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Bittersüße Symphonien - Erinnerungen

von Bittersweet

Fred brauchte einige Zeit bis die Nachricht ganz bei ihm ankam ,dann hatte er schlagartig das Gefühl er würde ohnmächtig.
„Schatz alles in Ordnung ,du siehst leicht grün aus“ vielleicht hätte sie mit der Nachricht nicht so direkt rausrücken sollen. „Jes ,deine und meine Mum werden mich umbringen“ stellte Fred nach einiger Zeit fest. „Aber so was von“ stimmte sie ihm zu ,froh darüber das er ein Lebenszeichen von sich gab.
„Und wie ,ich meine was kann man dagegen tun?“ fragte Fred komplett durch den Wind.
„Was man dagegen tun kann?“ Jesses wütend Stimme lies ihn zurück auf den Boden der Tatsachen bringen.
„Entschuldige mal bitte,“ Jesse sprang vom Bett auf und funkelte ihn böse an „ich kann mir ja vorstellen das du davon nicht begeistert bist ,aber wenn du das von mir verlangst was ich denke.....“ weiter kam sie nicht. Fred war vom Bett aufgestanden und hatte sie in den Arm genommen,
„Du weißt das ich das nie von dir verlangen würde ,das ist mir nur so rausgerutscht. Ich bitte dich, ich bin doch kein Mörder“. Jesse kamen die Tränen ,sie hatte Angst vor dem was kommen würde. Nicht nur vor dem Kampf gegen Voldemord ,sondern auch davor wie es mit 17 ist Mutter zu werden. Ihre Eigene war ja manchmal mehr oder weniger selber noch ein Kind.
„Komm das packen wir schon ,wann wolltest du es deiner Mum den sagen?“ fragte Fred aufmunternd. Jesse zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, ich dachte an Weihnachten“
schlug sie vor. Fred sehnte sich jetzt nach ein wenig Gesellschaft. Er legt einen Arm um sie und wollte raus gehen. Als sie die Tür öffneten erwartete sie eine Überraschung. Ron, Hermine und George standen mit offenen Mündern vor ihnen und starrten sie entgeistert an.
Jesse reagiert schnell und zog Hermine und Ron ins Zimmer ,Fred hingegen kümmerte sich um seinen Bruder und schloss hinter ihm die Tür.
„Okey seit wann steht ihr da und was habt ihr alles gehört?“ fragte Jesse ,obwohl sie die Antwort schon kannte.
„Du bist....du…“ stotterte Ron und das war schon Antwort genug. Jesse ließ sich auf ein Bett fallen. Das war doch nicht Gottes Möglichkeit ,hier ein Geheimnis erzählen war genauso sicher wie in Hogwards.
„Leute ihr tut uns ein riesigen Gefallen wenn ihr solange schweigt ,bis wir es selbst bekannt geben“ bat Fred in die Runde. George der sich am schnellsten wieder gefangen hatte klopfte seinem Bruder auf die Schulter „wie käme ich dazu meinen Bruder und Geschäftspartner an unsere Mutter bew. Richterin zu verraten“. Ja auf ihn war verlass nur Hermine schien dies nicht so leicht zu sehen. Sie hatte die Arme verschränkt und einen Gesichtsausdruck der McGonagal alle Ehre gemacht hätte.
„Jesse ,es wäre besser du redest mit deiner Mutter darüber. Ein Kind ist eine große Verantwortung“ fing sie ihren Vortrag an und die Zwillinge fielen mit einem Seufzer neben Jesse aufs Bett. Hermine übersah dies wie so oft und fuhr fort, „Nicht nur das. Du hast keinen richtigen Abschluss womit willst du dieses Kind finanzieren. Die Zeiten sind nicht gerade gut für ein Kind und Fred nichts gegen dich aber du bist nicht gerade der verantwortungsvollste Mensch. Wie wollt ihr das anstellen alleine in Hogwards“ Hermine hätte noch weiter Gründe sagen können ,doch sie wollte diese erst mal auf die Beiden einwirken lassen und wirklich zeigten sie Wirkung. Fred sah jetzt wirklich überfordert aus und Jesse standen schon wieder Tränen in den Augen.
„Man Hermine ich weiß nicht wie ich das machen soll“ fing Jesse unter kleinen Tränen an, „um das Geld mach ich mir weniger Sorgen ,ich kenne genug Leute die uns noch was schulden und bei denen ich einen guten Job bekäme. Aber wovor ich wirklich Angst habe, das ist das was dieser Irre mit uns machen könnte. Mit mir ,meiner Familie und meinen Freunden. Doch was ich wirklich weiß, ist das meine Mum der verantwortungsloseste Mensch überhaut war. Sie hatte jede Menge falscher Freunde und hat sich nicht darum Geschert auf welcher Seite sie stehen muss ,sie hatte ihre Arbeit ,ihre WG und haufenweise Spaß. Eigentlich ein tolles Leben ,arm ,aber toll. Sie hat es aufgegeben für mich. Sie ist zu Dumbledore und hat gesagt das sie eine bessere Zukunft für ihr Baby will und das will ich auch schaffen. Wenn meine Mum das konnte ,dann kann ich das auch. Ich hab einen Vorteil ich hab Freunde ,die mir hoffentlich beistehen ,damit ich nicht durch so eine Passion gehen muss wie Sie“ schloss Jesse und Tränen rollten über ihr Gesicht ,sie konnte nichts dagegen tun ,sie wollte nicht alles verlieren was ihr wichtig war. Hermine waren auch die Tränen gekommen. Sie hatte Jesse immer für eine starke Persönlichkeit gehalten, dass sie das so mit nahm wusste sie nicht und weil Hermine nicht anders konnte schloss sie Jesse in die Arme. Jesse weinte immer noch still ,Hermines Worte hatten sie stark getroffen. Erinnerungen kamen hoch ,wenn auch schwach. Jesse und ihre Mum hatten bis zu ihrem dritten Lebensjahr in einem kleinen Viertel gelebt. Da sind Leute rumgelaufen ,die man eher mit Tieren vergleichen konnte. Jesse durfte nie alleine raus immer war ein Freund oder eine Freundin von Joanna dabei gewesen ,meistens mehrere und Joanna selbst natürlich.
Die Situation im Zimmer war seltsam. Jesse mit Tränen im Gesicht und Hermine die sie in den Armen schloss und dabei leicht hin und her wiegte. Fred der das erste mal in seinem Leben Nachdenklich war und dann noch seine beiden Brüder. Keiner sagte etwas ,bis Hermine wie auf einem Schlag die Bilder in Flourish&Blotts wieder hoch kamen.
„Jesse ,was wenn das Kind auch wie du und deine Mutter ,diese Feuersache kann?“ fragte Hermine erschrocken und sah in Jesses tränenverschmiertes Gesicht.
„Das wird es auf jeden Fall können ,wenn nicht sogar noch mehr ,aber keine Sorge dafür haben Leute wie wir vorgesorgt“ Hermine nickte verständnisvoll.
„Sollen wir mit ihnen reden?“ fragte Fred an Jesse gewand und sie wusste genau wen er meinte.
„Nein“ sagte sie entschieden , „ Nicht heute ,morgen vielleicht. Sie ist bestimmt sauer genug weil ich die Sache mit Malfoy verpatzt hab ,aber wir könnten es natürlich auch erst deiner Mum sagen“ schlug Jesse vor jetzt wo sie sich wieder beruhigt hatte.
„Nein“ kam es von allen anwesenden Weasleys gleichzeitig.
„Süße ,wie wär’s damit ,wir sagen es erst deiner Mum und die sagt es dann meiner Mum“ schlug Fred vor.
„Vorschlag angenommen“ mischten sich Ron und George ein und hatten somit die gute Laune wieder gerettet.
„Was ist eigentlich mit Harry warum ist er so komisch gewesen und was habt ihr eigentlich vor der Tür zu suchen gehabt?“ fragte Jesse jetzt wo sich ihr Verstand wieder meldete.
„Das hängt irgendwie mit einander zusammen“ fing Ron an , „Diese Dementoren sind einfach auf Harry losgegangen und auf seinen Cousin ,Harry hat sie verjagt ,obwohl es bei seinem Cousin nicht so schlimm gewesen wäre. Weil Harry den Patronus benutzt hat ,hat diese Mafalda etwas von Anhörung gelabert und jetzt ist er ganz schön wütend weil er von dem Hautquartier nichts wusste und weiß nicht was er bei den Anhörung sagen muss. Ich glaub er will einfach nur seine Ruhe“ meint Ron schulterzuckend.
„Ron ,dass war das unverständlichste was ich je in meinem Leben gehört habe“ sagte Jesse und hatte eine Augenbraue hoch gezogen.
„Was Ronald damit meint ist, dass Harry vor ein paar Tagen von Dementoren angegriffen worden ist. Er hat sich mit dem Patronus-Zauber zur Wehr gesetzt und hat deswegen eine Vorladung zu einer Anhörung vom Ministerium bekommen. Dort entscheiden sie ob er weiterhin nach Hogwards darf oder nicht. Dumbledore hielt es für gut Harry hierher bringen zulassen. Als Harry dann hier her kam war er ziemlich sauer ,weil wir ihm nichts gesagt haben vom Orden und das wir hier alle zusammen sind. Er war ziemlich frustriert weil alle so viel von ihm verlangen ,doch ihm nichts sagen. Wir wollten gerade mit ihm reden ,aber er wollte lieber alleine sein um sich auf die Anhörung vorzubereiten. Da ist uns..“ „da ist uns aufgefallen das ihr nicht mehr da seit“ unterbrach George Hermines Bericht und fuhr selbst fort „Wir haben euch gesucht ,ihr wart ganz schön lange weg und wir dachten schon ein Schrank oder eine Tür hat euch verschlugt.
Gott sei Dank ,bin ich auf die brillante Idee gekommen einfach in unsrem Zimmer nach zuschauen“ grinste George.
„Nein um genau zu sein haben Ron und du versucht eine Tür zu verhören ,ich hab den Vorschlag gemacht hier im Zimmer nach zu schauen“ sagte Hermine entrüstet.
„Ja ,du ,ich was macht das für einen Unterschied. Jedenfalls wollten wir gerade anklopfen als wir hörten wie du sagtest du wärst schwanger und da waren wir verständlicher weise etwas geschockt. Ich muss sagen Fred deine Reaktion war auch nicht schlecht“
„Ich hab etwas gebraucht bis ich die Nachricht verdaut hatte“ rechtfertigte sich Fred.
„Ich geh zu Harry ,vielleicht ist es besser wenn nur einer mit ihm redet und nicht gleich die ganze Halsarme“ sagte Jesse schon im rausgehen.
Im Flur blieb sie vor einem Spiegel stehen ,sie sah schrecklich aus ,so fand sie. Ihr Kajal und ihre Wimpertusche waren verlaufen ,Jesse weinte nie ,zumindest nie in der Gegenwart von Leuten und wenn diese ihre Freunde waren. Sie versuchte zu retten was zu retten war und während sie das tat kamen wieder diese Erinnerungen. Als Voldemord fiel ,verlor ihre Mum automatisch ihren Job. Ja, Dumbledore hatte Joanna Geld angeboten dafür das sie in der „Unterwelt“ Spion spielte ohne das sie jemand verdächtigte. Als der Friede wieder herrschte ,hatte Joanna Dumbledores Geld abgelehnt. Sie dachte sie könnte weiter machen wie bis her ,doch dem war nicht so. Joanna erkannte sehr schnell das Jesse eine andere Umgebung brauchte. An Jesses drittem Geburtstag war es soweit ,Joanna hatte ein Startkapital zusammen für ein Leben in Afrika. Das war der schönste Teil in Jesses Kindheit gewesen, die Leute ,die Tiere ,das Klima einfach alles war schön gewesen. Jesse hatte es dort geliebt es war so behütet gewesen und es wurden keine Unterschiede gemacht wie sie es in der Zaubererwelt so oft gemacht wurden. Wenn die anderen Kinder abends aufsprangen und zur Musik tanzten war Jesse immer direkt dabei und Joanna erst obwohl sie Indianischer Abstammung war ,aber ein großer Unterschied war da ja nicht. Tagsüber hatten sie immer mit geholfen ,eben was gerade anstand und meistens hat man abends noch am Feuer gesessen und hat sich Geschichten erzählt. Ihre Mum hat Geschichten aus ihrer Kultur erzählt und die Leute Geschichten aus ihrer Kultur ,dabei waren alle offen für die jeweiligen Geschichten. Jesse musste lächeln ,sie waren da nur weggezogen ,weil irgend so ein Meister meinte sie müsse beweisen ,dass sie ihre Fähigkeiten unter Kontrolle habe. In Afrika hatte sie sich ausgeglichener Gefühlt als hier und ihre Mutter auch ,doch das war noch ein anderer Grund. Vielleicht würde sie ja eines Tages nach Afrika zurück kehren ,nein nicht vielleicht ,auf jeden Fall dachte sich Jesse ,als sie Tür zu Harrys Zimmer öffnete.
Harry saß auf seinem Bett in einer ziemlich unbequemen Position ,er sah sehr müde aus ,doch als er Jesse sah verwandelte sich der Gesichtsausdruck von müde in wütend ,stur.
„Was willst du?“ fragte er in einem nicht gerade freundlichem Ton.
Nicht aufregen dachte Jesse bei sich und ging zu Harrys Bett und ließ sich gegenüber von ihm fallen. Sie sah ihn einfach nur an ,so wie es ihre Mum es immer tat ,wenn es Jesse nicht gut ging und das war oft nachdem sie Afrika verlassen hatten.
Harry sah genervt weg in Wirklichkeit konnte er diese unheimlich sanften Blick nicht standhalten ohne los zu schreien ,doch das wollte er nicht. Jesse war für ihn wie eine Schwester die er nie hatte und er wollte seine Schwester nicht verletzten.
Jesses Blick fiel auf das Lehre Portrait an der Wand ,als sie anfing zusprechen: „Die anderen haben mir gesagt was passiert ist“
„so haben sie“ antwortete Harry im barschen Tonfall ,was ihm direkt leid tat.
„Ja haben sie und ich hätte es schöner gefunden wenn ich es von dir erfahren hätte ,aber stattdessen machst du mir Vorwürfe die ich auch hätte stellen können. Harry ich will dir nichts böses ,wir haben doch immer mit einander reden können. Erinnere dich doch an Sirius ,als du erfahren hast das er dein Pate und fälschlicherweise auch der Mörder deiner Eltern war ,da hab ich direkt hinter dir gestanden. Ich hab dir gesagt wenn du den Kerl umbringen willst ,lass es sein ich bin Mord und Todschlag gewöhnt ich mach das gern für dich .In deinem zweiten Schuljahr ,als alle dachten du wärst für diese Vorfälle verantwortlich hab ich dich verteidigt und letztes Jahr erst. Cedric Diggory tot und Voldemord zurück? Das wollte kaum einer glauben ,doch ich war einer der Wenigen die es geglaubt haben und einer der versucht hat es zu verbreiten. Ich hab dich nie im Stich gelassen Harry ,also glaub nicht das ich das diesmal machen würde“ erklärte Jesse ihm und konnte ihm auch wieder in die Augen schauen. Harry nickte einsichtig.
„Also schon eine Idee wie du die Gerichtsverhandlung über die Bühne bringen willst ohne uns alle zu blamieren?“ fragte Jesse ganz locker um ein Gespräch aufzubauen.
„Ohne blamieren ,das geht doch gar nicht ,bei uns ist das vorprogrammiert“ scherzte Harry, „Ehrlich gesagt keine Ahnung ,Mr. Weasley wollte mir noch genau bescheid geben wie das alles läuft“ meinte er jetzt ziemlich ernst.
„Wenn es Probleme geben sollte sag ich einfach meiner Mum bescheid ,die hat ja einiges an Erfahrungen was Beamte angeht“ munterte Jesse ihn auf.
„Und sonst wie waren deine Ferien so?“ fragte Harry um das Thema zuwechseln ,er war froh das sie wieder normal mit einander redeten und wollte nicht wegen einer Kleinigkeit ausflippen.
„Och nicht viel ,meine Mum und ich waren für eine Woche in Afrika ,das hat uns beiden sehr gut getan sie liebt dieses Land und ich auch. Schade das wir nicht länger bleiben konnten ,aber jetzt wo sie wieder für Dumbledore arbeitet muss sie alte Beziehungen auffrischen und sich mit alten nicht unbedingt guten Freunden verbinden“ erklärte Jesse.
„Und waren deine Verwanden diesmal wenigsten etwas netter zu dir“ fragte sie hoffnungsvoll
„Oh ja. Dudley war so froh mich wieder zusehen ,dass er mir gleich sein Erbe überschrieben hat. Tante Petunia war zu tränen gerührt und hat mir gleich zehn Sahnetorten auf einmal gebacken. Leider muss ich sagen das Onkel Vernon dieses Jahr etwas geizig war er hat mir nur ein Haus in der Karibik gekauft und nicht wie versprochen drei“ scherzte Harry und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
Jesse stieg kurzerhand in den Spaß mit ein „Ist nicht wahr? Nur ein Haus? Siehst du Harry ich hab dir doch gleich gesagt du sollst zu uns kommen. Wir würden die drei Häuser überall auf der Welt kaufen“
„Wirklich?“ fragte Harry und Jesse bemerkte gar nicht das er sie ernst ,fast traurig ansah.
„Ja wo du willst. Ob Spanien ,Paris oder America“ sie musste über ihre eigenen Worte lachen ,ihre Mum hatte ja kaum Geld den Urlaub und die Wohnung gleichzeitig zubezahlen.
Von draußen klopfte jemand zarkhaft an die Tür.
„Ja“ kam es von Harry definitiv besser gelaunt. Ginny öffnete langsam die Tür ,hinter ihr stand Hermine.
„Ihr sollt runterkommen ,Mum hat das Essen fertig und braucht Hilfe“ forderte sie die beiden auf ihnen zuhelfen ,da ihre Brüder wohl besseres zutun hatten.
Harry wollte schon aufstehen und helfen ,doch noch bevor er sich nur im geringsten bewegt hatte ,vertröstete Jesse die beiden in dem sie schwor gleich runterzukommen. Als Ginny die Tür schloss wandte Jesse sich wieder ganz Harry zu.
„Was ist ?“ fragte Harry überrascht für ihn war alles geklärt.
„Ich wollte nur noch mal sicher gehen das dich nicht noch etwas anders bedrückt ,worüber du vielleicht auch gerne reden würdest“.
Das liebte Harry so an Jesse und die anderen natürlich auch ,wenn es um ihre Freunde ging gab sie 110 %.
„Du weißt das mich die Sache mit Voldemord schon ganz schön schlaucht ,was ich nicht verstehe ist warum der Minister nichts dagegen unternimmt“ erklärte er ihr teils entrüstet. Jetzt war es an Jesse verständnisvoll zunicken.
„Ich werd meine Mum mal fragen wie es bei uns steht. Ich meine wie viele von uns dir glauben das er zurück ist. Vielleicht können wir ja etwas beitragen zur Verbreitung ,damit Unschuldige verschont bleiben. Aber ich glaub wir sollten jetzt wirklich runtergehen sonst reist Ginny mir noch den Kopf ab“ schlug Jesse vor ,denn sie wusste wie wütend Ginny werden konnte.


Jesse ließ sich geduldig von Harry durch das Haus führen von dem ihr alles trostlos und grau vor kam. Sie hatte sich keine Mühe gemach sich zumerken wo welcher Raum war. Die Küche hätte sie ohne Harrys Hilfe nur mit Kompass und Karte gefunden. Dort angekommen bot sich ihnen schon ein buntes Bild. Ein Haufen Rotschöpfe liefen in der Küche auf und ab in mitten dieses Haufen versuchte Mrs. Weasley scheinbar so leise wie möglich Anweisungen zugeben.
Sirius ,Remus und Kingsley beobachteten ebenfalls das Geschähen welches ihnen bot. Tonks hatte in ihrem Eifer auch mit anpacken wollen und hätte fast die ihr gegebenen Butterbierflaschen fallen lassen. Doch den Vogel für diesen Tag schossen Fred und George ab.
Sie wollten sich die Arbeit sparen und gleich Kessel ,Butterbier und Brotschneidebrett samt Messer auf einmal zum Tisch bringen doch das ging mächtig schief.
Sirius und Tonks konnten gerade noch vom Tisch wegtauchen. Als die von Fred und George verzauberten Sachen auf sie zuflogen. Der Eintopf schlitterte über den Tisch ,kam kurz vor der Kante zum stehen und hinterließ eine lange schwarze Brandspur auf dem Holz; das Butterbier krachte auf die Platte und verspritzte seinen Inhalt; Das Brotmesser rutschte vom Brett und landete ,die Spitze unheilvoll im Holz zitternd ,genau an der Stelle, wo Sekunden zuvor noch Sirius’ Hand gelegen hatte.
Jetzt war der hauchdünne Geduldsfaden von Mrs. Weasley entgültig gerissen und sie fing hysterisch an zu schreien.
„SEIT IHR DES WAHNS.DAS WARS JETZT MIT ZAUBEREI UND WENN ICH EURE ZAUBERSTÄBE PERSÖNLICH VERWAREN MUSS.IHR BRINGT DAS JETZT ALLES WIEDER IN ORDNUNG UND....ZWAR....OHNE.......ZAUBEREI“ Das war nur der anfang doch mitten im Geschrei wurde Mrs. Weasley von einer anderen grellen ebenfalls schreienden Stimme unterbrochen. Jesse dachte im ersten Moment Lucius hätte sich befreit und würde ihre Mum angreifen. Doch als sie rausrennen wollte hielt Sirius sie zurück „lass stecken ich mach das schon zu Viele regen sie nur weiter auf“ Jesse wusste nichts damit anzufangen ,doch als sie in die Gesichter der anderen sah sahen diese so aus als würden sie in eine altbekannte Zitrone beißen.
Sirius verlies die Küche und Jesse sah das er an ein Gemälde ging dessen Vorhänge aufgingen und die darauf abgebildete Frau schrie fürs erste laut und schrill auf wobei ihre Augen unkontrolliert rollten und sie leicht aus den Mundwinkeln sabberte. Mit ihrem Geschrei machte sie auch andere Gemälde unruhig ,die es der Frau gleich taten. Als die Frau Sirius erblickte sah sie im ersten Moment so aus als bekämme sie einen Schlaganfall ,doch dann besann sie sich eines besseren und fing laut an zu fluchen so das es Jesse in den Ohren weh tat.
„Dreck! Abschaum! Ausgeburten von Schmutz und Niedertracht! Halbblüter ,Mutanten ,Missgeburten ,hinfort von hier! Wie könnt ihr es wagen ,das Haus meiner Väter zubesudeln!......“
Sirius zog an den Vorhängen doch sie ließen sich nicht schließen. Remus und Kingsley kümmerten sich derzeit um die anderen Gemälde ,die scheinbar nicht soviel ärger machten wie das Portrait der alten sabberten Frau. Als alle drei an den Vorhängen zogen ,stemmte sich die Alte mit erstaunlicher Kraft dagegen.
Jesse hörte hinter sich hastige Schritte ,doch sie war viel zu sehr von dem Schauspiel vor ihr gefesselt als ihre Mutter wütend an ihr vorbei Schritt. Schon während Joanna auf das Portrait zuging züngelten um sie herum kleine Flämmchen auf ,wenn sie etwas nicht ausstehen konnte ,dann das sie und ihre Art beleidigt wurden.
Kingsley ,Remus und Sirius gingen ihr aus dem Weg und Joanna blieb so nah bei den Bild stehen das es der alten Frau schon den Rockzipfel ansenkte. Doch dabei ließ Joanna es nicht belassen. Sie streckte der alten ihre Hand hin ,die sofort in Flammen aufging. Joanna schien nichts zuspüren ,Jesse wusste sogar das ihre Hand unversehrt bleiben würde ,sie selbst hatte diesen kleinen Trick schon oft angewandt um sich ein kleines Taschengeld zuverdienen. Joanna aber wandte ihn zur Drohung an. Ihre Stimme klang bissig und erinnerte manche im Flur an ein wildes Tier;
„Wenn du es noch einmal wagen solltest mich und meines Gleichen so zu beschimpfen ,dann wirst du das nächste mal dieses Haus als Häufchen Asche verlassen. Wenn du auch nur im Ansatz die Vorstellung von Stolz besiezt ,was ich bezweifle, rate ich dir dich Still zuhalten. Sonst kann es sein das die Temperatur in deinem Rahmen erheblich steigt“ drohte sie und in ihren Augen funkelte die Mordlust.
Die Alte sah sie nicht weniger feindselig an ,doch schloss erhobenen Hauptes ihre Vorhänge von selbst.
Langsam ließ Joanna ihre Hand sinken und mit ihr erloschen die Flammen.
Sirius sah sie erstaunt an; „Du hast ja schnell Freundschaft mit meiner Mutter geschlossen“ stellte er fest.
„Das war deine Mutter?“ fragte Joanna ungläubig und Sirius nickte.
„Jetzt ist es amtlich. Du wurdest als Baby vertauscht. Ich bin mir sicher ,dass irgendwo ein echt fieser Sirius Black rumläuft ohne zuwissen wer er ist!“ scherzte Joanna rum.
Alle versammelten sich wieder in der Küche zum Essen. Diesmal schafften es sogar Fred und George das Essen heil zum Tisch zubringen ,wenn auch ohne Zauberstäbe.
Während des ganzen Essen konnte Jesse ihre Mum nicht ansehen. Die ganze Zeit fragte sie sich wie ihre Mutter wohl auf die Nachricht reagieren würde. Doch Joanna war einfach nur fix und fertig. Wenn sie gedacht hatte alte Freunde wie McNair wieder zutreffen wäre schwer gewesen ,dann war sie nicht auf Lucius vorbereitet gewesen.
Die ganze Zeit während des Essens kreisten ihre Gedanken um Lucius und als sie sich endlich ermahnte an etwas anderes zudenken sprach Moody das Thema auch noch voll an.
„Also Jo, hast was aus ihm rausbekommen?“ fragte er,
„Alastor kannst du nicht wenigstens solange warten bis die Kinder vom Tisch aufgestanden sind?“ schimpft Mrs. Weasley wieder in minimaler Lautstärke.
„Ja Harry ,Ron ,Hermine ,Ginny ihr seid nicht volljährig und damit noch Kinder ,also schön in eure Betten“ forderten George und Fred sie auf.
Offenbar hatten sie damit eine Diskussion ausgelöst ,die schon oft geführt wurde ,denn selbst Mrs. Weasley gab ihre Antworten und Forderungen routinemäßig und ohne zuschreien.
Schließlich kamen alle zum Schluss ,dass alle unter 17 rausgehen sollte. Unter leisem Protest gingen Harry ,Ron ,Hermine und Ginny aus der Küche ,doch Joanna war sich Sicher das George ,mit einem Zwinkern, Harry etwas zusteckte.
Moody zeigte auf Jesse und fragte mit knurrender Stimme;
„Was ist mit dir Mädchen ,du gehst doch erst in 6. Schuljahr“
„Na und? Vergiss die Vorgeschichte nicht Moody. Ich wurde von Professor Dumbledore ein Jahr zurück gestuft ,damit ich mich besser einarbeiten kann. Also bin ich schon 17 vielen Dank. Außerdem selbst wenn ich erst 16 wäre ,hast du selbst gesagt wenn Mum was passiert muss ich ihren Job zuende bringen und da muss ich doch über alles bescheid wissen“ schloss Jesse mit kindlicher Unschuld über die Joanna nur die Augen rollen konnte.
Moody knurrte nur etwas als Antwort.
„nimm`s leicht Moody. Sie bekommt genauso viele Infos wie ich, gar Keine. Lucius hat absolut nichts gesagt“ berichtete Joanna.
Jesse und die Jungs nickten nur ,doch die anderen schienen enttäuscht.
„Vielleicht hast du dich nur nicht richtig angestrengt. Ich weiß ja das da die ein oder andere Erinnerung hoch kommt ,aber du darfst dich nicht von deiner Arbeit abbringen lassen. Man Mädchen. Dieser Lucius ist auch nur ein Todesser. Nichts weiter und wenn du das nicht tun willst sag es dann sparen wir uns die Zeit!“ machte Moody seinem Ärger Luft.
„Willst du mir damit Unterstellen ich mache meine Job nicht richtig“ Joanna stand auf und Jesse erkannte sofort die Veränderung in und an ihr. Das war nicht die locker ,lustige manchmal auch kopflose Joanna ,Nein das war die Getto Jo.
„Ich will damit sagen das du dich etwas mehr auf deine Arbeit konzentrieren solltest und nicht auf die Leute an denen du deine Arbeit ausführst“ stänkerte Moody. Joanna kam sich wieder vor wie im Getto und so benahm sie sich auch ,mit allen Mitteln Recht haben auch wenn man weiß man ist so was von im Unrecht.
„Mad-Eye du kannst mir einiges unterstellen ,aber nicht das ich mich nicht richtig auf meinen Job konzentriere und selbst wenn ich mich etwas zuviel auf die Person konzentriere ist das nur verständlich. Immerhin haben wir viel Scheiße zusammen durch gemacht in der jeder für den anderen da war. Also erzähl du mir nichts von meiner Arbeit und ihren Umständen. Das weiß ich selber besser und trotzdem mach ich sie ,oder?“ schnaufte Joanna wütend und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
Es war schon ein hartes Stück Mad-Eye Moody anzuschreien ,aber Moody würde Joanna nicht lange böse sein ,jeder wusste das es in ihrer Natur lag Leute anzuschreien wenn sie im Recht war oder wenn sie dachte sie wäre im Recht.
Die Mitglieder ,die Zwillinge und Jesse überlegten und stellten noch lange Vermutungen an ,wie man Lucius zum Reden bringen könnte. Einige der Ideen waren richtig gut ,andere einfach nur bescheuert. Doch Joanna war schon lange in ihrer eigener Welt. Sie dachte an Früher vor Voldemord ,vor Jesse. An die Zeit in ihrem Viertel ,mit ihren Leuten. Lucius und sie hatten zusammen die Prüfungen bestanden ,die jeder machen musste um zu beweisen ,dass er seine Kräfte Unterkontrolle hatte. Schon damals waren sie beste Freunde. Doch dann kam eins zum anderen. Ihr Vater war nach dem Tod ihrer Mutter verrückt geworden und wurde in eine Anstallt gebracht. Jesse hat man auf der Straße stehen lassen. Jahrelang hatten die beiden keinen Kontakt mehr gehabt bis sie ihn zufällig auf Bellas Geburtstag wieder getroffen hatte. Das war in einem Nachtclub und dann wurden schon direkt Nummer ausgetauscht. So war Jesse zu den Zukünftigen Todesser gekommen. Bella war ganz entzückt von ihrem neuen „Traumpaarchen“. Dann hatte Joanna einen Filmriss. Das einzige woran sie sich noch erinnern konnte war; Dass sein Vater sich immer schon geschämt das sein Sohn einer von „denen“ war. Lucius hatte sein ganzes Können von seiner Mutter geerbt ,sie war so schlau gewesen ihrem Mann nichts von ihrer Gabe zu erzählen. Sein Vater hatte Lucius immer gedrückt was seine Gabe anging ,ein Fehler, den Lucius hatte sich somit sein ganzes Leben lang selbst gedrückt. Joanna hatte gehört das Lucius seine Kräfte unterdrückt hatte ,bis zu diesem verhängnisvollem Tag. Joanna konnte sich noch gut daran erinnern. Sie war ein paar Tage in London um Jesse als voll und ernstzunehmendes Magisches Wesen anzumelden. Sie wollte kurz auf einen Sprung zu ihrem alten Freund Mad-Eye ,als sie ihn zusammen gesunken auf einem Stuhl sitzen sah. Sein Blick war leer und er schien den Beamten vor ihm gar nicht zu bemerken ,der redete auf Lucius ein ,doch auf keine der Fragen antwortete dieser. Er blickte kurz auf und sah Joanna genau in die Augen. Diesen Blick würde sie ihr ganzes Leben nicht mehr Vergessen. Ihr war in diesem Moment alles egal sie wollte einfach zu ihm gehen und ihn Umarmen ,doch satt dessen war sie fort gerannt. Sie war solange gerannt bis sie bei Mad-Eye ankam. Auf die Frage was Lucius hier machte erklärte er ,dass Lucius urplötzlich eine Art Anfall hatte oder so. Seine Frau Narcissa wollte ihm helfen ,hätte sie besser das weite gesucht. Es brach aus Lucius raus ,seine gesamte Macht die er versuch hatte Jahrelang zu unterdrücken. Blitze mussten aus ihm rausgebrochen sein und haben Narcissa getroffen. Die Arme hatte es nicht überlebt. Doch was war dazwischen passiert? Warum hatten sie sich getrennt. Joanna erschrak. Das war doch nicht möglich. Die Monate als Jesse die Seite gewechselt hatte fehlten. Sie war ohne Erinnerungen und hatte es noch nicht einmal bemerkt. Und Lucius was war mit ihm konnte er sich Erinnern. Sie musste sofort zu ihm. Noch ehe sie den Gedanken zuende gedacht hatte war sie schon aufgestanden.
„Wo willst du hin“ fragte Moody.
„Ich muss zu Lucius“ antwortete sie ihm und war schon aus der Tür gerannt. Alls Mitglieder sahen sich an. Dar war doch eine Spur Angst in ihre Stimme gewesen. Die ,die der Tür am nächsten saßen sprangen auf und folgten ihr. Sie sahen noch wie Joanna die Tür zum Salon aufriss.
Sie stürmte auf Lucius zu und riss samt Stuhl rum.
„Hey geht’s auch freundlicher?“ fragte er voller Sarkasmus ,doch Joanna ging gar nicht darauf ein.
„Lucius was ist der Grund warum wir Schluss gemacht haben?“ fragte sie ,die wenigen Mitglieder ignorierend. Einige von ihnen schienen über diese Frage peinlich gerührt und gingen wieder ,doch Jesse ,die Zwillinge als auch Sirius und Tonks blieben stehen wie angewurzelt. Lucius war auf diese Frage alles andere als vorbereitet gewesen und zögerte erst.
„Ähm weißt du Jo ,wenn du diese Frage vor 18 Jahren gestellt hättest hätte ich dich vielleicht wieder genommen ,aber so kommst du ein wenig zuspät“
„Ich will dich auch nicht mehr ,Idiot. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern was damals passiert ist. Ich hab einen totalen Filmriss der sich über Monate zieht. Also was ist das letzte woran du dich erinnern kannst in und um unsre Beziehung?“ fragte sie ihn und klang fast verzweifelt.
Lucius seufzte. Dann versuchte er sich an die letzten Wochen ihrer Beziehung zu erinnern.
„Also lass mich überlegen. Wir waren zusammen mit Bella und ihrem Neuen essen. Ich hab dir im totalen Rausch einen Antrag gemacht du ,nicht minder besoffen ,hast ihn angenommen. Als wir wieder nüchtern waren haben wir beschlossen wirklich zuheiraten. Ich durfte dir wieder einen Antrag machen ,weil du dich nach dem ersten Übergeben hast und du es romantischer haben wolltest. Warte was war dann......ah wir habe beschlossen doch nicht zu heiraten ,weil ich noch einen Auftrag zu erledigen hatte. Der Meister war der Ansicht ,wenn ich auffliege und die das zwischen uns rausbekommen wärst du auch dran und du wärst ein zu großer Verlust oder so. Wir haben so gemacht als hätten wir uns getrennt ,waren aber noch zusammen und haben uns immer bei Bella oder einen von deinen Leuten getroffen.“ Lucius musste kurz überlegen.
„Und dann ich weiß nicht mehr genau. Ich war im Ausland und Bella hat mich fast hysterisch zurückbeordert. Sie hat irgendwas von unglaublicher Nachricht gelabbert und das sie das von mir ja nicht erwatete hätte....ähm..“
„Was, erzähl weiter ,denn an die Sache mit dem Heiratsantrag kann ich mich schon nicht mehr erinnern“ drängte Joanna ihn weiter.
„Ich weiß nicht mehr was dann passiert ist“ schloss Lucius und das war sein Ernst. Das war seltsam. Beide konnten sich nicht mehr an die Ereignisse vor Joannas Schwangerschaft Erinnern.


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