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Die Aurorenzentrale - Sanierungsgebiet

von Krabbentaucher

„Nein, Harry, das kann ich nicht machen.“
„Aber du hast doch schon mal ein Auto und das Motorrad -“
„Wegen des Autos hatte ich fünfzig Galleonen Geldbuße zahlen müssen, und das Motorrad war schon von Sirius verzaubert, und als Objekt aus dem Kampf gegen die dunkle Magie unterliegt es einer Ausnahmeregelung. Deshalb darfst du überhaupt noch damit rumfliegen.“
Harry seufzte.
„Also nichts zu machen?“
„Das Gesetz gegen den Mißbrauch von Muggelartefakten -“
„Ja, schon gut, aber du siehst ja, es dauert ewig, wenn wir ganz normal von London zum Fuchsbau fahren. Deshalb kommen wir ja auch nicht mehr so häufig. Solange James so klein ist, will ich nicht mit ihm apparieren.“
„Verstehe ich ja, Harry, verstehe ich ja.“
Harry und Mr Weasley standen vor Harrys Astra Kombi, wie es Männer eben so tun, wenn sie über Autos sprechen, obwohl sich Harry ziemlich sicher war, daß Gespräche über Autos normalerweise anders verlaufen. Es war Samstag, der zwölfte Juni, und Harry hatte beim Aufstehen daran denken müssen, daß er an einem zwölften Juni die dritte Aufgabe des Trimagischen Turniers zu bestehen hatte, am selben Tag Cedric ermordet wurde und Voldemort zurückgekehrt war. Neun Jahre war das nun her. Glücklicherweise hatte ihn James' Schreien aus diesen trüben Gedanken gerissen – frische Windeln waren nun wichtiger geworden als Gedanken über Geschichte der Zauberei. Später hatte dann Ginny zeigen können, was der Auffrischungskurs in der Fahrschule gebracht hatte, indem sie die kleine Familie zum Fuchsbau chauffiert hatte. Das war leider kein besonderes Vergnügen, denn seit Anfang Juni war es in England ziemlich warm geworden, und im sonnenbeschienen Auto klebte Harry das T-Shirt irgendwann am Rücken. Daher hatte er die Idee gehabt, Mr Weasley zu fragen, ob man die Reise nicht durch einen magischen Spezialeinbau verkürzen könne, zumal James auch nicht den Eindruck gemacht hatte, sich auf der Fahrt besonders amüsiert zu haben.
„Der Tee ist bestimmt schon fertig. Komm, Harry.“
Die beiden gingen um das Haus herum auf die andere Seite, wo im Garten schon eine aus zwei Tischen gebildete lange Kuchentafel aufgebaut war. Neben Mrs Weasley, Ron und Hermione waren noch zahlreiche Gäste da: Bill war mit Fleur und Victoire erschienen, und George war mit Angelina und Fred appariert.
„Dad, wenn du schon Harrys Auto aufrüstest, könntest du doch gleich dran denken, es magisch zu vergrößern, dann können uns mein Schwesterherz und Harry mitnehmen, wenn sie hierher fahren. Das Apparieren ist nämlich wirklich nichts für kleine Kinder“, sagte George, nachdem sich Harry und Mr Weasley niedergelassen hatten.
Mrs Weasley stemmte die Hände in die Hüften und kommandierte, noch bevor Mr Weasley etwas sagen konnte: „Arthur hat seine Lektion gelernt, nicht wahr, Arthur? Kein Muggelzeug mehr verzaubern, klar?“
„J-j... ich meine: Nein, ähm, ja, Schatz“, stotterte Mr Weasley, holte Luft und fing sich wieder. „Ich habe Harry vorhin schon gesagt, daß das Gesetz gegen den Mißbrauch von Muggelartefakten derartiges nicht zuläßt. Und als Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung kann ich mir solche Geschichten nicht mehr leisten.“
„Und wann entsorgst du die ganzen Stecker und Batterien und das ganze Zeug im Schuppen?“ schnappte Mrs Weasley. „Die darfst du auch nicht verzaubern.“
„Tu ich doch gar nicht“, verteidigte sich Mr Weasley, „ich untersuche sie nur. Und-und ich sortiere und ordne sie. Schließlich hat mir Harry vor – ähm – also vor einigen Jahren mal ein Werkzeugset geschenkt, damit kann man prima Stecker auseinandernehmen, ohne zaubern müssen.“
Der Blick, mit dem Mrs Weasley Harry bedachte, gefiel ihm nicht.
„Fangen wir an, bevor der Tee kalt ist“, sagte Hermione.
Während der Teezeit wurde nur über belanglose Sachen gesprochen. Fleur und Bill waren ziemlich stark damit beschäftigt, ihre vier Jahre alte Tochter Victoire unter Kontrolle zu halten. Harry meinte festgestellt zu haben, daß Fleur sich etwas schwerfällig bewegte und wohl im Laufe des Nachmittags noch eine Neuigkeit zu verkünden haben würde. James schlief. Fred, inzwischen zehn Monate alt, saß auf einem Hochsitz und mußte von George und Angelina daran gehindert werden, seine ganze Umgebung einzusauen.
„Fred wird ja ein Jahr vor James eingeschult werden“, rechnete George aus. „Aber dann, wenn auch James nach Hogwarts kommt, können die beiden die Schule gemeinsam aufrollen.“
„George! Du wirst doch deinen Sohn nicht anspornen, ein genauso schlimmer Tunichtgut zu werden wie ihr es gewesen seid!“ entrüstete sich Mrs Weasley.
Für einen kurzen Moment huschte ein Schatten über die Gartengesellschaft, und das hing nicht mit einer vorüberziehenden Wolke zusammen.

Die Wolke war aber vergessen, als die Tafel aufgehoben wurde und Bill vor dem Abräumen schnell rief: „Fleur und ich haben euch etwas zu sagen!“
Harry hielt inne. Er sah, daß mit Ausnahme von Mrs Weasley alle überrascht zu Bill hinsahen. Offenbar war auch ihr eine gewisse Schwerfälligkeit an Fleur nicht entgangen. Bill verkündete: „Victoire bekommt ein Schwesterchen oder Brüderchen, so etwa -“
Der Rest ging in Jubelrufen am Tisch unter.
„So etwa im November“, schloß Bill, nachdem sich der Jubel gelegt hatte.
Victoire sagte in einem quengeligen Ton: „Maman moi dit -“
„Maman m'a dit, ma chère“, verbesserte Fleur. „Und sprisch Englisch, die 'ier spreschen kein Fronzösisch.“
Victoire machte einen unwilligen Laut und maulte: „Maman hat gesagt, ich soll mich freuen.“
„Was hatte denn Bill damals gesagt, als Charlie kam, Mum?“ fragte George.
Ron mischte sich ein: „Und was hatte George gesagt, als ich kam?“
„'Auf einen mehr oder weniger kommt's jetzt auch nicht mehr an', habe ich gesagt“, entgegnete George.
„Ihr wart zu klein, um großartig was zu sagen“, sagte Mrs Weasley. „Und helft mir mal, die Tische abzuräumen.“
Harry wurde von dieser Aufgabe sofort entbunden, weil sich James zu Wort meldete. Harry nahm seinen kleinen Sohn auf den Arm und trug ihn im Garten herum. Er wußte, daß er einem zwei Monate alten Säugling noch nicht viele Eindrücke zumuten konnte, und deshalb widerstand er der Versuchung, ihm ein paar Gnome zu zeigen. Die ganzen verschiedenen Leute waren ohnedies fast zu viel für James gewesen. Ihm reichte es voll und ganz, bei seinem Vater zu sein. Dieser schaute mit einigem Abstand zu, wie die anderen mit ihren Zauberstäben das Geschirr und Besteck in die Küche schweben ließen. Dort wusch Mrs Weasley offenbar ab, und schließlich kamen wieder alle zum Vorschein und versammelten sich wieder um die beiden Tische. Harry legte James wieder schlafen und setzte sich dazu. Es wurde über Quidditch, Tratsch aus dem Ministerium und offizielle Beschwerden aus Hogwarts über Georges Lieferservice geredet, bis Hermione sich bedeutungsschwer räusperte.
„Vielleicht“, so setzte sie an, und Ron sah halb alarmiert, halb erleichtert zu ihr hinüber, „vielleicht kann uns mal jemand sagen, worauf man beim Hauskauf so achten muß – ähm...“
„Hauskauf?“ fragte Mr Weasley. „Willst du eins kaufen?“
„Ähm, ja, es ist ja so, ich bin jetzt 24 Jahre alt, habe einen angesehenen und festen Job im Ministerium und muß irgendwann mal auf eigenen Beinen stehen.“
Eine Pause entstand.
„Und Ron eigentlich auch“, schloß Hermione.
„Ron, du willst...?“ brachte Mrs Weasley hervor, fing sich aber schnell. „Nun gut, du bist ja auch 24 Jahre alt und hast einen Job. Aber jetzt so aus heiterem Himmel... Das wird aber eine Umstellung für mich.“
„Wieso?“ ereiferte sich Ron. „Ich bin doch in der Woche immer im Ministerium, Hermione auch, und als wir in Hogwarts waren, war doch sowieso niemand von uns im Fuchsbau, außer in den Ferien und auch dann nicht immer.“
Mrs Weasley seufzte schwer.
„Außerdem müssen die beiden erstmal was finden – ihr wollt doch zusammenziehen, oder? - da wird die Umstellung nicht ganz so hart“, sagte Ginny.
Harry sah einen Haken: „Moment mal, Hermione. Wie willst du so ein Haus finanzieren? Soweit ich mich erinnere, hattest du deinen Bausparvertrag damals vor unserer Horkruxsuche aufgelöst. Oder hat Gringotts die Finanzierung schon genehmigt?“
„Harry, wir haben nicht einmal ansatzweise alles aufgebraucht. Eigentlich haben wir nur das ausgegeben, was wir dort zurückgelassen hatten, wo wir was zu essen... organisiert hatten. Es war immer noch viel übrig, und das habe ich schnell wieder angelegt. Meine Eltern hatten schon sehr früh mit ansparen angefangen, schon mit meiner Geburt.“
„Und ich habe im Laden einiges verdient“, ergänzte Ron.
George unterbrach ihn: „Kann man wohl sagen, der hat ganz schön meine Bilanz belastet.“
Ron machte eine abschätzige Handbewegung in Georges Richtung und fuhr fort: „Ich kann mich also auch beteiligen. Zum Beispiel kann ich für die Einrichtung sorgen und so weiter.“
Harry sagte: „Ähm, was das die Hilfe bei der Suche angeht – Hermione, deine Eltern – wie hießen sie noch? Wendell und Monica? - deine Eltern müßten doch Ahnung haben, oder hast du vor, nur von Zauberern zu kaufen?“
„Ja, meine Eltern haben ein bißchen Ahnung, aber die können nicht immer mitkommen. Vielleicht wenn wir ein paar Vorbesichtigungen gemacht und etwas in die engere Wahl genommen haben. Aber du hast schon Recht, Harry, das reicht eigentlich auch aus. Und wir werden wohl von Muggeln kaufen, so viel gibt der Immobilienmarkt unter Zauberern nicht her, und man weiß nie, was für ulkige Zauber die über ihr Haus gelegt und vergessen haben, zu entfernen.“
Etwas später, als Mrs Weasley in der Küche stand und das Abendessen zubereitete, nahm Harry Hermione beiseite.
„Gib's zu, das mit der Beratung beim Hauskauf – du hast doch bloß danach gefragt, um einen Einstieg zu haben, stimmt's?“
„Ähm – ja.“

Auf der Rückfahrt nach London – Ginny fuhr wieder, da Harry fand, daß sie nach ihrer langen Pause dringend Fahrpraxis brauchte – war man sich einig, daß dieser Besuch im Fuchsbau sehr aufschlußreich war.
„Endlich tut sich bei Ron und Hermione was“, sagte Harry.
Ginny meinte: „Ich wette, daß das von Hermione ausging – wenn es nach Ron gegangen wäre, hätten sie sich wahrscheinlich für die nächsten dreißig Jahre im Fuchsbau eingerichtet.“
„Und dann bin ich mal gespannt, wann sie heiraten“, ergänzte Harry.
„Ich glaube, die beiden müssen erstmal ausprobieren, wie das ist, zusammen zu leben, ohne daß Mum irgendwo rumwuselt.“
„Und James bekommt noch einen Cousin oder eine Cousine. Toll, nicht?“
„Ich vermute mal, daß noch weitere kommen. George und Angelina machen nicht Eindruck, daß ihnen Fred genug ist.“
„Kaum zu glauben, wenn ich bedenke, wie uns James fordert.“
Ginny lachte.
„Offenbar ändert sich das, wenn Kinder erstmal so alt sind wie Fred.“

Es war August geworden – ein sehr heißer August mit Temperaturen um dreißig Grad. Harry hatte Telefondienst und saß im Telefonraum. Er genoß die gleichbleibend angenehme Temperatur im Ministerium, die daher rührte, daß es unterirdisch lag. Als besondere Aufmerksamkeit für die kleine Lohnerhöhung, die sie durchgesetzt hatte, hatte die Zentralverwaltung für Schneetreiben vor den magischen Fenstern gesorgt, so daß sich ein sehr angenehmer Kontrast zur brütenden Hitze in der Londoner City ergab.
Der Telefondienst war unter den Auroren nicht besonders beliebt, und die meisten freuten sich, daß der neue Ausbildungsjahrgang im Vormonat seine Prüfungen bestanden hatte und nun die Abteilung verstärkten. Der Telefonraum lag im ersten Stock, während die Aurorenzentrale eine Etage tiefer untergebracht war, so daß der diensthabende Auror ziemlich einsam dort herumsaß. Harry gefiel das gar nicht so schlecht, denn hier konnte er ungestört seine Aktenarbeiten erledigen, ohne daß jemand vorbeikam um mal eben die neuesten Mannschaftsaufstellungen der Quidditch-Liga mit ihm zu diskutieren. Nicht, daß er sich seit Ginnys Ausscheiden aus der aktiven Sportlerkarriere nicht mehr für Quidditch interessierte, aber es war doch lästig, während der Arbeit immer wieder den Faden zu verlieren.
Im Augenblick saß Harry vor einer Akte, mit der er so seine Schwierigkeiten hatte. Denn an ihm war die Aufgabe hängengeblieben, eine Stellungnahme für die disziplinarische Anhörung eines Hogwartsschülers zu schreiben. Diesem wurde vorgeworfen, einen Mitschüler im Hogwarts-Expreß auf der Fahrt in die Sommerferien mit dem Imperiusfluch belegt zu haben.
„Ein Slytherin, die können es nicht lassen“, murmelte Harry vor sich hin, als er die Personalien des Schülers noch einmal durchging.
Er seufzte und fand es etwas unfair, daß ihm als ehemaligem Gryffindor die Aufgabe übertragen worden war, ausgerechnet zu seinem Slytherin Stellung zu nehmen. Er war besorgt, daß er nicht objektiv urteilen könnte.
„Halten wir uns an die Fakten“, rief sich Harry selbst zur Ordnung und las sich noch einmal die Zeugenaussagen durch.
Diese waren eindeutig. Danach soll sich der Slytherin im Zugabteil damit gebrüstet haben, im soeben beendeten vierten Jahr die Funktionsweise des Imperiusfluchs in der Bibliothek nachgeschlagen und gelernt zu haben, nachdem dieser Fluch in Verteidigung gegen die dunklen Künste durchgenommen worden war. Eine Hufflepuff soll das bestritten und – wie die Zeugen hervorhoben – nicht ernsthaft gesagt haben, er solle es doch beweisen. Das hatte er dann getan, jedenfalls bestätigten die Zeugen, daß der Slytherin den Zauberstab gezogen, auf die Hufflepuff gerichtet und „Imperio“ gesagt haben soll, worauf die Hufflepuff begonnen habe, ihren Hogwartskoffer auszupacken. Sehr weit schien es der Slytherin jedoch nicht getrieben zu haben, denn er hatte den Zauberstab gesenkt, als die Schülerin fünf Sachen aus dem Koffer genommen hatte.
Harry seufzte und stellte seine Diktatfeder auf das Pergament.
„Sofern die Beweisaufnahme die erhobenen Vorwürfe bestätigt, Komma, nimmt die Aurorenabteilung wie folgt Stellung, Doppelpunkt, Absatz“, diktierte er und unterbrach sich, um nachzudenken, „Der Schüler ist fünfzehn Jahre alt, Punkt. Aus der vorliegenden Schulakte ergeben sich folgende disziplinarische Vorbelastungen, Doppelpunkt, Absatz, Spiegelstrich. Nachsitzen wegen Nichterledigung der Hausaufgaben in Kräuterkunde trotz vorheriger wiederholter Ermahnung im zweiten Schuljahr, darunter Spiegelstrich, Nachsitzen wegen nächtlichen Gangs zur Küche im vierten Schuljahr, Absatz.“
Harry blätterte noch einmal in der Akte.
„Es liegen weder Anhaltspunkte für eine Neigung zu Angriffen auf andere noch solche für eine Neigung zu den dunklen Künsten vor, Punkt. Die aufgeführten disziplinarischen Vorbelastungen liegen im unteren Bereich dessen, Komma, was im Verlauf von vier Schuljahren an Verfehlungen üblicherweise zu erwarten wäre, Punkt.“
Harry dachte an seine eigenen Verfehlungen. Er war jedes Jahr mit bestimmt zweimal Nachsitzen dabeigewesen. Und er dachte an seine eigene disziplinarische Anhörung, als er im gleichen Alter wie dieser Slytherin gewesen war. Das war sicher eine andere Ausgangslage gewesen, aber es erleichterte ihm, sich in den Schüler hineinzuversetzen, auch wenn der aus einem verfeindeten Haus kam.
„Absatz. Der Imperiusfluch stellt einen der drei Unverzeihlichen Flüche dar, Komma, wobei allerdings einzuräumen ist, Komma, daß es sich hierbei um den für das Opfer am wenigsten gravierenden der drei Flüche handelt. Punkt. Seine Einstufung als Unverzeichlicher Fluch beruht vor allem auf der ihm immanenten Möglichkeit des Mißbrauchs und der damit einhergehenden Gefährdung der magischen Gemeinschaft, Punkt. Die ausgedehnte Anwendung in der Herrschaftszeit von -“, er überlegte kurz, ob er den Namen vermeiden sollte, zuckte dann aber die Schultern und dachte, daß die Zauberer sich allmählich daran gewöhnen sollten, mit dem Namen umzugehen, „- Lord Voldemort unterstreicht das, Punkt. Absatz. Im konkreten Fall wird man dem Schüler zugutehalten müssen, Komma, daß er von der Mitschülerin in Gegenwart anderer Schüler im Zugabteil aufgefordert worden ist, Komma, den Fluch anzuwenden, Punkt. Auch wenn diese Aufforderung nicht ernst gemeint war, Komma, ist dem Schüler zuzugestehen, Komma, daß er provoziert wurde und sich wegen der Anwesenheit der anderen Schüler unter Zugzwang sah, Punkt. Darüber hinaus hat er die Unterwerfung seiner Mitschülerin sehr kurz gehalten, Punkt. Die vorherige unterrichtsbegleitende Beschäftigung mit dem Imperiusfluch fällt ihm nicht erschwerend zur Last, Komma, denn die Schüler werden zum Studium entsprechender Bücher zu den Unterrichtsthemen angehalten, Punkt, Absatz.“
Harry stand auf, um ein paar Runden durch das Zimmer zu gehen. Jetzt kam der schwierige Teil, nämlich der, in dem er einen Vorschlag unterbreiten mußte. Allzu streng konnte er nicht sein, denn auch er hatte Unverzeihliche Flüche angewandt: Den Cruciatusfluch im Ministerium gegen Bellatrix Lestrange und im Ravenclaw-Turm gegen Mr Carrow sowie den Imperiusfluch wiederholt während der Gringotts-Aktion. Natürlich heiligte bei letzterer der Zweck die Mittel, aber für die Cruciatusflüche waren Harrys Wutausbrüche maßgeblich. Er setzte sich wieder.
„Angesichts des jugendlichen Alters des Schülers und des Umstandes, Komma, daß es sich um pubertäres Imponiergehabe gehandelt haben dürfte, Komma, geht die Aurorenzentrale davon aus, Komma...“
Harry streckte sich. Wovon geht die Aurorenzentrale denn nun aus, fragte er sich.
„... daß zwar eine deutliche Disziplinarmaßnahme angezeigt ist, die dem Schüler das Unrecht seines Handelns vor Augen führt und ihm verdeutlicht, Komma, welche Folgen dieser Fluch haben kann, Punkt. Das scheint ihm im Unterricht nicht hinreichend vermittelt worden zu sein, Punkt. Ein Schulverweis erscheint nur im Wiederholungsfall erforderlich, Komma, da der Schüler den Fluch bereits erlernt hat und nun sowohl disziplinarisch als auch in der Schule auf ihn eingewirkt werden muß, Komma, diesen Fluch nicht noch einmal anzuwenden, Punkt, Absatz. Zu denken wäre hier an einer besonderen Erziehungsmaßregel, Komma, die noch in den Sommerferien stattfindet und die Ferien für den Schüler entsprechend verkürzt, Punkt.“

Harry las das Pergament noch einmal durch, heftete es in die Akte und legte sie auf den Postausgangsstapel auf dem Schreibtisch. Er wollte sich gerade die nächste Akte angeln, als das Telefon klingelte. Verwundert nahm er ab.
„Potter.“
„Hier Grimes vom Security Service, Spezialeinheit dunkle Magier“, meldete sich ein Mann. „Mr Potter, schön, daß ich Sie sofort am Apparat habe, es gibt eine heiße Spur in Edinburgh.“
„Ja? Welche denn?“
„Rowle offenbar. Sie hatten uns ja diese Liste aller Gesuchten überlassen. Wir haben sie an sämtliche Polizeistationen weitergegeben, wie wir es vereinbart haben.“
„Was ist mit Rowle? Wurde er gesehen?“
„Ja, eine Fußstreife ist sich sicher, ihn erkannt zu haben. Er war dadurch aufgefallen, daß er eine merkwürdige Zusammenstellung an Kleidungsstücken trug. Die Jeans war okay, aber nicht das Schlafanzugoberteil. Wissen Sie – so ein Schlafanzugoberteil von der Art, die man auch für ein Sweatshirt oder so halten könnte, wenn man nicht genau hinguckt.“
Harry konnte ein Lachen kaum unterdrücken. Das hätte er zu gern selbst gesehen. Aber dann kamen ihm Bedenken: „Die Polizisten haben ihn doch nicht etwa angehalten?“
„Nein, keine Sorge. Die Streifenpolizisten haben sich zum Glück noch an den Vermerk auf der Liste erinnern können, wonach die Gesuchten keinesfalls anzusprechen, sondern daß ihnen unauffällig zu folgen ist.“
„Wenn das uniformierte Polizisten waren, dürfte es kaum unauffällig gewesen sein, wenn sie Rowle gefolgt sind.“
„Sie waren uniformiert, aber sie haben über Funk eine Zivilstreife angefordert, und die waren wohl echt auf Zack. Scheint so, als hätten sie einen Volltreffer gelandet. Offenbar haben sie seinen Unterschlupf gefunden.“
„Machen Sie es nicht so spannend, Mr Grime.“
„Rowle ist in ein Haus in der Coburg Street gegangen.“
Harry war von diesem Fahndungserfolg nicht überzeugt: „Bloß weil man in ein Haus geht, heißt das noch nicht, daß man da wohnt oder untergekrochen ist.“
Doch Mr Grime war sich sicher: „Das ist der Unterschlupf. Die Jungs haben das Haus zwei Stunden lang observiert. Abwechselnd, natürlich, sind ja keine Anfänger. Rowle ist nicht wieder rausgekommen. Und außerdem handelt es sich um eines der Abbruchhäuser in der Coburg Street. Da werden nämlich demnächst ein paar Häuser weggeknackt, um neuen Renditeschuppen Platz zu machen. Na, wie klingt das jetzt?“
„Abbruchhaus – das könnte schon sein, wäre jedenfalls der ideale Unterschlupf“, räumte Harry ein und überlegte weiter: „Dieses Bemühen um muggelähnliche Kleidung könnte bedeuten, daß er unter den Muggeln Deckung sucht. Ich erinnere mich, daß er zu einer Gruppe gehört hatte, die sich mal als Arbeiter verkleidet hatte. Mit dem Schlafanzugoberteil ist ihm wohl ein Fehler unterlaufen, da weiß ich jetzt nicht, was das zu bedeuten hat. Über andere Personen in dem Haus ist nichts bekannt?“
„Nein.“
„Was haben Sie der Polizei in Edinburgh gesagt, werden Sie machen?“
„Ich habe gesagt, daß wir ein Observationsteam schicken.“
„Gut. Da kommen wir dann ins Spiel. Sollen wir uns irgendwo melden?“
„Ja, in der Polizeistation in Edinburgh, also im Hauptquartier dort.“

In der Aurorenzentrale – Harry hatte sowohl seine Kollegen als auch Kingsley informiert – herrschte Einigkeit, daß das Gebäude erst einmal beobachtet werden mußte für den Fall, daß Rowle nicht allein dort untergekommen sein sollte. Außerdem mußte man vorsichtig sein, was die Anwendung von Zaubern anging, denn es war nicht auszuschließen, daß über das Gebäude gewisse Schutzzauber gelegt worden waren. Dazu gehörte nicht nur ein Zauber, der die Muggel davon abhielt, dieses Gebäude abzureißen, sondern auch ein Zauber, der die Apparation von Zauberern in der Nähe anzeigte. Harry hatte hierbei an sein erstes Zusammentreffen mit Slughorn gedacht, der immerhin zwei Minuten vor seiner und Dumbledores Ankunft gewarnt worden war. Ob Slughorn die Annäherung von Zauberern oder die Apparation bemerkt hatte, wußte Harry nicht, aber er wollte gegenüber den Todessern kein Risiko eingehen.
„Wir rufen in Edingburgh bei der Polizei an und sagen, daß wir morgen kommen. Dann können wir so tun, als wären wir mit der Morgenmaschine gekommen. Wenn wir von jetzt auf gleich auftauchen, wundern die sich nur. Also, bloß nicht in der Nähe der Coburg Street apparieren. Wo ist die überhaupt?“
Padma als echte Ravenclaw hatte es schon auf der Karte nachgesehen: „Ganz im Norden, in der Nähe des Flusses und des Seehafens, also der Docks hier.“
„Wir haben doch den ministeriellen Fuhrpark, da können wir doch ein Auto als Observationsfahrzeug benutzen“, schlug Dean Thomas vor.
„Das sind alles so alte Kisten, das fällt auf. Außerdem müssen wir damit rechnen, daß die Ministeriumsautos bei den Todessern bekannt sind – schließlich war das Ministerium damals in deren Hand. Und die Autos sind verzaubert“, lehnte Harry ab.
„Und wie sieht es damit aus, daß wir uns verwandeln?“ fragte Neville.
Kingsley als ausgebildeter Auror überlegte: „Die mir bekannten Schutz- und Abwehrzauber können nur aktuell ausgeübte Zauber aufspüren, nicht aber schon durchgemachte Verwandlungen. Eine Tarnung mit Vielsafttrank wäre also nicht schädlich. Und ein Tarnumhang ist als solcher auch nicht aufspürbar.“
„Aber die Person darunter“, gab Harry zu bedenken, der sich wie kaum ein anderer mit Tarnumhängen auskannte. „Ein Tarnumhang schützt nur davor, gesehen zu werden. Er macht aber nicht unaufspürbar oder unhörbar. Und wenn sie die Anwesenheit von Personen bemerken – was weiß ich, vielleicht mit dem Katzenjammerzauber –, dann wird ihr Verdacht größer, wenn sie niemanden sehen.“
„Also sollten sie jemanden sehen, den sie nicht für einen Auror halten“, schlußfolgerte Neville.
„Dann hätten wir das wesentliche besprochen“, schloß Kingsley. „Zuerst geht mal ein Vorauskommando dort hoch, am besten altersmäßig gemischt. Sieht sonst komisch aus, wenn da nur Leute Anfang zwanzig aufschlagen, die angeblich vom MI5 kommen. Am besten... Harry und Buck, einverstanden?“
„Ja“, sagte Harry.
„Machen wir“, sagte Mr Turgidson, Harrys früherer Ausbilder.

Am nächsten Morgen apparierten sie vor der Polizeibehörde und gingen hinein. Mr Turgidson stellte sich und Harry einem Polizisten vor und überließ dann Harry das weitere, da Harry in Muggeldingen geschickter war.
„Wurde das Gebäude weiter beobachtet?“ fragte er.
„Sporadisch. Wir würden anderenfalls auffallen“, antwortete der Polizist. „Das eigenartige ist, daß das Haus schon vor zwei Monaten hätte abgerissen werden sollen, aber bisher war immer irgendwas dazwischen gekommen.“
„Wir würden uns gern die Gegend ansehen“, sagte Harry. „Hätten sie einen Wagen? Wir sind ja nicht mit dem Auto angereist.“
„Im Augenblick haben wir nur ein paar Streifenwagen frei, aber die sind ziemlich auffällig, und auf der Liste steht, daß...“
„Kein Problem“, sagte Harry, „wir werden schon klarkommen. Aber wir haben eine Bitte: Halten Sie ihre Kräfte nach Möglichkeit von dem Objekt fern, damit da kein Durcheinander entsteht. Und die Adresse von dem Haus bräuchte ich noch.“

Harry hatte wegen des Autos eine Idee, und die setzte er sofort um. Da er über 21 Jahre alt und seit mehr als zwei Jahren im Besitz eines Führerscheins war, war es ein leichtes, ein Auto zu mieten. Das kleinste Auto, das der örtliche Vermieter vorrätig hatte – Harry mußte schließlich Rücksicht auf die Kosten nehmen, die dem Ministerium entstanden –, war ein weißer, dreitüriger Audi A3.
„Wollen Sie?“ fragte Harry seinen ehemaligen Ausbilder und hielt den Zündschlüssel hoch, nachdem er mit dem Angestellten des Vermieters um das Auto herumgegangen war und sich einige Eigenheiten hatte erklären lassen.
„Nein, fahren Sie mal, ich habe keinen Führerschein.“
Bevor sie losfuhren, zückte Harry noch seinen Zauberstab und veränderte sein Aussehen ein wenig, indem er seine Haare blond färbte. So gerüstet, fuhr er los und stellte fest, daß an diesem Auto alles sehr viel straffer und moderner war als an seinem alten Astra. Vor allem die Kupplung kam viel aggressiver, was dazu führte, daß er den Audi zu Beginn mehrfach abwürgte oder nur ruckelnd die Gänge wechselte. Als er das Auto einigermaßen manierlich fahren konnte, lenkte er es in die Coburg Street.
Die Coburg Street war ein kleines, kaum befahrenes Sträßchen in einem wohl ehemaligen Arbeiterviertel. In dieser Gegend befanden sich Betriebe oder Lagerhäuser und mehrstöckige, jedoch nicht sehr hohe Wohngebäude. Viele Wohngebäude waren älteren Datums und sahen zum Teil sehr heruntergekommen aus. Andere schienen soeben erst fertiggestellt und recht vorteilhaft vermarktet worden zu sein, wenn Harry den relativ neuwertigen Autos vornehmlich aus deutscher Produktion trauen durfte. Andere alte Gebäude waren wieder hergerichtet worden. Die Straße war auf der Flußseite baumbestanden, ein alter Friedhof war vorhanden, und wenn die Sanierung hier abgeschlossen sein würde, dürfte es nach Harrys Einschätzung eine gute Adresse sein, zumal die Straße zum Teil am Wasser entlangführte.
Bei dem Haus, das vermutlich Rowle als Unterschlupf diente, handelte es sich um das heruntergekommenste Haus. Harry fuhr weiter, denn es wäre zu auffällig gewesen, wenn das Auto dort länger gestanden hätte.
„Ich fahre noch mal vorbei“, sagte er, und Mr Turgidson nickte.
Als er umdrehte und zurückfuhr, sah er noch eine Freifläche, die Jugendliche zu nutzen schienen. Jetzt während des allenfalls mittelprächtigen Wetters – das Wetter in Schottland war zur Zeit nicht mit dem heißen und sonnigen Wetter in England zu vergleichen – war zwar niemand da, aber an einer hohen Mauer war ein Baketballkorb angebracht. Beim Weiterfahren fiel Harry auf, daß zwei Frauen an der Straße auf- und abgingen, deren Höschen sehr kurz und deren Ausschnitte sehr tief waren.
„Ich will gerade mal was testen, um zu sehen, ob es das ist, was ich vermute, lassen Sie mal das Fenster runter“, sagte er und drehte das Auto noch einmal.
„Ähm – wie mache ich das? Ich habe mal diese Kurbeln in Muggelautos gesehen, aber so was gibt's hier nicht“, sagte Mr Turgidson.
„Der hat elektrische Fensterheber, drücken Sie die Taste dort.“
Mit einem Summen fuhr die Scheibe der Beifahrertür hinunter. Harry fuhr betont langsam. Wie er vermutet hatte, steuerte eine der beiden Frauen auf das Auto zu. Harry hielt an. Die Frau beugte sich vor dem Seitenfenster herunter, so daß ihre Auslage voll zur Geltung kam. Sie war zu stark geschminkt, und ihre Haare waren zu blond gefärbt. Sie war um die 35 Jahre alt, versuchte aber offenbar, den Eindruck einer Zwanzigjährigen zu erwecken.
„Hallöle, ihr beiden Süßen“, flötete sie. „Da kann ich ja noch meine Kollegin holen – oder soll's ein flotter Dreier sein?“
Mr Turgidson war offensichtlich verwirrt, doch Harry war schon vorbereitet: „Entschuldigen Sie, wir suchen die Königliche Yacht 'Britannia', die muß hier irgendwo sein. Können Sie uns weiterhelfen?“
„Nein“, sagte die Frau kurz angebunden, richtete sich auf und ging zurück zu ihrer Kollegin, der sie zurief: „Die wollen bloß zu diesem Schiff!“
Harry grinste und fuhr davon. Er bedeutete Mr Turgidson, das Fenster zu schließen und murmelte vor sich hin: „Ist wohl sehr im Umbruch, diese Gegend hier.“
„Was war denn das eben?“ fragte sein ehemaliger Ausbilder verwundert.
„Bordsteinschwalben“, sagte Harry trocken und fügte hinzu, als Mr Turgidsons fragender Gesichtsausdruck blieb: „Damen des horizontalen Gewerbes, des sogenannten ältesten Gewerbes der Welt.“
„Ähm... Ackerbau und Viehzucht?“
Harry lachte und antwortete: „Sex gegen Geld.“

Wieder in die Aurorenzentrale zurückgekehrt, erstatteten die beiden Bericht.
„Es ist nicht viel los in der Straße, da dürfen wir uns nicht lange vor dem Haus aufhalten“, sagte Mr Turgidson. „Die Gegend wird wohl gerade umgekrempelt. Mr Potter hat außerdem festgestellt, daß es dort wohl noch etwas Prostitution gibt, und auf der Polizeiwache hat man uns später gesagt, daß dort bis vor wenigen Jahren mal eine richtige Nuttengegend war – ein paar Restbestände gibt es dort wohl immer noch.“
Harry ergänzte: „Es gibt einen alten Friedhof zu beiden Seiten der Straße, aber es ist ein sehr alter Friedhof, der nicht mehr in Gebrauch ist. Wir können also nicht irgendwelche trauernden Angehörigen spielen, um uns dort auf die Lauer zu legen. Vielleicht können wir uns als Historiker ausgeben. Dann habe ich da noch einen Basketballkorb gesehen – vielleicht könnte man daraus was machen. Natürlich nur bei gutem Wetter.“
„Wäre jedenfalls besser, als sich als Nutte auszugeben“, sagte Mr Turgidson.
„Wir könnten auch Immobilienspekulanten spielen, aber das geht für höchstens eine Stunde, dann wird's unglaubwürdig“, meinte Harry.
„Dann wollen wir uns mal ans Beobachten machen“, verkündete Mr Turgidson, „lassen wir uns was einfallen.“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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