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Fanfiction

Bittersüße Symphonien - Love Vegas

von Bittersweet

Jesse ,Fred und Yaya saßen schweigend in dem selbem Raum und schauten sich nicht an.
„Bist du irgendwie sauer auf mich?“ wollte Jesse wissen ,Fred schüttelte den Kopf und sagte immer noch nichts.
„Was ist dann los?“ bohrte Jesse nach. Fred zog einen Zeitungsartikel aus seiner Tasche und warf ihn ihr zu.
Jesse sprang direkt die Ãœberschrift ins Auge.
Jagt auf Mutanten freigegeben.
„Was zum Teufel ,geht den mit denen ab?“
„Das hat deine Mum auch gesagt ,aber es tot ernst. Fudge macht euch für die ganzen Geschehnisse Verantwortlich ,die überfälle auf Muggel und so“ erzählte ihr Fred.
„Malfoy hat die Schule geschmissen ,keiner weiß wo er sich zurzeit rumtreibt ,genauso wenig wie wir wissen wo sein Vater ist. Viele von euch haben das Land verlassen oder sind untergetaucht. Ich glaube die Gruppe um deine Mutter sind noch die einzigen in London ,alle anderen haben sich bereits in Sicherheit gebracht“ berichtete er ihr von der Ereignissen.
„Das ist ja schrecklich ,ich bin nur froh ,das wir hier so gut untergekommen sind“ zufrieden lächelte sie ihren Freund an ,doch dessen Mine war steinhart.
„Das ist noch nicht alles ,oder?“ Jesse ahnte etwas.
„Lies weiter“ forderte Fred sie auf.
Jesse lies weiter bis sie auf eine reihe Verordnungen stieß ,in denen es hieß.
1) Jeder Zauberer der einem Mutanten Unterschlupf bietet wird umgehend für ein halbes Jahr nach Askaban verfrachtet.
2) Jeder Zauberer ,der etwas mit einem Mutanten zu tun hat oder hatte muss sich vor einem Gericht dafür Verantworten.
3) Jedem Zauberer der etwas über einen Mutanten weiß und dessen Informationen zuverlässig sind ,steht der Freispruch zu.
4) Ehen zwischen Zauberern und Mutanten gelten von nun an ,als ungültig.
5) Halbmutanten stehen ebenfalls zur Jagt frei.
6) Zauberinnen ,die möglicherweise durch Geschlechtsverkehr ,sich mit Keimen infiziert haben könnten ,werden umgehend ins St. Mungos gebeten ,damit dieses Problem umgehend behoben werden kann.

Jesse konnte nicht glauben ,was sie da las. Sie war sprachlos. Niemand von ihnen war mehr in England sicher.
„In drei Tagen ist meine Anhörung“ unterbrach Fred sie in ihrem Gedanken.
„Was willst du jetzt tun“ Jesse war noch ganz in dem Artikel versunken.
„Was soll ich großartig tun? Entweder ich verrate euch alle oder ich wandere für ein halbes Jahr nach Askaban“ Freds Stimme klang traurig und wehleidend.
„Jesse was sollen wir jetzt tun? Ich hab deine Mum am Telefon belauscht ,sie bereitet alles für einen Umzug nach Alabama vor und ich komme nicht in diesem Umzug drin vor“ in seinen Augen glänzten verräterisch die Tränen.
„Bist du dir sicher“ jetzt stießen auch in Jesse die Tränen in die Augen.
Fred nickte zur Antwort
„Jesse bitte sag mir ,dass du eine Lösung dafür hast“ bat Fred ,doch Jesse gingen noch zu viele andere Dinge durch den Kopf. Yaya hatte sich in der Zeit den Artikel geschnappt und las ihn sich durch.
„Was sind Mutanten?“ wollte sie wissen.
„Das ist eine Beleidigung gegenüber den Star-Childs ,eine derbe Beleidigung“ sagte Jesse.
Yayas Blick wurde starr ,dann fing die Zeitung in ihren Händen an zuzittern.
„Jesse ,mein Onkel ist noch im Sankt-Mungo ,er ist auch ein Star-Child ,wenn sie das heraus werden sie ihn töten“ erschrocken sah das kleine Mädchen ,das Pärchen an. Soweit hatte keiner gedacht.
„Ähm und was jetzt“ fragen sah Jesse ihren Freund an. Dieser zuckte nur mit den Achseln. Genervt rollte Yaya die Augen.
„Na toll ,genau solche Entscheidungen solltest du uns dank dem Zauber abnehmen“ warf Yaya ihr vor und verschwand aus dem Zimmer.
„Toller Zauber ,er hat gar nicht funktioniert“ klagte Jesse auf dem Flur.
„Er hat funktioniert“
Das Mädchen fuhr herum und sah eine kleine schrumpelige Gestalt vor sich ,Kreacher.
„Das soll ich ihnen von der ehrenwerten Miss sagen“ und schon schlurfte er davon.

Yaya lief weiter in die Küche.
„Ich schwöre ,wenn dieser Hauself sich wieder so von hinten anschleicht ,brate ich ihm eins mit Molly’s Pfannen über ,jeder einzelnen“ versprach Yaya ,während sie sich Joannas Handy mopste und eine Nummer wählte mit der sie eine Heilerin erreichen konnten.
„Hallo ,hier ist eine Verwandte ihres Patienten in Zimmer 1408 ,könnten sie bitte nach sehen wie es ihm gesundheitlich geht.......öhm ich wollte ihn eventuell besuchen“ Yaya wartete auf bitten der Heilerin einen kurzen Moment.
„Ähm was ,wie bitte? Was soll das heißen er ist weg? Entlassen? Wie meinen ,bitte?“ hinterfragte Yaya das wirre Gestotter ,der Heilerin.


In zwischen hatten Harry ,Moody ,George ,Mr. und Mrs. Weasley halb Las Vegas auf den Kopf gestellt ,aber noch keine Spur von Joanna und Sirius.
Bis Mrs. Weasley beschloss in einem Brautgeschäft nach zufragen und sie hatten Glück. Vor einer dreiviertel Stunde hatte eine Frau mit langen ,schwarzen Haaren und auffallend gelben Augen ein Brautkleid gekauft. Sie wäre der Verkäuferin auch noch wegen ihrer Größe aufgefallen ,sie wäre ein gutes Stück kleiner ,als der offensichtliche Bräutigam gewesen und auch ein gutes Stück jünger (wenn sie sich da mal nicht täuschte) ,dass konnten ja nur die zwei gewesen sein. Die Verkäuferin schickte sie die Straße entlang zum letzten Haus. Auf der Kirche mit dem Schild Love Vegas ,wären sie zu finden.
George war als erster an der Tür und stürmte hinein.
„EINSPRUCH“ schrie er ,doch es war zu spät. Joanna und Sirius bekamen gerade die Heiratsurkunde überreicht.

Eine halbe Stunde später saßen sie zusammen in der Küche. Joannas wunderschönes weißes Kleid wollte gar nicht recht zu der Situation passen.
„Warum habt ihr einfach geheiratet ,das hat schwerwiegende Konsequenzen ihr beiden ,das sag ich euch!“ schimpfte Remus in die Falsche Richtung ,doch Joanna und Sirius waren von ihrer Entscheidung überzeugt.
„Remus glaub mir ,wir haben absolut das Richtige getan ,wahre Liebe kann man nicht aufhalten“ beteuerte Sirius lachend.
„Wahre Liebe? Was ist mit dem Schreit den ihr eben ausgefochten habt?“ wollte Remus vorwurfsvoll wissen.
„Ach das war doch gar nichts“ winkte Joanna ab.
„Lass mich mal Remus“ sagte Moody und grimmig faste er die beiden ins Auge.
„Ihr beide steht unter einem Fluch ,der euch dazu gezwungen hat zu heiraten ,aber das werden ihr schon noch merken ,wenn Yaya den Fluch gleich brechen wird“
„Oh bitte Moody das glaubst du doch selbst nicht“ zweifelte Sirius.
„Na dann wirst du nix dagegen haben ,wenn wir euch beide gleich von dem Fluch befreien. Solltet ihr dann immer noch von eurer Liebe überzeugt sein , kauf ich euch beiden sogar ein Haus in einem weit ,weit in fernsten Land ,wo man nicht ausgeliefert wird“ versprach Moody.
„Fein fang schon mal an zu sparen“ riet Joanna ihm und die beiden folgten Remus und Moody auf den Speicher wo Yaya ,den Fluch rückgängig machen wollte.

Oben stellten sich Remus ,Sirius, Joanna und Jesse in dem vorbereiteten Kreis ,aus Kerzen auf und warteten das Yaya die Formel sprechen würde.
„Moody es gibt da noch ein Frage die ich hätte ,falls noch jemand von dem Fluch betroffen wäre ,was würde dann mit ihm passieren?“ fragte Yaya so unauffällig wie möglich.
„Wieso fragst du?“ knurrte der Auror zurück.
„Nur für den Fall der Fälle“
„Der würde ,dann immer noch unter dem Zauber stehen ,solange bist du das hier mit ihm wiederholst“ gab er ihr zu verstehen.
Yaya atmete tief durch. Bitte ,Jesse, sei die jenige die den Fluch abbekommen hat ,bat sie innerlich.

Die vier im Kreis nahmen sich bei der Hand und warteten.
Yaya streckte die Hände aus und wiederholte das ,was Moody ihr eben mehrmals vorgesagt hatte.
„Von nun an sein mein Wille euer Wille“.
Yayas Augen färbten sich schwarz und auch die der anderen wurden für einen kurzen Moment schwarz ,dann der Moment der Wahrheit.

Remus fuhr sich über die Augen , „Ich kann wieder sehen“ sagte er freudig und beobachtete interessiert seine Umgebung.
Joanna und Sirius waren alles andere ,als froh. Joanna fand als erste ihre Sprache wieder.
„Oh mein Gott“ schrie sie.
„Oh fuck“ fluchte Sirius.
Jesse aber reagierte gar nicht.
„Leute warum passiert mit mir nichts?“ fragte sie.
„Schatz geringes Problem. Ich bin verheiratet ,riesiges Probleme“ schrie ihre Mutter.

„Beruhige dich Joanna ,wir lassen uns einfach wieder scheiden und diese Hochzeit hat nie stattgefunden“ schlug Sirius vor.
„Das will ich sehen“ grinste Mr. Weasley.
„Was willst du uns den damit sagen?“ hysterisch sah Joanna von einem Weasley zum anderen.
„Ihr habt einen Hochzeitsvertrag abgeschlossen ,in dem es heißt das ihr zwei“ Mr. Weasley deutete auf die beiden.
„Euch erst nach drei Jahren Ehe scheiden lassen dürft!“ und jetzt brach es aus fast allen raus. Sie konnten das Lachen nicht mehr halten.
„Das ist nicht komisch“ schrie Joanna.
„Jo ,wo ist dein Sinn ,von der wahren Liebe geblieben?“ wollte jetzt auch Moody wissen mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Joanna sah ihn trotzig an.
„Du hast recht Moody“ und mit einem breiteren Grinsen wandte sie sich an Sirius.
„Sirius, Liebling ,jetzt wo wir schon mal verheiratet sind ,lass uns das beste daraus machen“ das gerade kam so überzeugend rüber ,dass alle stockten.
„Sicher das der Zauber richtig gewirkt hat?“ wollte Yaya wissen. Doch Joanna winkte nur ab.
„Tja Moody ,jetzt musst du uns wohl das versprochene Haus kaufen“ sagte Joanna mit zuckersüßem Grinsen.

Müde und erschöpft kam Joanna drei Nächte später in ihrer Wohnung. Kitten lag auf dem Sofa und schlief ,während Spike das Geschirr spülte.
„N’abend“ sagte er so leise wie möglich um Kitten nicht zuwecken.
„Es sind ein paar Anrufe auf deinem AB ,solltest sie abhören“ und mit einem Grinsen fügte er hinzu.
„Wie geht’s dem Krümel und deinem Liebendem Ehemann“
„Jesse geht’s jeden Tag besser ,aber noch haben wir ihr das Amulett nicht abgenommen ,ich habe Angst das der Zauber noch so seine Nachwirkungen hat. Und was meinem Ehemann angeht“ sie zog das Wort in die Länge.
„So hast du es doch niemandem erzählt oder?“ streng sah sie ihn an.
„Nein ,Mama ,außer Kitten ,aber du kennst sie ja ich hatte gar keine Chance“ verteidigte er sich.

Kopfschüttelnd ging Joanna in ihr Zimmer um die Nachrichten abzuhören.
„Sie haben drei neue Nachrichten!“ erklang die mechanische Stimme.
„Nachricht eins“
„Hallo meine Süße ,hier ist dein Grandma Tila“ hörte Joanna die Vertraute Stimme ihrer Großmutter und sehnte sich danach ihre Oma in die Arme zuschließen.
„Wegen dem Umzug ,du weißt ihr seid alle jederzeit willkommen bei mir ,von mir aus könnt ihr schon morgen hier auftauchen ,ich kann es gar nicht mehr erwarten“ lachte ihre Grandma ,Joanna wollte mit ihr über den Tot ihrer Großvaters reden ,doch alles sträubte sich in ihr dagegen. Tilas Tochter wurde von Zauberern getötet und fast auch ihre Großenkelin ,musste es da auch noch ihr Mann sein.
„Ach übrigens ,Kitten hat mir erzählt ,dass du geheiratet hast!“ ihre Grandma fluchte etwas auf indianisch.
„Schatz warum hast du mir nichts gesagt. Ich bin etwas enttäuscht ,aber du kannst Gift darauf nehmen ,dass ich mir diesen jungen Mann ganz genau ansehen werde“ versprach sie und Joanna wurde nur schon bei dem Gedanken seltsam.
„Ich liebe dich mein Engel ,wir sehen uns in Alabam ,wenn du wieder daheim bist, auf Wiedersehen“ Joanna hörte das Geräusch eines Kusses ,dann legte ihre Oma auf.
„Nachricht zwei“ ertönte der Anrufbeantworter und eine fremde Stimme meldete sich.
„Joanna hier ist....der blonde Junge aus dem Krankenhaus“ Joanna horchte auf ,Rufus Onkel war ihnen also entkommen?
„Ich kann dir zur Zeit leider nichts genaues Sagen ,aber sag der Kleinen ,das ich sie Lieb habe und das sie mich nicht suchen muss ,ich finde sie schon“ dann war die Nachricht zuende.
Alles klar ,dachte Joanna nur. Jetzt war sie ,aber gespannt was es mit ihm auf sich hatte.
„Nachricht drei“ sagte der Anrufbeantworter die letzte Nachricht an.
„Jo ,hier ist Lucius“ direkt saß Joanna kerzengerade da.
„Sag mir doch noch mal Bescheid wie es Jesse geht. Ich bin mir nicht sicher ,ob da nicht doch noch was kommt“ Joanna fragte sich gerade in Gedanke ,ob sie ihm sagen sollte ,das sie aus versehen geheiratet hatte.
„Außerdem würde ich dich noch mal gerne sehen ,sag mir einfach Bescheid wann du kannst ,wir treffen uns dann, tschau“ und schon war die Nachricht zu Ende und Joanna einem Herzinfarkt nahe.
Er wollte sie sehen ,sie wollte ihn sehen ,aber sie war verheiratet ,obwohl wenn auch nicht freiwillig.
Dann war da noch ihre Grandma ,die ihren Mann kennen lernen wollte.
Ein mysteriöser blonder Mann ,der bald bei ihnen Auftauchen würde und Lucius ,der nicht wusste das sie Sirius Black ,SIRIUS BLACK, geheiratet hatte.
Super Clark ,dein Leben steht wieder mal Kopf ,dachte sich Joanna.
Warum gewöhnt man sich nur nicht an solche Zustände.

Etwas kurz ,aber ich hoffe ihr mögt es.
Kommis? Und viel Spaß beim nächsten Mal.


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