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Fanfiction

Die Aurorenzentrale - Das Gemäuer im Meer

von Krabbentaucher

„Gut, daß Sie schon da sind, Mr Potter“, begrüßte Mr Madejski Harry, der zehn Minuten zu früh in der Aurorenzentrale angekommen war. „Dann kann ich Sie gleich ihrem Praxisausbilder vorstellen. Kommen Sie mit.“
Harry folgte Mr Madejski durch die Büroboxen, bis sie an einer anhielten.
„Buck? Komm mal, hier ist er“, sagte Mr Madejski.
Zum Vorschein kam ein kernig wirkender Mann mit stramm nach hinten gekämmten Haaren von etwa vierzig Jahren.
„Buck, das ist Harry Potter“, sagte Mr Madejski zu dem Auror und wandte sich dann an Harry: „Mr Potter, das ist Mr Turgidson.“
„Ah, Mr Potter, schon viel von Ihnen gehört! Na, dann wollen wir die Todesser mal richtig auf den Pott setzen, was?“ sagte Mr Turgidson mit einer zu ihm passenden Reibeisenstimme, ergriff Harrys Hand, zerquetschte und schüttelte sie.
„Guten Tag, Mr Turgidson“, sagte Harry und massierte sich die Hand.
Mr Madejski sagte zu Harry: „Mr Potter, Sie werden Mr Turgidson jetzt bis zum Sommer begleiten. Sie werden noch zwischendurch Osterferien haben, aber wie ich wohl schon einmal erwähnt habe, werden Sie im dritten Ausbildungsjahr sowas wie Stallwache halten müssen, und das wird wohl im Sommer anfangen. Ich wünsche jedenfalls gutes Gelingen und – ah, da hinten sehe ich Mrs Pitt und Mr Walker.“
Er entfernte sich, so daß Mr Turgidson sich wieder um Harry kümmern konnte.
„Nun, Mr Potter – wow, so jemand berühmtes – aber egal, jedenfalls, Mr Potter, ich muß hier noch 'n bißchen Pergamentkrieg machen. Wir befassen uns hier mit den geflohenen Todessern, da haben die Ordensleute nach der Schlacht wohl 'n bißchen früh mit feiern begonnen. Naja, gut, ich war nicht dabei, ich war ja in Italien zu der Zeit, warm und trocken, wie man so sagt, vor allem warm. Hier – nehmen Sie sich mal ein paar von den Pergamenten mit und sehen Sie sich die an, vor allem, was unsere spezielle Zielperson angeht“, sagte Mr Turgidson mit seiner Reibeisenstimme und drückte Harry einen Packen Pergamente in die Hand.
Harry sah kurz drauf.
„Es geht wohl vor allem um Rodolphus Lestrange, den Witwer von Bellatrix Lestrange?“
„Ja, und um seinen Bruder, Rabastan Lestrange. Hier an dieser Wand habe ich eine kleine Karte, wo ich mit Stecknadeln die Orte markiert habe, wo sie angeblich gesehen wurden – rot für Rodolphus, blau für Rabastan.“
Mr Turgidson trat beiseite, so daß Harry in dessen Bürozelle blicken konnte. Dort hing eine faltbare Straßenkarte der britischen Inseln, in der ein paar ziemlich wild verteilte Stecknadeln steckten.
„Nicht viel“, gab Mr Turgidson zu, „und das meiste ist eher fraglich. Aber jetzt muß ich wieder an die Arbeit. Lesen Sie sich den Kram da mal durch.“
Mit diesen Worten verschwand Mr Turgidson wieder in seiner Bürozelle und Harry ging in seine eigene, wo er sich auf den Schreibtischstuhl setzte, die Füße auf den Schreibtisch legte und in den Pergamenten blätterte. Dort waren die verschiedenen Eigenheiten der Lestrange-Brüder aufgeführt. Harry griff zur Feder und schrieb sich die Merkmale heraus, um ein Profil zu erstellen. Das wurde zwar nicht in der Aurorenausbildung gelehrt, aber während eines der seltenen Fernsehabende, die er mit den Dursleys zusammen verlebt hatte, hatte er einmal etwas über das Profiling gehört. Im Grimmauldplatz Nummer zwölf hatte er derartiges nicht gesehen, da der Fernseher überwiegend ausgeschaltet blieb. Harry fand Ginny entschieden spannender. Gänzlich unspannend verlief dagegen der erste Praxistag, denn Harry verbrachte ihn in der Bürozelle und versuchte, sich in die beiden flüchtigen Todesser hineinzudenken.
Ansonsten war die Praxis weit weniger aufregend als gedacht. Harry begleitete Mr Turgidson zu Zeugen, die meinten, flüchtige Todesser gesehen zu haben. Die Hinweise erwiesen sich samt und sonders als wertlos. Einmal meinte eine Hexe zu wissen, daß Rabastan Lestrange in einem Gewerbegebiet von Darlington untergekrochen war. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen ganz normalen Supermarktkassierer, der unter Garantie noch nie in seinem Leben irgendetwas gezaubert hatte.
„Neunzig Prozent der Zeugen taugen nichts“, brummte Mr Turgidson und schob sich einen von Bubbles Bestem Blaskaugummi in den Mund.

Kurz vor den Osterferien war im April noch einmal Spannung angesagt – allerdings nicht in der Ausbildung, sondern auf den Hebriden im Quidditch-Stadion kurz vor dem Spiel der Chudley Cannons gegen die Holyhead Harpies. Harry hatte soeben Ginny mit einem Kuß und dem Wunsch, daß die Harpies viele Punkte erzielen mögen, in die Kabine entlassen. Die Holyhead Harpies hatten dieses Jahr eine realistische Chance auf die Meisterschaft, während die Chudley Cannons nicht einmal eine realistische Chance auf den vorletzten Platz hatten. Trotzdem mischten sie gewissermaßen ganz vorne mit, denn an der Tabellenspitze tummelten sich nur die Mannschaften, die schon gegen die Cannons gespielt hatten. In diesem Jahr schien es so zu sein, daß sämtliche Mannschaften die Cannons nur dazu benutzten, möglichst viele Punkte bei der Meisterschaft herauszuholen. Deshalb kam den Cannons eine vorentscheidende Wirkung zu. Wer hier nicht zuschlug, konnte die Meisterschaft vergessen.
„An denen werden sich die Harpies die Zähne ausbeißen“, sagte Ron zuversichtlich. „Die Cannons haben besonders viel trainiert, habe ich gelesen.“
„Was haben sie trainiert?“ fragte Harry spitz. „Wie man nach 'ner Packung eine brauchbare Erklärung dafür findet, daß man vermöbelt wurde?“
Rons Ohren wurden rot.
„Du verstehst die Cannons nicht. Sie lauern im Verborgenen, keiner hat sie auf der Rechnung und – schwubb! – nehmen sie den Pokal mit.“
„Sie lauern so lange im Verborgenen, daß die Saison vorbei ist, bevor sie rauskommen.“
„Du wist schon sehen, warte nur ab!“ sagte Ron sehr bestimmt. „Und dann wirst du es bereuen, nur wegen deiner Freundin zu den Harpies übergelaufen zu sein.“
„Ja gut, warten wir ab und gehen erstmal auf die Tribüne“, brummte Harry.
„Ich habe keine Kontakte zu Leuten, die mir einen Platz auf der Ehrentribüne besorgen.“
„Wieso, du als Schokofroschkartenzauberer? Außerdem hat dir Ginny einen Platz besorgt.“
„Stimmt ja. Irgendwie komisch – obwohl ich für die Gegner bin.“
„Bilde dir nichts ein, Ron, sie will nur sicherstellen, daß du von der Niederlage der Cannons auch alles mitbekommst.“
Die beiden – Hermione war zu Hause geblieben und die restlichen Weasleys waren aus Gründen der Neutralität ebenfalls nicht gekommen – gingen zur Ehrentribüne hoch. Dort trafen sie natürlich auf Professor Slughorn.
„Harry, mein J..., ähm, Mr Potter, wie freue ich mich, Sie zu sehen!“
„Guten Tag, Professor Slughorn“, sagte Harry artig.
„Nun – dann wird Ihre Freundin wohl viele Punkte holen heute, nicht wahr? Na, jedenfalls bittet mich Mr Worple, Sie noch einmal auf die Biographie anzusprechen.“
„Ähm, ich bin mit meiner Ausbildung noch nicht fertig – dann vielleicht“, wich Harry aus.
„Ah ja, natürlich....“, sagte Slughorn verständnisvoll.
Da flogen auch schon die Mannschaften ins Stadion. Harry sah noch einmal in den Himmel: Es war bewölkt, aber trocken. Die Luft war mit etwa 15 Grad einigermaßen annehmbar warm für die Jahreszeit. Alles in allem also gute Bedingungen für ein Quidditch-Spiel.
„Da sind die Mannschaften – blau gegen orange!“ rief der Stadionsprecher. „Werden die Chudley Cannons ihre Niederlagenserie heute beenden? Oder werden die Holyhead Harpies wie die Mannschaften vor ihnen so viele Punkte sammeln, daß sie eine Schubkarre dafür brauchen? Wir werden sehen. Und da – der Schiedsrichter hat die Bälle freigegeben, die Spieler sind in der Luft und tatsächlich hat sich die Jägerin der Cannons den Quaffel gegriffen -“
„Ja! Cannons! Holt euch den Punkt!“ jubelte Ron neben Harry und schwenkte eine orange Fahne, die er mitgebracht hatte.
Viel zu jubeln gab es indessen nicht, denn Gwenog Jones selbst legte auf die Cannons-Jägerin an und warf sie mit einem gezielten Klatscher-Schlag aus der Bahn und den Quaffel aus ihrer Hand.
„Ginny Weasley, die Jägerinnen-Neuentdeckung der letzten Saison hat sich den Quaffel geschnappt und umkurvt die Cannons, als seien sie nur Übungspfähle – und da: Zehn Punkte für die Holyhead Harpies!“
Harry sprang nicht auf, sondern applaudierte nur demonstrativ gesittet. Er sah zur Seite und fing Rons giftigen Blick auf. Es war nicht der letzte derartige Blick von Ron, der sehr selten die Gelegenheit bekam, seine Fahne zu schwenken. Doch dann, nach einer Spielzeit von fünfzig Minuten -
„Die Cannons in Quaffelbesitz! Sie überrumpeln die Harpies, die mit einem Angriff nicht mehr gerechnet haben, ein Klatscher von Jones geht ins Leere – und tatsächlich – sie machen ihn rein! Zehn Punkte für die Chudley Cannons!“
Die unerschütterlichen Cannons-Fans einschließlich Ron sprangen auf, brüllten ihre Begeisterung heraus und wedelten mit Fahnen, Schals und allem, was sie sonst noch an orangen Dingen greifen konnten. Harry sah sogar einen Cannons-Fan schräg gegenüber, der eine Orangensaftflasche schwenkte.
„Ha! Ja! Tor! Wir haben sie gepackt! Zehn Punkte!“ schrie Ron. „Na, da siehst du es mal, was, Harry?“
„Ja, sicher, Ron“, sagte Harry ruhig. „Ich bin schon ganz gespannt auf den aktuellen Punktestand.“
„Fünfhundertfünfzig zu zehn“, verkündete der Stadionsprecher.
„Beeindruckend“, murmelte Harry laut genug, daß Ron es hören konnte.
„Pah – die letzten fünfhundertfünfzig holen wir doch mit links auf und dann holen wir uns den Schnatz und siegen mit hundertfünfzig Punkten Vorsprung!“ verkündete Ron trotzig.
Harry erwiderte: „Das glaube ich nicht – sieh mal: Da hinten zum Beispiel ist der Schnatz. Der ist schon ein paar Mal aufgetaucht, und die Harpies-Sucherin hat ihn nicht gefangen.“
„Weil sie ihn nicht gesehen hat und nicht so gut ist, deshalb“, meinte Ron.
„Du meinst: So wie jetzt?“ fragte Harry amüsiert. „Sie guckt doch dauernd rüber. Die hat ihn im Visier – aber sie will den Harpies noch Gelegenheit geben, Punkte einzufahren.“
Ron glotzte, sprang dann auf und rief: „Cannons! Der Schnatz! Da!“
Irgendjemand mußte ihn gehört haben, denn umgehend stürzte sich die Harpies-Sucherin in die Tiefe.
„Hat sie den Schnatz gesehen?“ fragte der Stadionsprecher.
Doch Harry wußte, daß es darum nicht ging, denn die Sucherin war in die falsche Richtung davongestürzt. Ron wußte es auch und stöhnte nur: „Der Schnatz ist da hinten, nicht ihr nach, du Dumpfbeutel!“
Doch während die Harpies-Sucherin ihren Besen dicht über Grund aus dem Sturzflug zog, schlug der Cannons-Sucher im Boden ein wie eine – Harry kam nicht umhin, diese Verbindung herzustellen – Kanonenkugel.
„Klassischer Vronski-Bluff!“ rief der Stadionsprecher. „Immer wieder gern genommen.“
Es blieb bei der unausgewogenen Partie. Ron bekam noch vier Gelegenheiten zum Jubeln, aber das war nichts gegen das Torwand-Schießen, das die Harpies veranstalteten. Rons Stimmung wurde mindestens so unausgewogen, wie es die Partie war: Bei jedem Tor seiner Mannschaft jubelte er geradezu unangemessen laut und wild, während er im übrigen nur miesepetrig herumsaß. Harry beobachtete den Schnatz und sah, daß sich die Sucherin der Harpies in seiner Nähe herumtrieb. Es waren nun bereits knapp zwei Stunden vergangen, und das Spiel fing an, langweilig zu werden. Nun griff die Sucherin schnell zu und das Spiel war zuende.
„Sieg für die Holyhead Harpies!“ verkündete der Stadionsprecher. „Die Holyhead Harpies gewinnen mit neunhundertachtzig zu fünfzig Punkten – das sind neunhundertdreißig Punkte für die Meisterschaftswertung. Nur die Kenmare Kestrels hatten gegen die Cannons in dieser Saison einen etwas höheren Vorsprung herausgearbeitet, aber nur zehn Punkte mehr.“
Ron wirkte niedergeschlagen. Harry meinte, es sei besser, erst einmal nichts zu sagen.
„Aber die Cannons haben sich tapfer geschlagen und es dem Gegner schwergemacht“, sagte Ron schließlich.
„Sicher, Ron“, bestätigte Harry, der wußte, wie angegriffen die Nerven seines Freundes sein mußten.
Doch am Ausgang für die Spieler ließ Harry alle Zurückhaltung fahren, als Ginny herauskam. Er stürzte sich auf sie und nahm sie stürmisch in den Arm.
„Herzlichen Glückwunsch, Ginny – ihr seid jetzt Zweiter von allen Mannschaften, die schon gegen die Cannons gespielt haben!“
„Was soll das denn bedeuten?“ fragte Ron gereizt.
„Das heißt, daß wir nach der Meisterschaft greifen und nicht deine Cannons!“ rief Ginny ihrem Bruder aus Harrys Umarmung über dessen Schulter hinweg zu.
Ron brummelte: „Die Cannons können immer noch...“
Aber Harry hörte es nicht mehr. Zu beschäftigt war er mit Ginny.

Zunächst hatte es so ausgesehen, als müßten Harry und Ginny die Osterferien wieder vollständig im Fuchsbau verbringen, denn noch immer ging Mrs Weasley davon aus, daß ihre Tochter eigentlich dort wohnte und sich nur aus praktischen Erwägungen im Grimmauldplatz aufhielt. Harry und Ginny hatten sich noch nicht überwunden, Mrs Weasley mitzuteilen, daß sie denn Grimmauldplatz als gemeinsame Wohnung ansahen. Doch dann kam eine Eule von Andromeda Tonks, die anfragte, ob sich Harry nicht wieder um Teddy kümmern könne für zwei Wochen. Er sagte sofort zu. Natürlich würde er sich im Grimmauldplatz um Teddy kümmern und natürlich würde ihm Ginny helfen. Das sah auch Mrs Weasley ein, und so reisten Harry und Ginny vom Fuchsbau nach London, wo sie Teddy in Empfang nahmen.
Teddy war inzwischen drei Jahre alt, und das hieß, daß er schon richtig sprechen und sich richtig bewegen konnte. Und zeichnen oder zumindest mit dem Buntstift herumfuhrwerken konnte er auch.
„Teddy! Nicht auf der Tischdecke! Auf dem Papier!“
Harry war herbeigestürzt, nahm Teddys Hand, die den Stift hielt, und legte sie auf das Blatt, das Teddy offenbar zu klein geworden war.
„Oh – das ist aber schön!“ ergänzte er.
Auf dem Blatt war ein Kopffüßler zu sehen – er hatte einen ziemlich runden Kopf, enorm lange Arme, Beine mit angedeuteten Füßen und grüne, ziemlich schwungvoll vom Kopf aus nach außen gezeichnete Haare. Jeder Körperteil war in einer anderen Farbe gezeichnet. Sogar ein Gesicht hatte die Figur, wobei Harry nur mit Mühe die Nase als solche identifizieren konnte.
„Wer ist das?“ fragte er.
„Du“, sagte Teddy.
Zuerst mußte Harry grinsen. Doch dann übermannte ihn Rührung. Ihm war nämlich plötzlich bewußt geworden, daß er bislang immer nur fotografiert worden war. Teddy hatte dagegen als erster überhaupt ein Portrait von Harry gezeichnet. Harry beschloß, dieses Bild aufzuheben.
Gegen Ende der Osterferien holte Andromeda Tonks Teddy wieder ab.
„Teddy kann ja sogar schon Besteck halten“, bemerkte Harry.
„Ja, man muß Teddy nicht mehr füttern“, bestätigte Andromeda Tonks.
Harry sah mit einem Seitenblick, daß Kreacher ein etwas säuerliches Gesicht zog. Harry wußte, warum. Denn daß Teddy wußte, wie man Besteck hielt und wofür es zu gebrauchen war, hieß nicht, daß er genau wußte, wie diese Gerätschaften im Detail anzuwenden waren. Kreacher hatte daher immer sehr viel von dem Dreck wegmachen müssen, der von Teddy beim Essen hinterlassen wurde.

Der erste Arbeitstag brachte für Harry eine Überraschung mit sich.
„Mr Potter, morgen kommen Sie nach Askaban“, verkündete sein Ausbilder, Mr Turgidson, mit seiner Reibeisenstimme.
„Ähm – ich...?“ stammelte Harry verdattert.
„Ja, mit mir. Jeder Auror muß in dem alten Kasten Dienst schieben. Hat Ihnen Mr Madejski das nicht erzählt?“
„Ähm – doch, ja, hat er.“
„Ziehen Sie sich am besten etwas Warmes an, so besonders bequem ist es dort nämlich nicht.“
Das war nicht übertrieben. Am nächsten Morgen bestiegen Harry und sein Ausbilder ihre Besen – Harry seinen Feuerblitz und Mr Turgidson seinen Nimbus zweitausend – und flogen hinaus auf die Nordsee. Harry folgte Mr Turgidson, denn sein Besenpflegeset, das er von Hermione zu seinem 13. Geburtstag geschenkt bekommen hatte und das einen Kompaß enthielt, war in den Wirren des Krieges gegen Voldemort verloren gegangen. Beide hatten leichtes Gepäck dabei, denn Dienst in Askaban bedeutete einen dreitägigen Aufenthalt. Der Flug dorthin gehörte zum Unangenehmsten, das Harry auf dem Besen durchmachen mußte. Es war kalt und regnerisch. Der Wind blies heftig, vor allem über der Nordsee. Dann endlich kam Askaban in Sicht. Askaban war wie Hogwarts im Kern eine Burg, aber während Hogwarts im Laufe der Jahrhunderte zu einem großen Schloß ausgebaut worden war, hatte man in Askaban nur die Zahl der Zellen aufgestockt. So stand es als düsteres Gemäuer auf einer felsigen Insel und trotzte der See. Während des Anflugs konnte Harry ein unregelmäßiges Gräberfeld ausmachen. Dort, wo keine Felsen waren, hatte man da und dort Gräber angelegt für Gefangene, die während der Haft gestorben waren und die entweder keine Angehörige hatten oder deren Angehörige sich um die Beerdigung nicht scherten.
„Ah, ja, Mr Turgidson und – oh – Mr Potter“, sagte der Zauberer am schweren Tor, der sie einließ. „Sie wissen ja, wo es langgeht, Mr Turgidson.“
Harrys Ausbilder nickte kurz, dann ruckte er mit dem Kopf, um Harry zu bedeuten, daß er mitkommen solle. Mit klopfendem Herzen folgte er. Harry mußte dran denken, daß dieses der Ort war, an dem er sich vor seinem geistigen Auge auch schon sitzen gesehen hatte – einmal wegen des Aufblasens seiner Tante Magda, einmal wegen dem Patronuszaubers in der kleinen Gasse von Little Whinging. Und dazu hatte nicht viel gefehlt, denn er war dem damaligen Zaubereiminister sehr im Weg gewesen.
Es war in der Tat kein gemütlicher Ort. Roh gemauerte Steinwände, schwere Eichenholztüren mit massiven Eisenbeschlägen, enge Gänge mit einfachem Tonnengewölbe, und dazu das trübe Wetter draußen, das das alles noch düsterer erscheinen ließ, als es ohnedies schon war. Harry konnte sehr gut nachfühlen, warum Hagrid nur mit Schaudern von diesem Ort gesprochen hatte. Selbst ohne Dementoren war es hier gruselig genug.
„Hier hoch, Mr Potter“, sagte Mr Turgidson.
Sie stiegen eine enge, ausgetretene Treppe hinauf, die zu einem weiteren Gang führte. Mr Turgidson wies auf zwei Türen.
„Hier vorne ist Ihr Zimmer, daneben ist meins. Wir räumen gerade unsere Sachen ein, dann melden wir uns bei der Direktorin.“
Harry sah die schwere Tür vor ihm entsetzt an. Er war davon ausgegangen, daß hier die Gefangenen säßen, dabei war das nur der Verwaltungstrackt. Er zog die Tür auf und betrat das Zimmer. Das Rundbogenfenster war klein, aber wenigstens verglast und nicht vergittert. Rechts stand ein richtiges Bett, das den Eindruck erweckte, für die Ewigkeit und nicht für eine Möbelausstellung gebaut worden zu sein. Links standen in Richtung des Fensters ein kleiner Schreibtisch, in Richtung zur Tür ein massiver Schrank, beide im Stil zum Bett passend. Auf dem Steinfußboden lag – von Harry dankbar registriert – ein Teppich, der mit seinen ockergelborangen Farbtönen unangemessen fröhlich wirkte. Ein Bild über dem Schreibtisch, Hogsmeade im Frühling zeigend, sollte wohl etwas Wohnlichkeit in das kleine Zimmer quälen. Unter dem Fenster stand ein Kanonenofen. Harry hielt es für das beste, schon einmal für etwas Wärme, wenn auch nicht Behaglichkeit, zu sorgen. Er zog seinen Zauberstab, richtete ihn auf den Ofen und sagte: „Incendio!“
Sofort brannte ein Feuer im Ofen und verbreitete ein wenig Wärme. Harry räumte die Sachen für den dreitägigen Aufenthalt in den Schrank. Den Pyjama ließ er in seinem Rucksack, denn den hatte er nur für den Fall mitgenommen, daß er seine Unterkunft mit jemanden hätte teilen müssen. Dann trat er auf den Gang, wo er Mr Turgidson antraf, der ebenfalls gerade damit fertig war, sich häuslich niederzulassen.
„Wenn die mal ein Gasthaus draus machen wollen, müssen die noch 'ne Menge ändern“, sagte Mr Turgidson und ließ seine Tür geräuschvoll zufallen. „Vorher waren hier nur'n paar Unterkünfte für den Fall, daß Besucher wegen schlechten Wetters nicht mehr wegkamen. Aus nachvollziehbaren Gründen ist es nämlich unmöglich, hier zu apparieren oder zu disapparieren. Portschlüssel geht auch nicht, und ans Flohnetzwerk ist der Laden erst seit neuestem angeschlossen, und das auch nur im Direktorenbüro.“
„Wie haben die Wärter das denn früher gemacht?“ wollte Harry wissen.
„Die Wärter früher waren Dementoren“, sagte Mr Turgidson knapp. „Die hatten kein Schlafbedürfnis. Und 'n paar Blümchen auf dem Tisch wegen des Ambientes war auch nichts, worauf die Wert gelegt hätten. Naja, als Du-weißt-schon-wer dann ganz offiziell zurückgekehrt war -“, er fixierte Harry kurz, „- da waren die Dementoren weg, und da mußte man ganz fix was herrichten für Zauberer, die nun die Aufsicht führten. Tja, und dann waren die Dementoren wieder da, nachdem sich Du-weiß-schon-wer das Ministerium geschnappt hatte.“
Harry nickte. Er konnte sich in der Tat nicht vorstellen, wie sich ein Dementor ins Bett gekuschelt haben könnte. Harry folgte Mr Turgidson eine weitere Treppe hinauf und durch einen Gang, der an einer großen Holztür der hier vorherrschenden Machart endete. Mr Turgidson klopfte an und drückte die Tür auf. Das Büro der Gefängnisdirektorin war nicht beeindruckend groß, aber man hatte sich Mühe gegeben, es repräsentativ zu gestalten. In der Mitte des Raumes stand ein schwerer löwenfüßiger Schreibtisch, davor befanden sich löwenfüßige Stühle. Auf dem Boden lag ein großer schwerer Teppich, und an der Wand hinter der Direktorin hing ein großes Ölgemälde, das in schwülstiger Weise eine felsige Küstenlandschaft darstellte.
Die Direktorin wiederum war eine grauhaarige Frau mit schwerem Kiefer, deren Alter Harry nicht recht einschätzen konnte. Sie sah jedenfalls so aus, als könnte sie es mit jedem aufmüpfigen Gefangenen persönlich aufnehmen.
„Guten Morgen, Ruth“, begrüßte sie Mr Turgidson.
„Guten Morgen, Buck. Ah – Sie haben Mr Harry Potter mitgebracht. Guten Tag, Mr Potter, ich bin Ruth Ellis, die Direktorin dieses Gefängnisses.“
Harry schüttelte ihre Hand und antwortete: „Guten Tag, sehr erfreut.“
„Das glaube ich nicht, dieser Ort ist nicht besonders gastlich. Aber sie werden hier noch manche Tage verbringen in Ihrem Job, das verspreche ich Ihnen.“

Noch vor dem Mittagessen führte Mr Turgidson Harry durch den Zellenblock. Harry hatte bislang nur ein paar Innenansichten von Muggelgefängnissen in Zeitungen oder im Fernsehen gesehen, aber Askaban unterschied sich deutlich davon. Hier gab es keine große Zentralhalle mit Galerien und großen Treppen, hier gab es nur für jede Etage einen steinernen, mit Fackeln mäßig beleuchteten Gang, an dem sich links und rechts die Zellentüren befanden, auch sie aus Eichenholz und mit schweren Eisenbeschlägen, aber zusätzlich versehen mit einer kleinen vergitterten Sichtöffnung. Darunter befand sich eine Klappe, um das Essen durchzureichen. Links neben jeder Tür hing ein Holztäfelchen, auf dem der Name des jeweiligen Insassen stand. Harry fiel auf, daß neben vielen Türen keine Holztäfelchen hingen – da warteten noch viele Unterkünfte auf Todesser.
„Das hier ist eine Hochsicherheitszelle“, sagte Mr Turgidson und wies auf eine graue, genietete Stahltüre. „Der Bewohner wird alle vier Wochen besonders unruhig.“
Er klopfte gegen das Holztäfelchen. Darauf stand „Greyback, Fenrir“. Harry verstand und nickte. Dann schloß einer der Wachzauberer eine leerstehende Zelle auf. Harry guckte hinein und erschauderte. In so etwas hatte also Sirius zwölf Jahre verbringen müssen – und das auch noch unter dem alten Regime und unter dem Einfluß der Dementoren. An der linken Zellenwand hing, ganz klassisch, an zwei Ketten eine Pritsche. Darauf lag eine Matratze mit Bettzeug. An der Wand gegenüber stand ein simpler Tisch mit einem Dreibeinhocker davor und einem kleinen leeren Bücherbord darüber. Daneben hing ein altes steinernes Waschbecken mit einem Spiegel und einem Kästchen, wo der Gefangene seine Toilettenartikel unterbringen konnte. In der Ecke neben der Tür stand ein recht neu wirkendes Wasserklosett.
„Die Matratze, das Bücherbord und das Wasserklosett sind neu“, sagte der Wachzauberer. „Neuerungen vom neuen Zaubereiminister. Vorher haben die immer in einen Blecheimer geschissen. War eine ganz schöne Sauerei, das immer zu leeren.“
Harry mußte sich unwillkürlich schütteln.

Zwei Tage später sagte Madam Ellis zu Harry: „Das müssen Sie sich heute Nachmittag mal angucken. Drüben im Zellentrakt, im Besprechungszimmer. Da macht unsere ehemalige Ministeriumshexe mal wieder ihre monatliche Eingabe wegen irgendwas.“
Harry hob eine Augenbraue, weil er schon eine Vermutung hatte: „Sie meinen nicht zufällig Dolores Umbridge?“
„Doch, eben die.“
Am Nachmittag ging Harry mit gemischten Gefühlen durch den Zellentrakt zum Besprechungszimmer. Er hatte mit den Gefangenen bislang nichts zu tun gehabt, denn die Auroren sollten nur als Eingreiftruppe für den Notfall in Askaban bereitstehen. Nun würde er dem ersten Insassen gegenübertreten – und dann noch seiner ehemaligen Peinigerin. Mit diesen Gedanken betrat er das Besprechungszimmer, einem kahlen Raum mit einem wuchtigen Tisch in der Mitte, drei bequemen Sesseln dahinter und einem sehr schlichten großen Holzstuhl mit steiler Lehne in einigem Abstand vor dem Tisch. Harry nahm rechts von der Gefängnisdirektorin Platz, Mr Turgidson links von ihr. Dann öffnete sich die Tür. Hereingeführt wurde eine rundliche Frau im grauen Askaban-Umhang, aber mit rosa Schleife im Haar. Unter dem Arm trug sie – Harry konnte es kaum fassen – ein Klemmbrett.
„Guten Tag, Mrs Umbridge“, begrüßte die Direktorin die Gefangene. „Setzen Sie sich.“
„Danke“, sagte Mrs Umbridge, setzte sich und bemerkte Harry. „Ah – Mr Potter. Sie hier.“
„Wenn es nach Ihnen ginge, wäre ich wohl schon im Sommer 1995 hier eingefahren“, antwortete Harry giftig.
„Sie wollen eine Beschwerde anbringen?“ brachte Madam Ellis die Sache auf den Punkt.
„Ähm – chrm – ja“, antwortete Mrs Umbridge. „Sie gestatten, daß ich mich erhebe, um Ihnen meine Petition zu überreichen?“
Als Madam Ellis nickte, stand Umbridge geziert auf, zog umständlich ein Pergament von ihrem Klemmbrett und legte ihn geziert auf den Tisch. Dann setzte sie sich wieder und setzte ihr mädchenhaftestes Gesicht auf. Madam Ellis überflog das Schriftstück.
„So – Sie verlangen eine Vorzugsbehandlung aufgrund Ihrer früheren Stellung im Zaubereiministerium? Das hatten wir doch schon einmal. Mehrmals sogar.“
„Chrm“, räusperte sich Mrs Umbridge und fuhr mit einer süßen Mädchenstimme fort: „Ich war immerhin die erste Untersekretärin des Ministers -“
„Der ein Todesser war und auch hier einsitzt.“
„- auch schon unter Fudge, und ich bin keine Todesserin. Ich habe immer nur Anweisungen ausgeführt, und das im Sinne bester Pflichterfüllung.“
Harry schnaubte kurz, bereute es aber sofort, weil ihn nun alle anguckten.
„Ähm“, setzte er an, sortierte sich und fuhr fort: „Ich habe mitbekommen, was Sie angestellt haben. 'Ruhe, oder Sie kriegen den Kuß der Dementoren zu spüren' oder so ähnlich haben Sie gesagt. Zu einem, mit dem Sie gerade fertig waren, und der sich über Ihre Verhandlungsführung beklagt hat.“
„Sie wurden wegen Ihrer Tätigkeit verurteilt, und das rollen wir nicht mehr auf“, sagte die Gefängnisdirektorin schnell und bestimmt.
Harry begriff und hielt den Mund. Doch da hatte er die Rechnung ohne Umbridge gemacht. Die Gefängnisdirektorin hatte nämlich soeben gesagt: „Wir werden Ihr Gesuch weiterleiten an das Ministerium, dort wird wie gehabt die Abteilung für magische Strafverfolgung darüber entscheiden“, da wandte sich Umbridge auch schon an ihn.
„Mr Potter“, flötete sie, „Sie werden doch sicher so freundlich sein und mein Anliegen unterstützen? Immerhin haben wir zwei beide ein Jahr in Hogwarts verbracht.“
„Ja, das sind glückliche Erinnerungen – wenn ich mir die Narben auf meiner Hand angucke“, erwiderte Harry ironisch.
„Ich wollte immer nur Ihr bestes. Sie haben sich doch nur selbst geschadet, richtig?“
„Oh – ich erinnere mich da an diese Notiz auf meinem Fahndungsplakat in Ihrem Büro: 'Muß bestraft werden.' Oder so ähnlich.“
Harry wunderte sich ein wenig über die Art, wie Umbridges geziertes Lächeln kein bißchen flackerte, als sie erwiderte: „Nun, Sie waren immerhin der Hauptverdächtige in der Causa Dumbledore, und natürlich habe ich immer, ich wiederhole: immer! auf der Seite Dumbledores gestanden.“
Harry spürte, wie Wut in ihm aufstieg.
„Sie haben ihn bekämpft, Sie haben meinem Cousin und mir Dementoren auf den Hals gehetzt, Sie haben Schüler gequält, Sie haben Voldemorts Ziele zur, wie er es wohl genannt hat, Säuberung der Zauberergemeinschaft mit einer Bösartigkeit umgesetzt, die wirklich so gut zu Ihnen paßt, daß -“
„Ähm – was Mr Potter sagen will, ist, daß es dazu Urteile gibt und wir uns hier nur um die Strafvollstreckung zu kümmern haben“, ging Madam Ellis dazwischen.
Harry merkte, daß er über das Ziel hinausgeschossen war und klappte den Mund zu. Auch Umbridge holte Luft. Offenbar war sie aus dem Konzept geraten. Doch dann sammelte sie sich wieder und wandte sich an die Gefängnisdirektorin.
„Ich bin immerhin keine Todesserin gewesen, daher lehne ich es ab, in der Nähe von Todessern inhaftiert zu sein.“
Die Gefängnisdirektorin wies sie zurecht: „Ihre Zelle ist in einem anderen Gang als im Gang der Todesser.“
„Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte: Wieso muß ich in Askaban inhaftiert sein, wo auch Todesser einsitzen?“
„Kollege Dawlish ist hier auch eingezogen, und der war auch kein Todesser, sondern 'ne Knallcharge wie Sie“, meldete sich Mr Turgidson zu Wort.
„Darf ich das so verstehen, daß das Aurorenbüro meine Eingabe nicht unterstützen wird?“ erkundigte sich Umbridge.
„Kann man so ausdrücken, ja“, brummte Mr Turgidson.
„Das Ministerium wird Ihr Anliegen prüfen“, sagte Madam Ellis kurz und abschließend. „Ich lasse Sie jetzt in Ihre Zelle zurückführen. Einen guten Tag.“
Nachdem Umbridge abgeführt war, lehnte sich Madam Ellis zurück und seufzte.
„Immer dasselbe mit ihr. Sie will nicht einsehen, daß ihre Ministeriumszeit vorbei ist. Sie scheint irgendwie zu glauben, lediglich hierher versetzt oder auf einer Art Dienstreise zu sein. Total Wirklichkeitsverlust.“
„Ja, ich hätte sie am liebsten...“, sagte Harry, vollendete den Satz aber nicht.
„Das haben wir gemerkt. Sie dürfen sich von solchen Leuten nicht aus der Ruhe bringen lassen. Auch wenn sie den größen Unsinn vorbringen, wir müssen es erstmal ernstnehmen. Immerhin haben wir keine Gefangenen mehr, die durch Dementoren ruhiggestellt sind.“
Harry fand Askaban auch ohne Dementoren ziemlich deprimierend und freute sich schon auf das Ende dieses Dienstabschnitts.


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Klaus Fritz