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Fanfiction

Bittersüße Symphonien - Es geht los

von Bittersweet

Jesse hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht und ihr war übel.
Jedes Mal ,wenn sie für ein paar Sekunden die Augen schloss ,bekam sie fürchterliche ,Schreckensvisionen.
Sie traute sich in keinen Spiegel zuschauen und noch immer veränderten sich die Gesichter vor ihr.
Als sie an diesem Morgen runter kam ,wusste sie nicht ,ob sie träumte oder wach war ,so erschöpft war sie.
An der Tatsache ,dass Molly sie lieb anlächelte und ihr Frühstück hinstellte und Kitten munter am telephonieren war ,konnte sie sich denken ,dass sie wach war.
Das Spiegelei vor Jesse bekam eine ekelige Fratze und ihr wurde schlecht.
Sie schloss die Augen und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken ,als sie die Augen wieder öffnete sah das Ei wieder normal aus.

“Oh Kleines ich bekomm gerade einen anderen Anruf ,kann ich dich später wieder anrufen.“
Kitten wartete kurz die antwort ab ,die ungewöhnlich lang ausfiel.
„Ja ,genau. Es tut mir so leid ,dass ich für längere Zeit weg muss ,aber meine Nana kann wirklich kaum noch gehen und ich muss zu ihr. Also bis dann Mary. Küsschen. JA. Bye ,Bye“
Fast im selben Moment in den sie auflegte ,nahm sie den anderen Anruf an.
„Ja ,bitte?“ fragte sie höfflich.
„WOW! Hey ,Stop mal! Wer ist den da überhaupt?“ Kitten reagierte überrumpelt.
„Hallo Spike und jetzt tief Luft holen und sagen was passiert ist!“
Kitten schwieg und hörte aufmerksam zu ,das ein oder andere Mal wirkte sie überrascht und besorgt ,dann wieder angestrengt.
„Also schön dann tu gefälligst was dort steht ,pack deine Sachen und sieh zu das du so schnell wie möglich nach Greenville kommst und nimm jemanden mit ,ruf am besten Trenz an. Ich kümmere mich um Jesse. Gut bye Spikey“
Kitten legte auf.
„Ist was passiert?“ fragte Molly besorgt.
„Ja! Also ,Nein ,nicht wirklich“ Kitten musste erst mal Spikes Geschichte entwirren.
„Sag schon was los ist?“ Molly setzte sich ,um ihr Interesse zu beweisen.
„Offensichtlich hat Joanna sich Ferien genommen. Sie hat uns eine Liste hinterlassen im Dingen ,die wir zutun haben. Sie hat ihren Anrufbeantworter angeschaltet und das Handy aus ,sie ist also nicht zu ereichen“
noch während Kitten dies sagte ,wurde es ihr bewusst. Das konnte entweder heißen ,ihre Schwester war wirklich verreist oder Sirius und das glaube sie eher ,war zu weit gegangen und Joanna tat sich womöglich etwas schreckliches an.
„Warum sollte sie so etwas tun? Und ausgerechnet jetzt!“ Molly konnte sich nicht zwischen verwundert und wütend entscheiden.
Kitten warf einen Blick auf Jesse ,deren Gesicht gleich im Frühstück landete.
Molly war ihrem Blick gefolgt und verstand.
„Keine Ahnung. Sag mal Molly wolltest du mir nicht noch schnell dein altes Abschlussballkleid für meinen nächsten Auftritt leihen“
Molly verstand.
„Ja Liebes ,ich hab es oben gelassen ,komm grad mit dann kannst du schauen ob es dir zusagt“
Molly war eine ebenso gute Schauspielerin.
Sie verließen die Küche und gingen in eins der Bäder.
„Molly was ich dir jetzt sage wird unter uns bleiben ,bitte“ Kitten sah nervös aus.
„Ich verspreche dir ,dass ich nichts sagen werde“
Kitten setzte sich auf den Rand der Badewanne.
„Also ,du weißt ,dass ich in die Zukunft sehen kann ,bei der ersten Berührung einer Person oder eines Gegenstandes?“
Molly nickte.
„Schön ,also ich hab gelogen ,als ich das über Sirius gesagt habe oder besser gesagt ich hab es verschönert“
„Was hast du dann eigentlich gesehen?“ fragte Molly gespannt.
„Ich habe seinen baldigen Tod gesehen ,als Joanna ihn retten wollte starb sie auch“ Kitten machte eine kurze Pause ,das war zwar nicht die ganze Wahrheit ,aber sie wollte Joanna nicht schwächlich rüberbringen.
„Aber ,warum hast du uns das nicht gesagt?“ fragte Molly
„Na ,weil es mich stutzig gemacht hat ,das sie so weit gegangen ist um ihn zuretten und dann diese Blicke?“
Kitten brachte die Sache nicht auf den Punkt.
„Hast du deswegen Joanna weggeschickt?“ mutmaßte Molly.
„Nein! Ich...ich hab mit Sirius gesprochen....wollte mit ihm sprechen ,als...“
Kitten druckste vor sich hin.
„Kitten sag schon ,ich verspreche ich werde nicht schreien oder entsetzt sein“
da war Kitten andere Meinung.
„Ich hab sie zusammen gesehen ,Joanna und Sirius“
Molly schlug sich die Hand vor den Mund.
„Du meinst sie haben...“
Kitten rollte genervt mit den Augen.
„Warum macht ihr alle so einen Wind um die natürlichste Sache der Welt und Nein, sie haben nicht miteinander geschlafen ,zumindest glaub ich das!“ beruhigte Kitten sie.
„Ja und dann?“ Molly war gespannt.
„ich habe gewartet bis Joanna gegangen ist ,sie hatte sich offensichtlich nur kurz verabschiedet und dann habe ich ihn gebeteten die Sache zu beenden ,weil mit Joanna so viele Sachen stehen und fallen ,dass ist sie sich offenbar noch nicht einmal selbst bewusst!“

Lange Zeit schwiegen sie bis Molly anfing zu sprechen.
„Was vermutest du ,macht sie jetzt“
Kitten sah traurig aus.
„Ich hoffe sie verreist wirklich nur für ein paar Tage und tut nichts schlimmeres“
Die beiden schwiegen sehr lange und beide überlegten ,was Joanna jetzt gerade wohl tat ,als es von unten heftig gegen die Tür klopfte.

Alarmiert rannten beide runter.
Jesse war am Tisch wieder eingeschlafen und hatte das klopfen nicht gehört ,anders als Draco und Yaya.
Beide waren plötzlichen Alarm gewöhnt und deswegen auch schnell wach.
Molly riss die Tür auf und Fred, Remus, Trenz ,Spike und Mr. Weasley kamen reingestürzt.
„Schatz was ist los?“ fragte Molly aufgeregt
„Wo ist Jesse?“ fragte Remus gleich ohne Umschweife.
„In der Küche!“ antwortete Kitten.
Sofort rannte Fred zu ihr.
„Was ist los?“ wiederholte Draco ihre Frage ,aber in weit aus gebieterischem Ton.
Trenz nickte ihm zu.
„Es geht los“ antwortete er.
Molly verstand nicht.
„Was geht los?“
„Sie machen jagt auf sie“ antwortete Fred der mit Jesse aus der Küche kam.
Jesse war ziemlich platt und Fred musste sie stützen.
„Das Ministerium hat sogar Truppen geschickt. Die Order lautet: Durch ganz England ,alles ausrotten“ bestätigte Mr. Weasley.
„Wir wollten euch warnen ,als wir zu Joanna sind haben wir aber nur Spike und Trenz finden können“ sagte Remus zu Kitten.
„Ganz England“ flüsterte sie ,dann viel ihr wieder etwas ein.
„Ihr Zauberer könnt doch ganz schnell von einem Ort zum anderen ,nur mit Hilfe eurer Gedanken?“ fragte sie.
Alle Nickten.
„Gut. Bringt sie alle“ sie zeigte auf ihre Brüder ,Yaya ,Jesse und Draco.
„...nach Greenville ,Alabama. Trenz kennt den Weg von dort aus!“
„Was machst du?“ fragte Spike.
„Ich gehe und hole ein paar Sachen ,dann mache ich mich auf die Suche nach Joanna und Payne“ antwortete sie.
„Glaubst du sie hat das gewusst?“ fragte Molly.
„Nein ,sonst hätte sie uns gewarnt. Ich fürchte sie ist völlig Ahnungslos“

Sie wurden unterbrochen ,als aus einer Wanduhr plötzlich eine Art Kuckucksvogel geschossen kam und ganz laut: „Gefahr ,Gefahr“ rief.
„Verdammt sie sind schon da“ schrie Mr. Weasley aufgeregt.
„Schnell durch die Hintertür“
Molly drängte sie alle in die Küche.
Fred schloss Jesse fest in den Arm und hielt mit einer Hand Spike fest, dann apparierte er.
„Aufmachen!“ schallte es von der Vordertür.
„Verdammt“ Molly war einem Herzinfarkt nahe.
„Remus apparier du mit Trenz und Yaya ,ich halte sie auf. Molly versuch Kitten mit Flohpulver hier weg zuschaffen“ bat Draco.
Remus schnappte sich Trenz und Yaya und einen Plopp später waren sie verschwunden.
„Was hast du vor?“ fragte Molly.
„Dein Herz ist zu schwach für so etwas!“
Doch Draco ließ sich nicht aufhalten.
Er ging ins Wohnzimmer ,wo er und Yaya geschlafen hatten und wo noch immer alles von ihnen lag.
Aus einer kleinen Tasche ,nahm er eine Spritze und eine Flasche mit einer milchigem Flüssigkeit raus.
„Ich zähle bis drei ,dann machen wir die Tür mir Gewalt auf“ schrie die Stimme.
„Eins“
Draco schnürte sich den Arm ab.
„Zwei“
Er füllte die Spitze voll mit der milchigen Flüssigkeit.
„Drei“
Er rammte sich die Sprite in den Arm und drückte zu.
Im selben Moment wie die Tür aufflog.
Im Bruchteil einer Sekunde drahten seine Pulsadern hervor und seine Muskel spannten sich an.
Seine blauen Augen wurden glühend rot und sein Gesichtausdruck glich dem eines wilden Tieres.
Er trat in den Flur ,wo fünf Ministeriumsleute mit erhobenen Zauberstäben standen ,sein Blick fiel kurz zu Molly die gerade mit Kitten in einem grünen Flammenmeer verschwand ,dann wandte er sich wieder den Angreifern zu.
Er blieb einfach ruhig stehen und sah aus wie eine Raubkatze ,die zum Sprung ansetzte.
„Sie sind verhaftet und müssen mit uns kommen ,da sie unter Verdacht stehen ein Mutant zu sein und deswegen umgehend eliminiert werden müssen“ sagte einer von ihnen nach einer langen Pause.
Draco drehte langsam seinen Kopf zu ihm
„Mutant?“ sagte er und seien Stimme klang anders ,nicht überheblich oder gehoben ,wie sonst.
Sie war wilder ,gefährlicher ,so dass der Angesprochene schlucken musste.
„Jemand wie sie. Bedrohung der Zauberergemeinschaft“
„Eliminiert?“ erklang seine Stimme dröhnend.
„Ausgelöscht“ antwortete jemand Anderes und dessen Stimme klang zweimal so entschlossen und höhnisch.
Auf Dracos Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
„Das glaube ich kaum“
„Stupor“ schrie der Überhebliche ,doch blitzschnell hatte Draco seinen Kopf zur Seite gelegt und der Fluch war an ihm vorbei gerauscht.
Draco lachte höhnisch.
„Na endlich“ sagte er und eine Art Erleichterung erschien auf seinem Gesicht.
„Jetzt wo ihr angefangen habt mich anzugreifen ,darf ich mich wehren“
Und das setzte er so gleich in die Tat um.
Er schnappte sich einen von ihnen und hielt ihn als Schutzschild vor sich.
Vier Lähmungszaubersprüche setzten den Mann außer Gefecht.
Draco schnappte nach dem nächsten um brach ihm mit einer Handbewegung das Genick.
Sein Griff war so stark ,das der Hals des Mannes völlig von der Wirbelsäule durchbohrt wurden war.
Ein Feuerfluch traf ihn zwar nur knapp am Arm ,verbrannte aber trotzdem stark.
Er blickte sich nach dem Angreifer um ,der jetzt höhnisch lachte.
„Na komm schon ,Mistvieh“ schrie er ihm entgegen.
Draco schenkte ihm ein freundliches Lächeln.
„Du willst es ja nicht anders“ sagte er schulterzuckend.
Er sprang und hielt sich an einem Balken fest.
Ein Fluch traf den Balken und er krachte mitsamt Draco runter.
Noch während Draco fiel, schmiss er den Balken nach dem Angestellten.
Galant und auf allen vieren landete Draco und das letzte was er von seinem Angreifer hörte war ein Röcheln.
Blieben noch zwei übrig.
Der Dümmere zeigte sich direkt ,indem er einen Blitz nach Draco schoss.
Darüber konnte dieser nur lachen.
Er beschloss seine besondere Gabe ein zusetzten.
Draco machte eine Bewegung in Richtung Küchenanrichte.
Die Schubladen öffneten sich und der Gesamte Inhalt kam auf den Angreifer geflogen.
Darunter waren auch scharfe Messer ,die sich jetzt in ihn bohrten.
Geschmeidig ,wie ein Raubtier ,ging Draco zu seinem letzten Opfer und schubste ihn prüfend an.
Ja ,der war definitiv tot.
Das größte und dickste Messer ,zog er aus der Leiche und behielt es bei sich für den letzten.
Ein Poltern hinter ihm ,ließ ihn herumfahren.
Offenbar hatte der letzte versucht die Flucht zu ergreifen und hatte dabei die Vordertür zugeknallt.
Draco folgte ihm raus auf den Hof.
Der Ministeriumsangestellter glaubte wohl ,das es hier eine Appariergrenze gab und versuchte so weit wie möglich vom Gelände zu kommen.
Zu dumm ,dachte sich Draco ,und dafür hatte er sich eine ganze Flasche gespritzt.
Damit es nicht völlig umsonst war ,wartete er etwas bis der Mann noch etwas weiter weg war, dann zielte er und warf das Messer nach dem Flüchtenden.
Es flog und blieb dem Mann im Hinterkopf stecken.
Er torkelte und viel dann um.

Soviel zum Spaß ,dachte sich Draco ,als er die Leichen auf dem Hof stapelte und mit Benzin überschüttete.
Wenigstens musste er nicht allzu viele Blutspuren beseitigen.
Er machte ein Streichholz an und steckte die Leichen in Flammen ,dann ging er zurück ins Haus und packte schon Mal das Nötigste zusammen.
Als er fertig war wartete er noch auf Molly ,die auf sich warten ließ ,schließlich fand sie doch noch den Weg heim und sah sich vorsichtig um.
„Keine Angst ,sie sind ausgeschaltet“ sagte Draco ihr und sie zuckte beim Klang seiner Stimme zusammen.
„Was ist mit deiner Stimme?“ fragte sie und dann vielen ihr seine roten Augen auf.
„Noch besser. Was ist mit deinen Augen?“
„Nicht wichtig. Lass und apparieren. Sonst machen sich die anderen sich noch Sorgen“ meinte er abwährend und drückte ihr einige Sachen in die Hand.
„Ich habe alles eingepackt was ich für wichtig gehalten habe“ sagte er und Molly nickte.
“Ja du hast mehr ,als genug eingepackt“ bestätigte er.
„Fein. Greenville ,Alabama ,also“ sagte er knapp und apparierte schon.

Molly folgte ihm keine Sekunde später.
Mr. Weasley und Remus warteten auf sie.
„Was ist den mit deinen Augen?“ fragte Remus ,doch Draco gab keine Antwort.
„Alles in Ordnung?“ wollte jetzt auch Mr. Weasley wissen.
Und Draco nickte nur genervt ,was den beiden reichte.
„Gut , wir dachten wir warten hier auf euch. Es ist ein ganz Schönes Stück zu gehen ,bis man zu dem Haus der alten Dame kommt“ sagte Remus ihnen.
„Trenz sagte einfach nur dort den Berg rauf und dann würde es man schon sehen“ setzte Mr. Weasley hinzu ,als er den beiden etwas Gepäck abnahm und voraus ging.
Der Weg war wirklich weit und ein paar Mal fragten sie sich ,ob sie sich nicht doch verlaufen hatten ,schließlich sah man ein Haus ,am Horizont auftauchen ,wie man es nur aus Filmen kannte.
Es war ein typisches Südstaaten Haus.
Zwei riesige Etagen ,an denen oft angebaut worden war.
Eine Terrasse und restlos ,alles war aus Weißem Holz.
Die Gruppe näherte sich und ihnen viel auf ,das sich hinter dem Haus ,noch eine ebenso große Scheune befand ,die zum Wohnhaus umfunktioniert worden war.
Um so näher sie kamen ,um so lauter wurde der Geräuschpegel.
Offenbar waren mehrere Star-Childs zu diesem Haus geflüchtet um sich zu beraten.
Sie waren noch zwei Meter von der Tür entfernt ,als Spike hinaus gestürmt kam.
„Man da drin geht ,alles drunter und drüber“ sagte er ,blieb aber abrupt stehen ,als er Draco sah.
„Oh Fuck“ schrie er.
„Keine Sorge ,es ist nicht das was du denkst“ antwortete Draco direkt.
„Ach nein?“ meinte Spike skeptisch.
„Nein ,ich kann mich künstlich in diesen Zustand versetzten“ erklärte Draco ihm direkt.
„Und du kannst uns nicht.....“
„Nein ,nein. Das betrifft dann nur mich“
Keiner der anderen Drei wusste ,wovon die beiden da sprachen ,aber etwas sagte ihnen ,dass sie es auch gar nicht wissen wollten.
„Na auch egal. Endlich seid ihr da. Es geht jetzt nämlich los“ sagte er und Draco verdrehte die Augen.
„Hast du jetzt erst gemerkt ,das die Jagt auf euch machen?“ fragte Molly ungläubig.
„Nein ,das mein ich doch gar nicht. Ich meine Jesse. Es geht los. Sie bekommt ihr Kind“


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Imelda Staunton