Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

BittersĂĽĂźe Symphonien - Waffenstillstand

von Bittersweet

Auch Jesse und die anderen gingen jetzt. Joanna viel langsam auf einen Stuhl und Lucius der immer noch die Augen verbunden hatte ,versuchte sie auszumachen und so langsam merkte er wie seine alten Instinkte wieder kamen.
„Ist das dein Ernst. Lucius ich mein das Ernst ,ich.....dass uns das nicht aufgefallen ist kann doch nicht sein“ sagte Joanna völlig fassungslos.
„Es ist mein Ernst. Das erste woran ich mich wieder Erinnern kann ,ist das Bella und ich geredet haben und sie mir gesagt hat du hättest einen Neuen. Sie wirkte leicht ,wie soll ich sagen, aufgelöst das trifft es wohl am besten. Aber im nachhinein war meine Reaktion auch unerwatet es hat mir gar nichts ausgemacht ,erst später hatte ich plötzlich so eine Wut auf dich. Ich wusste gar nicht wieso ich war einfach nur wütend“ schloss er.
„Grass“ war das erste was Joanna dazu einfiel. Es herrschte betretenes schweigen.
„Das erste woran ich mich erinnern kann war ,dass ich mit irgendeinem Typ Baby-Schuhe kaufen war. Das war als ob man plötzlich aufwacht. Der Mann ,Joey, glaub ich hieß er hat mich wie ein rohes Ei behandelt“ erzählte Joanna
„So ähnlich war es auch bei Bella ,nur das es eben Bella war und du kennst sie ja ,sie kann niemanden wie ein rohes Ei behandeln“ stimmte Lucius ihr zu.
„Was glaubst du ist damals passiert?“ fragte sie ihn.
„Keine Ahnung. Vielleicht hab ich dir damals was wichtig erzählt oder so. Der Dunkle Lord hat es rausbekommen und unsre Gedächtnisse verändert bzw. gelöscht“ vermutet er.
„Glaub ich nicht“ zweifelte sie „ich meine das erklärt weder Joey noch warum ich mir von dir hätte trennen sollen“
„Doch überleg doch mal. Der Dunkle Lord wollte kein Risiko mehr mit dir eingehen und hat dafür gesorgt ,dass du nicht wieder auf der Bildfläche erscheinst“ erklärte Lucius von seiner Theorie überzeugt.
„Gerade deshalb nicht. Wenn ich so ein >Risiko< dargestellt hätte wie du sagt ,warum hat er mich dann nicht einfach umgebracht. Ich meine es hätte Zeit und Nerven gesparte“ meinte Joanna.
„Ich mach dir einen Vorschlag: Du lässt mich hier raus und ich mach mich auf die Suche nach unsren Erinnerungen ,wie hört sich das für dich an?“ schlug er vor
“Das hört sich für mich wie ein schlechter Fluchtversuch an. Aber nicht mit mir“ lehnte sie ab
„Jo ,ich erkenne dich nicht wieder. Früher bist du immer solche Abmachungen eingegangen und das mit Leuten die du selber nicht gekannt hast. Was ist den aus der kleinen Getto-Göre geworden die über jeden und alles bescheid wusste?“ versuchte Lucius sie zuärgern. Joanna schnaufte böse.
„Lucius ,ich weiß ja das ihr früher gedacht habt ich würde immer das kleine Mädchen aus der Bar bleiben ,aber ob du’s glaubst oder nicht ich bin auch erwachsen geworden. So wie du ,so wie McNair ,wie Bella...nein wie Bella nicht die ist nie richtig erwachsen geworden ,aber wie die meisten von uns zumindest. Ich hab’s halbwegs geschafft mir und meiner Tochter eine kleine ,sichere Welt aufzubauen. Und das ist mehr ,als du jemals getan hast. Du, mit deinem großen Erbe und deinen Reichen Geldsäcken ,die um dich herumscharwenzeln. Ich für meinen teil ,lass mir meins nicht mehr weg nehmen ,also denk was du willst!“ erklärte sie ihm mehr oder weniger angepisst.
Genervt stand sie auf und wollte gehen. „Wo willst du hin?“ rief er ihr hinterher.
„Ich bin müde und will einfach nur schlafen“ drehte sie sich genervt um.
„Und was ist mit mir soll ich hier bleiben bis ich in dieser Stellung erstarre?“ beschwerte er sich.
„Was?“
„Vielleicht könnte ich mich auch hinlegen und muss nicht auf diesem Stuhl versauern ,dass wird mit der Zeit ganz schön unbequem“ nörgelte Lucius weiter. Joanna überlegte kurz ,sie mussten ihn ja nicht unnötig „quälen“.
„Ich bin gleich wieder da. Rühr dich nicht von der Stelle“ setzte sie im Spaß dazu ,worüber Lucius nur den Kopf schütteln konnte. Es dauerte etwas bis Joanna die richtigen Leute beisammen hatte ,aber schließlich konnten sie noch ein Klappbett im Keller zurecht machen. Was Joanna gar nicht gefiel war ,dass sie sich wieder um den Transport kümmern musste. Eigentlich sollte nur Sirius für alle Fälle mitgehen ,aber Jesse und die anderen konnten es sich nicht verkeifen und standen am oberen Ende der Treppe und lauschten. Unten hatte Joanna ganz andere Probleme. Wie fesselt man am besten jemanden ans Bett. Als sie Lucius ,den sie vorsichtshalber gelähmt hatte ,auf das Bett fallen ließen stöhnte dieser kurz auf. Sagen wir mal weil Joanna es so aus Filmen kannte nahm sie seine immer noch gefesselten Hände und machte sie am oberen Bettende fest.
„Ach Jo“ flötete Lucius gut gelaunt.
„Was ist“ Joanna schrie fast ,da sie sich leicht erniedrigt fühlte.
„Machst du so was Beruflich. Ich meine Männer ans Bett fesseln ,du machst das ganzschön professionell“ ärgerte er sie und fing sich eine saftige Ohrfeige ,die durch das ganze Haus schallte. Sirius hatte sichtlich mühe nicht laut los zulachen und sich zu verraten. Jesse schenkte sich die Mühe ,sie hatte sich ja schon zuerkennen gegeben und lachte laut los.
„Aaauu, glaub ja nicht das du heute Abend bei mich kommen kannst“ meinte Lucius beleidigt. Joanna ging nicht darauf ein. Der rote Abdruck auf seinem Gesicht reichte ihr an Genugtuung. Grinsend ging sie hoch und lies Lucius in dem altem ,staubigen und vor allen Spinnenübersäten Keller zurück.
Sie schickte Jesse und die anderen ins Bett und ging dann noch mit Sirius in die KĂĽchen.
„Ich muss schon sagen ,dass hat ganz schön schmerzhaft ausgesehen“ sagte Sirius anerkennend. Moody war gerade dabei sich zu verabschieden.
„Ah Jo habt ihr was gefunden“ erkundigte er sich.
„Ja er schläft im Keller. Gehst du schon?“ fragte sie und Moody bejahte.
„Warte kurz ,dann komm ich mit“ bat sie ihn und wollte ihre Tasche vom Stuhl fischen.
„Du musst doch bei Lucius bleiben?“ stutzte Moody. Vor schock ließ Joanna ihre Tasche fallen und sah ihn fassungslos an.
„Hat Dumbledore dir nicht gesagt ,dass es ein Vollzeit Job ist?“ fragte Moody. Joanna schüttelte nur den Kopf.
„Dann weißt du’s ja jetzt. Angenehme Nachtruhe“ murmelte Moody allen zu und verschwand dann. In diesem Moment fasste Joanna sich wieder.
„Meint...hat er damit gemeint ich soll...soll die ganze Nacht bei ihm bleiben?“ fragte sie wie apathisch. „Und den ganzen Tag“ setzte Mr. Weasley schulterzuckend dazu. Joanna schlug sich die Hand vor den Kopf ,was die anderen nur belächelten. Sie nahm sich etwas essen und Kaffe mit ,dass würde eine harte Nacht werden. Sie wünschte den anderen eine gute Nacht. Es waren nur noch Mr. und Mrs. Weasley und Sirius wach und auch die waren ziemlich müde ,doch Artuhr ließ sich noch von Sirius den Sinn einer Autobatterie erklären.
Unten im Keller war Lucius ebenfalls nicht eingeschlafen. Er versuchte sich in eine bequeme Position zubringen.
„Probleme?“ fragte Joanna mit einem zuckersüßem Lächeln.
„Ganz und gar nicht“ erwiderte Lucius ,doch seine Körpersprache sprach für sich. Joanna suchte sich einen Stuhl der einigermaßen sicher aussah und wollte dort den Rest der Nacht verbringen und so wenig wie möglich mit Lucius reden. Das ging einige Stunden gut. Joanna nickte zwischen durch kurz ein ,aber nicht allzu lang ,denn auf dem Stuhl war es mehr als unbequeme. Nach einem weiterem Erfolglosem Versuch einzuschlafen hatte es Joanna satt und fing an unmenschlich viel Kaffee zu trinken und stopfte sich dann und wann ein Stückchen belegtes Brot rein. Die Nacht war für Joanna so oder so schon gelaufen ,aber wenn man denkt es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Unglück her. Jo’s Stuhl brach in sich zusammen. Mit einem kleinen Aufschrei landete sie auf ihrem Hintern. Joanna fluchte leise vor sich hin. Lucius ließ einen tiefen Seufzer hören.
„Willst du vielleicht zur mir auf’s Bett?“ fragte er höfflich und keine Spur Zweideutig.
„Ja“ sagte Joanna ein wenig kleinlaut und legte sich mit ihren Broten und Kaffe bei ihn auf das enge Klappbett.
„Willst du was essen?“ fragte sie zögerlich. Lucius nickte man hatte ihm ja den ganzen Tag noch nichts zu essen gegeben. Joanna sah erst ziemlich hilflos in der Gegend rum ,dann nahm sie einfach eins der Brote und fing in Seelenruhe an ihn zufüttern.
Lucius verbiss sich jedes Kommentar ,noch so eine Ohrfeige wie vorhin konnte er nicht gebrauchen.
Keiner der beiden hatte vor das Schweigen zu brechen und schon bald waren beide eingeschlafen ,wenn Joanna auch einen kleinen Vorteil hatte ,sie war ja nicht gefesselt.

Am nächsten morgen wurde Joanna dadurch wach in dem jemand ihren Namen ,ziemlich atemlos rief.
„Was ist?“ fragte sie noch halb am Schlafen.
„ich krieg keine Luft mehr“ krächzte eine Stimme neben ihr. Langsam kam sie zu sich und merkte plötzlich ,das sie Lucius im Schlaf umarmt hatte ,was sie sonst nur mit ihrem Kissen tat. Ihr Kissen hatte auch nichts dagegen ,wenn Joanna es total zusammen knautschte ,Lucius scheinbar schon.
„Oh Sorry“ entschuldigte sie sich und ließ ihn umgehend los ,worauf hin er tief Luft holte.
„Und jetzt wo du mich halb erwürgt hast ,wie wär’s mit Frühstück?“ fragte er hoffnungsvoll.
„Du bist nicht in einem Hotel“ erinnerte sie ihn, „Das gestern war ein Ausnahmezustand“
„Ich bin auch nur ein Mensch. Fallst du’s vergessen haben solltest ,wir brauchen auch essen“ rechtfertigte er sich. Joanna hörte ihn schon gar nicht mehr ,sie ging gleich hoch in die Küche.
Dort warteten schon ein Haufen Rotschöpfe ,die alle noch rechtverschlafen aussahen. Harry sah ziemlich wach aus ,er trug einen Anzug und sah ziemlich zurück gezogen aus.
„Was ist den mit dir passiert?“ fragte Joanna belustigt und zeigte auf Harrys Anzug.
„Heute ist meine Anhörung“ sagte Harry ziemlich genervt.
„Genau ,deshalb solltet ihr euch jetzt auf den Weg machen“ sagte Mrs. Weasley aufgeregt und scheuchte Ihren Mann und Harry aufgeregt zur Tür. Joanna zuckte nur mit den Schultern und saß sich zu den übriggebliebenen. Ginny und George schienen wirklich an einem Gespräch mit ihr interessiert zusein ,nur Fred und ihre Tochter wichen ihr schon bei einfachen Fragen aus. Das war ein Signalzeichen für jede Mutter. Joanna beschloss noch direkt heute morgen mit ihrer Tochter zu sprechen ,noch bevor sie wieder runter zu Lucius ging. Direkt nach dem Frühstück verschwand Jesse in die oberer Etage. Die anderen drei sollten eigentlich Molly helfen ,die Küche und das Haus auf Vordermann zu bringen. Joanna war einen Schritt voraus und schnappte sich Fred noch bevor jemand etwas sagen konnte.
„Oh, Freddie!“ flötete Joanna ihm hinterher und fing ihn an der Treppe ab.
„Was?“ versuchte Fred genervt zuklingen. Durch diese Genervtheit entschloss Joanna gleich zu r Sache zukommen.
„Hör mal du kannst mich ja für eine schlechte Mutter halten ,aber auch eine schlechte Mutter merkt wenn ihre Tochter und deren Freund ihr permanent aus dem Weg gehen“ sagte angriffslustig.
„Ich halte dich nicht für eine schlechte Mum. Höchstens ein wenig unorganisiert und ziemlich Chaotisch und vielleicht ein klein bisschen Unbeholfen“ stellte er klar.
„Schön das wir das klären konnten und danke falls das ein Kompliment werden sollte. Nur was ist jetzt mit der `Wir gehen Jo aus dem Weg` Nummer?“ hakte sie nach. Fred sah aus als würde er seinen Tod wählen.
„Komm ,wir wollten sowie so mit dir reden“ forderte er sie auf. Jo folgte ihm in das Schlafzimmer den Zwillinge und Jesse. Jesse war gerade dabei sich vor einen Spiegel ihre Augen mit Kajal und Wimperntusche zuschminken ,mehr Schminke drug sie wahrscheinlich aus Faulheit nicht auf. Als sie ihre Mutter ihm Spiegel sah erschrak sie so sehr ,dass sie den Kajaalstrich bis zum Ohr zog. Leise fluchend packte sie ihre Sachen in den Kulturbeutel und machte sich schnell den misslungenen Strich in ihrem Gesicht weg. Jo lies sich nicht stören und fiel seelenruhig auf eines der Betten. Fred und Jesse saßen Hand in Hand auf dem anderen Bett. Eine zeitlang saßen sie alle nur schweigend da bis Joanna das Wort ergriff.
„Also wollen wir noch weiter schweigen oder sagt ihr mir was los ist“. Schulbewusst sahen Jesse und Fred sich an.
„Weißt du Mumi das ist nicht so einfach“ begann Jesse. Mit Schwung setzte Jo sich auf.
„Lass mich raten entweder hast du unser ganzes Geld verhauen oder du bist schwanger“ lachte Jo sie an.
„Genau“ kam es von Fred:
„Bitte?“ fragte Joanna geschockt.
„Es stimmt Mum“
„Du hast unser Geld verhauen. JESSE MARY LIN CLARK du bist dran. Das waren unsre letzten Ersparnisse“ schrie Joanna sie an.
„Nein, Nein das hab ich nicht gemacht“ beruhigte Jesse ihre Mum. Joanna atmete erleichtert aus und fiel zurück aufs Bett.
„Och Gott sei Dank ich dachte echt schon mein Geld wer weg. Also dann mal raus mit der Sprache ,so schlimm wird’s schon nicht sein!“
„Mum ich bin schwanger“ sagte Jesse in einem Atemzug. Jo nickte verständnisvoll ,dann kippte sie nach hinten weg.

Fast eine Stunde lang lag Jo einfach nur auf dem Bett und gab gelegentlich Sätze wie,
„mein Leben ist die Hölle“ oder „kann es noch schlimmer kommen“ von sich.
Fred und Jesse dabei total ignorierend. Irgendwann hatte Jesse genug ,immerhin war sie die jenige ,die Bemitleidet werden sollte. Sie nahm einen Eimer voller Wasser und schüttete ihn ihr über.....keine Reaktion......dann klatschnass richtete Joanna sich auf und schnaufte abfällig.
„Ich Bemitleide mich gerade ,also was ist“
„Hier ist ihr automatischer Anrufbeantworter sie haben zwei Nachrichten. Erste Nachricht ihre Tochter ist schwanger ,zweite Nachricht sie bräuchte jetzt echte Hilfe“ schrie Jesse rum.
„Schon gut. Tut mir Leid“ traurig sah Joanna ihre Tochter an und wiedereinmal fragte Jesse sich wer hier die Tochter und wer die Mutter war.
„Vergeben und vergessen“ beruhigte Jesse sie und setzte sich neben ihre Mum.
„also wie sieht dein Plan aus ,damit ich dich ,euch soweit wie möglich unterstützen kann“ fragend sah sie beide an.
„Na wir dachten das Jesse so lang wie möglich Hogwards weiter macht und da es sowie so mein letztes Jahr ist kann ich danach anfangen zu arbeiten und sie kann sich um das Kind kümmern“ schlug Fred den groben Plan von ihm und Jesse vor. Skeptisch sah Joanna von einem zu anderen.
„Also ihr wisst das ich als auch Molly und Arthur hinter euch stehen ,ihr könnt uns ruhig etwas Verantwortung abgeben“
„wo wir beim nächsten Thema wären“ stöhnte Fred gequält.
„Was ,was“ Joanna hüpfte aufgeregt auf und ab ,was sie immer tat wenn sie etwas wissen wollte.
„Wir haben es meiner Mum und meinem Dad noch nicht gesagt und wollten dich bitten das du das tust“ Fred sah sie flehendlich an.
„Okey ich bin gleich wieder da“ schon war Joanna die Tür raus bevor sie jemand aufhallten konnte.
Pfeifend kam sie unten in der KĂĽche an wo immer noch die restlichen Weasleys + Sirius und Hermine saĂźen. Verwundert blickten sie Joanna an ,die an einen Schrank ging und sich erst mal einen groĂźen Schluck Feuerwiskey genehmigte.
„Joanna“ schrie Molly erschrocken auf und wollte ihr die Flasche aus der Hand reißen.
„Molly ganz ruhig. Komm wir trinken jetzt auf Bruderschaft“ bot Joanna ihr an und hielt ihr die Flasche hin. Mrs. Weasley verzog angewidert das Gesicht.
„Ich wüsste nicht was ich für einen Grund dafür haben sollte“ lehnte sie ab.
„Aber ich ,immerhin können wir uns jetzt Grandma nennen“ lachte Joanna. Während Mrs. Weasley fast einen Herzkasper bekam ,fingen die restlichen Anwesenden einfach an zu lachen. Joanna hatte einfach das Talent dazu ,die Leute in den ungewöhnlichsten Situationen zum Lachen zubringen.
Mrs. Weasley hatte es sich inzwischen anders überlegt und nahm jetzt doch einen großen Schluck Feuerwiskey und lies sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. Sirius und Jo ließen inzwischen die Korken knallen. Als Jesse und Fred vorsichtig die Köpfe in die Küche steckten. Mrs. Weasley winkte sie hinein. Sie setzten sich zu den anderen an den Tisch.
Jeder ,auĂźer Jesse ,bekam ein Glas Sekt hin gestellt und gemeinsam stieĂźen sie an. Die Stimmung senkte sich ein wenig und Die Gesichtsfarbe von Mrs. Weasley nahm wieder einen normale Farbe an. Sirius verschwand nach einer Zeit aus der KĂĽche.
„Ihr wisst schon ,das sich jetzt euer gesamtes Leben ändern wird?“ fragte Mrs. Weasley gereizt.
„Ja natürlich und deswegen wollten wir euch um Hilfe bitten“ wandte Fred sich an seine Mutter und An Joanna.
„In wie fern?“ fragte Jo.
„Erst mal das üblich. Wie geht man mit einem Baby um. Das Wickeln ,das Schreien eben so etwas. Wir brauchen eine Wohnung wo wir vorerst sicher sind ,ein Job wer auch nicht schlecht“ zählte Jesse auf.
„Bist du verrückt“ Mrs. Weasley sah Jesse fast ein bisschen vorwurfsvoll an,
„Natürlich könnt ihr bei uns wohnen ,da ist genug Platz. Ich finde sicherlich noch ein paar alte Kindersachen inklusive Wickelschrank und Bettchen“ versicherte sie.
„Ich wird dich natürlich auch unterstützen wo ich nur kann. Sei es mit Geld oder das ich mal auf das Baby aufpasse“ nickte Joanna.
„Aber...“ Jesse wollte etwas einwerfen.
„Jesse lass dir was gesagt sein ,du bist erst 17 und Molly und ich haben da weit mehr Erfahrung als du. Du wirst auf jeden Fall Hilfe brauchen ,ein Baby ist eine Riesen Verantwortung“ erklärte ihre Mum.
„Na gut“ lies Jesse sich weich klopfen ,sie konnte sich zwar nicht vorstellen ,das ihre Mum so was gut konnte ,aber Molly würde das mit Links hinbekommen.
„Da wer noch etwas zu klären“ sprach Joanna sie an.
„Was?“ fragte Jesse misstrauisch.
„Ich möchte das du nach Weihnachten die Schule verlässt ,wegen der Geburtsvorbereitung und so ,nicht das du plötzlich im Unterricht dein Kind bekommst“ forderte ihre Mutter.
Jesse funkelte sie böse an ,aber die Vorstellung das plötzlich in Zaubertränke die Wehen einsetzten sollten ,war wirklich nicht berauschend ,also was Jesse einverstanden.
„Und noch etwas“
„Was den noch“ fragte Jesse ,was konnte jetzt noch kommen ,nach dem sie ihr geliebtes Hogwards nach Weihnachten nicht mehr sehen durfte.
„Ich oder Molly werden mindestens einmal im Monat vorbei schauen“ klärte Joanna ohne ein Wiederwort zu erwarten.
„Okey“ grinste Jesse fröhlich ,sie hatte ihre Mutter gern um sich ,sofern sie nichts anstellte.
Jesse war froh ,die Zwillinge stöhnten genervt auf. Ihre Mum ,in Hogwards???? Hatte was praktisches ,dann musste sie nicht erst einen Brief bekommen in dem drinstand was sie anstellten.
„Gut ,kurze Planänderung. Ich besorg erst mal eine Ablösung für mein blondes Problem“ nickte Jo in Richtung Keller,
„und dann besorg ich gleich mal ein paar Sachen“.
Gesagt ,getan ,wie ein Wirbelwind war Joanna schon aus der Küche und keine zwei Sekunden später hörte man schon die Haustür ins Schlossfallen.
„Sie findet diese Babygeschichte richtig toll“ kommentierte Fred.
„Alles nur ein Vorwand um Lucius los zubekommen“ gab Jesse zu bedenken.
Eine halbe Stunde später war Jo zurück mit einer menge Katalogen und zwei (wie Ron fand) Zombies. Wenn man es genau nahm waren es eine Frau und ein Mann ganz in Lederkluft ,beide Schwarzhaarig und eine blasse Haut. Wie zu erwarten hatten auch beide eine Unmengen an Kajal um die Augen ,was sie wirklich tot wirken lies. Joanna führte sie in den Keller. Keine 10 Minuten später stand sie wieder in der Küche.
„Mum ,wer war das?“ Jesse stand der Schock ins Gesicht geschrieben.
„Freunde von mir ,aus der alten Gruppe. Ich hab Dumbledore dazu überreden können ,das sie meine Stelle übernehmen. Ich meine als werdende Omi hab ich andere Verpflichtungen“
„Du...hast es nicht wirklich Dumbledore gesagt?“
„Doch und er lässt dir liebe Grüße überbringen“ Joanna lächelte zuckersüß.
Jesse wünschte sich im Moment nichts sehnlicher ,als das sie einfach mal die Klappe gehalten hätte.
Doch ihre Mutter ließ ihr kaum Zeit es zu bereuen. Joanna hatte jede menge Prospekte und Kataloge mit Babyzeugs dabei. Fred und Jesse wurden mit rosa und blauem Plüsch nur so überhäuft ,als Mr. Weasley und Harry in der Küche standen.
„Was ist den hier los“ lachte Harry. Überall lagen Bilder mit Babys und Zubehör rum.
Harry war verwundert ,Mr. Weasley war nur geschockt.
„Molly du bist doch nicht wieder...“ unheil schwankte in seiner Stimme.
„Arthur die Katze ist schon aus dem Sack“ gutgelaunt legte Jo einen Arm um seine Schulter.
„Dann ist es das was ich denke?“ unsicher sah Arthur von einem zum anderen und bemerkte dabei nicht das seine Frau sich das Lachen stark verkneifen musste. Joanna wollte den Witz soweit wie möglich in die Länge ziehen.
„Es ist haargenau was du denkst“ versicherte sie.
„Ich werde...“
„Absolut du wirst Großvater“ erlöste Mrs. Weasley ihrem Mann.
„Puh ich dachte schon....was...Großvater?“ dem Armem blieb auch nichts ersparrt.
„Ich dachte Bill und Fleur wären noch nicht sooo weit“
„Doch nicht Bill und Fleur, Fred und Jesse“ grinste Mrs. Weasley.
Synchron klappten Harry und Mr. Weasley die Münder auf. Ein Bild für die Götter.
Es kam zu einer weiteren Runde Gratulation und Tadel. Aber was soll man machen ,jetzt war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Bis zum Abend wurden Pläne geschmiedet ,verschiedene Arten Vorbereitungen vorgeschlagen und man kam zu dem Thema auf das alle am neugierigsten waren.
„Namensgebung“ notierte George den letzten Punk auf der Liste, die Joanna und Mrs. Weasley vorbereitet hatten.
„Mum ,das kann nie und nimmer der letzte Punkt sein“ empörte sich Jesse.
„Wie so nicht“ Joanna schnappte sich die Liste und sah sie noch mal durch.
„Von mir aus ,dann kommt dieser Punkt eben vor den Geburtstermin“ gab Joanna nach.
„Am liebsten würde ich mir gleich einen Namen ausdenken“ bat Jesse.
„Was den heute Abend noch?“ fragte Molly und schenkte sich die dritte Tasse Kaffe ein.
„warum nicht ,kann doch jeder einen Favoriten abgeben“ stimmte Fred zu.
Jesse macht eine Liste in der stand:

Boy Molly: Eddie Fred: Drake Harry: Cedric Hermine: Victor
Arthur: Eddie George: Josh Ginny: Justin Ron: Hugo

Jesse : Djego Girl Molly : Mania Fred : Mary-Kate
Joanna: Jason Artuhr : Mania George: Ashley

Harry: Nicci Hermine: Rose Jesse: Tila
Ginny: Lily Ron: Lavander Joanna: Marilyn

Man glaubt es kaum ,doch für diese kurze Liste brauchten sie knapp eine Stunde. Es wurde wahnsinnig viel gelacht ,besonderst über Joanna’s Versuche einen Jungen Jack Daniels zu nennen oder Fred auszureden einen Jungen George zu nennen. George seinerseits war daraufhin so gerührt ,das er darauf bestand das Kind Fred zunennen. Gerührt waren viele an diesem Abend. Ginny hatte für einen Mädchennamen den von Harrys Mum gewählt ,Jesse den von Joannas Oma. Die einen waren gerührt ,die anderen sauer. Ron stritt sich noch die ganze Nacht mit Hermine über deren Jungenname.
Die Küche wurde aufgeräumt ,Kataloge gestapelt und so langsam trudelte alles in die Schlafzimmer. Joanna saß noch als letzter in der Küche und sah den anderen zu wie sie sich paarweise entfernten. Harry und Ginny die sich über Quidditch unterhielten. Joanna hatte lange genug in einer Bar gearbeitet um zuwissen ,das aus dieser Freundschaft schnell mehr werden konnte. Fred ,Jesse und George was für ein Dreiergespann ,ohne Worte. Für Fred und Jesse würde sehr früh ein neuer Lebensabschnitt anfangen. Hermine und Ron ,immer noch streitend, waren für Joanna ein Rätsel beide bereit mehr füreinander zuempfinden ,aber zu stur um es zuzugeben. Zu guter letzt Molly und Arthur ,die Joanna noch eine gute Nacht wünschten. Sie waren das perfekte Ehepaar ,so wie man sich das immer vorstellte. Ein netter verständnisvoller Mann und eine Frau die alles unter Kontrolle hat. Es war Zwei Uhr morgens und Joanna saß immer noch in der Küche ,als sie sich endlich aufrappeln wollte um ins Bett zu gehen ,doch hatte sie keine Ahnung wo sie eigentlich schlafen sollte. Automatisch ging sie in Richtung Keller ,als sie sah wo sie stand ,wollte sie auf dem Absatz kehrt machen doch etwas hielt sie zurück ,etwas was sie schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Joanna ging näher an die Kellertür und lauschte ,von unten hörte man einen dumpfen Schlag und ein stöhnen. Jo schloss die Augen sie hatte es ihnen doch ausdrücklich verboten. Mit einem Rück öffnete sie Tür und was sie sah war schlimmer als befürchtet. Lucius kniete in gekrümmter Haltung vor dem Mann und Blut floss über sein Gesicht ,er war geknebelt ,was jeden Hilferuf unmöglich machte. Das Mädchen saß verängstigt in einer Ecke und hielt sich die Ohren zu. Der Mann bemerkte Joanna gar nicht und schlug weiter auf Lucius ein ,bei jedem Schlag lachte er und erfreute sich an Lucius’s Schmerzen. Mit jedem weiterem Schlag wurde das Bedürfnis in Joanna größer ,dem Mann die Eingeweide rauszureißen. Binnen weniger Sekunden war Jo die Treppen runtergesprungen und stürzte sich auf den Mann. Sie drückte ihn gegen die Wand und hielt ihn mit einer Hand am Hals fest. Verzweifelt versuchte er den Griff um seinen Hals zu lockern ,aber Jo ließ nicht nach.
„Wer bist du?“ knurrte sie mörderisch.
„Ramos“ krächzte er.
„Und?“ ihr Griff wurde enger.
„Ich bin kein Mutant ,ich hab gehört ihr haltet einen von euch gefangen und dachte einer weniger wen stört es“ seine Stimme war kaum mehr als ein hauch und ein paar der Wörter musste Joanna ihm von den Lippen ablesen.
„falsch gedacht“ flüsterte sie ihm ins Ohr und verschwand mit ihm nach draußen auf die Straße. Ein Schrei ertönte durch die Straßen und Ramos würde sein leben lang nichts mehr schlechtes über Mutanten sagen ,er würde nie wieder reden können. Joanna kümmerte sich um das Mädchen ,welches nicht gewusste habe das ihr Freund so tickt. Joanna machte es ihr auf dem Sofa im Salon bequem. Danach kümmerte sie sich um Lucius.
Während sie säuberlich seine Wunden versorgte versuchte sie zuschweigen ,aber Jo war einfach nicht ein schweigsamer Typ.
„Hör mal das tut mir Leid ich hatte nie vor dich so zu quälen ,du weißt das ist....“
„....gegen deine Prinzipien ,ja ich weiß“ versicherte Lucius. Wieder schweigen.
„Du kannst so was nicht besonderst gut ,was?“ fragte er.
„Na hör mal ,für Heilungen bist du auch der Experte“ verteidigte sich Joanna.
„Nein das meinte ich doch nicht. Du kannst Leute nicht sonderlich gut verhören“ stellte er fest.
„Doch eigentlich schon ,aber mit denen verbindet mich auch nicht so Vergangenheit wie mit dir“ erklärte Joanna. Lucius nickte das war das erste mal seid seine Gefangenname ,das er sich wünschte etwas zu sehen ,nicht um zu fliehen ,einfach nur um Joanna in die Augen zu sehen um sehen was sie fühlte. Er wollte es ihnen einfacher machen.
„Ich sage dir ,was ich über den Orden weiß“ bot er an.
„Okey ,dann schieß mal los“ überrascht sah sie ihn an.
„Unter einer Bedingung“ genervt rollte Joanna mit den Augen ,war ja klar das es da einen Haken gab.
„Welche“ Lucius wusste das sie ihn Misstrauisch Beäugte.
„Hör endlich auf mich als deinen Feind zu sehen“ kam seine Antwort. Wenn Joanna mit allem Gerechnet hatte damit nicht.
„Einverstanden“ sagte sie nach kurzem Zögern und auf Lucius Gesicht erschien ein winzig kleines Lächeln. Er erzählte ihr alles was sie wissen wollte jede Kleinigkeit die sich an dem Abend zu getragen hatte.

Jesse wurde am nächsten Morgen schon um sechs Uhr wach und verspürte einen Drang von Übelkeit. Blitzschnell lief sie ins Bad und kam eine Zeitlang nicht mehr raus. Als sie dann schon fertig angezogen im Zimmer stand schnarchten die Zwillinge noch um die Wette ,was Jesse ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sie wollte die beiden nicht stören und ging in die Küche ,doch dort war so früh noch niemand. Jesse machte sich auf die Suche nach ihrer Mutter. Und lief direkt in Richtung Keller. Sie machte Licht an und schaute sich um. Ihre Mutter lag auf einem Klappbett und schlief tief und fest. Lucius befand sich am Ende der Treppe und stützte den Kopf in den Händen.
„Hat sie dich von der Leine gelassen?“ fragte Jesse belustigt.
„Mehr oder weniger ,wir haben Frieden geschlossen“ antwortete er. Jesse konnte Lucius eigentlich ganz gut leiden ,er war immer nett zu ihr gewesen. Ihre Freundschaft mit Draco hatte die nur bestärkt. Jesse hatte nie verstanden warum Lucius und ihre Mum sich nicht ausstehen konnten ,mit der Zeit hat sie es einfach hingenommen. Sie konnte sich denken was vorgefallen ,doch hatte sie ihre Mutter nie gefragt. Da fiel Jesse auf ,obwohl Lucius nicht mehr gefesselt war ,trug er immer noch die Augenbinde. Sie setzte sich zu ihm.
„Warum hast du das Ding noch um?“
„Ich möchte das wenige Vertrauen was sie zu mir hat nicht gleich wieder kaputt machen“ erklärte er.
„Sie ist richtig stur“ lachte Jesse.
„Ich kann’s nicht glauben ,dass wir 12 Jahre gebraucht haben um uns zu vertragen“ ungläubig schüttelte Lucius den Kopf.
„Jep, das ist Mum, nachtragend wie sonst niemand“ stimmte Jesse zu.
„Ja ,aber ich habe den Streit auch unnötig in die Länge gezogen ,wenn wir nur wüssten was das ganze ausgelöst hat“ gedankenversunken saßen beide da.
„Hey weißt du was?“
„Was“ seine Stimme klang abwesend.
„Ich bekomm ein Baaaabyyyy“ quiekte Jesse. Lucius drehte den Kopf in ihre Richtung.
„Oh....mein....Gott. Da wird Joey sich aber freue“ kam seine antwort weit aus lebendiger.
„Wer“ Jesse hatte erst gar keine Ahnung von wem er Sprach.
„Joey ,der Typ von dem deine Mutter Unterhaltsgeld bekommt“
„Ach der“ Jesse hatte Joey nie zu Gesicht bekommen ,sie hatte es auch immer abgelehnt.
„glaubst du wirklich das er mein Vater?“ fragte sie und musterte ihn von der Seite.
„Wer sollte es den sonst sein.......ich vielleicht“ spöttisch verzog er den Mund.
„Wieso nicht zeitlich käme alles hin und gewisse Ähnlichkeiten sind auch festzustellen“ überlegte Jesse.
„Jesse glaub nicht das es was gegen dich ist ,aber ich weiß ,das ich nicht dein Vater sein kann.
Jo und ich haben uns getrennt als wir uns geschritten haben und das bestimmt nicht wegen einem Baby. Im Gegenteil ich hätte mich sehr gefreut. Bella hat mir gesagt das ,das Baby von jemand anderem sei“ erklärte er ihr und Jesse hörte aufmerksam zu.
„ich dachte ihr könntet euch nicht mehr daran erinnern“ konterte Jesse.
„Auch das hat Bella mir erzählt“ wie mechanisch kam seine Antwort.
„Schon mal daran gedacht das man euch das alles nur eingeredet hat“ genervt sah sie ihn an und machte ihrer Mutter dabei alle Ehre. Lucius schien diese Worte sehr ernst zunehmen und antwortete nicht mehr. Jesse machte sich auf den Weg in die Küche ,sie hatte jetzt Lust auf was Salziges. Oben angekommen hörte sie noch einmal Lucius sprächen:
„Jesse wenn du jemals Heiraten solltest ,würde ich mich sehr geehrt fühlen ,wenn ich dich zum Altar führen dürfte“
„Abgemacht und ich find’s toll das ihr euch wieder vertragt auch wenn’s ne weile gedauert hat“

Die Tür viel ins Schloss und eine lächelnde Jesse war auf dem Weg in die Küche. Eine ebenso glückliche Joanna lag auf ihrem Klappbett und dachte über das Gespräch nach ,welches sie grad belauscht hatte. Sie merkte wie sich jemand neben sie legte.
„Was hältst du von der Möglichkeit das ich ihr Vater sein könnte“
„Sie ist schwanger und macht sich jetzt viele Gedanken um ihre Familie. Den Vater den sie hat akzeptiert sie nicht ,sie möchte einen anderen ,einen auf den sie sich verlassen kann“
Es war klar ,das Lucius sich eine andere Antwort gewĂĽnscht hatte.
Jo drehte sich zu ihm um.
„Warum hast du nicht gleich gesagt was los ist“ fragte sie in die Dunkelheit hinein“
„Ich weiß nicht. Ich hab deine Stimme gehört und wollte einfach nur bei dir sein“
Ihr Hertz machte einen Hüpfer den es besser hätte bleiben lassen. Joanna fühlte sich dadurch bestärkt ihm einen Kuss zu geben. Ihre Lippen trafen seine und Joannas Gedanken fuhren Achterbahn.

Zu diesem Zeitpunkt dachte weder einer der Schlafenden noch das Mädchen in der Küche ,welches gerade den Kühlschrank plünderte, noch das vielleicht wieder vereinte Liebespaar im Keller daran ,dass in acht Jahre irgendwo in Afrika ein Kind sich in seinem Schrank versteckte und möglicherweise auf den Tod wartete. Die Augenfarbe des Kindes bestand aus blauen ,gelben und Hasselnussbraunen Spliter so als habe man jeden einzeln angebracht. Es hatte eine Kakaofarbene Hautfarbe und braun-rötliche Haare.
Das Kind hieĂź Yaya Tila Cissa Clark.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch