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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Lily Luna Potter

von Krabbentaucher

„Harry, kann ich dich mal kurz sprechen?“ fragte Ernie Macmillan, der den Kopf zur Tür zu Harrys Büro reingesteckt hatte.
„Klar – komm rein“, sagte Harry.
Er ahnte schon, was nun kommen würde. Wahrscheinlich hatte sich Ernie im Ministerium nach einer Tätigkeit in einer anderen Abteilung umgesehen. Ernie setzte sich.
„Ähm – Neville ist schon in Australien oder wo er hin wollte?“
„Ja, nachdem endlich seine Nachricht angekommen ist, daß es ihm gut geht, ist Hannah endlich beruhigt.“
„Wie ich das sehe, wird die Arbeit der Aurorenzentrale nicht allzu sehr beeinträchtigt, nachdem Neville weggegangen ist.“
„Hm.“
Harry wollte es Ernie nicht allzu leicht machen. Es mochte sein, daß derzeit wenig los war, aber wenn es zu neuen Umtrieben kommen würde, dann würde die Aurorenzentrale über alle Auroren froh sein.
„Ich bin ja nun auch schon eine Weile dabei, und wie du weißt, bin ich schon seit der Schule auf deiner Seite und so. Wir haben gegen die Todesser gekämpft, weißt du ja.“
„Weiß ich.“
„Und mit Erfolg: Die Todesser sind ja alle aus dem Verkehr gezogen.“
„Sind sie. Aber an dem Vorfall mit Neville in – ähm – in diesem walisischen Kaff, dessen Namen ich nicht mehr auf die Reihe kriege, siehst du ja, das immer was los. Wir werden nicht überflüssig, fürchte ich.“
Harry hatte Ernie den einfachen Weg zu seinem Ziel verlegt. Wenn Ernie seinen Aurorenjob aufgeben wollte, dann sollte er es geradeheraus sagen. Das schien Ernie auch eingesehen zu haben. Er straffte sich und sagte: „Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht. Und im Sommer wird ja der neue Ausbildungsjahrgang fertig sein. Tja, ich würde... besser gesagt... ähm, ich interessiere mich ja auch für magisches Transportwesen. Und – ähm – ich habe da festgestellt, daß im Portschlüsselbüro eine Stelle frei geworden ist, und ich habe mich beworben.“
„Erfolgreich, nehme ich an“, bemerkte Harry trocken.
„Ja.“
„Und wann willst du hier aufhören?“
„Wenn die Neuen fertig sind, also hier anfangen.“
„Tja, gut, da kann man nichts machen“, seufzte Harry. „Ich verstehe das ja, Ernie. Naja, du bleibst im Ministerium, zu kündigen brauchst du also nicht.“
„Richtig, ich habe einen Antrag auf Laufbahnänderung gestellt, und der wurde angenommen.“
„Nun gut. Aber ich finde es schade, daß du gehst“, sagte Harry. „Trotzdem freut es mich natürlich, daß du uns noch etwas erhalten bleibst.“
Nachdem Ernie das Büro verlassen hatte, ging auch Harry hinaus, fuhr hinunter ins Atrium und reiste per Flohpulver in die Winkelgasse. Dort ging er schnurstracks zu Gringotts. Er stellte sich an den langen Schalter, hinter dem ein Kobold etwas in einen großen Folianten eintrug. Der Kobold blickte auf.
„Oh – Mr Potter. Was kann Gringotts für Sie tun?“
„Ich habe eine Verlies-zu-Verlies-Anweisung, die ausgeführt werden müßte. Das hier ist der Schlüssel zu dem Verlies, aus dem etwas herausgenommen werden müßte.“
Der Kobold nahm den Schlüssel an sich und prüfte ihn.
„Der ist offensichtlich in Ordnung. Es handelt sich um ein Verlies des Ministeriums?“
„Sehr wohl.“
„Und was für ein Betrag soll wohin transferiert werden?“
„Bitte 463 Galleonen an Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Also in deren Verlies. Dann brauche ich auch noch einen Beleg für meine Unterlagen.“
„Sehr wohl, Mr Potter. Bitte warten Sie hier.“
Der Kobold stieg von seinem Sitz und ging zum Zugang zu den Karren, die auf Gleisen hinunter zu den Verliesen fuhren. Dann kam er zurück und stieg wieder auf seinen Sitz. Er holte einen anderen Folianten hervor und machte eine Eintragung. Dann sagte er zu Harry: „Das dauert jetzt ein wenig, Mr Potter. Haben Sie Geduld.“
Nach einer Zeit der Wartens trat ein weiterer Kobold an den Kobold am Schalter heran und sprach etwas auf Koboldgack. Der Kobold am Schalter gab Harry den Schlüssel zurück und sagte: „Die Transaktion ist durchgeführt worden, Mr Potter. Ich stelle noch eben den Beleg aus.“
Er nahm ein kleines Formular zur Hand und tunkte eine Feder in ein Tintenfaß. Nachdem er das Formular ausgefüllt hatte, übergab er es Harry. Harry bedankte sich und verließ die Bank. Damit waren alle bisherigen Leistungen der Weasley-Brüder bezahlt. Zur Verschleierung hatte Harry kurz nach dem erfolgreichen Abschlußtest zunächst 383 Galleonen von Verlies zu Verlies transferieren lassen, danach hatte er 156 Galleonen aus dem Ministeriumsverlies abgeholt und bar im Laden bezahlt. Mit der letzten Transaktion waren insgesamt tausend Galleonen bezahlt worden. Im Sommer würden die Weasleys die Auroren einweisen und das System installieren. Das würde noch einmal dreihundert Galleonen kosten, so daß die Gesamtkosten um zweihundert Galleonen geringer sein würden, als Harry befürchtet hatte.

Als Harry am letzten Maitag seinen Koffer für die kommende Woche packte, spürte er Aufregung und freudige Erwartung in sich aufsteigen.
„Das ist ein bißchen so wie damals, bevor es mit dem Hogwarts-Expreß losging“, erläuterte er seiner schon arg rund gewordenen Frau.
Ginny zog die Augenbrauen hoch und erwiderte: „Du willst doch nicht etwa sagen, daß es so ist, als wenn du lange und zähe Wochen bei den Dursleys verbracht hättest.“
Harry sprang auf und küßte seine Frau.
„Neinnein, Ginny, natürlich nicht.“
Dennoch, die Vorfreude war da, denn nach neun Jahren würde Harry das Schloß wiedersehen. Und die Vorfreude wurde zu einem nervösen Kribbeln, als er am ersten Juni per Flohpulver ins Atrium des Zaubereiministeriums reiste, wo schon die meisten der Prüfer warteten. Sonst war nichts los, denn es war Sonntag.
„Jetzt müssen wir nur noch auf zwei von uns warten, dann können wir aufbrechen“, sagte Professor Tofty.
Als die beiden Hexen auftauchten, wies Professor Tofty zur Telefonzelle hinüber, die den Besucherzugang bildete. Natürlich mußte die Telefonzelle dreimal an die Oberfläche fahren, und Harry als jüngstes Kommissionsmitglied ließ den anderen den Vortritt. Als er auch oben ankam, sah er schon das Ministeriumsauto bereitstehen. Es handelte sich – jedenfalls der Form nach – um genau so ein Fahrzeug, wie sie das Ministerium zu seiner Schulzeit zur Verfügung gestellt hatte, als es der Meinung war, daß Harry besonders schutzbedürftig war. Mit anderen Worten: Es war kein Rover P6, sondern eine große und altertümliche Limousine mit großem verchromtem Kühlergrill und angedeuteten, weitgeschwungenen Kotflügeln sowie einem runden Heckabschluß. Am Steuer saß ein Zauberer in smaragdgrünem Samtanzug. Alles war wie damals, allerdings mit der Ausnahme, daß dieses Auto schwarz war. Wie Harry feststellte, war es allerdings innen genauso magisch vergrößert wie die anderen Autos. Er setzte sich mit zwei Hexen vorne neben den Fahrer, der ihn erfürchtig anschaute, aber nichts sagte. Vor Harry befand sich ein Armaturenbrett, das diesen Namen auch verdiente, denn es bestand offensichtlich aus massivem Holz. Das Lenkrad hatte einen großen Durchmesser, sein Kranz war aber dünn. Der Fahrer drehte sich um und fragte: „Alle drin? Können wir aufbrechen?“
„Alle drin“, bestätigte Professor Tofty, „Sie können losfahren.“
Der Fahrer legte den Gang ein und brauste los. Atemberaubend war die Fahrt durch London, und zügig ging es über die Autobahn Richtung Norden.
Harry sprach den Fahrer an: „Entschuldigen Sie – ich erinnere mich, daß diese Autos immer dunkelgrün waren. Warum wurde die Farbe geändert?“
„Die Farbe von diesem hier wurde nicht geändert. Nicht alle Autos des Ministeriums sind dunkelgrün“, antwortete der Fahrer. „Wir haben zum Beispiel ein modernes Auto, einen dunkelblauen Rover -“
Harry wußte, daß mit dem „modernen“ Rover das etwa fünfunddreißig Jahre alte Auto gemeint war, mit dem er selbst gelegentlich fuhr.
„Ansonsten haben wir einen Jaguar Mk IX in schwarz, nämlich diesen hier, und zwei Jaguar Mk VIII, die sind dunkelgrün. Von der Form her unterscheiden sich Mk IX und Mk VIII allerdings nicht.“

Die Landschaft wurde wilder und bergiger, die Straße schmaler und gewundener. Plötzlich lenkte der Fahrer nach links und fuhr von der Straße runter direkt auf ein Felsstück zu, das sich an einer Bergflanke befand. Unwillkürlich kniff Harry die Augen zusammen, doch der Aufprall blieb aus. Als er die Augen wieder öffnete, fuhr das Auto durch einen Tunnel mit rohen Felswänden. Dann endete der Tunnel an einer Felswand. Der Fahrer hielt das Auto an und zückte den Zauberstab. Daraufhin öffnete sich die Wand, und die Fahrt wurde fortgesetzt. Harry sah gerade noch, daß der Tunnelausgang sich von der anderen Seite als geöffnetes Gatter darstellte. Der Weg, der vor ihnen lag, führte an einzelnen Landhäusern vorbei, dann tauchte Hogsmeade auf. Harry fiel plötzlich ein, daß er den Weg kannte: Zur Zeit des Trimagischen Turniers war er zusammen mit Ron und Hermione diesen Weg hochgekommen, um Sirius zu treffen. Er fand es merkwürdig, Hogsmeade jetzt an einem Autofenster vorbeiziehen zu sehen – und Hogwarts durch eine Windschutzscheibe zu sehen. Groß und vieltürmig ragte das Schloß in den blauen Himmel, der sich allerdings schon zuzog, und glänzte in der Sonne. Der alte Jaguar rollte durch das Tor mit den beiden geflügelten Ebern auf ihren Säulen und dann über die Zufahrt bis zur großen Eingangstreppe.
„Wir sind da“, sagte der Fahrer überflüssigerweise und hielt das Auto an.
Die Kommissionsmitglieder bedankten sich und stiegen aus. Eine große, schlanke Gestalt in einem langen smaragdgrünen Umhang und mit eckiger Brille erschien im Portal.
„Guten Tag, ich hoffe, Sie alle hatten eine gute Reise? Dann darf ich Sie in mein Büro bitten. Ah – guten Tag, Mr Potter, schön sie auch mal wieder zu sehen. Folgen Sie mir bitte. Ihr Gepäck wird in Ihre Zimmer gebracht werden.“
Harry schmunzelte in sich hinein. Er hatte Professor McGonagall schon lange nicht mehr gehört, aber jetzt waren alle Erinnerungen wieder da. Mit weichen Knien betrat er die Eingangshalle und bemerkte kaum, wie die Kommission von einigen älteren Schülern beklommen angeguckt wurde. Er folgte seinen Kommissionskollegen und der Schulleiterin die große Marmortreppe hinauf und durch die Korridore bis hin zum vertrauten Wasserspeier. Die Losung bekam er nicht mit. Der Wasserspeier trat zur Seite, und alle betraten die sich drehende Wendeltreppe. Gerade dieser Weg war Harry sehr vertraut, denn mit diesem Weg hing so vieles, ja beinahe alles zusammen, was sein späteres Leben bestimmt hatte. Schließlich stand er mit den anderen im kreisrunden Direktorenzimmer, an dessen Wänden die Protraits der verstorbenen Schulleiter hingen, und wo auf kleinen Tischen die magischen Geräte standen, die einst Dumbledore gehört hatten und von diesem der Schule vermacht worden waren. Lediglich die schottengemusterte Keksdose auf dem Schreibtisch war ein Zugeständnis an die derzeitige Schulleiterin.
„Zunächst lade ich Sie alle auf einen kleinen Umtrunk ein“, sagte McGonagall und schwang ihren Zauberstab.
Auf dem Schreibtisch erschien ein Tablett mit Gläsern und einer Flasche von Madam Rosmertas Bestem in Eichenfässern gereiftem Met. Jeder bekam ein Glas. Es wurde über die anstehenden Prüfungen gesprochen, Prüfungszeitpläne wurden abgeglichen. Schließlich sagte McGonagall: „Ich geleite Sie nun zu Ihren Unterkünften.“
Harry wollte den anderen folgen, doch McGonagall hielt ihn zurück.
„Wenn Sie erlauben, Mr Potter, würde ich gleich noch ein paar Worte mit Ihnen wechseln.“
Verwundert blieb Harry im Direktorenzimmer zurück. Fragend sah er zu Dumbledores Portrait hinüber. Doch der zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Sie wird es dir gleich sagen, Harry. Es ist übrigens schön, dich wieder einmal in unseren Mauern zu wissen. Aber wie ich gehört habe, bist du jetzt dort, wo du wahrhaftig zu Hause bist, nämlich bei deiner neu gegründeten Familie.“
Harry wollter gerade etwas sagen, da wurde er von einem kleinen Bild unterbrochen.
„Einer Familie, deren zweiter Sohn nach Mr Potters unergründlichen Ratschluß unter anderem meinen Namen trägt. Aber Sie haben es bei aller Mittelmäßigkeit tatsächlich zum Leiter der Aurorenzentrale gebracht, wie ich sehe – und jetzt nehmen Sie sogar Prüfungen in Hogwarts ab?“
Harry drehte sich zu Snapes Portrait um und erwiderte: „Mein kleiner Sohn Albus Severus wird zwar erst im November drei Jahre alt, aber ich meine erkennen zu können, daß er mir einigermaßen ähnlich sehen wird.“
Snape murmelte nur: „Na, wunderbar. Wenn ich es könnte, würde ich Gryffindor für diese Unverschämtheit hundert Punkte abziehen. Ein Severus, der aussieht wie Harry Potter – oder noch schlimmer: wie James Potter.“
„James Potter hat braune Haare“, sagte Harry knapp. „Und der kommt in sieben Jahren nach Hogwarts.“
„Ich sprach eigentlich von -“
„Aber Albus Severus hat auch die Augen von mir. Und das heißt -“
„Versuchen Sie mich damit einzuwickeln, daß ein Severus mit Lilys Augen gesegnet ist?“
Harry lag eine Erwiderung auf der Zunge, doch da kam auch schon McGonagall zurück.
„Mr Potter, ich habe ein Anliegen“, sagte sie. Harry wußte noch, daß seine ehemalige Hauslehrerin nie lange um den heißen Brei herumgeredet hatte, und das hatte sie wohl auch nicht abgelegt. „Ich weiß noch, daß Ihr bevorzugtes Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste war. Und gerade Sie haben auf diesem Gebiet Erfahrungen gemacht und Erkenntnisse gesammelt, die jenseits dessen liegen, was wir unseren Schülern anbieten können.“
„Und auch jenseits von den Erfahrungen, die ich gesammelt habe, und das will einiges heißen, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen kann“, sagte Dumbledores Bildnis, „und auch jenseits dessen, was Severus erfahren hat, möchte ich anmerken.“
Harry warf einen schnellen Blick auf Snapes Bild, aber der machte nur ein abweisendes Gesicht.
„Jedenfalls haben wir uns im Kollegium darüber unterhalten“, fuhr McGonagall fort, „und wir würden es begrüßen, wenn Sie – im Rahmen Ihrer Möglichkeiten natürlich – gelegentlich nach Hogwarts kommen und zumindest vor den älteren Jahrgängen Vorträge zu besonderen Themen halten könnten. Was meinen Sie?“
„Ich – ähm – tja – ähm – ja, wäre schon interessant“, stammelte Harry. „Ich müßte natürlich sehen, wie ich das einrichten kann und Vorträge habe ich bislang auch nie gehalten, aber im Prinzip... wenn es meine Familie erlaubt... Es ist nämlich so, daß meine Frau im nächsten Monat ein Kind bekommt, dann habe ich drei Kinder... aber so prinzipiell... okay, ich bin einverstanden.“
„Sehr gut. Danke, Mr Potter. Ich zeige ihnen jetzt Ihre Unterkunft.“
Die Unterkünfte für die Prüfer waren in einem kleinen Turm untergebracht. Harrys Unterkunft bestand aus einem Raum mit Himmelbett, Schreibtisch, Stuhl und in der Ecke einem knuddeligen Sessel. Daneben gab es ein kleines, etwas museales Badezimmer. Das Essen wurde in den Unterkünften bereitgestellt, und auch sonst hatten sich die Prüfer von den Schülern fernzuhalten.

Am ersten Prüfungstag hatte Harry noch nichts zu tun, denn es wurde das Fach Kräuterkunde geprüft. Am zweiten Tag war jedoch das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste dran – am Vormittag der theoretische, am Nachmittag der praktische Teil. Harry stand in der Großen Halle, zum ersten Mal seit Jahren, und sah, daß ihn die Prüflinge neugierig und zum Teil ehrfürchtig anstarrten. Er sagte: „Drehen Sie bitte Ihre Aufgabenblätter um und fangen Sie an. Sie haben vier Stunden Zeit.“
Die Aufsicht war eine unsäglich langweilige Aufgabe. Harry schritt die Reihen auf und ab, setzte sich dann wieder hin, stand wieder auf, lief durch die Reihen. Er war richtig froh, als die Zeit um war und er den Zauberstab heben konnte.
„Legen Sie bitte Ihre Federn zur Seite!“
Mit einem Wink ließ er die Prüfungsblätter sich zusammenrollen und nach vorne schweben.
Am Nachmittag ließ er die Schüler einzeln antreten. Er hatte auf dem Schloßgelände einen Tunnel aufbauen lassen, den die Schüler passieren mußten. Im Tunnel würden sie sich Angriffen von Auroren erwehren müssen, die Harry extra dafür eingeteilt hatte. Es handelte sich um Ernie und Dennis. Harry selbst folgte den Prüflingen außen und beurteilte ihr Können. Für Harry war das kein Vergnügen, denn es regnete. Einige Schüler schlugen sich wacker, andere wurden von Dennis' Schokzauber so schnell erwischt, daß ihnen erst wieder auf die Beine geholfen werden mußte.
„Ich habe extra nicht schnell gemacht“, rechtfertigte sich Dennis.
Die Muggelkundeprüfung hatte eher etwas vom Kinderspiel „Kaufmannsladen“. Der Zauberer, der einen Postangestellten spielte, hatte sich extra eine Uniform besorgt, wenn auch die eines Bahnschaffners. Der Lehrertisch in dem Klassenzimmer, in dem die praktische Prüfung stattfand, stellte den Postschalter dar. Harry saß an einem Schülertisch und machte sich Notizen. Der erste Prüfling kam herein und trug ein großes Paket unter dem Arm. Dieses stellte er auf den Lehrertisch.
„Das hier soll nach Rotherham. Und dann soll ich noch – ähm – diese – ähm – Dinger kaufen, die die Muggel auf ihre Briefe kleben.“
Die Prüflinge hatten zuvor Aufgabenzettel bekommen, die besagten, daß sie das Paket aufgeben und außerdem einen Brief außerhalb der Post, also gewissermaßen zu Hause frankieren sollten. Harry machte sich eine Notiz. Der Schüler hatte zwei Fehler begangen. Der Prüfungszauberer nahm das Paket und wog es. Dann nannte er den Preis.
„Und für was für einen Brief brauchen Sie die Briefmarken?“
„Ähm – da steht drin, daß...“
„Nein, wie groß ist er?“
Der Schüler fing sich wieder und beschrieb ihn ziemlich weitschweifig – bis hin zur Farbe des Umschlags. Das Bezahlen bekam er allerdings fehlerfrei hin. Als er wieder draußen war, fragte der Prüfungszauberer Harry nach seiner Meinung.
„Hm – bei den Muggeln hätte er wohl alles bekommen, was er wollte, aber da sind einfach ein paar grobe Schnitzer drin, die einen Muggel hellhörig gemacht hätten“, sagte Harry. „Alles in allem knapp 'annehmbar', würde ich sagen.“
So zogen sich die Prüfungen hin, und Harry kehrte jeweils am Wochenende in den Schoß der Familie zurück.

Als er am späten Abend des 20. Juni zum letzten Mal und damit endgültig von Hogwarts zurückkehrte, klingelte das Telefon, kaum daß ihm seine Hauselfen das Gepäck aus der Hand genommen und die Schuhe ausgezogen hatten. Ron war am anderen Ende der Leitung und rief ganz aufgeregt: „Harry! Hugo ist da! Kommt schnell!“
Und schon hatte Ron aufgelegt. Harry sah ganz verwundert den Telefonhörer in seiner Hand an und fragte Ginny: „Wir sollen sofort kommen, weil Hugo da ist. Wer zum Teufel ist Hugo?“
„Hugo?“ fragte Ginny. „Kenne ich nicht. Nie gehört. Und ich kann nicht kommen, in ein paar Tagen ist die Geburt von unserer Tochter.“
„Unserer Tochter?“ echote Harry und legte den Hörer auf. „Du weißt schon, daß es ein Mädchen wird? Wieso hast du mir noch nichts gesagt?“
„Weil ich es erst heute Nachmittag erfahren habe und das Telefon geklingelt hat, sobald du angekommen bist, deshalb. Und jetzt müssen wir uns einen Namen überlegen.“
„Erstmal muß ich gucken, welchen Ärger Ron mit diesem Hugo hat“, sagte Harry. „Und was den Namen unserer Tochter angeht -“
„Ich weiß, Ron hat extra für uns 'Lily' freigehalten“, sagte Ginny. „Ich überlege mal, welchen zweiten Namen wir nehmen.“
Harry zog sich wieder seine Schuhe an und sprang die Treppe hinunter in die Küche. Vom dortigen Kamin reiste er per Flohpulver zum Kamin von Ron und Hermione. Mit gezücktem Zauberstab trat er in deren Wohnzimmer, wo Ron schon wartete.
„Was ist los?“ fragte Harry und spähte umher, sah aber in einer Ecke nur Rose mit ihrem Teddybären spielen. „Was ist mit diesem Hugo? Macht er Ärger?“
Ron sah Harry einen Moment lang verdutzt an. Dann grinste er.
„Hugo? Und ob der Ärger macht. Hermione ist schon ganz fertig. Komm mal mit.“
Harry folgte Ron, den Zauberstab immer noch gezückt. Rons Zauberstab dagegen steckte ganz lässig in der Gesäßtasche seiner Jeans. Gemeinsam betraten sie das Schlafzimmer, wo schon Mr und Mrs Weasley am Ehebett standen, in dem Hermione lag. Hermione hielt ein kleines zerknautschtes Menschenbündel im Arm. Harry steckte sofort seinen Zauberstab weg, hoffend, daß seine Schwiegereltern nicht mitbekommen hatten, daß er sich wie auf einem Auroreneinsatz benommen hatte.
„Hallo Harry!“, begrüßten die Eheleute Weasley ihren berühmten Schwiegersohn.
„Ähm – hallo. Und hallo Hermione! Ist – ähm – das – ähm – Hugo?“
„Hallo Harry“, sagte Hermione schwach. „Klar ist das Hugo. Wer sollte denn hier sonst Hugo sein?“
Ron grinste breit, sagte aber nichts. Harry zweifelte nicht daran, daß Ron diese Geschichte bei Familienfeiern schön ausgeschmückt herumreichen würde.
„Der ist ja niedlich“, sagte Harry. „Wie seid ihr den ausgerechnet auf Hugo gekommen?“
„Hermione hat etwas in irgendeinem Buch gelesen...“, murmelte Ron.
„Ja, habe ich“, sagte Hermione schwach, aber trotzig. „Hugo ist eine Entsprechung zu Hugh, aber Hughs gibt es ziemlich viele. Und Hugo oder Hugh kommt von Huh, was soviel wie Geist, Verstand oder Sinn heißt. Und wenn ein Junge mal etwas Geist, Verstand oder Sinn hat, ist das ja wohl nicht verkehrt, oder?“
„Nein, natürlich nicht“, sagte Harry schnell. „Ginny konnte übrigens nicht kommen, sie ist ja nun auch kurz – ähm – davor.“
„Oh, das ist ja schön!“ freute sich Mrs Weasley.
Harry verabschiedete sich und ließ sich von Ron wieder ins Wohnzimmer begleiten. Von dort reiste er zurück zum Grimmauldplatz Nummer zwölf.
„Na, was war mit diesem Hugo?“ fragte Ginny, die offenbar die ganze Zeit vor dem Kamin ausgeharrt hatte, mit angespanntem Gesicht.
„Ron beliebte, sich etwas verkürzt auszudrücken. Hugo... ähm... war schon vorher sozusagen da, aber jetzt ist er ganz da und geht auch nicht wieder weg.“
„Ich habe jetzt keine Lust auf Ratespielchen“, schnappte Ginny.
„Hugo ist unser Neffe, der heute geboren wurde, Ginny!“
„Oh!“ sagte Ginny und lief, so schnell es ihr großer Bauch zuließ, die Treppe zur Eingangshalle hoch, zweifellos, um Ron anzurufen.
Harry ging langsam hinterher. Er dachte an sein eigenes Kind, das jetzt ein Mädchen sein würde. Das war eine vollkommen neue Situation, nicht nur weil er nun drei Kinder um sich haben würde. Mit Jungs würde er jederzeit etwas anfangen können, denn er war selbst einer gewesen. Aber bei einem Mädchen könnte es Probleme geben. Hatte er sich nicht damals als Junge ziemlich tapsig bei Mädchen angestellt? Und würde er in 15 Jahren schockiert reagieren, wenn Lily – so würde seine Tochter ohne Zweifel heißen – einen Freund zu Hause anschleppen würde? In der Eingangshalle angekommen hörte er, daß Ginny noch mit Ron redete. Toby stand in der Nähe.
„Sind James und Albus noch wach?“ fragte Harry.
Toby verbeugte sich und antwortete: „Nein, Meister, zu Bett gebracht, als der Meister bei Mr Weasley war wegen dieses Hugo.“
Ginny legte auf. Harry sagte zu ihr: „Wir müssen uns noch über den zweiten Vornamen unserer Tochter unterhalten. Komm am besten mit in den Salon.“
Im Salon verkündete Ginny ihren Vorschlag: „Ich habe gedacht, daß wir es beibehalten sollten, uns an verdienten Kämpfern gegen Voldemort zu orientieren – dieses Mal aber nicht an jemanden, der ums Leben gekommen ist, sondern jemand der noch lebt und der oder die bei allem immer richtig gelegen hat und freundlich ist und gleichzeitig realistisch und verträumt ist. Na?“
Harry dachte nach. Er ging seine Mitkämpferinnen durch und fragte sich, wer noch lebte und auf wen die Beschreibung paßte. Tonks war während der Schlacht getötet worden, die konnte es also nicht sein. Verdiente Kämpferinnen gab es viele, aber McGonagall zum Beispiel war weder verträumt noch ausgeprägt freundlich. Trelawney war verträumt, aber keinen Deut realistisch. Aber jetzt, da Harry schon auf dieser Spur war -
„Luna? Lily Luna?“ fragte er verdutzt.
„Ja“, strahlte Ginny.
„Luna hat ja nicht überall richtig gelegen“, wandte Harry ein. „Denk nur an den Schrumpfhörnigen Schnarchkackler.“
„Du weißt genau, was ich meine“, sagte Ginny. „Aber kannst du dir jemanden denken, der so unbekümmert das Wesen der Dinge erfaßt und dabei immer ihren Weg geht?“
„Ich verstehe, was du meinst“, sagte Harry. „Gut, ich bin einverstanden. Lily Luna also.“

Das Wochenende konnte Harry kaum der Familie widmen. Er verschanzte sich in seinem Arbeitszimmer und korrigierte die UTZ-Arbeiten in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Außerdem bereitete er die Bewertungen der praktischen Prüfungen vor, an denen er teilgenommen hatte. Damit fuhr er fort, als er am Montag wieder im Büro saß, denn die Siebtklässler sollten ihre Abschlußzeugnisse noch vor Beginn der Sommerferien erhalten. Zu diesem Zweck wurde auch eine Konferenz abgehalten, wo die Ergebnisse abgestimmt wurden. Harry war froh, als am Mittwochabend alles gelaufen war. Jetzt mußte er sich nur noch um die ZAG-Ergebnisse kümmern.

Harry ahnte schon, daß er im Juli nicht allzu viel Gelegenheit haben würde, um sich mit den ZAG-Noten von Hogwartsschülern herumzuschlagen. Sie sollten ihre Zeugnisse in der zweiten Monatshälfte erhalten, und Ginny würde noch davor Lily Luna zur Welt bringen. Harry beeilte sich daher, mit den Korrekturen fertig zu werden – und behielt mit seiner Einschätzung Recht: Kaum hatte er am neunten Juli die letzte Arbeit zur Seite gelegt und das Ergebnis zu Professor Tofty auf den Weg gebracht, erwartete ihn nach seiner Rückkehr nach Hause eine aufgeregte Tinky in der Eingangshalle.
„Meister Harry, Meister Harry! Die Herrin liegt im Schlafzimmer und-und-und der Meister muß sich um die Kinder kümmern und...“
„Tinky – heißt das, daß das Kind kommt?“
„Ja, Meister!“
Harry ließ alles stehen und liegen und stürmte die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Ginny lag im Bett und machten einen ganz munteren Eindruck. Harry keuchte noch, zum Teil weil er die Treppe sehr schnell hochgelaufen war, zum Teil weil er aufgeregt war.
„Ist noch noch so weit, Harry. Das waren wohl nur die ersten Wehen“, beruhigte sie ihn.
„Oh Ginny! Ich nehme mir auf jeden Fall für morgen frei!“
Harry brachte eine Eule auf den Weg. Der Aurorennachtdienst würde die Nachricht erhalten. Dann brachte Harry seine beiden Jungen zu Bett. Das Abendessen nahm er zusammen mit Ginny in der Küche ein, da sich seine Frau wieder erholt hatte. Vorsichtshalber sandte er noch eine Eule an Mrs Cassidy, die für Geburten zuständige Heilerin, damit sie vorgewarnt war, daß ihre Nachtruhe etwas kürzer werden könnte.

Auch für Harry und Ginny wurde die Nachtruhe kurz. Es war gegen fünf Uhr morgens, als Harry von einer plötzlichen und heftigen Bewegung neben sich aufgeweckt wurde. Besonders tief war sein Schlaf ohnedies nicht gewesen. Ginny hatte sich gekrümmt, lag jetzt aber wieder normal auf dem Rücken und atmete stoßweise.
„Geht's los, Ginny?“ fragte Harry.
Ginny preßte die Lippen zusammen und nickte nur. Harry sprang aus dem Bett, verhedderte sich dieses Mal nicht in der Decke und zog sich hastig an. Dann lief er hinauf zu Nicolas und steckte ihm eine Nachricht an die Heilerin in den Schnabel.
„Mach schnell und weck sie notfalls auf“, sagte er zu seinem Waldkauz, der kurz schuhute und durch das Dachfenster davonflatterte.
Tinky war aufgewacht und stand im obersten Flur.
„Meister – ist es soweit?“
„Ja, aber ihr braucht noch nicht -“
„Meister, es unsere höchste Aufgabe -“
„Ist ja schon gut.“
Harry raste wieder hinunter zu Ginny. Er war schon an den Geburtsvorbereitungen für James und Albus beteiligt gewesen, so daß er die Schüssel mit dem Wasser, die Tücher und was sonst noch gebraucht wurde, vorbereiten konnte. Ginnys Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Harry kannte seine Frau inzwischen gut genug, um zu wissen, daß die Geburt jetzt unmittelbar bevorstand. Er war daher erleichtert, als unten die Türklingel schellte. Sofort lief er zur Treppe, wurde aber gewahr, daß einer seiner Hauselfen die Tür schon geöffnet hatte.
„Man braucht eben gutes Personal, das auch mitdenkt“, murmelte Harry.
Mrs Cassidy wurde von Tinky die Treppe heraufgeführt.
„Ich bin froh, daß Sie da sind“, begrüßte Harry sie, „es geht schon richtig rund. Sie müssen sofort ins Schlafzimmer kommen.“
„Guten Tag, Mr Potter“, erwiderte sie. „Na, dann wollen wir mal keine Zeit verlieren.“
Sie ging voraus, denn sie kannte den Weg schon. Im Schlafzimmer keuchte Ginny und hatte schon angefangen, zu pressen. Sie war verschwitzt und konnte vor Anstrengung nicht mehr sprechen, sondern sah nur herüber. Harry stürzte zu Ginny, um ihr die Hand zu halten. Im Vorbeihasten hatte er gesehen, daß schon ein Stück vom Köpfchen des Kindes zu sehen war. Er ergriff ihre Hand, während sich die Heilerin am Fußende des Betters niederließ und „pressen, pressen, pressen“ sagte. Ginny preßte und Harrys Hand fühlte sich an, als ob sie in einem Schraubstock stecken würde. Er dachte, daß seine Hand wahrscheinlich für den Rest des Tages ohne Gefühl sein würde, wenn die Geburt noch länger dauern würde. Doch er wurde erlöst. Ginny ließ die Hand plötzlich los, und vom Fußende des Bettes her war ein schwaches Quäken und Schreien zu hören.
„Ihre Tochter ist da!“ verkündete die Heilerin.
Harry stand auf und ging zu ihr hin. Sie hielt ein tropfendes und zerknittertes Menschlein in den Händen, das noch über eine pulsierenden Nabelschnur mit Ginny verbunden war. Harry nahm seine Tochter in Empfang und kümmerte sich gar nicht darum, wie verschmiert sie noch war.
„Guck mal, Ginny, unsere Tochter!“ rief er und legte ihr das Kind an die Brust.
Ginny lächelte schwach aber glücklich. Das kleine Mädchen hörte auf zu plärren.
„Wie soll Ihre Tochter denn heißen?“ fragte die Heilerin.
„Ähm – Lily Luna“, sagte Harry.
Die Heilerin machte sich eine Notiz. Als die Nabelschnur aufgehört hatte, zu pulsieren, trennte die Heilerin sie durch und erklärte ihre Aufgabe für nunmehr erledigt. Harry begleitete sie hinaus und bezahlte seinen Obulus für ihre Bemühungen. Dann kehrte er zu seiner Frau und zu seiner Tochter zurück. Letztere nahm gerade ihren ersten Drink. Sie war das süßeste Geschöpf, das sich Harry vorstellen konnte – außer seinen Söhnen natürlich. Ein Töchterchen, er hatte ein Töchterchen, durchfuhr es Harry. Am Tag zuvor hatte er noch bedauert, daß er als Leiter der Aurorenabteilung weitgehend aus dem Tagesgeschäft der Auroren heraus war, aber jetzt, wo er die Verantwortung für einen weiteren Menschen trug, wurde ihm bewußt, wie glücklich er eigentlich dran war. Er setzte sich neben Ginny auf das Bett und streichelte abwechselnd ihr und Lily den Kopf. Zwischendurch warf er einen Blick auf den Wecker.
„Sieben Uhr inzwischen. Ich denke, ich warte noch ein wenig. Dann werden James und Albus wohl munter sein“, sagte Harry. „Das wird für die beiden eine Überraschung, daß da jetzt noch jemand ist.“


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