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Die Aurorenzentrale - Feiertag

von Krabbentaucher

Am Dienstag, dem zweiten Mai 2000, waren für Harry die Osterferien zuende, und er apparierte zum Ausbildungszentrum des Zaubereiministeriums für angehende Auroren in Snowdonia in Nordwales. Als er den Weg von der Appariergrenze zu dem ehemaligen Bauernhof an dem kleinen See hinunterging, stieg in ihm ein Gefühl auf, das er so ähnlich empfunden hatte, wenn er nach den Ferien nach Hogwarts zurückgekehrt war. Dieses urige Haus war für ihn tatsächlich so etwas wie ein Hogwartsersatz geworden, auch wenn er die Wochenenden im Fuchsbau und manchmal im Grimmauldplatz verbrachte. Als er in die Küche eintrat, fand er dort schon seine Kollegen und Mitauszubildenden, Rita, Sheila und Alby, vor.
„Na, Harry, schöne Ferien gehabt?“ fragten sie.
„Jaah, und selbst?“
„Ach, ganz gut.“ - „Ein bißchen naß.“ - „Ging so.“ Das waren die Antworten
„Heute fängt ja Verheimlichen und Aufspüren an“, sagte Alby. „Ich bin gespannt, wie der Ausbilder oder die Ausbilderin so ist.“
„Gleich wissen wir es“, sagte Rita und sah auf die Uhr.
Tatsächlich züngelten bald im großen Kamin die grünen Flammen empor, und eine rotierende Gestalt erschien darin. Schließlich trat diese Gestalt aus dem Kamin heraus und klopfte sich die Asche vom Umhang. Es handelte sich um einen schlanken Mann in den Vierzigern mit blondem Bürstenhaarschnitt, einem breiten Mund, kantigem Kinn und einer eckigen Hornbrille. In der Muggelwelt hätte er ganz gut in das mittlere Management eines Unternehmens gepaßt. Harry wußte, daß Onkel Vernon derartige Typen zuwider waren.
„Guten Morgen“, begrüßte er die Anwesenden, die den Gruß erwiderten. „Ah ja... ich habe mich schon vorher erkundigt: Sie sind natürlich Harry Potter. Dann sind Sie Miss Rita Dale und Sie sind Miss Sheila Pitt. Und dann sind Sie Mr Alby Walker.“
Die Angesprochenen nickten kurz. Harry fiel auf, daß er der einzige war, der nicht mit „Mr“ angesprochen worden war.
„Gut“, fuhr der Dynamiker fort. „Ich bin Geoff Knight, und ich werde Sie in Verheimlichen und Aufspüren unterrichten. Können Sie sich etwas darunter vorstellen?“
Harry meldete sich.
„Mr Potter? Ja, natürlich... Bitte sehr.“
„Unter Verheimlichen stelle ich mir zum Beispiel den Fidelius-Zauber vor und unter Aufspüren Veritaserum.“
„Ja, sehr gut. Noch wer?“
Rita als ehemalige Ravenclaw meldete sich zu Wort: „Desillusionierungszauber.“
„Ja, noch jemand?“
„Unortbarkeit“, kam es von Alby.
„Und – ähm – Aufhebung dieser Zauber“, ergänzte Sheila.
„Ja, genau. Und da gibt es natürlich noch allerhand andere Sachen, aber das war schon mal sehr gut. Wie mir Mr Madejski gesagt hat, haben Sie alle bisher sehr gute Leistungen gezeigt, und in der Zentrale lacht man jetzt noch darüber, wie Sie, Mr Potter, ihre Prüfung in Tarnung und Maskierung im Muggeltaxi erledigt haben.“
Er grinste Harry zu, der das Grinsen unsicher erwiderte.
„Sie werden sehen, daß es zu Tarnung und Maskierung mehrere Berührungspunkte gibt, wie sich in der Arbeit eines Aurors überhaupt die verschiedenen Gebiete überschneiden und ergänzen. Nun denn, fangen wir mal mit etwas einfachem an: Dem Muggelabwehrzauber. Wir werden den ehemaligen Stall, den Sie als Übungsobjekt schon kennengelernt haben, mit einem Muggelabwehrzauber belegen.“
Harry sah einen Haken bei der Sache.
„Mr Knight, verzeihen Sie, aber haben Sie einen Muggel an der Hand, der Ihnen sagt, ob er den Stall noch sieht? Oder sollen wir einen aus Ffestiniog oder Ysbyty Ifan holen? Wir sind schließlich alle Zauberer.“
Mr Knight schüttelte den Kopf.
„Nicht nötig. Sie lernen selbstverständlich auch den Zauber, mit dem Sie feststellen können, ob der Muggelabwehrzauber auch geklappt hat. Fangen wir am besten an und gehen raus auf den Platz zwischen den beiden Gebäuden. Zum Glück ist das Wetter sehr viel besser geworden. Na, mal sehen, wie lange die Sonne noch scheint.“
Als sie draußen standen, hob Mr Knight den Zauberstab und murmelte etwas. Harry erkannte die Zauberstabbewegung, mit der man einen Muggelabwehrzauber aufhebt, denn so etwas hatte er schon vor seinem eigenen Haus getan.
„Da der ganze Bauernhof unter einem Muggelabwehrzauber liegt, mußte ich den für das Stallgebäude erst einmal aufheben“, erläuterte der Ausbilder. „Sonst können wir ja schlecht üben, einen Muggelabwehrzauber über das Gebäude zu legen. Also – der Muggelabwehrzauber. Der Spruch ist einfach zu merken: 'Contramuggellum'. Etwas schwieriger ist da schon die Ausführung. Sie müssen mit dem Zauberstab möglichst genau die Stelle umschreiben, die unter den Zauber gestellt werden soll. Und da Sie nur auf einer Seite stehen, müssen Sie sich das ganze Gebäude vor Augen führen. Und Sie müssen sich vorstellen, wie es verschwindet. So – wer macht den Anfang? Sie, Mr Potter?“
Rita, Sheila und Alby waren einen Schritt zurückgegangen, und ehe es sich Harry versah, stand er ganz vorne. Er wandte sich kurz mit finsterem Blick zu seinen grinsenden Kollegen um und zog den Zauberstab. Dann streckte er den Arm aus und zog mit dem Zauberstab die Umrisse des Stallgebäudes nach und sagte, als er wieder unten angekommen war: „Contramuggellum.“
Mr Knight schüttelte den Kopf.
„Nein, Sie müssen mit dem Zauberstab auch den unteren Umriß nachziehen, nicht nur an einer Seite auf dem Boden ansetzen und an der anderen Seite unten aufhören.“
„Oh, Verzeihung“, sagte Harry und wiederholte die Übung, nun zog er auch die Kante zum Boden hin nach und sagte: „Contramuggellum.“
Mr Knight nickte und hob nun seinen Zauberstab.
„Achten Sie bitte auf den Zauberspruch, mit dem Sie das Funktionieren des Muggelabwehrzaubers überprüfen können. Es ist übrigens ein alter Bekannter, nämlich ein Revelatiozauber. Sie sehen, den werden Sie immer wieder brauchen, wie Sie ihn schon bei Angriff und Verteidigung und Tarnung und Täuschung gebraucht haben. Also: Revelio!“ Er schüttelte den Kopf. „Hat nicht geklappt, Mr Potter. Haben Sie sich denn auch vorgestellt, wie das Gebäude verschwindet und haben Sie sich das ganze Gebäude vor Augen geführt?“
„Oh, nein, das habe ich vergessen. Ich habe mich zu sehr darauf konzentriert, die Bewegung auszuführen.“
„Ja, das passiert schnell. Nun, versuchen Sie es noch einmal.“
Harry hob erneut den Zauberstab, zog die Umrisse des Stallgebäudes nach, stellte sich vor, wie es unsichtbar werden würde und er den See dahinter sehen würde, dann sagte er, während er mit dem Zauberstab die Bodenlinie nachzog: „Contramuggellum!“
Nun forderte Mr Knight ihn auf, den Revelatiozauber zu sprechen. Harry sagte: „Revelio.“
Sofort bekam er ein merkwürdiges Gefühl, das man immer bekam, wenn man einen Zauber aufspürte. Das Gebäude schien vor seinen Augen an Substanz zu verlieren und weniger fest zu sein.
„Ja, genau so ist das“, sagte Mr Knight, der ebenfalls den Revelatiozauber gesprochen hatte. „Merken Sie sich gut, was Sie gesehen und gespürt haben. Und jetzt heben Sie den Muggelabwehrzauber bitte wieder auf. Die Formel lautet -“
„Die weiß ich: 'Finite contramuggellum'. Habe ich bei meinem Haus in London angewendet.“
„Ah. Richtig. Nun – dann bitte sehr.“
Harry hob den Zauberstab, machte die richtige Bewegung, die er damals von Flitwick gelernt hatte, und sagte: „Finite contramuggellum.“ Und dann: „Revelio.“
Er hatte kein merkwürdiges Gefühl. Das Stallgebäude stand so fest und erdverwachsen wie ehedem da, ohne daß es Abstriche an der Substanz gegeben hätte.
„So, sehr gut“. Der Ausbilder drehte sich zu den anderen Aurorenanwärtern um. „Haben Sie das mitbekommen? Der Aufhebungszauber lautet 'finite contramuggellum'. Dabei müssen Sie diese“, er führte eine Zauberstabbewegung aus, „Zauberstabbewegung ausführen. Es ist nicht erforderlich, sich etwas vorzustellen oder die Umrisse nachzuzeichnen. Wer will als nächstes?“

Die nächsten Tage waren für Harry keine besondere Herausforderung. Mr Knight unterrichtete ihn und die drei anderen in einfacheren Schutz- und Verdeckungszaubern, die Harry alle noch aus seiner Campingzeit kannte, als er auf der Suche nach den Horkruxen gewesen war. Er hatte damit nicht die geringsten Schwierigkeiten, weil er sie selbst damals schon so häufig entweder selbst ausgeführt oder Hermione bei der Ausführung zugesehen hatte. Die Übungen ähnelten auch der damaligen Situation: Die Aurorenanwärter sollten mit einem kleinen Zelt in das Gelände um das Ausbildungszentrum den See hinausgehen, dort das Zelt aufbauen und es magisch verbergen. Glücklicherweise gestaltete sich das Wetter im Mai wesentlich freundlicher als im April, so daß die Sache richtig Spaß machte.
Am Mittwoch, den zehnten Mai, teilte Mr Knight den Aurorenanwärtern etwas mit: „Jetzt beginnt ja bald das Wochenende. Am 16., also am Dienstag, ist Feiertag, und da es nicht lohnt, extra am Montag noch mal zu kommen, haben Sie frei und ein langes Wochenende.“
Alle jubelten, aber nur Harry fragte: „Warum ist am 16. eigentlich Feiertag?“
Er wurde nur ungläubig angeguckt, dann brach ein küchenerschütterndes Gelächter aus.
„Der war gut!“ japste Alby.
„Was ist denn?“ fragte Harry ungeduldig und ärgerlich.
Er konnte sich diese Heiterkeit nicht erklären, denn der 16. Mai war bislang kein Feiertag gewesen.
Sheila erbarmte sich seiner: „Du hast es vielleicht nicht mitbekommen: Am 16. Mai 1998 fand die Schlacht von Hogwarts statt und da muß wohl jemand Du-weißt-schon-wen besiegt haben.“
„Ja“, pflichtete Rita bei, „das ist allgemein ziemlich gut angekommen.“
„Und deshalb ist das jetzt ein Feiertag“, ergänzte Alby.
„Aber das war er doch letztes Jahr noch nicht“, beharrte Harry, „da wurde das gar nicht erwähnt.“
„Ist erst ab diesem Jahr so“, erläuterte Mr Knight. „Das wurde im letzten Jahr so beschlossen. Stand aber damals im Tagesprophet. Haben Sie das nicht gelesen?“
„Ähm – nein, ich glaube nicht. Oder ich habe es inzwischen wieder vergessen.“
Wieder lachten alle.
„Vergessen?“ keuchte Alby. „Vergessen? Du hast doch mit ihm Schluß gemacht. Du hast die Schlacht ausgelöst, das weiß doch inzwischen jeder. Nur du nicht?“
„Doch, ich weiß das, aber ich wußte bislang nicht, daß man deswegen einen Feiertag macht. Gedenktag wäre eigentlich besser“, verteidigte sich Harry.
Mr Knight zog die Augenbrauen hoch und fragte: „Gedenktag? Sie finden es doch nicht etwa schade, daß Du-weißt-schon-wer weg ist?“
„Nein, das finde ich nicht schade. Aber mit der Schlacht von Hogwarts verbinde ich einfach nichts Schönes. So viele Leute sind gestorben, übrigens auch aus der DA, wenn ihr euch erinnert, Alby, Rita und Scheila. Gute Freunde waren darunter. Fred Weasley. Remus Lupin, der mal Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste war, in eurer zweiten Klasse, ihr erinnert euch vielleicht noch. Seine Frau, die einfach ein wunderbarer Mensch war. Colin Creevey, der noch minderjährig war. Und vorher sind so viele ermordet worden oder im Kampf gestorben. Mad-Eye Moody. Oder ein Hauself, der mir geholfen hat. Das letzte, was er gesagt hat, war mein Name – das läuft mir immer noch nach. Während der Schlacht Snape, der zwar ein Kotzbrocken war, aber er hatte von allen die schwierigste Aufgabe, und er hat sie erfüllt und wurde dabei von Voldemort ermordet. Soll ich mich darüber freuen? Daß ich Voldemort dann erledigt habe – gut, ich war erleichtert, aber das war's auch schon.“
Es war aus Harry buchstäblich herausgebrochen, und er war immer lauter geworden. Nun lehnte er sich schwer atmend zurück und beruhigte sich. Die anderen schwiegen betreten.
„So habe ich das noch nicht gesehen“, murmelte Mr Knight. „Wie die meisten Auroren, die nicht im Orden waren, habe ich von der Schlacht erst gehört, als alles vorbei war. Die Aurorenabteilung war ja aufgelöst, und wir sind da mehr oder weniger in die innere Emigration gegangen, jedenfalls diejenigen, die sich dem neuen Regime nicht an den Hals geschmissen haben. Natürlich war ich traurig, als ich von Tonks' Tod gehört habe, sie war immer sehr lustig und eine prima Kollegin. Ich habe sie ja selbst ausgebildet – sie wäre bei mir beinahe durchgefallen. Aber für uns hat vor allem gezählt, daß der Schrecken nun vorbei war.“
„Das dürfte den meisten Zauberern so gegangen sein“, sagte Rita. „Ich meine, Harry hat irgendwo Recht, ich habe ja selbst an der Schlacht teilgenommen, da kann ich gut nachvollziehen, daß da das Grauen wieder hochkommt. Geht mir zum Teil auch so. Und ich habe nicht so viel durchgemacht wie Harry.“
Alby murmelte: „Laßt das alles mal nicht den Tagespropheten hören – der strickt sonst eine übertriebene Tränengeschichte draus.“

Harry hatte sich entschlossen, das verlängerte Wochenende dazu zu nutzen, die Technisierung seines Hauses voranzutreiben. Er hätte es zwar auch in den Osterferien machen können, aber da hatte er entweder nicht daran gedacht, oder es war zuviel los. Doch am Montag konnte er das Thema Fernsehen in Angriff nehmen. Nicht, daß er fernsehsüchtig gewesen wäre. In Hogwarts hatte er den Flimmerkasten nie vermißt, zumal dort auch so schon genug los war. Aber bei Dursleys hatte er es immer ganz entspannend gefunden, in ihrer Abwesenheit durch die Kanäle zu zappen. Es war für ihn das Gefühl von Freiheit gewesen, so begrenzt sie auch gewesen sein mag. Außerdem fand er, daß er so auf recht einfache und bequeme Art mit der Muggelwelt verbunden sein könnte.
Am Montag hatte er zunächst den örtlichen Kabelfernsehbetreiber angerufen und war nach seinen Erfahrungen mit dem Telefonanschluß überrascht, sofort das Fernsehen anmelden zu können. Dann zog er los, um ein Fernsehgerät zu kaufen.
„Guten Tag – womit kann ich dienen?“ fragte der Verkäufer.
„Mit einem Fernsehgerät“, antwortete Harry.
„Aha. Irgendwelche besonderen Vorstellungen? Moment – hier: Der Plasmafernseher. Die ersten sind vor drei Jahren auf den Markt gekommen. Große Bilddiagonale. Das ist fast wie Kino, nur zu Hause. Oder dann hier: LCD-Fernseher, auch ein Flachbildfernseher.“
Harry hatte auf den Preis geschielt und murmelte: „Ist aber teuer. Haben Sie nichts Konventionelles?“
„Einen Röhrenfernseher? Sicher, sogar mit großer Bilddiagonale. Da kann ich Ihnen -“
„Ich gucke nicht häufig. Da reicht eine Billig-Glotze. Haben Sie so etwas auch?“
Der Verkäufer sah Harry entgeistert an.
„Ja, so etwas haben wir auch, kommen Sie mit...“
Harry fuhr mit dem Taxi nach Hause, da er sich nicht sicher war, ob das Apparieren der ganzen Technik in dem Gerät bekam.
„Nein, Kreacher, das Ding trage ich, laß mal.“
Kreacher hatte als folgsamer Hauself Harry an der Tür empfangen und wollte ihm den großen Karton abnehmen. Doch Harry zog es vor, allein damit fertig zu werden. Er trug den Fernseher hoch in ein kleineres Zimmer, in dem er ein Sofa und zwei Sessel untergebracht hatte. In den Salon wollte er das Gerät nicht stellen, denn immerhin war sein Haus ein Zaubererhaus. Außerdem hatte er als abschreckendes Beispiel immer das Dursleysche Haus vor Augen: Ein Riesenfernseher im Wohnzimmer, einer in der Küche und ein immer noch recht großer in Dudleys Zimmer. Er wollte daher nur ein kleines Fernsehzimmer haben.
Harry öffnete den Karton, hob das Gerät heraus und stellte es auf. Auf der niedrigen Kommode mit ihrem Schnitzwerk wirkte es etwas fehl am Platz.
„Na – ist das das berühmte Fernsehgerät?“
Harry drehte sich um. In der Tür stand Ginny und schaute interessiert herüber. Hinter ihr peilte Kreacher mit skeptischem Blick zwischen ihren Beinen und dem Türrahmen hindurch auf das, was sein Herr in dem Zimmer trieb.
„Jaah“, sagte Harry und schloß das Gerät an die Steckdose und die Kabelbuchse an.
Praktischerweise war alles so eingerichtet, daß er sofort loslegen konnte und nicht erst irgendetwas freigeschaltet werden mußte. Er schaltete ein und sah erstmal nur Schneegriesel. Dann sah er auf die Bedienungsanleitung und stellte fest, daß er zunächst die verschiedenen Sender festlegen mußte. Er setzte sich auf das Sofa, eingerahmt von Ginny und Kreacher, die nichts verpassen wollten.
„Glaubst du, du kommst damit klar?“ fragte sie.
„Ja, das glaube ich. Außerdem kennst du die Sender nicht.“
„Na, dann bin ich mal gespannt. Ich habe noch nie so ein Ding gesehen. Gehört habe ich davon – von Dad natürlich. Mann – was machen wir, wenn er davon erfährt? Den werden wir doch im Leben nicht mehr los.“
Harry fing an zu programmieren. Er wollte BBC1 bis BBC4 auf die ersten vier Plätze legen und dann weitersehen. Da Ginny und Kreacher ganz gebannt zusahen, hatte Harry Ruhe und programmierte Sender um Sender. Schließlich war er damit fertig und ließ den Fernseher auf einem Programm laufen.
„Hier, auf der Fernbedienung muß man dort drücken, um lauter oder leiser zu stellen, und hier, um den Kanal zu wechseln, das kann man direkt machen oder mit der Rauf- und Runtertaste.“
Ginny spielte etwas damit herum und Kreacher bemerkte: „Der Meister hat ein Gerät der Muggel angeschafft, das so ähnlich funktioniert wie ein Radio. Es dient aber noch mehr der Zerstreuung, und Kreacher glaubt nicht, daß das gut ist.“
„Kreacher, ich habe nicht vor, viel fernzusehen, das bin ich gar nicht gewohnt.“
Kreacher verbeugte sich und sagte: „Kreacher würde dem Herrn niemals Vorschriften machen. Der Herr wird wissen, wie er es am besten macht. Kreacher muß sich jetzt aber um das Abendessen kümmern.“
Mit einer weiteren Verbeugung verließ er das Zimmer. Im Fernsehen lief gerade ein politisches Magazin. Harry horchte auf, denn dort war von einem Phönix die Rede. Das war nicht das, was er von einer Sendung der Muggel erwartete. Wie sich aber herausstellte, war nicht Zauberei Gegenstand des Beitrags, sondern der Verkauf von Rover an die Phoenix Venture Group wenige Tage zuvor.
„Hm. Interessant“, stellte Ginny fest. „Aber wir sagen Dad noch nichts davon, okay?“

Am nächsten Tag begann Harry das, was er „seine Rundreise“ nannte. Da er den restlichen Feiertag im Fuchsbau verbringen wollte, würde er Freds Grab zuletzt besuchen. Er apparierte mit Ginny daher zuerst zum Haus von Andromeda Tonks. Der inzwischen zwei Jahre alte Ted watschelte durch die Wohnung, die in ihrer Gestaltung deutlich verändert worden war: Die zierlichen Tischchen mit den Pflanzen darauf waren verschwunden, bis in einem Meter Höhe stand nichts Fragiles.
„Manchmal ist das noch nicht hoch genug“, stöhnte Andromeda, „es ist zwar schön mit ihm, aber wie anstrengend so ein Kleinkind sein kann, habe ich ganz vergessen. Bisher hatte ich vor allem Nymphadoras Pubertät in Erinnerung gehabt, aber so langsam entsinne ich mich des Wirbels, den sie in Teds Alter veranstaltet hat.“
Ted kam angewatschelt und plumpste gegen Harrys Beine.
„Habby!“ rief er und strahlte.
„Hallo Teddy!“ antwortete Harry, bückte sich und half seinem Patenkind auf die Beine.
„Ich schlage vor, daß wir dann mal losgehen“, schlug Andromeda vor.
Harry nahm Ted auf den Arm, der schon einiges wog, dann gingen er, Ginny und Andromeda aus dem Haus und machten sich auf den Weg zum Friedhof. Unterwegs kommentiere Ted seine Umgebung: „Auto.“ - „Hund.“ - „Selb gehn.“
Harry setzte Ted ab, und von nun an ging es wesentlich langsamer voran, zumal der Kleine davon abgehalten werden mußte, in jeden Hundehaufen zu greifen. Schließlich erreichten sie den Friedhof und dort den Grabstein über dem Doppelgrab. Man hatte „Nymphadora 'Tonks' Lupin“ hineingemeißelt, was nach Harrys Ansicht eine nette und passende Geste war. Niemand sagte ein Wort. Ginny hatte daran gedacht, ein Blumengesteck zu besorgen und legte es auf das Grab. Andromeda wischte sich eine Träne weg. Harry stand nur da und mußte daran denken, wie er die beiden Toten kennengelernt hatte: Remus im Zug schlafend und später ihn nach der Dementorenrazzia mit Schokolade versorgend; Tonks am Fuß der Treppe des Ligusterweg vier, nachdem sie zuvor mit einem zerdepperten Teller in der Küche auf sich aufmerksam gemacht hatte. Kinderlachen riß Harry aus seinen Gedanken. Ted hatte einen Maikäfer an der Einfassung des Grabes seiner Eltern gefunden und versuchte, ihn zu fangen. Doch der Käfer entfaltete seine Flügel schnell genug und brummte davon. Unwillkürlich mußte Harry lächeln. Er schaute Andromeda an und sah, daß es ihr ähnlich ging.
„Ich glaube, wir können dann zurück“, murmelte sie nach einiger Zeit, und sie gingen alle zurück zum Tonksschen Haus.
Kurz darauf apparierten Harry und Ginny nach Atherstone, jener netten Kleinstadt, in der Colin Creevey aufgewachsen war und seine letzte Ruhe gefunden hatte. Sie tauchten an der Friedhofsmauer auf und gingen zum Grab. Es gab natürlich eine Gemeinsamkeit zwischen Colins Grabstein und dem von Remus und Tonks: Das Todesdatum. Nur war Colins Geburtsdatum auf grausame Weise näher an dem Todestdatum. Auf dem Grab stand bereits ein bescheidenes Gesteck mit der Widmung „von Deinem Vater, Deiner Mutter und Deinem Bruder“. Die Creeveys hatten nicht viel Geld, als Milchmann brachte Mr Creevey seine Familie gerade so über die Runden. Wieder war es Ginny, die an Blumen gedacht hatte. Sie hatte sie gerade niedergelegt, da tauchte jemand an der Seite der beiden auf: Es handelte sich um Dean Thomas.
„Hallo, Dean“, murmelten Harry und Ginny.
„Hallo, Harry und Ginny“, murmelte Dean zurück und stellte sich schweigend vor dem Grab auf.
„Ich weiß noch, wie er damals im Raum der Wünsche alles durcheinandergewirbelt hatte mit seinem Bruder – das war, als wir noch von dir unterrichtet wurden, erinnerst du dich, Harry?“ brach Dean das allgemeine Schweigen.
Harry und Ginny nickten. Harry sagte: „Ich weiß noch, wie er mit der Kamera hinter mir her war – in seinem ersten Schuljahr, bis er versteinert wurde.“
„War schon irgendwie drollig, der Kleine“, sagte Ginny. „Aber das Herz immer auf dem rechten Fleck.“
Harry und Ginny verabschiedeten sich von Dean und apparierten zur vorletzten Station, zum Friedhof von Coventry. Ginny war zum ersten Mal dort. Harry dagegen war zwei Jahre zuvor neben Ron, Hermione und einem Bediensteten des Ministeriums der einzige Gast einer sehr unprätentiösen Beerdigungszeremonie gewesen. Auf dem Grabstein standen drei Namen: Tobias Snape, Eileen Snape und Severus Snape. Harry las sie mit sehr gemischten Gefühlen.
„War... naja, er war nicht mein Fall“, sagte Ginny in einem tapferen Versuch, taktvoll zu wirken.
„Er war ein Held“, sagte Harry. „Daran wollen wir uns erinnern. Er hätte nicht sterben müssen. Voldemort war zu besessen von dieser Sache mit dem Elderstab. Snapes Tod war grausam, das hatte er nicht verdient. Das nicht.“
Ginny machte eine Kopfbewegung zwischen Nicken und Schütteln. Harry wollte nicht lange bleiben. Er hatte sowieso keine Blumen dabei, und Ginny trug nur noch das große Gesteck für Fred. Harry sah sich um. Es war gerade niemand da, so daß er den Zauberstab hervorholen konnte. Das Grab sah so vernachlässigt aus, als habe sich in den letzten zwei Jahren niemand darum gekümmert, was wohl auch so gewesen sein dürfte. Harry richtete seinen Zauberstab darauf und entfernte Unkraut, Moos und Dreck. Dann sah er Ginny an, die kurz nickte. Ohne ein weiteres Wort disapparierten sie.

Am Eingang des Friedhofs von Ottery St Catchpole war wesentlich mehr los als an Snapes Grab. Das dürfte nicht nur an Freds großer Familie gelegen haben, sondern auch an seinem großen Freundeskreis. Harry begrüßte Mr und Mrs Weasley, George, Charlie, der aus Rumänien für ein paar Tage angereist war, Percy, Ron, Hermione, Lee Jordan und Oliver Wood. Nur Bill und Fleur fehlten.
„Beide sind im Shell Cottage geblieben. Es sieht so aus, als ob Fleur bald das Kind bekommen würde“, erläuterte Mrs Weasley.
„Weiß man eigentlich schon, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird?“ fragte Hermione.
Mrs Weasley sah sie verwundert an und sagte: „Das weiß man doch nicht vorher, das sieht man, wenn es so weit ist.“
„Es gibt doch Fruchtwasseruntersuchungen und so etwas.“
„Habe ich noch nie gehört.“
„Das lassen viele Muggel beim Arzt machen.“
„Das klingt aber schon ungesund. Nein, nein, wir lassen uns überraschen.“
Die Menge, das war sie wirklich, schob und drängelte auf den Friedhof. Die anderen Friedhofbesucher – es waren sehr wenige ältere Leute, da für die Muggel kein Feiertag war – sahen irritiert herüber. Die Besucher von Freds Grab mußten eine Art Rotationssystem einhalten, damit jeder mal davor verweilen konnte.
„Sonst ist es hier ruhiger“, bemerkte George trocken.
Ron raunte Harry zu: „George appariert hier zwar nicht mehr täglich hin, aber immer noch mehrmals die Woche.“
Es wurde ein unruhiges Gedenken, denn vor allem die ehemaligen Gryffindors sprachen über die diversen Streiche der Weasley-Zwillinge. Mr und Mrs Weasley fühlten sich ein wenig unwohl und seilten sich nach einer Weile ab, weil die Stimmung bald weniger einem Gedenken als einer Party entsprach. Das merkten Freds Freunde auch und verließen den Friedhof wieder. Am Dorfrand von Ottery St Catchpole ging die Unterhaltung weiter. Das alles war zwar nicht so pietätvoll, wie man es erwartet hätte, aber Harry fand, daß Fred das Gedenken auf diese unkonventionelle und beinahe fröhliche Art bevorzugt hätte.

Freds Tod lastete dann aber wie ein Schatten über dem anschließenden Essen im Familienkreis. Vor allem Harry war niedergeschlagen nach seiner Friedhofstournee. Er war deshalb ganz froh, von Ginny abgelenkt zu werden.
„Harry, es ist wegen des Reisepasses. Ich war mit Neville beim Home Office, und du erinnerst dich vielleicht, daß wir die Unterschrift von jemandem brauchen, der uns seit mindestens zwei Jahren kennt und der einen britischen Paß hat.“
„Und da habt ihr an mich gedacht?“
„Ja, und es wäre nicht einmal ein Autogramm, weil die im Home Office dich nicht kennen. Kannst ja nachher unterschreiben, ich habe die Formulare von mir und Neville dabei?“
Harry erinnerte sich an etwas: „Das kann ich erst im Grimmauldplatz machen. Soweit ich mich erinnere, muß ich meine Paßnummer angeben, und ich habe meinen Paß nicht dabei. Ich kann ja dann Neville das Formular mit Nicolas zusenden.“
Es war eigentlich der Jahrestag des Sieges, aber dennoch verliefen die Gespräche eher schleppend. Der Sieg war zu teuer erkauft worden. Doch als die Sonne schon tief über dem Horizont stand, flog plötzlich eine Eule durch das offene Fenster herein und ließ eine Rolle Pergament auf den Wohnzimmertisch fallen, bevor sie wieder hinausflog. Mrs Weasley griff danach und murmelte: „Nicht adressiert. Ich mache mal auf.“
Als sie das Pergament entrollt und gelesen hatte, entfuhr ihr nur noch ein „Huch!“ und sie gab es an ihren Mann weiter. Der reagierte ähnlich, und so ging das Schriftstück von Hand zu Hand, bis es schließlich bei Harry landete. Der Inhalt war kurz:

Es ist ein Mädchen! Heute Vormittag zur Welt gekommen. Fleur ist wohlauf und hat sich inzwischen etwas erholt. Wir haben ihren Eltern auch schon Bescheid gegeben.

Obwohl der Brief nicht unterschrieben war, wußte jeder sofort, daß er von Bill kam und daß die Familie Weasley Zuwachs erhalten hatte. Nun brachen alle in Freudenschreie aus. Die Mitteilung, daß sich Fleur wieder erholt habe, interpretierten sie so, daß einem Besuch im Shell Cottage nichts mehr entgegenstand.

Nur wenige Minuten später apparierten acht Personen auf einer Klippe in Cornwall. Vor ihnen lag ein von einer Mauer befriedetes Grundstück mit Büschen und einem kleinen Haus, in dessen Außenputz Muschelschalen eingedrückt waren. Als sie darauf zugingen, kam ihnen Bill schon entgegen, aufgekratzt, die langen Haare durcheinander.
„Willkommen, willkommen! Die neue Generation ist da!“
Er wurde beglückwünscht, dann bat er seine Gäste hinein. Im Wohnzimmer stand eine Hexe, die Bill als die Heilerin vorstellte, die bei der Geburt geholfen hatte. Die Heilerin schaute mißbilligend auf die Ansammlung und sagte zu Bill: „Es ist ja so weit alles in Ordnung, Mr Weasley. Ich gehe dann jetzt. Aber denken Sie daran: Ihre Frau sollte nicht zuviel Aufregung ausgesetzt sein. Auf Wiedersehen.“
„Ich werde daran denken, vielen Dank. Auf Wiedersehen.“
Im Hinausgehen sah die Heilerin Harry und seine Stirnnarbe, hielt inne und stammelte: „Oh – Mr Potter, ähm -“
Sie fing sich und verließ das Haus. Bill bot seinen Gästen Elfenwein an. Dann führte er sie nach einander hoch in das Dochgeschoß zum Schlafzimmer. Harry ließ Mr und Mrs Weasley den Vortritt, die zusammen mit Charlie und George die erste Gruppe bildeten. Als Harry an der Reihe war, ging er mit Ginny, Hermione und Ron hoch. Es war ein merkwürdiges Gefühl, in diesem Haus zu sein, das er mit Hermione und Ron zwei Jahre zuvor zu einer der verwegensten Aktionen der letzten Jahrzehnte verlassen hatte. Schließlich standen sie im Schlafzimmer. Fleur lag noch ziemlich ermattet im Bett.
„'allo, 'arry! 'allo Ginny, 'ermione, Ron“, sagte sie. „Entschuldigt misch, aber isch konnte misch nisch' züreschtmachen.“
Harry fand, daß sie auch mit ungebürstetem Haar im Wochenbett umwerfend aussah. Ihren linken Arm hatte sie um ein Baby gelegt, das bis zum Hals mit ihr unter der Decke lag. Es gab glucksende Geräusche von sich. Sein Gesicht sah noch sehr zerknautscht aus.
„Wie heißt es denn? Bill hat uns nur gesagt, daß es ein Mädchen ist“, sagte Ginny.
„Wir 'aben sie Victoire genannt“, antwortete Fleur und lächelte. „Wegen 'eute.“
Harry verstand nicht und sah Bill fragend an.
„Als sich abgezeichnet hat, daß das Kind heute zur Welt kommen sollte, haben wir uns entschlossen, es Victor oder Victoire zu nennen, weil ja heute der Tag des Sieges über die Dunkle Seite ist“, erläuterte Bill, und Fleur nickte. „Je nachdem, ob es ein Junge oder ein Mädchen sein würde.“
„Und alles gesund? Geht es dir gut, Fleur?“ fragte Hermione.
„Isch bin noch ganz geschafft, aber es geht mir gut. Und Victoire geht es auch gut, sie ist auch müde. Isch 'abe ihr schon die Brust gegeben, jetzt ist sie satt und schläft.“
„Da steht euch jetzt bestimmt einiges bevor“, sagte Ron. „Ich habe gehört, daß ihr eure Nachtruhe wohl vergessen könnt.“
„Keine Sorge, wir werden uns damit abwechseln, wer nachts aufspringt, wenn Victoire schreit“, sagte Bill.
Die Ermahnung der Heilerin noch im Ohr wollten Harry und die anderen Fleur nicht all zu sehr belasten. Bill kündigte noch an, das kleine Schlafzimmer herrichten zu müssen, weil sich M und Mme Delacour für den nächsten Tag angekündigt hatten. Gabrielle war dagegen in Beauxbaton. Nach einem weiteren Kelch Elfenwein verließ die Gruppe Shell Cottage und kehrt zum Fuchsbau zurück.
Dort herrschte Hochstimmung, selbst George war fröhlich. Die Geburt neuen Lebens hatte die Depression, die über diesen Tag mit seinem ganzen Totengedenken lag, fortgeblasen. Mögen die Grabsteine Symbole für die Verluste gewesen sein, die der Sieg über Voldemort gekostet hatte, die Geburt von Victoire war das Symbol für den Neuanfang in einer vom Dunklen Lord befreiten Welt – wie es für Harry auch schon Ted war.


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