Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Bittersüße Symphonien - Wilcome in our World

von Bittersweet

Erfahrt jetzt was mit Jesse passiert und ob sie Hogwards doch noch in einem Stück verlassen wird. Ob sie und Fred wirklich für einander sind oder doch nur einer Illusion hinter hergejagt haben.

---------------------------------------------------------------------


Schwermütig stand Jesse am nächsten morgen auf und sah sich verschlafen um. Katie Hatte die Nacht neben ihr geschlafen und lag jetzt mit dem Rücken zu ihr. Jesses Sachen waren gepackt und standen neben ihrem Bett. Ungewollt entwich ihr ein Seufzer und sie weckte damit Katie.
„Morgen“ seufzte auch Katie und mit ihrer Trauer fing der denkbar schrecklichste Tag in Jesses Leben an. Sie würde sich ihr leben lang daran erinnern ,wie sie sich zusammen mit Katie fertig gemacht hatte. Wie sie ein letztes Mal in ihr Bad gegangen sind und sich gegenseitig die Haare gemacht hatten. Jesse flochtete ihr ganz nach Indianerart die Haare und Katie gelte ihre kurzen Haare nach oben (Jesses hatte ihre rosa Strähnen rausgeschnitten).
Als Jesse ihren Koffer tragen wollte ,hielt Katie sie auf.
„Lass mal ,das ist dein letzter Tag ,ich mach das schon“
„Danke Süße“
„Es ist mir eine Ehre“ wiedersprach Katie und verbeugte sich leicht.
Außer den beiden war noch keiner wach und so warteten ,sie noch auf dem Sofa.
„sag mal wie läuft das jetzt eigentlich alles. Ich meine mit dem Kind und deiner Zukunft?“ fragte Katie.
„So genau weiß ich das noch nicht. Aber nach der Geburt ,zieh ich zu Fred in den Fuchsbau. Molly hat furchtbar viel Ahnung von Babys und kann mir helfen ,außerdem ist dort auch mehr Platz für ein Kinderzimmer ,in unserer kleinen Wohnung herrscht ja ständig Chaos. Außerdem habe ich keine Lust darauf ,dass meine Mum seltsame Leute anschleppt“ wütend schnaubte sie.
„Du bist wohl gerade nicht so gut auf deine Mum zu sprechen ,was?“
„Nein ,ganz und gar nicht. Ich dachte sie hätte es endlich kapiert ,dass sie von denen nichts zu erwarten hat ,außer Ärger. Sie hat so Fortschritte gemacht. Sie ist aus der Gegend raus ,hat sich Dumbledore angeschlossen ,aber dass hat sie auch nur aus Geldgier gemacht. Jetzt hat sie ja wieder ihre tollen Geschwister von denen sie mehr bekommt und für den Orden tut sie fast gar nichts mehr. Stell dir vor ,sie ist wieder so gut wie bei Kitten eingezogen. Man ich wünschte ich könnte ihr eine gewaltige Ohrfeige verpassen ,damit sie wieder klar im Kopf wird“
„Mach dir keine Sorgen ,du darfst nicht vergessen, dass deine Mum eine erwachsene Frau ist“ versuchte Katie sie zu beschwichtigen. Es folgte kurze Stille ,dann musste Jesse plötzlich lachen.
„Hast du gerade meine Mum eine erwachsene Frau genannt? Bitte definiere mir mal was du unter erwachsene Frau verstehst“ Jesse bekam sich gar nicht mehr ein und Katie musste zugegebener Maßen auch lachen.
„Na schön sie ist ganz schön abgedreht ,aber trotzdem sie ist ne klasse Frau“ behauptete Katie hartnäckig. Sie wechselten das Thema und nach und nach trafen auch die anderen ein. Umso mehr es wurden um so gedrückter wurde die Stimmung. Schließlich waren sie alle versammelt und es konnte nicht mehr lange dauern bis Jesses Mum kommen würde um sie für immer Hogwards zu entreißen.
„Komm Schatz ich bring dich runter ,dann können wir dort auf deine Mum warten“ schlug Fred vor.
„Na schön“ willigte Jesse ein und verabschiedete sich der Reihe nach bei allen.
Hermine ,Ron ,Ginny ,George ,Lee ,Angelina ,Alicia ,Katie und Harry alle würde sie in Hogwards zurücklassen müssen.
Dem ein oder anderen entwich sogar eine Träne.
„Jes warte ich wollte noch eine kleine Ansprache halten“ sagte Harry noch im letzten Moment und sprang von seinem Platz auf. Verwundert tauschten Jesse und Fred Blicke miteinander ,sagten aber nichts.
„Na dann leg los ,Harry“
„Na ,bestimmt erinnerst du dich noch ,warum du damals zu uns gekommen bist und du bist wahrscheinlich der Einzige Straftäter in der Geschichte der Zauberei ,der freiwillig seine Strafe verlängert hat“
sowohl Jesse ,als auch alle anderen mussten schmunzeln.
„Ich wollte damit nur sagen ,danke. Danke das du dich für Hogwards entschieden hast und nicht für einen anderen Weg“
Jesse war stakt beweg und nahm Harry so gut es mit dickem Bauch ging in den Arm. Sie hörte rund um sich Applaus und musste lachen. Es nahm auch kein Ende ,als Harry sich zusätzlich vor ihr verbeugte.
„Du vorderst mich hier gerade heraus Harry ,aber auch ich kann reden hallten. Meine Nana ist Predigerin ,also halt dich fest“ Jesse räusperte sich.
„Ich hab damals Scheiße gebaut und im nachhinein war es aus einem Grund gut ,den ich wurde mit euch allen bestraft. Doch der Beweg Grund war ein anderer. Ich wurde beleidigt und was hat man mir beigebracht ,wenn du beleidigt wirst? Wehr dich. Aber die Art und Weise war Falsch und hat den Eindruck nur verstärkt. Durch Hogwards hab ich gelernt ,definitive beherrschter zu sein und wir sind dem Ziel ,dass Star-Childs und Zauberer zusammenleben können ,einen gewaltigen Schritt näher gekommen. Es wäre schön ,wenn andere wie ich auch nach Hogwards könnten“ es herrschte stille.
„Also wessen rede war jetzt die bessere?“ fragte sie um die Stille zu brechen und die eben noch ergreifende Stimmung ,wurde wieder heiterer ,doch die Botschaft war Angekommen.
Jesse winkte noch mal zum Abschied ,dann ging sie mit Fred runter in die Eingangshalle.
„Tolle Rede , Mumy“ zwinkerte er ihr zu.
„Danke ,Daddy“ lachte sie und hängte sich bei ihm unter.
„Wieso glaube ich ,war diese Rede nicht nur aus dem Stehgreif und nur für uns gedacht“ fragte Fred und dachte gespielt nach. Jesse verdrehte die Augen.
„Schön ,erwicht. Ich gebe ja zu ich habe ,mehr als nur einen Hintergedanken bei der Rede gehabt“ als Zeichen ,das er sie erwischt hatte ,hob sie die Hände in die Höhe.
„Ich will vollkommen in die Zaubererwelt eintreten. Meine Mum und die anderen Distanzieren sich immer so ,als wären sie verbittert. Ich will mit gutem Vorbild vorangehen und ihnen zeigen ,dass Zauberer und...ähm....du weißt schon.....wir...durchaus miteinander leben können!“ völlig begeistert von ihrem Entschluss plapperte Jesse gutgelaunt weiter ,ohne darauf zu achten ,dass sie bereits in der Eingangshalle waren.
„Es könnte noch gut eine halbe Stunde dauern ,bis Joanna kommt“ stellte Fred mit einem Blick auf die Uhr fest.
„Genug Zeit um sich zu verabschieden“
„Komm schon ,ich werde dir so oft ich kann schreiben und nach den Prüfungen komme ich direkt nach“ versprach Fred und hatte sein unwiderstehlichtes Lächeln aufgelegt. Jesse war völlig in sein Lachen versunken ,das sie den Schüler hinter sich nicht bemerkte ,bis er sich räusperte.
Ãœberrascht drehte sich Jesse um.
„Ich soll dich zu McGonagal bringen ,sie sagt ,sie will dir noch was für deine Mutter mitgeben“ sagte er mit brüchiger Stimme.
„Oh alles klar ,es kann aber nicht mehr lange dauern bis meine Mum kommt. Fred wartest du solange hier um sie abzufangen“ bat Jesse ihn und war schon den halben weg ,hinter dem Schüler.
Sie bemerkte nicht das der Schüler ein S auf der Brust trug und ebenso wenig hatte sie das kleine I darunter bemerkt.
Erst als sie in einen Gang kamen ,der Jesse eindeutig sagte ,das sie vor dem Verteidigung gegen die Dunklen Künste Raum waren konnte sie sich denken ,dass was nicht Stimmte.
„Hey warte mal Professor McGonagals Büro ist ganz woanders“ warf sie ein und wollte umdrehen ,doch der Schüler zog sie weiter und brummte nur:
„Das weiß ich wohl selber ,sie sagt sie wartet hier auf dich und wenn ich mich nicht beeile zieht sie mir Punkte ab“ und mit diesen Worten schubste er sie in den Klassenraum und schlug die Tür hinter sich zu. Jesse hörte das erschreckende Geräusch ,von einer sich verriegelnden Tür. Panisch trommelte sie gegen die Tür und schrie:
„HALLO, Kann mir jemand helfen. .......HILFE“.
Immer wieder wiederholte sie ihr rufen ,bis sie jenes schreckenhaftes Lachen hinter sich hörte. Es klang wie ein unschuldiges Mädchenlachen. Aber es war alles andere als unschuldig. Im selben Moment spürte Jesse ,dass eine Nadel durch ihren Hals gedrückt wurde und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Leblos glitt sie zur Seite und erblickte ihren persönlichen Mike Mayers ,mit dem Titel Dolores Umbridge.
„Jetzt meine Liebe ,werden wir die Welt vor ihrer Teuflischen Brut befreien“ sagte sie und setzte ein widerliches Lächeln auf. Hinter ihr erschien ein in weiß gekleideter Mann und zog sie hoch.

In der Eingangshalle


„Hey Freddie“ begrüßte Joanna den Freund ihrer Tochter und die beiden Umarmten sich zur Begrüßung.
Fred bekam im ersten Moment einen Schock ,als er Joanna sah. Sie hatte eine 180° Drehung gemacht. Se trug knall enge schwarze Jeans ,neonrote Pumps ,passend zu den Schuhen eine ebenso rote Jacke aus Lack und darunter schien sie nichts mehr als eine Korsage zutragen. Klartext: Sie musste doch Arschkalt haben. Aber Joanna ließ sich nichts anmerken. Auch ihre Haare waren perfekt angepasst. Die sonst so glatten Haare trug sie in großen ,dicken Locken mit roten Strähnen ,wobei das rot überwiegte. Das Make-up ,so fand Fred ,hätte sie eigentlich nur billig wirken lassen können ,doch bei Joanna ,hatten die schwarz umrandeten Augen und der blutrote Mund eine Art Klasse. Trotzdem wusste er jetzt was Jesse meinte, mit schlechtem Umgang.
„Was ist mit Jesse. Streikt sie?“ fragte Joanna und lachte unbeschwert. Und jetzt erkannte ,dass unter dem vielem Make-up immer noch die selbe lustige Frau ,wie früher steckte.
„Nein sie ist noch kurz bei McGonagal“ sagte er kurz angebunden ,weil er nicht wusste ,wie er sich der „neuen Joanna“ gegenüber verhalten sollte.
„Bitte sag mir ,dass sie nicht angestellt hat. Ich meine so als Abschluss Streich. Spike hat ihr so was in der Art vorgeschlagen. Ich glaube er hat einen schlechten Einfluss auf sie“ überlegte Joanna ,weniger ernst ,als im Spaß.
Fragte sich nur wer hier auf wen einen schlechten Einfluss hat ,dachte Fred bei sich.
„Warum bist du eigentlich schon da ,ich dachte du wolltest erst in zwanzig Minuten komme?“ fragte er wieder so knapp wie möglich.
„Och weißt du ,das ist weil........“ doch mitten im Satz brach sie ab und verkrampfte sich.
„Was ist los?“ fragte Fred besorgt. Einen Zusammenbruch konnten sie sich jetzt nicht leisten.
Joanna fing schneller an zu atmen und für sich mit der Hand an ihr Herz. Es war der selbe Alarmierende Schmerz den sie hatte ,als Lucius damals im Keller ,des Phönixordens ,zusammengeschlagen wurde. Der Schmerz ,den jeder spürte ,wenn einer von ihnen in Lebensgefahr schwebte.
Schlagartig fiel Joanna wider ein ,was diese Angestellte des Ministeriums gesagt hatte ,als sie vor einigen Monaten in Hogwards gewesen war. Joanna konnte sich vorstellen ,das es bald wieder legalisiert wurde Mutanten wie sie zujagen und diese Umbridge würde mit Jesse den Anfang machen. Joanna musste ihre Tochter retten.
„Fred wo ist das Büro von Dolores Umbridge?“ fragte sie.
„Was ,Joanna jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt um sich für etwas zu Rächen!“
„Jesse ist in Gefahr“ schrie sie und packte ihn hart an den Schultern. Fred merkte die ungeheure Kraft die in der winzigen Joanna lauerte und erkannte dadurch den Ernst der Lage.
„Treppe rauf ,rechts dann folgst du dem Gang bis zur Treppe wieder rauf und dann wieder dem Gang folgen dort ist die Tür zum Klassenraum direkt hinter dem Klassenraum befindet sich ihr Büro. Ich zeig es dir ,wenn du mich los lässt ,anderen falls verläufst du dich nur“
bot er an.
„Nein ,du hältst mich nur auf“ und mit diesen Worten ließ sie ihn los und rannte in Richtung Treppe. Fred wollte hinter herrennen ,als Joanna mitten in Sprung zur ersten Stufe ,sich in einen schwarzen Panter verwandelte. Im ersten Moment hatte Fred die Verwandlung nicht bemerkt ,weil die geschmeidigen Bewegungen der kleinen Joanna perfekt auf das Raubtier passten ,doch das Knurren war diesmal noch viel Realer als sonst und auch ebenso furchteinflössend.
Joanna liebte diese Art der Verwandlung ,die ihr Großvater ihr beigebracht hatte.. Sie wollte es genießen ,doch die Angst um ihre Tochter ,treib sie voran und in wenigen Sekunden war die Raubkatze vor dem Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Mit Anlauf sprang sie gegen die Tür und riss sie aus den Angeln. Sie erblickte im selbem Moment die Tür des Büros ,welche offen stand. Mit nur einem Satz war sie drin und erblickte ein verstörendes Bild.
Ihre Tochter regungslos auf einer Barre liegend ,eine Spritze noch im Arm. Daneben stand ein Mann ,der aussah als käme er aus der Irrenanstalt und eine zufrieden Strahlende Umbridge. Die Wut in Joanna schwoll an und ließ sie sich auf den Mann stürzen. Mit einem Prankenhieb hatte sie ihm das Genick gebrochen ,doch um sicher zugehen das er starb biss sie ihm mit ihrem großem Kiefer in den Hals. Seine Schrein trieben sie nur mehr dazu an. Das alles war eine Sache von Sekunden ,sie drehte sich um und wollte auf Umbridge springen ,doch kurz vorher prallte sie an einer unsichtbaren Mauer ab. Joanna verwandelte sich in ihre Menschengestalt und ließ Feuer aus ihren Händen auf die Professorin schießen. Doch auch das Feuer prallte ab. Fred und McGonagal standen in der Tür und blickten auf das Bild vor ihnen.
„das wird ihnen nichts nützen“ freundlich blickte Umbridge Joanna an. Diese ließ sich nicht beirren und versuchte mit Feuerbällen die Professorin auszuschalten ,doch auch diese prallten ab.
Ein schrilles Lachen hallte durch den Raum und Umbridge zog eine Kette unter ihrer Weste hervor ,die so gar nicht zu ihren Restlichen Kleidern passen wollte.
Es war ein Lederkettchen mit einem Kieselsteingroßen Anhänger. Der Anhänger war rot ,orange und gelb bemalt. Außerdem war das Gesicht eines Panters darauf abgezeichnet.
„Wie zum Teufel...“ Joanna war sprachlos.
„Es war gar nicht so leicht ,es ihnen damals abzunehmen. Kinder wehren sich immer so unnötig viel“ immer noch lachte Umbridge.
„Ich habe es verloren ,als ich damals in einen Fluss gefallen bin“ erinnerte sich Joanna.
„Und ihr Großvater hat sie retten müssen ,weil sie nicht schwimmen können. Das war das zweite Mal das er sie gerettet hat ,doch wurde er am nächsten Morgen tot aufgefunden“
„Er hatte sich eine Krippe geholt und wollte sich abends noch etwas dagegen kaufen ,dabei hat ihn ein Auto angefahren“
„Ja ,das ist die offizielle Version. Doch in Wahrheit hat er das hier gesucht“ demonstrative ließ Umbridge den Anhänger kreisen.
„Warum es ihm wohl so wichtig war ,das ich es nicht bekomme. Das ist doch wohl nichts eins eurer uralten Stammesgeheimnisse“
„Es verhindert das ich den Träger verletzte“ stellte Joanna fest.
„Genau und sie können es mir auch nicht weg nehmen“ wieder lachte Umbridge.
„Na und das brauche ich auch nicht. Sie können es behallten“ presste Joanna vor.
„Da was ist mit Jesse!“ schrie Fred hinter ihnen. Jesse hatte sich in alle Richtungen verrängt und hielt die Muskeln angespannt. Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt ,aber kein laut kam über ihre Lippen. Die Spritze steckte immer noch und Joanna zog sie jetzt raus.
„Was haben sie ihr gegeben?“ schrie sie Umbridge an.
Zufrieden lächelte Umbridge.
„Ich kann nur sagen ,das sie das hier jetzt gut gebrauchen könnten“ Zufrieden lächelte sie ,dann viel sie um.
McGonagal hatte ihr einen Schock-Zauber aufgehalst.
„Ich konnte sie nie gut leiden“ verteidigte sie ihr Verhalten.
Fred lief zu Umbridge und wollte griff nach der Kette ,doch im selbem Moment in dem seine Finger sich um sie schlossen bekam er einen Stromschlag.
„Vergiss es Fred nur ein Star-Child kann sie abnehmen. Ich kann das leider nicht...“ und noch im selben Moment war sie in grünen Flammen verschwunden.
Es dauerte keine fünf Sekunden ,da kam sie mit Lucius zurück.
„.....aber er kann es“ vollendete sie ihren Satz.
„Los du musst sie heilen ,sie haben ihr das hier gegeben“ sie reichte ihm die Spritze. Er riss die Spitze ab und roch daran.
„Das ist nichts spezielles gegen Star-Childs. War das der Mann der ihr das gegeben hat?“ fragte er und nickte mit dem Kopf in Richtung des Mannes:
Lucius bückte sich kurz runter und griff an den Puls des Mannes.
„Ein Muggel ,der kann ihr alles mögliche gegeben haben!“.
Plötzlich bäumte Jesse sich auf ,ihre blaue Augen wurden blut rot ,doch noch immer drang kein laut über ihre Lippen. Joanna war direkt bei ihr und drückte sie wieder runter auf die Barre.
„Lucius verdammt mach schon und heil sie ,bevor was weiß ich passiert“ Joannas Augen füllten sich mit Tränen.
Der blonde Mann stellte sich neben sie und griff nach Jesses Hand. Ein blaues Leuchten ging von ihm aus ,doch Jesses Krämpfe ließen nicht nach.
Energisch ließ Lucius ihre Hand los und atmete schnell.
„Scheiße noch mal!“ schrie er.
„Was ist los ,was hat sie“ Fred war panisch.
„Das Zeug was er ihr gespritzt hat ,bewirkt ,dass sie solange die Muskeln angespannt hält bis die Wirkung nach lässt“
„Und zu den Muskeln gehören sowohl Gebärmutter ,als auch der Herzmuskel“ stellte er fest.
„Lucius ,was heißt das“ Joanna bekam sich nicht mehr ein ,die Tränen rollten schnell über ihr Gesicht und ließen sie alles verschwommen wahrnehmen.
„Sie wird sich und das Kind selber umbringen“ gab McGonagal die Antwort.
„Richtig“ stimmte Lucius ihr zu.
„Joanna ich kann Wunden heilen ,aber nicht die Kontrolle über andere Leute Muskeln“ er sah sie an. Es war ,als würde er Jesses Todesurteil fällen.
Joannas Gehirn spielte verrückt ,sie konnte keinen klaren Gedanken fassen ,während sie zusehen musste ,wie ihre Tochter sich und ihr Kind langsam selbst umbrachte.
„Die Kette!“ schrie Fred plötzlich und zeigte auf das seltsame Amulette. Lucius zog seinen Zauberstab und mit einem Accio war die Kette in seiner Hand. Joanna nahm sie und legte sie ihrer Tochter mit Gewalt um den Hals.
Sie legte eine Hand auf den Kopf und die andere Hand auf den Bauch ihrer Tochter. Sie sprach in eine Art Gebet in einer seltsamen Sprache. Mal war es ein Sing sang ,dann wieder harte und schnell ausgestoßene Zischlaute. Um so länger sie das tat um so ruhiger wurde Jesse. Ihre Augen wurden wieder strahlend blau und sie entspannte sich. Schließlich fielen ihr vor Erschöpfung die Augen zu. Lucius griff nach ihrer Hand ,wieder ging ein strahlen durch ihn durch.
„Sie und das Baby sind in einem stabilen Zustand ,du kannst aufhören Jo“ er legte eine Hand auf ihre Schulter und im selbem Moment hörte Joanna auf. Sie taumelte ein paar Schritte zurück ,dann krachte sie vor Umbridges Schreibtisch auf den Boden.
„AU ,verdammt ,ich bin dieses ganzen Rituelle Zeug gar nicht mehr gewohnt“
Ihr Kreislauf schien für eine Weile weg zu sein.
„Die Kette kenne ich irgendwo her?“ sagte Lucius und fuhr mit den Fingerspitzen über den Anhänger. Fred hatte seinen Kopf leicht an Jesses glühende Stirn gelegt und achtete nicht auf den Todesser neben ihm.
„Erinnerst du dich nicht mehr. Das ist meine“ schnaubte Joanna.
„Was bewirkt sie?“ fragte Mcgonagal und zog ihrer Brille auf um den Anhänger besser sehen zukönnen.
„Er verhindert ,dass sich der Träger selbst Schmerzen zu fügt. Mein Großvater hat sie mir geschenkt nach dem ich mich fast zusammen mit unserem Haus abgefackelt hätte“ erzählte sie. McGonagal ,als auch Lucius zuckten zusammen.
„Als meine Mum starb ,hat mein Vater mir die Schuld daran gegeben. Sie haben ihn kurze Zeit später einliefern lassen ,aber es hat gereicht um mir einzutrichtern ,dass ich unwertes Leben bin“ erklärte Joanna.
„Ihr Großvater hat sie aus den Flammen gerettet“ sagte McGonagal mehr zu sich selbst.
„Und mir das geben ,damit ich so was nicht noch mal versuche ,bis mein Zustand sich verbessert hätte“ stimmte Joanna zu.
„Er hat dich aus dem Fluss gerettet und gemerkt ,dass die Kette fehlte“ jetzt kam auch Lucius dem ganzem auf die Sprünge.
„Und ist sie suchen gegangen....“ Joannas Stimme versagte. McGonagal sah zu Lucius.
„Die Kette verhindert im Grunde nur ,das Joanna dem Träger kein Leiden zufügt“ erklärte er.
„Was heiß das es mich auch ebenso gut wehrlos machen kann ,wie sie ja eben gesehen haben“ Joanna war wütend.
Es war toten Still in dem Raum.
“Wir müssen sie hier weg schaffen“ sagte Lucius und sah besorgt zu Jesse.
Er hab sie hoch und somit ,weg von Fred. Dieser starte immer noch auf die leere Barre vor sich.
McGonagal starrte auf die starre Professorin vor ihr.
„Damit wird sie nicht durchkommen!“ wollte sie Joanna versichern.
„Irrtum sie wird und es wird noch schlimmer werden. Jetzt haben wir einen eigenen Kampf zuschlagen Minerva mit dem unterschied ,das unserer schon seit tausend Jahren geht und noch weitere tausend Jahre dauern wird“ berichtigte Joanna sie.
„Wie kann das sein. Was ist das den für eine Welt. Wie kann man zulassen ,das ein junges Mädchen der Maßen gequält wird!“ wollte McGonagal wissen. Jetzt war es Lucius der zynisch auflachte.
„Willkommen in unserer Welt Professor“ sagte er und verschwand in einem Schwall grüner Flammen.
„Jetzt wissen sie warum Zauberer und wir nicht zusammen leben können und warum ich mich von der Zaubererwelt distanziere“ sagte Joanna ,dann verschwand auch sie.

McGonagal wusste welches Leiden Mutanten einst hatten ertragen müssen und was sie geglaubt hatte wäre mit Jesses beitritt in Hogwards verändert worden. Doch nun musste sie feststellen das sich für sie gar nichts geändert hatte. Sie wurden immer noch gejagt ,wie die Tiere ,sie wurden abgeschlachtet und sie waren in der Zaubererwelt nicht mehr sicher. Sie blick fiel auf Fred Weasley. Er war gerade mal siebzehn Jahre alt und hätte fast gerade seine Freundin und sein Kind verloren ,dass konnte man keinem siebzehn Jährigem zutrauen. Ob er und Jesse Clark eine Zukunft hatten? Wenn Umbridge wirklich gerade den Startschuss zum Morden gegeben hatte ,dann war die Antwort klar. Nein. Als Joanna das letzt Mal im Orden war ,hatte McGonagal einmal ,man könnte sagen das Pech, in den Geschmack ihres Können zukommen. Joanna war brutal im Kampf. Sie kannte kein Pardon: Und doch lauerte noch mehr in ihr.
McGonagal konnte sich vorstellen ,das dies bald zum Vorschein kam.
-----------------------------------------------------------------
Und nächstes Mal erwährt ihr ,ob die Gruppe um Jesse gejagt werden darf und ob sie und Fred weiter hin eine gemeinsame Zukunft haben.
Außerdem versucht Yaya sich in der Kunst der Zauberei um ihren Onkel zuheilen ,dabei geht einiges schief.
Freut euch auf das nächste Kapitel

SOMETIMES BLUE


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling