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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Ted wird verabschiedet

von Krabbentaucher

„Iiiiiiiiiih!“ quietschte Lily.
„Huuuuuh!“ kommentierte Harry.
Er wirbelte sie durch die Luft, und Lily machte es Freude. James war in seinem Zimmer, aber Albus wartete darauf, selbst dranzukommen. Harry setzte Lily wieder auf ihre Spieldecke, wo sie sich gleich ihren Plüschtieren zuwandte. Dann schnappte er sich Albus und stemmte ihn in die Höhe.
„Iiiiiiiih!“ quietschte Albus.
„Hmpffffff!“ machte Harry, der feststellte, daß ein Dreieinhalbjähriger doch um einiges schwerer war als eine knapp Einjährige.
Schnaufend setzte Harry seinen Sohn wieder ab. James kam zur Tür herein. Harry war froh, daß sein Ältester nicht mitbekommen hatte, daß seine jüngeren Geschwister eben durch die Luft gewirbelt worden waren, denn ein Fünfjähriger war noch schwerer.
„Dad, Grandma und Grandpa ist da!“ sagte James.
„Sind da, James. Es heißt: Grandma und Grandpa sind da. Ich komme. Ähm -“, Harry blickte sich um und sah, daß Albus sich zu Lily gesetzt hatte und mit ihr zu spielen begann, „James, willst du auch hier blieben?“
„Jaah...“, sagte James unschlüssig.
Harry ging hinaus und die Treppe hinunter in die Eingangshalle.
„Harry! Da bist du ja!“ rief Mrs Weasley.
Mr und Mrs Weasley standen mit Ginny in der Eingangshalle. Harry kam unten an und umarmte seine Schwiegereltern und sagte: „Danke, das ist lieb, daß ihr euch um die Kinder kümmert, während wir beim Treffen sind.“
„Jetzt fehlen nur noch Ron und Hermione mit ihren beiden, dann können wir los“, sagte Ginny.
Sie gingen in den Salon. Harry rief seine Hauselfen herbei. Sie erschienen und verbeugten sich tief.
„Also, Leute“, begann Harry, „ihr wißt ja, daß Ginny und ich heute Abend weg sind. Kann etwas länger dauern. Über das Essen haben wir ja schon gesprochen. Noch mal: Auch wenn James noch so sehr quengelt, es gibt nur einmal Nachtisch. Und danach keine Süßigkeiten mehr. Höchstens Obst. Aber keine Süßigkeiten. Auch für Albus und Lily nicht.“
An der Tür klingelte es. Tinky verbeugte sich und verschwand mit den Worten „ich mache auf“.
Harry ging hinterher und erreichte die Eingangshalle, als Tinky Ron, Hermione, Rose und Hugo bereits eingelassen hatte. Ron trug Hugo in einem Tragebett. Sie begrüßten sich, und Rose begann ohne weiteres Wort, die Treppe zu erklimmen.
„Ich denke, sie will ohne Umweg zu Albus“, sagte Hermione, die ihrer Tochter hinterhersah.
„Arthur und Molly sind auch schon da. Gute Fahrt gehabt?“
„Ja, geht so“, sagte Ron fachkundig. „War aber schon einiges los. Wochenende, du verstehst. Und gutes Wetter.“
Hermione setzte ihr Ron-hat-noch-immer-keinen-Führerschein-aber-ein-großes-Auto-Gesicht auf. Sie sagte: „Aber das Auto lassen wir ja hier, wir apparieren zum Eberkopf.“
„Und wir haben unserer eigenen Gläser zu Hause vergessen“, sagte Ron. „Dann fangen wir am besten mit Feuerwhiskey an, das desinfiziert.“
„Gut, kommt erstmal in den Salon, da sind Arthur und Molly“, sagte Harry, der noch einmal kurz die Haustür öffnete, um nachzusehen, ob seine Schwiegereltern mit Mr Weasleys Morris Minor gekommen waren oder auf ordentliche Zaubererweise.
Der alte Kleinwagen stand nicht vor der Tür, so daß Harry vermutete, daß es Mr Weasley nicht einmal gewagt hatte, seiner Ehefrau auch nur vorzuschlagen, auf Muggelweise nach London zu reisen.

Etwas später apparierten Harry, Ginny, Ron und Hermione in Hogsmeade. Sie hatten sich im Grimmauldplatz umgezogen, da Jeans und T-Shirts für eine Zaubererzusammenkunft doch nicht so passend wie Zaubererumhänge waren, auch wenn das Wetter sonnig und warm war. Harry hatte sich per Internet vergewissert, daß das Wetter nicht nur in Südengland so schön war, sondern auch in Schottland.
„Schade, daß man keine direkten Daten aus Hogsmeade bekommt“, hatte Ron gesagt.
„Ron, du weißt doch, daß Hogsmeade wie Hogwarts unaufspürbar sind. Und da das Internet ein Muggelmedium ist, können da keine Daten vorhanden sein“, hatte ihn Hermione belehrt.
Nun standen sie auf der Hauptstraße und begannen, schlugen den Weg zum Eberkopf ein. In der Ferne ragte Hogwarts auf. Harry fand, daß es ein komisches Gefühl war, das Schloß zu sehen. Denn er wußte, daß es leerstand, da Sommerferien waren. Er hatte Hogwarts noch nie gesehen, wenn es ohne Schüler war.
„Ist schon einiges los“, sagte Ron und wies voraus.
Vor dem Eberkopf hielten sich tatsächlich einige Leute in Harrys und Ginnys Alter auf und unterhielten sich. Harry fragte sich, ob er es nicht mit einem Gefühl der Fremdheit zu tun bekommen würde, denn der Abschlußjahrgang 1999 war nicht der Jahrgang, mit dem er einst den Schulbesuch in Hogwarts begonnen hatte. Ron und Hermione waren ja nur dabei, weil sie wie er ein Jahr wegen des Kampfes gegen Voldemort ausgesetzt hatten, und Ginny war sowieso ein Jahr nach Harry eingeschult worden.
„Da ist Harry!“ - „Hi, Harry!“
Harry hatte sich offenbar geirrt, denn er wurde von Justin Finch-Fletchley und einem seiner Zimmergenossen aus seinem letzten Jahr begrüßt. Er grüßte zurück. Natürlich – dadurch, daß Muggelstämmige im fraglichen Jahr untertauchen mußten, hatten nicht nur Harry, Ron und Hermione das Jahr nachholen müssen.
„Wir gehen eben rein und holen uns was zu trinken“, sagte Ron.
Im Eberkopf sah es fast so aus wie immer: Auf den rohen Holztischen flackerten Kerzenstummel, der Boden war bedeckt von einer Mischung aus Sägemehl und Dreck. Es hatte in Harrys letztem Jahr noch sehr viel ordentlicher ausgesehen im Schankraum. Das hatte seine Ursache darin gehabt, daß Neville im Eberkopf ein Zimmer bewohnt und seine Großmutter Druck auf Aberforth Dumbledore ausgeübt hatte, die Umgebung ihres Enkels nicht so verkommen aussehen zu lassen. Offenbar hatte Aberforth Dumbledore durch konsequentes Nichtstun in den zehn Jahren nach Nevilles Auszug versucht, den alten Zustand seiner Gaststätte wiederherzustellen. Nun stand der Wirt gewohnt griesgrämig hinter dem Thresen und stellte eine Butterbierflasche nach der nächsten auf den Thresen.
„Bitte vier davon“, sagte Harry, als er am Thresen angekommen war, und zeigte auf die staubigen Flaschen.
„Oh – Harry Potter beehrt mich auch mal wieder. Komisch, daß sich dein Jahrgang ausgerechnet mein Lokal für das Zehnjahrestreffen ausgesucht hat“, antwortete der alte Wirt.
Harry grinste und erwiderte: „Könnte damit zusammenhängen, daß Ihre Kneipe besonders mit Hogwarts verbunden war.“
„Oder damit, daß die Drei Besen zu teuer gewesen wären, um dort für einen ganzen Abend den Betrieb lahmzulegen. Hier sind vier Butterbiere. Und wenn du mir einen Gefallen tun willst -“
„Welchen?“
„Halt es ein bißchen unter der Decke, daß der Leiter der Aurorenabteilung hier zu Gast war, ja? Ist schädlich für mein Geschäft.“
Harry hob die Augenbrauen, sagte aber nichts, sondern bezahlte acht Sickel und nahm sein Butterbier. Als seine Begleiter ihre Butterbiere auch in den Händen hielten, gingen sie wieder raus, wo sich die anderen tummelten. Es war noch nicht der ganze Jahrgang da. Man unterhielt sich über dieses und jenes und begrüßte Neuankömmlinge. Bei zwei Personen blieb Harry allerdings die Begrüßung im Hals stecken, und er nickte nur. Es handelte sich um einen großgewachsenen, hageren jungen Mann mit hellblonden Haaren, der von einem breiten, massigen jungen Mann begleitet wurde – Draco Malfoy und Gregory Goyle. Malfoy erwiderte das Nicken, während Goyle vor sich hin stierte. Beide gingen in das Gasthaus und kamen kurz darauf mit je einem Glas Met heraus.
„Grundgütiger, was für eine Spelunke“, sagte Malfoy. „Hauptquartier für so ziemlich jede Verschwörung, denke ich. Warum hat niemand an die Drei Besen gedacht?“
„Haben wir“, sagte einer, von dem Harry sich erinnerte, daß er ein Hufflepuff gewesen war, „aber Madam Rosmerta wollte nicht wegen uns einen ganzen Abend lang zumachen. Aberforth war dazu bereit.“
„Und was hat er seiner Stammkundschaft erzählt, warum er zumacht?“ hakte Malfoy nach. „Doch nicht, daß er mal richtig saubermachen will, oder?“ Er blickte zu Harry herüber. „Oder hat er ihnen gesagt, daß er gehört hat, daß die Auroren hier eine Razzia veranstalten wollen?“
Draco wandte sich einigen ehemaligen Mitschülern aus Slytherin zu und unterhielt sich mit ihnen. Harry sah sich um, da die Menschentraube vor dem Eberkopf schon größer geworden war. Die vier Auroren, die mit ihm die Ausbildung begonnen hatten, waren da, ebenso Dean. Die Aurorenabteilung war mit insgesamt sechs Leuten ganz gut vertreten. Die Sonne ging schon unter, da erschien eine schmutzigblonde Hexe, die Harry schon lange nicht mehr gesehen hatte. Seiner Ansicht nach war „erscheinen“ nicht der richtige Begriff, „hereingeschneit“ paßte da schon eher, denn sie wirkte, als sei sie rein zufällig vorbeigekommen.
„Luna!“ rief Harry freudig und trat auf sie zu.
Ginny, Ron und Hermione folgten ihm.
„Hallo!“ sagte sie träumerisch.
Luna wirkte noch genauso spleenig wie eh und je, hatte aber auf ihre Butterbierkorkenkette und ihre Radieschenohrringe verzichtet. Ihr Gesicht hatte ein wenig Farbe bekommen. Insgesamt erweckte sie den Eindruck, daß sie in letzter Zeit ziemlich häufig an der frischen Luft gewesen war.
„Hol dir was zu trinken“, schlug ihr Ron vor.
„Das mache ich. Könnt ihr mir etwas empfehlen?“
„Butterbier dürfte am unbedenklichsten sein“, meinte Ron.
Sie verschwand im Gasthaus und kehrte bald darauf zurück. Harry fragte sie: „Und? Was hast du so gemacht? Es muß eine Ewigkeit her sein, daß wir uns gesehen haben?“
„Vier Jahre“, sagte Luna. „Bei der Hochzeit von Ron und Hermione. Du bist inzwischen Chef der Aurorenabteilung?“
„Ähm – sozusagen.“
„Du warst ja immer der Anführer“, stellte Luna ganz nüchtern fest. „Und du bist dann also auch Rons Chef?“
Ron schüttelte den Kopf und mischte sich ein: „Ich bin nicht mehr bei den Auroren. Ich bin jetzt in Georges Laden. Du weißt schon – Weasleys Zauberhafte Zauberscherze.“
„Aber erzähl du mal, was du gemacht hast“, sagte Hermione.
„Oh – ich war auf Forschungsreise. Ich will endlich der Welt beweisen, daß es den Schrumpfhörnigen Schnarchkackler gibt. Die Leute machen sich ja immer noch über meinen Vater lustig. Aber ich habe auch etwas anderes entdeckt, nämlich eine Unterordnung des Fwuupers im Süden der arabischen Halbinsel. Die Leute dort kannten ihn natürlich schon, aber sie haben gedacht, daß es der normale Fwuuper ist, der einfach aus Afrika eingewandert ist.“
„Was ist denn ein Fwuuper?“ fragte Ron, und Harry war froh, daß sein Freund diese Frage gestellt hatte, denn er wußte es auch nicht mehr, obwohl er sich sicher war, daß dieses Tier im Unterricht schon einmal erwähnt worden war.
„Ron, was hast du eigentlich in Aufzucht und Pflege magischer Geschöpfe gemacht?“ wies ihn Hermione prompt zurecht.
„Knallrümpfige Kröter Gassi geführt, was glaubst du denn?“ erwiderte Ron gelassen.
Hermione rümpfte kurz die Nase und dozierte: „Der Fwuuper ist ein afrikanischer Vogel mit leuchtenden Federn, dessen Gesang zunächst angenehm klingt, den Zuhörer aber nach einiger Zeit in den Wahnsinn treibt. Raue-Pritsche hat uns mal was über ihn in unserem fünften Jahr erzählt.“
„Laßt uns reingehen, es wird dunkel“, unterbrach Ginny das Gespräch, und tatsächlich gingen auch die anderen in den Schankraum, da es keinerlei Außenbeleuchtung gab und es einfach unpraktisch war, in der einen Hand ein Getränk und in der anderen den leuchtenden Zauberstab zu halten.
Im Schankraum war es voll, denn er war wesentlich kleiner als der der Drei Besen. Auch wenn ein Hogwarts-Jahrgang von seiner Stärke her nicht mit dem einer Muggel-Gesamtschule zu vergleichen war, war doch alles ziemlich dicht gepackt. Luna nahm den Faden wieder auf: „Ich werde darüber einen Bericht schreiben, aber Rolf meint, daß ich ihn nicht im Klitterer veröffentlichen soll...“
„Wer ist Rolf?“ fragte Ron.
„Rolf Scamander“, sagte Luna trocken. „Ich habe ihn unterwegs getroffen. Er war auf Forschungsreise, um seinem Großvater bei der Überarbeitung seines Buches zu helfen.“
„'Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind' von Newt Scamander. Das müßtest selbst du kennen, Ron“, sagte Hermione.
„Klar kenne ich das. Aber das 'Monsterbuch der Monster' fand ich irgendwie einprägsamer“, erwiderte Ron, „vor allem dort, wo es mich damals gebissen hat.“
„Wo hat es dich denn gebissen?“ fragte Ginny grinsend.
„Dort, wo es wehtut“, sagte Ron kurz angebunden.
„Das ist doch der berühmte Naturforscher, also, ich meine jetzt Newt Scamander, du kennst also seinen Enkel? Ich habe mal eine Buchankündigung irgendwo gelesen, ich meine, es betraf die 'Phantastischen Tierwesen'“, sagte Harry.
„Wir kennen uns jetzt schon ein paar Jahre. Wir haben uns kennengelernt, kurz nachdem ich nach der Hochzeit von Ron und Hermione aufgebrochen war. Und... wir kennen uns jetzt ziemlich gut...“, antwortete Luna. „Aber ich habe gehört, daß ihr eine Tochter habt...“
„Ähm, ja, sie wird in einer knappen Woche ein Jahr alt“, sagte Harry.
„Tja, Harry Potter hat mit dem Kindermachen als erster angefangen“, mischte sich Malfoy ein, der in der Nähe gestanden hatte. „Und wer weiß, wann er damit aufhören wird, er hat ja schon drei Kinder.“
„Na, immerhin, da müssen die nicht als verzogene Einzelkinder aufwachsen“, erwiderte Harry, der sich an Malfoys Neigung zur Provokation nur zu gut erinnerte.
Malfoy ließ nicht locker: „Astoria und ich meinen, daß man sich um sein Kind intensiv kümmern muß, und da ist es besser, eins zu haben als eine Vielzahl.“
„Na, wenigstens hast du auch rausgefunden, wie das geht“, sagte Harry.
„Das müßte eigentlich jeder in unserem Alter herausgefunden haben“, erwiderte Malfoy und fuhr mit einem Seitenblick auf Goyle fort: „Allerdings habe ich bei manchen meine Zweifel, zumindest was die praktische Umsetzung angeht.“
„Schön zu wissen, daß du einmal in deinem Leben etwas Sinnvolles praktisch umgesetzt hast“, sagte Harry, „und für die anderen gibt es da immer noch die kalte Dusche.“
Er wandte sich wieder Luna zu.
„Mein Dad hat die Zeitungen aufbewahrt für mich“, sagte sie. „Also den Tagespropheten. Er liest ihn, weil er ja wissen muß, was die so schreiben und verbreiten. Und da stand drin, daß du deine Tochter Lily Luna genannt hast.“
„Ähm – das ist richtig“, gab Harry verlegen zu.
„Schöner Name“, sagte Luna. „Lily ist schön, und finde auch meinen Namen schön. Auch wenn die anderen ihn manchmal in Loony abgeändert haben. Wie bist du auf den Namen gekommen?“
Harry wurde noch verlegener und murmelte: „Wir, also Ginny und ich, wir fanden ihn auch schön.“
Sehr spät in der Nacht gingen die Exschüler auseinander. Als Harry, Ginny, Ron und Hermione im Grimmauldplatz eintrafen, waren Mr und Mrs Weasley schon sehr müde.
„Arthur hat versucht, diesen Muggelapparat anzumachen, in dem immer diese, wie heißt es? Filme oder Nachrichten oder so kommen“, sagte Mrs Weasley streng. „Aber bevor er irgendwas kaputt machen konnte, habe ich ihn zur Raison gebracht.“
Mr Weasley guckte ganz zerknirscht.
„Na, jedenfalls sind die fünf Süßen in ihren Betten“, schloß Mrs Weasley.
„Gut“, gähnte Ginny, „dann sollten wir jetzt auch ins Bett gehen. Haben Tinky und Toby schon die Gästezimmer gerichtet?“
„Ja, haben sie“, sagte Mr Weasley, während Hermione einen Gesichtsausdruck zwischen Entrüstung und Verständnis aufsetzte, den sie immer aufsetzte, wenn es um Hauselfen ging.
„Okay, dann gehe ich schon mal zähneputzen. Morgen früh machen wir dann ein gemeinsames Frühstück. Da werden Tinky und Toby durchdrehen vor Freude, daß sie für so viele Gäste etwas machen können. Hoffentlich übertreiben sie es nicht“, sagte Harry.

Harrys Wunsch war in Erfüllung gegangen: Andromeda hatte eingewilligt, daß Harry den Hogwarts-Einkauf mit Ted machen konnte. Dieser hatte wie von McGonagall angekündigt den Hogwarts-Brief zu Beginn der letzten Juli-Woche erhalten. Zwei Tage, nachdem Ted seinen Brief erhalten hatte, packte Harry ihn und James in den Potter-Passat. Albus hatte zwar zuerst gesagt, daß er auch mitkommen wollte, aber als dann Ginny mit Lily im Kinderwagen in Richtung Regent's Park aufgebrochen war, hatte sich Albus dann doch für den dortigen Sandkasten entschieden.
Harry hatte sich freigenommen. Andromeda hatte Ted am Abend vorher gebracht und auch einen kleinen Sack Gold dagelassen. Harry hatte Nicholas zu Hagrid geschickt, damit er dabei sein und Ted eine Eule schenken konnte. Es war ein schöner Tag, der, so hoffte Harry, Ted in guter Erinnerung bleiben würde. In einer Seitenstraße in der Nähe des Tropfenden Kessels fand er einen Parkplatz.
„So, aussteigen, Ted. James, warte, ich hol dich da raus“, sagte Harry, stieg aus und öffnete die hintere Tür, um James aus seinem Kindersitz zu befreien.
Als alle draußen waren, schloß Harry das Auto ab und ging mit den beiden Jungen zum Tropfenden Kessel. Für Ted war das nichts neues, denn er war auch schon einmal – wenn auch selten – mit seiner Großmutter in der Winkelgasse gewesen. James dagegen würde das erste Mal in seinem Leben die Winkelgasse betreten. Der Tropfende Kessel lag wie eh und je zwischen der Muggelbuchhandlung und dem Plattenladen. Letzterer war allerdings zwischendurch mal ein reiner CD-Laden gewesen, aber mit der Rückkehr des Vinyls und dem Vormarsch der MP3-Player war der Ladeninhaber zu alten Tugenden zurückgekehrt. Harry ließ Ted den Vortritt, der James an die Hand nahm und das Gasthaus betrat. Harry folgte. James schaute sich staunend um.
„Hallo, Harry!“ rief Hannah herüber. „Sind das deine Jungs?“
„Ähm, nein, nur der kleinere. Der größere ist mein Patenkind Teddy Lupin – du weißt doch, der Sohn des besten Lehrers in Verteidigung gegen die dunklen Künste aller Zeiten. Wir wollen heute seine Hogwarts-Sachen kaufen. Hast du Hagrid gesehen? Wir wollten uns hier treffen.“
„Er war noch nicht hier.“
In diesem Moment flog die Tür auf und in gebückter Haltung quetschte sich Hagrid herein.
„'lo, Harry! Tut mir leid, aber der Fahrende Ritter war 'n bißchen spät. Is' wohl keine Zeit mehr für'n Schlückchen vorher?“
„Nein, Hagrid, laß uns am besten gleich durchgehen.“
Die beiden Jungen begrüßten Hagrid.
„Na, ihr Kleinen? Mal 'ne Runde Zauberkram kaufen?“ sagte er in aufgeräumter Stimmung.
Harry führte den kleinen Zug an durch den Tropfenden Kessel in den engen Hinterhof. Hinter sich hörte er Ted James „guck mal, was er gleich macht“ zuflüstern. Harry klopfte mit seinem Zauberstab gegen einen bestimmten Backstein in der Mauer, die sich zu einem Bogen öffnete.
„Boah!“ entfuhr es James.
„Los, laß uns gehen“, drängte Ted.
„Aber schön zusammenbleiben!“ sagte Hagrid.
Harry war es von seinen Besuchen hier zwar schon gewohnt, daß er neugierig angeschaut wurde, aber heute guckten besonders viele Leute herüber. Das hing offenbar damit zusammen, daß Harry zum ersten Mal seinen Sohn dabeihatte. James merkte davon nichts, denn er war zu beschäftigt damit, die neuen Eindrücke aufzunehmen. Ted dagegen war die ganze Aufmerksamkeit unangenehm, und er versuchte, sich zwischen Harry und Hagrid zu verstecken.
„Ihr müßt sicher erst zu Gringotts, nich' wahr?“ fragte Hagrid. „Mit diesen furchtbaren Karren durch die Tunnels sausen, wovon mir immer schlecht wird?“
„Ja, ich will Karren fahren!“ begeisterte sich James.
„Da müssen wir nicht hin“, sagte Harry, „wir haben genug Gold dabei.“
„Na, Gott sei dank“, seufzte Hagrid erleichtert.
„Ich will aber Karren fahren!“ protestierte James.
Zuerst betraten sie Madam Malkin's Anzüge für alle Gelegenheiten. Beflissen kam die Inhaberin herbei. Harry deutete auf Ted und sagte: „Mein Patenkind braucht Hogwartsumhänge. Wenn Sie so gut wären...“
„Ja, natürlich“, sagte Madam Malkin und bat Ted, auf einen Schemel neben einem anderen Jungen zu steigen.
Sie suchte Umhänge aus, stülpte sie Ted über und steckte sie auf die richtige Länge zurecht. Auch der andere Junge erhielt gerade seine Umhänge und war etwa in Teds Alter. Harry beobachtete diesen Jungen ein wenig und bemerkte eine gewisse Unsicherheit. Die ganze Umgebung schien ihm sehr fremd vorzukommen. Als Harry sich umschaute, sah er seine Vermutung bestätigt: In einer Ecke drückten sich ein Mann und eine Frau in Muggelsachen herum. Die kleine Familie schien sich überhaupt nicht auszukennen. Offenbar stammte der Junge aus einer Muggelfamilie. Denn sonst hätte er Harry sicher schon erkannt. Harry war schon ganz dankbar dafür, daß er es so war, da sagte Madam Malkin zu dem Jungen: „Und dieser junge Mann dort ist der berühmte Harry Potter, von dem wirst du noch viel hören. Der hat Du-weißt-schon-wen besiegt, einen ganz bösen Zauberer. Du kannst glücklich sein, daß du ihn sogar persönlich kennenlernst.“
„So doll ist es auch nicht“, murmelte Harry und fühlte sich fortan von den Blicken des Jungen und seiner Eltern geröstet.
Endlich war Ted ausgestattet, und die Gruppe zog weiter. Ein Kessel und ein Fernrohr wurden gekauft, außerdem Drachenhauthandschuhe und die Bücher sowie Zutaten für den Zaubertrankunterricht. Dann wurde es noch einmal spannend: Sie gingen zu Ollivander. In seinem Schaufenster lag nach wie vor nichts weiter als ein einzelner Zauberstab auf einem Kissen. Harry drückte die Tür auf, die Türglocke erschallte. Im Laden sah es aus wie immer, was heißt, daß an den Wänden längliche Schachteln aufgestapelt waren und in der Mitte ein storchbeiniger Stuhl stand.
„Guten Tag“, sagte eine Stimme, die nicht die von Mr Ollivander war. „Oh – Mr Potter“, fügte der Mann hinzu.
Es war wirklich nicht der alte Zauberstabverkäufer. Der Mann, der jetzt vor ihnen stand, war bedeutend jünger.
„Wo ist denn Mr Ollivander?“ erkundigte sich Harry.
„Ich bin Mr Ollivander“, sagte der Mann würdevoll. „Sie meinen wohl meinen Onkel. Nun, der hat sich schon vor Jahren zur Ruhe gesetzt. Wie Sie wissen, ist er nicht mehr der jüngste, und er hat während der Herrschaft von Du-weißt-schon-wem eine Menge mitgemacht. Schließlich verdankt er Ihnen sein Leben, wie so viele. Nachdem ich meine Studien im Ausland beendet habe, habe ich den Laden nunmehr übernommen. Wie ich gehört habe, sind Sie in der Zauberstabkunde auch nicht ganz unbewandert, Mr Potter?“
„Ähm, geht so“, sagte Harry ausweichend. „Ich bin heute hier, damit mein Patenkind seinen Zauberstab bekommt.“
„Ah ja, natürlich, natürlich“, sagte der jüngere Mr Ollivander. „Ich habe natürlich erst in sechs Jahren mit Ihnen gerechnet, Mr Potter. Ihr Patenkind, natürlich, Theodore Lupin, wenn ich mich nicht irre?“
Ted wurde ein bißchen rot und nickte.
„Nun, dann wollen wir mal...“
Harry kannte das schon. Das magische Maßband vermaß Ted, Mr Ollivander holte Schachtel um Schachtel hervor und ließ Ted Zauberstab um Zauberstab ausprobieren. Endlich schlug einer Funken, so daß James vor Vergnügen quietschte.
„Ah ja, Buche mit Einhornhaar, elfeinhalb Zoll, Sie scheinen eine Begabung für Verwandlungen zu haben, junger Mann“, stellte der jüngere Mr Ollivander fest.
„Kann man so sagen“, bemerkte Harry, bevor Ted etwas sagen konnte. „Sieben Galleonen, nehme ich an?“
„Ja, wenn's recht ist.“
Harry zahlte, und der kleine Trupp verließ den Laden.
„Dürfte ja eigentlich auch wieder einen haben“, sagte Hagrid, „darf ja wieder zaubern, nachdem ihr meine Unschuld bewiesen habt. Aber ich glaube, ich bleibe bei meinem Schirm. Teddy, jetzt ist es Zeit für Dein Tier. Von mir kriegste 'ne Eule.“
„Hagrid, das mußt du aber nicht...“, stammelte Ted wie damals Harry.
„Spar dir die Puste und laß uns einfach in Eeylops Eulenkaufhaus geh'n“, sagte Hagrid.
Harry erinnerte sich noch gut an den halbdunklen Laden, in dem man die Eulen nur umrißhaft sehen konnte, obwohl es nun schon so lange her war, daß er hier gewesen war. Ein wenig versetzte es ihm einen Stich ins Herz, denn hier war er mit Hedwig zusammen gekommen. Ted staunte die vielen Eulen genauso an wie Harry damals. Hagrid rief einfach verschiedene Eulen herunter. Eine hatte es Ted besonders angetan: Es handelte sich um eine Schleiereule mit braunem Rücken und weißem Bauch sowie weißem Gesichtsschleier, die ganz sanft und vorsichtig seinen Finger in den Schnabel nahm. Hagrid kaufte sie, und Ted bedankte sich überschwenglich, als sie den Laden mit der Eule im Käfig verließen.
„Ich will auch eine Eule!“ reklamierte James.
„Du zerzaust ja schon Nicholas genug“, sagte Harry. „Außerdem kannst du noch gar keine Briefe schreiben, also brauchst du auch keine Eule. Und schreiben lernen tust du erst in der Schule.“
„Ich will schnell in die Schule!“ verkündete James.
„Weißt du schon, welchen Namen du ihr geben willst?“ fragte Hagrid Ted.
„Weiß ich noch nicht“, sagte Ted. „Muß ich das denn jetzt entscheiden?“
„Nein, das geht auch erst später“, sagte Harry. „Ich hatte damals meiner auch erst später einen Namen gegeben.“
Mit den ganzen Einkäufen bepackt verließen sie die Winkelgasse und gingen zum Auto. Harry war froh über die Entscheidung, nicht mit der U-Bahn gefahren zu sein, denn mit einer Eule im Käfig wäre die kleine Gruppe doch sehr aufgefallen.

Der Kauf von James' Schuluniform war weniger aufregend. Sie bestand dem Alter der Kinder entsprechend noch nicht aus einem Anzug, sondern aus Sweatshirt und Poloshirt, wie es bei den meisten Grundschulen der Fall war. In Harrys alter Grundschule war das jedoch anders gewesen, denn dort hatte es keine Uniform gegeben. Das hatte den Eltern von Little Whinging die Gelegenheit gegeben, durch die Kleidung ihrer Kinder zu zeigen, was sie hatten – und Harry hatte es Gelegenheit gegeben, sich in Dudleys abgelegten Klamotten lächerlich zu machen.

Zu Harrys großer Freude hatte Andromeda Tonks zugestimmt, daß Ted die letzte Nacht vor der Abfahrt nach Hogwarts bei Harry verbringen durfte, und daß Harry sie und Ted zum Bahnhof bringen würde. Harry hatte sich für den Vormittag des ersten September, einem Dienstag, freigenommen.
An jenem Tag wuchtete Harry Teds Hogwarts-Koffer um halb elf Uhr in den Kofferraum des Autos, während Andromeda Teds Eule verstaute. Harry hatte Ted erzählt, daß er seine Eule damals nach einer Figur benannt hatte, von der in Bathilda Bagshots Geschichtsbuch gelesen hatte. Ted hatte sich die Sache daraufhin einfach gemacht und seine Eule Bathilda genannt. Die drei fuhren zu King's Cross, und Harry organisierte einen Gepäckwagen und übernahm es auch, ihn bis zur Absperrung zu schieben.
„Einfach durchgehen, richtig?“ fragte Ted, und Harry und Andromeda nickten.
Ted übernahm den Gepäckwagen und verschwand in der Absperrung. Harry und Andromeda folgten.
Es war wie eine Reise in längst vergangene Zeiten: Die scharlachrote Lokomotive blies ihren Dampf über den Bahnsteig, der voller Zauberschüler und ihren Eltern war. Hier und da sah man Käfige mit Eulen, Katzen strichen den Leuten zwischen den Beinen herum. Ermahnungen zu gutem Betragen und Versprechen zu schreiben waren zu hören.
„Laßt uns nach hinten durchgehen, da sind meistens noch Abteile frei“, sagte Harry.
Während er mit dem Gepäckwagen einen Weg durch die Zauberer nach hinten bahnte, verstummten einige der Gespräche und wurden durch Getuschel abgelöst. Harry bemühte sich, nicht hinzusehen, aber er hatte das sichere Gefühl, erkannt worden zu sein. Am Ende des Zuges hielt er an und hob den Koffer vom Karren.
„Nimmst du die Eule, Teddy?“ fragte er über die Schulter, als er in den Waggon einstieg.
Ted folgte mit Bathilda. Es waren noch viele Abteile frei. Harry wuchtete den Koffer in eines davon, Ted stellte den Käfig mit seiner Eule daneben. Dann stiegen sie wieder aus.
„Harry – die Leute – die haben eben so geguckt. Und sie gucken immer noch rüber“, sagte Ted.
Andromeda nahm es Harry ab, zu antworten: „Das habe ich dir doch gesagt: Harry ist berühmt, weil er Du-weißt-schon-wen besiegt hat, und die Leute sind sehr froh deswegen, weil die Herrschaft von Du-weißt-schon-wer furchtbar war.“
„Und, freust du dich schon auf Hogwarts, Teddy?“ fragte Harry, um das Thema zu wechseln. „Und willst du noch was wissen?“
„Das mit den Häusern“, sagte Ted. „Also, da ist dieser Sprechende Hut, und der verteilt mich auf die Häuser – und wie?“
„Der verteilt dich nicht auf die Häuser, sondern er teilt dich einem Haus zu. Du mußt den Hut aufsetzen, der rutscht dir dann über die Augen und Ohren. Entweder ist er sich sofort sicher, und verkündet seine Entscheidung sofort, so daß sie alle hören. Oder er überlegt, dann hörst nur du ihn, und du kannst durch deine Gedanken mit ihm sprechen. Und er berücksichtigt deine Wünsche – meistens zeigen die ja, wohin man gehört.“
„Wo würdest du gerne hinwollen?“ fragte Andromeda.
Ted hob unschlüssig die Schultern und sagte: „Dad war in Gryffindor. Mum war in Hufflepuff. Du warst in Slytherin. Und du, Harry, warst in Gryffindor. Ich weiß nicht. Eigentlich nicht Slytherin.“
„Das habe ich später auch so gesehen, aber ich weiß nicht, wie das heute so ist“, meinte Andromeda.
„Mach dir mal keine allzu große Sorgen, der Hut hat bisher immer richtig entschieden. Es waren auch Slytherins auf unserer Seite, als wir Voldemort besiegt haben. Jedes Haus hat seine Vorteile. Freu dich einfach auf Hogwarts und auf Hagrid“, sagte Harry.
„Ja, der wohnt in einer Hütte?“
„Richtig.“
Ein Pfiff ertönte. Die Schüler stiegen ein. Auch Ted begab sich in den Waggon und steckte den Kopf zum Fenster heraus. Er rief: „Ich schreibe euch! Und dann sage ich euch, wo ich gelandet bin!“
„Tu das!“ antworteten Harry und Andromeda.
Der Dampf von der Lokomotive färbte sich dunkelgrau, und sie zog unter harten Auspuffschlägen die Waggons an. Ted winkte aus dem Fenster, bis er in der Kurve außer sich war. Harry und Andromeda winkten zurück. Als der Zug verschwunden war, seufzte Andromeda.
„Jetzt ist er weg, und ich sehe ihn erst Weihnachten wieder. Hoffentlich geht es ihm gut.“
„Das wird es“, erwiderte Harry. „Teddy ist in Ordnung, ein ruhiger und netter Junge – er wird sicher Anschluß finden.“
Schweigend verließen die beiden den Bahnsteig. Harry mußte daran denken, daß er in sechs Jahren James hier würde verabschieden müssen.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg