleidung, Ted.“
Bei Ted fiel der Groschen: „Oh – dann ist das Motorrad draußen deins?“
„Ja, ich bin damit hergeflogen.“
Hagrid meldete sich zu Wort: „Das Ding hat mal Harrys Paten Sirius Black gehört. Ich habe ihn damals zu den Dursleys gebracht, nachdem Du-weißt-schon-wer seine Eltern umgebracht hatte. Und ich habe ihn von dort abgeholt, als von dort endgültig wegging.“
„Ähm, ja, so ist es“, sagte Harry schnell, denn inzwischen hatte Rita Skeeter ihre Erkundungsrunde durch den Gastraum beendet und ihn geortet.
Die zwei Sabberhexen, die am Nebentisch gesessen hatten, waren aufgestanden, und Rita Skeeter war keine Reporterin, die sich eine günstige Gelegenheit entgehen ließ. Als sie mit ihrem Fotographen Platz genommen hatte, bedachte sie Harry mit einem zähnefletschenden Lächeln und sagte mit einer Stimme, die offenbar für Sympathie werben sollte: „Guten Tag, Harry, auch mal wieder im Lande? Laß dich durch mich nicht stören, es ist ja kein anderer Tisch frei.“
Sie wandte sich wieder ihrem Begleiter zu. Hannah kam an Harrys Tisch, stellte die beiden Butterbiere für Ted und Steve hin und nahm am Nachbartisch Ritas Bestellung auf. Harry ärgerte sich ein wenig über die Situation, und versuchte sich in einer möglichst unbefangenen Konversation, indem er Steve ansprach: „Du hast also erkannt, daß das Motorradsachen sind? Seid ihr nach einem Monat etwa schon so weit gekommen in Muggelkunde?“
Steve war von dem Umstand, von Harry Potter angesprochen worden zu sein, offenbar so sehr überfahren, daß er nur etwas unverständliches Gestotter herausbringen konnte. Ted übernahm für ihn: „Steve braucht keine Muggelkunde. Er ist muggelstämmig.“ Und an Steve gewandt sagte er: „Harry hat zu Hause auch einen Computer mit diesem Telefondings. Hat ja kaum ein Zauberer.“
„Oh, hier gibt es sowas ja gar nicht. Ich habe Professor Sprout gefragt, wo in Hogsmeade ein Internet-Café ist“, sagte Steve, der zusehends auftaute. „Ich wollte mal meine E-Mails checken, aber sie hat mich nur angeguckt wie ein Auto.“
„Harry ist eben auf der Höhe der Zeit“, bemerkte Ted, „der versteht eher als Professor Sprout, wovon du sprichst.“
Steve hatte, ermutigt durch Ted, seine Scheu verloren und fragte Harry direkt: „Was haben Sie denn für ein Betriebssystem? Windows sieben oder noch Windows Vista? Das war ja ein schlechtes Programm, ich bin echt froh, daß sie vor zwei Jahren sieben rausgebracht haben.“
„Ähm...“, machte Harry verlegen, „ich habe den Computer mindestens seit zehn Jahren. Seit meinem letzten Hogwarts-Jahr. Oh – das ist schon mehr als zehn Jahre her.“
„Kein Update?“ hakte Stever nach.
„Ehrlich gesagt: Nein.“
„Wow, dann haben sie ja noch Windows zweitausend!“ folgerte Steve und sah Harry staunend-ehrfurchtsvoll an. „Aber da gibt es doch seit mindestens einem Jahr keine Updates mehr. Da sollten Sie sich nach was neuem umgucken.“
„Habe ich auch gedacht, zumal mein Computer auch schon steinalt ist“, gab Harry zu.
„Dann surfen Sie mit dem IE. Ich benutze lieber Mozilla Firefox.“
Hagrid schaute verständnislos in die Runde und brummte: „Worüber redet ihr eigentlich?“
„Computerkram, Hagrid“, bemerkte Ted.
Harry erkannte seine Chance, einer Unterhaltung zu entkommen, der er mangels hinreichender Computerkenntnisse nicht gewachsen war: „Vielleicht unterhalten wir uns über was anderes. Steve, du siehst ja, andere hier haben Verständnisprobleme.“ Und an Ted gewandt fragte er: „Hat sich Victoire denn schon eingelebt?“
„Ich habe sie zwischendurch mal gefragt, und es scheint keine Probleme zu geben“, sagte Ted. „Aber so häufig sehe ich sie nicht. Ich bin in der dritten Klasse, sie ist in der ersten, ich bin in Hufflepuff, sie ist in Ravenclaw.“
„Klar“, bestätigte Harry. „Und wie ist es mit den neuen Fächern? Welche waren das nochmal?“
„Pflege magischer Geschöpfe, Muggelkunde und Arithmantik.“
„Und wie ist es da so?“
„Bei Pflege magischer Geschöpfe haben wir mit den Flubberwürmern angefangen.“
Hagrid sah Harry erinnerungsselig an und sagte: „Harry, erinnerst du dich, als du so alt wie Teddy warst? Du warst der erste, der mit Hippogreifen umgehen konnte und du warst der einzige aus der Klasse, der mit einem geflogen ist. Und dann hast du ihn auch noch gerettet...“
„Ähm, stimmt nicht ganz“, erwiderte Harry. „Hermione hat ihn auch gerettet und sie ist auch mit ihm geflogen.“
„Warum haben wir dann mit Flubberwürmern angefangen?“ warf Steve ein.
Hagrid machte, soweit unter seinem Gestrüpp erkennbar, ein verlegenes Gesicht und brummelte: „Naja, is' für so Anfänger vielleicht nich' das richtige. Sind ja nicht ganz ungefährlich, die Hippogreife. Eigentlicher eher was für Fortgeschrittene.“
„Dann war Mr Potter ganz besonder gut?“ hakte Steve nach.
Hagrid richtete sich auf und antwortete bestimmt: „Sicher! Schließlich ist er doch sogar mal auf einem Drachen geflogen, später, als er gegen Du-weißt-schon-wen gekämpft hat. Habe ja nich' mal ich gemacht.“
Harry grinste: „Und das, obwohl Drachen für dich viel geeigneter wären als Thestrale.“
Ted und Steve lachten, während Hagrid begeistert sagte: „Jau! Das will ich wohl meinen!“
„Dann frag mal Charlie, ob er dich in Rumänien auf einem fliegen läßt“, schlug Harry vor.
Hagrid schüttelte den Kopf.
„Hab ihn schon gefragt. Hat 'nein' gesagt. Er meint, das wäre zu gefährlich. Außerdem wäre der Gringottsdrache blind gewesen, aber auch auf einem blinden Drachen wollte er mich nich' drauflassen.“
„Hattest du eigentlich in irgendeinem Jahr nicht mit Drachen zu tun?“ fragte Ted Harry.
„Doch – laß mal sehen... im zweiten Jahr gab es keine Drachen, dafür aber einen Basilisken. Im dritten Jahr auch kein Drachen, im fünften und sechsten Jahr auch nicht. Und als ich mein siebtes nachgeholt habe, auch nicht. Also, eigentlich hatte ich nur dreimal mit Drachen zu tun gehabt.“
„Jaah, wenn ich noch an Norbert denke...“, erinnerte sich Hagrid wehmütig.
„Norberta, wie wir inzwischen wissen, Hagrid“, korrigierte ihn Harry, „Baby Norberta.“ Dann wandte er sich wieder an Ted: „Und Arithmantik?“
„Ganz gut“, sagte Ted. „Ich habe das ja damals nicht gemocht, Mathematik zu lernen, auch bei dir nicht.“
„Mathe hat mir früher in der Muggelgrundschule auch keinen besonderen Spaß gemacht“, bemerkte Harry.
„Aber das war doch besser, als nur Rechnen zu lernen, das merke ich jetzt. Jedenfalls kann ich Arithmantik gut.“
„Und Muggelkunde?“
„Wenn er was nicht weiß für seine Hausaufgaben, fragt er mich, statt im Buch nachzugucken“, schaltete sich Steve ein.
„Ach, so schlimm ist es auch nicht“, wischte Ted den Einwand beiseite. „Nö, es geht auch ganz gut. Schließlich lebe ich ja halb in der Muggelwelt, wenn ich bei dir bin. Außer mir gibt es sonst keinen in der Klasse, der eine Autoreise über mehrere Stunden gemacht hat.“ Doch auch Ted hatte eine Frage: „Und was macht die Aurorenzentrale? Machst du irgendwas besonderes?“
Harry bemerkte, wie das Gespräch am Nachbartisch abrupt abebbte. Rita Skeeter war jetzt offensichtlich auf Horchposten. Da fiel ihm ein, wie er die Situation für sich ausnutzen konnte und antwortete so, daß Rita Skeeter es auch sicher mitbekam: „Och, nichts besonderes. Aber wahrscheinlich wird bald mal wieder die Gerüchteküche überbrodeln.“
„Warum?“ wollte Ted wissen.
„Ich bin die ganze nächste Woche nicht im Ministerium. Da wird es sicher wieder heißen, ich wäre unterwegs, würde die Welt bereisen und mich irgendwelchen ganz besonderen schwarzmagischen Verschwörungen herumschlagen. Dabei will ich nur eine Menge Akten in aller Ruhe aufarbeiten, die liegengeblieben sind!“
„Kannste das nich' auch im Ministerium machen?“ fragte Hagrid.
„Im Prinzip schon. Aber dort werde ich dauern gestört. Und wenn ich nicht im Ministerium bin, kann ich auch nicht gestört werden. Natürlich habe ich die Abteilung so organisiert, daß die auch mal eine Woche ohne mich auskommen.“
Harry hörte am Nachbartisch etwas kratzen, als ob eine Feder über Pergament fuhr. Ein Blick verriet ihm, daß Rita Skeeter sich so gesetzt hatte, daß sie alles verdeckte, was sich vor ihr befand. Er lächelte still in sich hinein und wandte sich anderen Themen zu. Als Rita Skeeter merkte, daß es nur noch um das erste Quidditch-Spiel der Saison von Gryffindor gegen Slytherin und um die Geschäfte in Hogsmeade ging, stand sie auf und verließ mit ihrem Fotographen das Lokal.

Am Morgen des Abflugs – am sehr frühen Morgen, fast noch in der Nacht – machte sich Harry bereit. Frühstücken wollte er nichts, denn seine Hauselfen hatten auch dieses Mal ein Freßpaket zurechtgemacht mit einem Getränk, das das zugelassene Limit von hundert Millilitern nicht überschritt. Vor ihm stand nur eine dampfende Tasse Tee, die ihn auf die Beine bringen sollte, daneben lag der Tagesprophet. Er blätterte ihn durch, aber ein Artikel von Rita Skeeter war zu seiner Überraschung nicht drin. Nur bei „Klatsch und Tratsch“ fand sich eine kurze Meldung, daß Harry Potter am Samstag mit dem berühmten und geschichtsträchtigen Motorrad von Sirius Black nach Hogsmeade geflogen sei, um sein Patenkind Teddy – sie nannten ihn tatsächlich Teddy – Lupin zu treffen. Daneben war lediglich ein Foto vom Motorrad abgedruckt, das sich, da es während der Aufnahme stand, ebenso wenig bewegte, wie es sich auf einem Muggelfoto bewegt hätte.
Harry trank seinen Tee aus, stand auf und ging nach oben in die Eingangshalle, wo bereits sein Gepäck stand. Dienstfertig verbeugten sich seine Hauselfen und reichten ihm Jacke und Schuhe. Er zog beides an und öffnete die Haustür. Draußen wich langsam die Dunkelheit der Morgendämmerung.
„So, ich bin am Freitagabend zurück. Zwischendurch versuche ich mal, anzurufen, und für alle Fälle habe ich mein Mobiltelefon dabei. Bitte keine Eulen, denn ich weiß nicht, ob ich mich in der Zauberer- oder in der Muggelwelt aufhalten werde. Ja?“
„Ja, Meister, gute Reise, Meister“, antworteten beide Hauselfen.
Harry verabschiedete sich und zog die Haustür hinter sich ins Schloß. Es war viertel nach fünf morgens, und Ginny lag noch im Bett. Sie war kurz aufgewacht, als Harry aufgestanden war und sich verabschiedet hatte. Von den Kindern hatte er sich am Vorabend verabschiedet. Jetzt drehte er sich und apparierte in eine verschwiegene Ecke des Abfertigungsgebäudes des Flughafens Standsted. Dort war schon einiges los, denn die Frühmaschinen würden in zwei Stunden abfliegen. Immer noch etwas müde suchte Harry seinen Schalter, wartete ebenso wortlos wie die meisten anderen in der Schlange, und checkte sein Gepäck ein. Dann ging er durch die Sicherheitskontrolle zu seinem Gate, wo er einen freien Sitz fand, die Arme vor der Brust verschränkte, sich um eine halbwegs gemütliche Körperhaltung bemühte und versuchte, ein wenig vor sich hin zu dösen.
Endlich wurde sein Flug aufgerufen. Es war viertel nach sieben Uhr und auch endlich richtig hell draußen. Harry sprang auf und reihte sich in die Schlange der Leute ein, um ins Flugzeug zu kommen. Die Fluggäste mußten eine Treppe hinuntergehen, denn die Fluggastbrücke war nicht an das Flugzeug angedockt. Draußen war es frisch, der Asphalt war naß, offenbar hatte es während der Wartezeit geregnet. An dem Flugzeug befanden sich zwei Treppen, und weil es sich auf der an der Vordertür bereits staute, lief Harry an dem Flugzeug entlang zur hinteren Treppe. Dabei betrachtete er kurz das Flugzeug. Es war weiß, hatte einen dunkelblauen Bauch mit gelbem Streifen und eine dunkelblaue Rückflosse mit einer gelben Leier. In großen dunkelblauen Lettern stand auf dem Rumpf „Ryanair“.
Harry stieg die Treppe hoch und betrat den Innenraum. Die Farbgebung war eigenwillig: Die Sitze selbst und der Teppich waren zwar dunkelblau, aber die Gepäckfachdeckel waren gelb, ebenso die Sitzrückseiten auf Höhe der Kopfstützen. Harry rutschte ein Stück hinter dem Flügel in eine Sitzreihe durch bis zum Fenster und drückte seine Knie gegen den Vordersitz. Vor ihm an der Kopfstütze des Vordersitzes war die Notfallkarte in das gelbe Feld eingelassen. Der Karte entnahm Harry, daß er in einer Boeing 737-800 saß. Er sah hinaus. Auch auf dem großen weißen Winglet stand der Name der Fluggesellschaft.
Ein „guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren, wir dürfen Sie an Bord unseres Fluges nach Weeze begrüßen“ riß Harry aus seiner Lethargie. Die Stewardessen führten ihr Ballett auf, dann wurde das Flugzeug zurückgeschoben. Die Triebwerke starteten, und die Startklappen wurden ausgefahren. Als das Flugzeug anrollte, brach sogar die Sonne aus den Wolken. Das Flugzeug rollte über das Vorfeld, über den Taxiway und mußte dann erst noch zwei andere Flugzeuge starten lassen, bevor es selbst auf die Startbahn fuhr.
Die Triebwerke rauschten laut, das Flugzeug beschleunigte stark und gleichmäßig, hob ab und stieg hoch. Dann beschrieb es zwei Linkskurven. Harry sah unter sich immer kleiner werdend die südenglische Landschaft hinwegziehen, bis das Flugzeug in Wolken hineinflog.
Als der Bordverkauf begann, machte sich Harry über sein Freßpaket her, so daß Ryanair hier nichts an ihm verdienen konnte. Überhaupt hatte er während des kurzen Fluges den Eindruck, daß man die Zeit intensiv zum Bordverkauf ausnutzte. Aber seine Gedanken konzentrierten sich auf das, was vor ihm lag: Was waren das für Leute, die ihm das deutsche Zaubereiministerium zur Verfügung stellen wollte? Sprachen sie englisch? Er empfand es mit einem Mal als Makel seiner Ausbildung in Hogwarts, daß überhaupt keine Fremdsprache angeboten worden war.
Schon nach relativ kurzem Flug, Harry hatte gerade sein Paket leergegessen, kippte das Flugzeug nach vorne und begann zu sinken. Nach einiger Zeit hörte er die Durchsage: „Meine Damen und Herren, wir werden in Kürze in Weeze landen. Bitte setzen Sie sich, schnallen Sie sich an und stellen Sie die Lehne aufrecht.“


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