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Fanfiction

BittersĂĽĂźe Symphonien - Surprise ,Surprise

von Bittersweet

@ Slytherin Princess
Danke erst mal für’s schreiben. Was die Grammatik angeht hoffe ich das es jetzt besser ist.
Ich hab mir auch mal dein Fanfic durchgelesen ,fand ich echt super ,weiĂź aber nicht ob du mein Kommentar bekommen hast.

Jesse saß hibbelig im Auto ihrer Mutter Joanna. Sie hatte gestern abend erfahren ,dass sie zu den anderen ihrer Clique in den Grimmauldplatz durfte. Leider durfte sie ihre Mutter auch nicht mehr sagen. Joanna hatte ebenfalls abends erst von Dumbeldore ganz nebenbei erfahren ,dass sie, aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen, bei einem kleinen Problem behilflich sein sollte.. Keine Ahnung, was er damit meinte ,aber sie hatte keine Lust weiter nachzufragen. Den Einsatz, den Dumbledore ihr aufgetragen hatte, war kräfteraubender als sie gedacht hatte.
„Mum, wie lange dauert es noch ,ich kann es kaum noch erwarten“, fing Jesse an zu nörgeln.
Joanna musste schmunzeln ,warum die Leute immer sagten Jesse und sie wären sich so ähnlich konnte sie nicht verstehen.
„Sonne an MUTTER ,wie lange noch ?“, unterbrach Jesse ihre Gedankengänge und fuchtelte mit der Hand vor dem Gesicht ihrer Mutter.
„Jesse, wie bitte schön soll ich fahren, wenn du mir die Sicht versperrst und außerdem sind wir ja gleich da!“
Jesse war erstaunt ,ihre Mutter machte doch sonst alles beim Autofahren, nur nicht auf die StraĂźe schauen.
„Was ist los ,hast du zugenommen oder denkst du immer noch, dass du alt wirst?“ fragte Jesse ihre Mutter und reichte ihr einen Kaffee.
Joanna lächelte ihre Tochter an, nahm einen kleinen Schluck und fing an zu erzählen.
„Weder noch. Ich musste gestern ein paar alte Freunde von mir beschatten ,besser gesagt verhören“, antwortete Joanna. „Ja und ,dann hattest du doch einen ruhigen Abend“.
Joanna verdrehte die Augen. „Jesse ich meine ,meine früheren Freunde ,die ich hatte bevor ich ein Seite gewählt habe und nicht alle von denen haben eine weiße Weste. Von ein paar weiß ich ,dass sie Todesser waren bzw. sind“. Jesse nickte. Sie wusste das ihre Mutter früher nicht gerade ein Engel war. Im Gegenteil ,bevor sie anfing für Dumbledore zu arbeiten war sie mit Leuten wie Bellatrix Lestrange ,McNair , Crabbe&Goyle ,Barty Crouch und natürlich Lucius Malfoy befreundet.
Trotzdem war sie stolz auf ihre Mutter ,wenn man bedenkt das Malfoy mal ihr aller bester Freund war und dann einer ihrer größten Feinde, muss man zugeben das sie sich gebessert hat.
„Weißt du, als ich gestern McNair wieder gesehen habe sind ein paar lustige Erinnerungen hoch gekommen“ fing ihre Mutter an zu erzählen.
„McNair und lustig ,veräpple mich nicht!“ schloss Jesse sarkastisch ,dieser Mann war bereit gewesen Seidenschnabel zu töten.
„Nein wirklich!“ beteuerte ihre Mutter, „immer wenn wir was angestellt haben ,keine Ahnung was ,dann hat er immer gesagt `Leute für das was wir hier tun kommen wir alle in die Hölle’ und wenn ich gefragt habe `und was ist mit mir, komm ich auch in die Hölle`, dann hat er immer gesagt `Nein Jo du nicht ,du bist doch hübsch`“. Joanna schüttelte traurig den Kopf.
Sie waren Todesser keine Frage ,aber gerade mit denen hatte sie am meisten SpaĂź gehabt.
„So, wir sind da“, erlöste Joanna ihre Tochter. Jesse, aufgeregt wie ein kleiner Welpe, sprang aus dem Auto, bevor dieses überhaupt zum Stehen kam.
Joanna hatte sich mehr oder weniger daran gewöhnt und parkte ganz gemütlich das Auto.
Als sie ausstieg klotzte ihre Tochter nur blöd auf die Hauswand zwischen Nummer 11 und 13.
Joanna ging ganz ruhig zu ihrer Tochter und kramte dabei in ihrer Tasche.
„Ähm Mum sag mir wenn ich mich irre ,aber fehlt da nicht ein Haus?“.
„Nein da fehlt kein Haus ,dass wirst du auch gleich sehen ,wo hab ich den jetzt dieses blöde......ah da ist es ja“. Joanna hielt ihrer Tochter ein Stück Pergament hin. Jesse nahm es verwundert und las sich durch was darauf stand.
Das Hauptquartier des Phönixorden befindet sich am Grimmauldplatz Nummer 12 ,London.

„Das erklärt mir immer noch nicht das verschwundene Haus“ ,meinte Jesse besserwisserisch.
Joanna nahm ihr genervt das Pergament aus der Hand und zeigte auf die Stelle zwischen 11 und 13. „Sag dir den Satz so oft in Gedanken vor, bis was passiert“,
„Ist ja gut, nur nicht so genervt ,sonst merkt noch jemand das du seit über 4 Monaten kein Date mehr hattest“.
Das Joanna vor Wut das Pergament verbrannte ,merkte Jesse gar nicht. Sie lies sich den Satz in Ruhe durch den Kopf gehen und kaum, das sie fertig war ,erschien zwischen den beiden Häusern ein weiteres ,altes, ramponiertes Haus. Jesse liebte Zauberei ,einfach so ein Haus erscheinen zu lassen ,wie einen Ballon auf zublasen war schon eine Attraktion für sich.
Als Jesse reinging verflog ihre anfängliche Begeisterung schnell. Alles in diesem Haus war modrig ,verstaubt oder mit Spinnenweben eingewickelt.
„Das ist doch nicht möglich? Mum das soll ein Hauptquartier sein ,das ist eine Gruft!“.
Doch Joanna war selbst überrascht , „Also das hab ich mir ehrlich gesagt so nicht vorgestellt“ gestand sie.-
„Jesse was machst du den hier“ schrie eine wohlvertraute Stimme ganz aufgeregt von der Treppe.
„Hermine! Lass dich umarmen ,o Gott, ich dachte schon hier würden nur Tote hausen“.
Die Mädchen umarmten sich stürmisch. Später begrüßte Hermine auch Joanna ,wenngleich weniger begeistert. Hermine hatte sich nie mit Joannas “anzüglichem“ Stil anfreunden können. Zugeben, das rote Spagettikleid war wirklich ein wenig kurz geraten ,aber Joanna hatte ja ihre Jeansjacke dabei und gegen die Ballerinas konnte niemand etwas sagen, immerhin sollte es heute ein heißer Tag werden.
Aber auch an Jesse musste Hermine einige Veränderungen feststellen. Abgesehen von neuen rosa Strähnen waren ihre Harre so kurz wie eh und je. Was Hermine aber sofort auffiel war ein Piercing oberhalb der Lippe ,ungefähr wie ein Schönheitsfleck eben nur aus Metall.
„Hat das nicht weh getan ?“ fragte Hermine auf dem Weg nach oben.
„Nicht so weh der Anschiss vom Freund meiner Mutter“, antwortete Jesse mürrisch.
„Seit wann hat deine Mutter eine Freund ?“, Hermine war jetzt etwas irritiert, Joanna hatte doch selbst gesagt, dass ein Mann es meistens nicht länger als 3 Monate mit ihr aushalten würde ,da sie wohl etwas „wild“ und unbändig wäre.
„Oh Iwan gibt es nicht mehr ,sie hat in runter gemacht ,weil es ihre Sache wäre mich zu erziehen und nicht seine. Außerdem hätte er einen Kontrollzwang und sollte deswegen dringend zum Psychologen gehen ,na ja und ab dann ist es ganz schön hässlich geworden“ .Jesse zuckte nur mit den Schultern ,im Laufe der Zeit hatte ihre Mutter eine ganz eigene Art und Weise erfunden mit Männern Schluss zu machen.
Im oberen Stock fĂĽhrte Hermine sie in ein nicht weniger vergammeltes Zimmer ,in dem befanden sich gerade Ron ,Ginny und Harry.
Ginny freute sich sehr Jesse zu sehen. Jesse war in den letzten Sommerferien immer eine Woche bei den Weasleys und damit schon Teil der Familie.
Jesse schloss sowohl Ginny als auch Ron in eine feste Umarmung ,wobei sie Ron plötzliche Rotfärbung diskret übersah.
Als sie Harry umarmen wollte blockte er ab.
„Was ist denn los ,ist jemand gestorben ?“ fragte Jesse überrascht.
„Ja ,Ehrlichkeit unter Freunden“ bekam sie bissig zurück. Jesse sah die anderen fragend an ,doch die schienen alle Angst vor Augenkontakt zuhaben.
„Sag schon Harry ,du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen“ forderte Jesse ihn auf.
„Oh, aber du scheinbar auf die Hand oder was war sonst los, dass du mir nicht vom Orden schreiben konntest“, fuhr Harry sie wütend an.
„Na vielleicht habe ich dir nichts davon schreiben können ,weil ich nichts davon wusste! ,OKEY. Ich hab erst gestern Abend davon erfahren das ,dass hier alles existiert. Zumindest mal die Mitglieder das Hauptquartieres ist eindeutig tot“, zickte Jesse zurück.
„O bitte ,dein Mum arbeitet für Dumbledore und Du willst mir weiß machen das du von nichts wusstest ?“ Harry gab nicht auf.
„Harry geh mir nicht auf die Nerven ,ich hab mich gefreut hier her zukommen ,aber wenn ich schon sehe was du für eine Fresse ziehst, hab ich grad gar keinen Bock mehr. Ich werd mir nicht den Sommer versauen lassen und du solltest das auch nicht“ schrie Jesse ihm entgegen.
Jesse war jetzt erst warm geworden ,sie wollte gerade so richtig loslegen, als es einen lauten Knall neben ihr gab und Jesse aufschreien lies. Ihr Freund inklusive zweites Ich waren gerade neben ihr gelandet. Fred wollte seine Freundin in die Arme schlieĂźen ,doch hatte er gerade einen extrem schlechten Zeitpunkt erwischt. Jesse machte bei ihm weiter, wie sie mit Harry angefangen hatte.
„Seit ihr wahnsinnig geworden ,ich hab mich tierisch erschrocken. Wisst ihr eigentlich , dass ich wegen euch einen Herzinfarkt hätte haben können das wäre dann Mord gewesen.
Hallo Schatziii, man bin ich froh dich zusehen!“ schloss Jesse ihre Standpauke und umarmte Fred stürmisch. George konnte nicht glauben, was sich da abspielte und rieb sich verwundert die Augen. Jesse war ja ein Wunder für sich, aber erst jemanden anschreien und dann wie einen im Krieg Vermissten zu begrüßten, war schon abgedreht.
„Ich freu mich auch dich zusehen ,....glaub ich doch“ überlegte Fred vorsichtig. Jesse grinste zufrieden. „Schöner Piercing“ bemerkte Ginny , „Danke“ Jesse war wieder gut gelaunt und das mit Harry würde sie später klären.
„Ach Schnuckelchen ,seit wann sind wir denn rosa?“ fragte Fred ganz interessiert ,aber eindeutig nicht begeistert!
„Weißt du, dass war so......“, doch weiter kam sie nicht. denn von unten kam ein lautes und unüberhörbares Schreien. Alarmiert schauten sich erst alle an, dann liefen sie wie auf Knopfdruck los.

Jesse hielt sich an Fred und George, da sie sich ja nicht auskannte. Die Zwillinge fĂĽhrten sie geradewegs in die KĂĽche ,doch dort war niemand. Auf dem Weg zum Salon kam ihnen Joanna mit wĂĽtender und genervter Mine entgegen.
„Mum, wer hat da geschrieen ist was passiert?“ fragte Jesse aufgeregt.
„Ich hab da geschrieen ,das ist doch unfassbar ,dass die glauben ich bleibe in einem Raum mit diesem.....diesem.....ARGH“, Joanna hätte am liebsten um sich geschlagen, das merkte man ihr an. Am hinteren Ende des Flures kam Moody angehumpelt, mit magischem Auge und Holzbein. Er fixierte alle mit seinem Auge, bevor er es hinter Joanna stehen blieb. „Du weißt wir brauchen dich dabei ,wir haben keinerlei Erfahrung wie man mit so etwas umgeht“, erklärte er mit verschwörerischer Stimme.
„Was ist den los“ verlangte Harry zu Wissen. „Nichts“, antworteten Moody und Joanna gleichzeitig.
„Mum ich weiß wenn du lügst ,also Freiwillige vor, wer sagt die Wahrheit“ forderte Jesse eine Stellungnahme.
„Das geht euch nichts an!“ knurrte Moody ,doch Joanna wollte sich mit allen Mitteln quer stellen „Warum nicht ,wenn mir was passiert wird Jesse es höchstwahrscheinlich übernehmen und ich kenne doch meine Tochter. Vor ihren Freunden wird sie keine Geheimnisse haben, also warum nicht die Wahrheit gleich offenbaren“. Moody und sie starrten sich ohne zu blinzeln an. „Also gut. Deine Aufgabe ,deine Tochter ,deine Entscheidung“, murrte er und wies sie an ihm zu folgen. Offenbar war das nicht Joannas gewünschtes Ergebnis. Sie ging fast verwundert hinter Moody her. Er führte sie in den Salon ,wo einige der Ordensmitglieder um einen Mann mit blonden Harren standen. Der Mann saß mit dem Rücken zu ihnen und war gefesselt und hatte, so schätzte es Harry ein, die Augen verbunden.
„Was macht ihr denn hier ?“ fragten Sirius und Remus gleichzeitig.
„Och , Jo hatte diese brillante Idee“, erklärte Moody etwas zu gut gelaunt. Sirius zuckte nur mit den Schulter während Remus protestierte: „Ich glaube nicht, dass Dumbledore diese unterstützen würde“, worauf er einen bösen Blick von Jesse entgegen nehmen musste..
„Oh Remus ich glaube nicht, dass überhaupt jemand das Folgende unterstützen wird“ , winkte Joanna genervt ab.
Harry musterte den gefesselten Mann genau und als er um ihn herum ging, erkannte er ihn. „Das ist Lucius Malfoy!“ meinte verwundert. „Was ,lass sehen“ schrie Ron und alle drängten sich um den Mann, bis Joanna dem Ganzen ein Ende breitete. „O.k. Leute ,ihr bleibt in euren Ecken solange bis ich sage ihr dürft euch rühren ;verstanden?!“ erklärte sie, bevor sie sich zu den anderen umdrehte. Alle verteilten sich gleichmäßig im Raum.
„Also, wieso ist er hier und warum um Himmels Willen ist er so verbeult?“ fragte Joanna in die Runde.
„Das war rein zufällig“ fing Kingsley an zu berichten „Moody, Dung und ich waren auf einem Einsatz ,besser gesagt wir waren gerade fertig. Nur Dung war noch etwas in ,sagen wir Kampfstimmung. Wir haben ihn dann an einem Pub rausgelassen. Später haben wir erfahren, dass er ziemlich betrunken war, als Lucius aufgetaucht ist. Die beiden hatten ein nettes Gespräch über den Orden und Lucius wollte sich mit den gewonnenen Informationen über alle Berge machen. Dung hat ihn in einer Seitenstraße mit einer Pfanne niederschlagen und hierher gebracht. Wir haben ihm ein Schlafmittel verabreicht. Die Wirkung wird wohl gleich nachlassen, er müsste jeden Moment aufwachen“. Nicht nur Joanna stand bei diesem Bericht der Mund weit offen, auch Sirius nickte anerkennend.
„Okey, und ihr wollt was genau von...mir?“ Joanna war nach diesem Bericht hin und her gerissen, zwischen Verwirrung und Lachanfall:
„Wir haben keine Ahnung wie wir dafür sogen können, dass er bleibt wo er ist“, antwortete Moody aus einer Ecke heraus „und ihr kennt euch ja auch noch von früher, vielleicht kannst du ihm etwas entlocken“, forderte Mr. Weasley sie auf.
„Oh ich denke nicht, dass ich mehr mit ihm reden will als nötig“. Joanna ging auf Lucius zu und sah ihn sich genauer an, um zu sehen wie schwer ihn die Pfanne getroffen hatte. „Apropos, wo hatte Dung eigentlich die Pfanne her ?“ Kingsley und Sirius sahen sich belustigt an; „Deswegen ist er nicht hier ,er hat sie aus der gegenüberliegenden Wohnung gestohlen und muss jetzt der Hausbesitzerin erklären wie er eine Pfanne geklaut hat, ohne in die Nähe der Küche gekommen zu sein“ Sirius wollte weiter reden, wurde aber von Lucius gestört ,weil dieser gerade zu sich zu kommen schien.
„Mmmmh...wo bin ich?“ murmelte er leise. Joanna ging vor ihm in die Hocke und grinste ihn belustigt an „Lucius ,hier spricht der Teufel ,du bist tot“ antwortete Joanna mit verstellter Stimme.
„Der Teufel?“ Lucius zog immer noch benommen eine Braue hoch „Jo mach keine Witze ,der Teufel ist eine Erlösung im Gegensatz zu dir“ grinste Lucius in die Runde ,er versuchte sich zu bewegen, war aber fest an den Stuhl gefesselt. Joanna ging gut gelaunt um ihn herum, wie eine Katze die ihre Beute beobachtet. Lucius versuchte aus zu machen, wo sie gerade war, denn mit verbundenen Augen sieht sich’s schlecht.
„Was ist los Lucius ,kannst du deinen Gegner nicht mehr ausmachen, sind deine Sinne so eingerostet?“ fragte Joanna belustigt. Lucius war diese Spielchen gewohnt und warf genervt den Kopf in den Nacken.
„Jo ,ich kenne dich und weiß, dass du dieses Spiel bis heute Abend in die Länge ziehen kannst, aber vielleicht wärst du so gütig, mich vorher noch mal aufs Klo zu lassen ,denn ich konnte seit gestern Abend nicht mehr ....“.
Auf diese Bitte war Joanna nicht vorbereitet und sah hilfesuchend zu Moody ,doch dieser schien ihr die Entscheidung zu überlassen. Joanna schnaubte abfällig, bevor sie sich daran machte seine Fesseln zu lösen.
„Lucius ich warne dich ,versuch abzuhauen und ich lass dich in Flammen aufgehen ,nachdem ich dich zerfleischt habe“. Sie nahm seine Hände und band sie vor seinem Körper wieder zusammen. „Hey was soll das? So kann ich meine Hände nicht bewegen“. Joanna war langsam mit den Nerven am Ende. „Lucius ,wenn man wie du einen Pokal gewonnen hat für die dämlichste Sache der Welt , BH’s mit einer Hand öffnen , dann bekommst Du auch deine Hose mit gefesselten Händen auf“.
„Hey erinnere dich ,dafür gab es 20 Gallionen Gewinn und du wolltest, dass ich für dich dieses Geld gewinne“, verteidigte sich Lucius.
„Ich war betrunken“ ,rechtfertigte Joanna sich und hob Lucius aus seinem Stuhl.
„Stimmt doch gar nicht, du hast danach noch Bella und McNair heimgefahren „.
Lucius machte sich einen Spaß daraus sie zu provozierten. Joanna machte die Tür zum Bad auf und beförderte Lucius mit einem starkem Schubst ,so das dieser stolperte, ins Bad und schloss polternd die Tür. Als sie sich umdrehte sah sie in viele grinsenden Gesichter. Fred und George mussten sich zusammenreißen um nicht laut los zu lachen und Sirius sprach aus was alle dachten: „Du hast Lucius zu diesem Wettbewerb gezwungen für...20 Gallione?“.
„Hey ich hatte Spielschulden bei einem Türsteher. Ich hab ihn zufällig getroffen. Er hat gesagt wenn ich ihm nicht sofort das Geld gebe verpfändet er mich und weil ich kein Geld dabei hatte musste Lucius eben herhalten. Ich hätte es ja selbst gemacht ,aber Frauen waren nicht zugelassen“ rechtfertigte sich Joanna. Nach einer Weile hörten sie ein klopfen durch die Tür. Joanna öffnete sie, zog Lucius schnell auf seinen Stuhl zurück und fing wieder an ihn zufesseln.
„Scheinst ja Erfahrung damit zu haben Männer zufesseln“ bemerkte Lucius ziemlich zweideutig und fing sich direkt eine auf den Hinterkopf ,er konnte nicht wissen wie fiele in den nächsten Wochen noch folgen sollten.
„Also ,ich wollte mich sowieso viel lieber mit dir über diesen Phönixorden unterhalten“ sagte Joanna und richtete sich vor ihm auf.
„Was springt für mich dabei raus“ fing Lucius erst mal an zu feilschen.
„Keine Ahnung ,das wir dich in einem Stück hier raus lassen“ schaltete sich Jesse ein ,der das alles zu langsam ging.
Leider war es ein Fehler von ihr sich bemerkbar zu machen.
„Ach du hast Freunde von dir mitgebracht. Schade den da fühl ich doch gleich zu beobachtet um mit dir zu reden“ sagte Lucius sarkastisch und hatte auch gleich seine Arroganz wieder gefunden. Joanna rollte genervt mit den Augen und wies sowohl Jesse als auch die anderen an sofort raus zu gehen. Das taten sie auch nach großem Protest. Joanna gab sich den ganzen Tag riesige Mühe etwas aus Lucius rauszubekommen ,aber der ahnte das noch anderer im Raum waren und gab sich wie immer arrogant.
Jesse konnte das nicht weiter interessieren ,sie hatte noch etwas wichtiges mit Fred zu bereden und das war mehr oder weniger Positiv.
Fred und sie verschwanden im Laufe des Tages in sein Zimmer im zweiten Stock. Fred warf sich gut gelaunt auf eins der zwei Betten und Jesse legte sich bei ihn. Wie so oft unterhielten sie sich lange und angeregt oder schwiegen auch nur ,manchmal mussten sie nicht reden um einander zu verstehen. Zwischen ihnen stimmte einfach die Chemie. Sie fĂĽhlten sich wohl und geborgen bei einander. Die Tatsache das der Dunkle Lord wieder an die Macht kam lies Jesse Angst bekommen ,Angst Fred zu verlieren. Deswegen wĂĽrde er die Folgende Nachricht auch mit gemischten GefĂĽhlen aufnehmen. Jesse richtete sich auf und sah Fred mit groĂźen blauen Augen an.
„Hör mal ich muss dir was sagen und das wird bestimmt unter jeden Umständen unser Leben komplett auf den Kopf stellen. Ich kannst verstehen wenn du davon nichts wissen willst ,klar das wer ein echtes Problem was ich dann alleine zu bewältigen hätte ,aber das bekäme ich schon irgendwie hin....“ Jesse redete ohne Punkt und Komma weiter bis Fred einen Schlussstrich zog: „Baby ,bitte, selbst wenn ich für dich nach Askaban gehen muss, dann sag’s mir. Dein wirres Gerede kann ja kein Mensch mit anhören“. Jesse holte tief Luft,
„eigentlich hast du es mit einem Wort schon auf den Punkt gebracht“
„ICH MUSS NACH ASKABAN“ unterbrach Fred sie hysterisch , „das sollte nur ein Scherz sein“.
„Nein würdest du mich bitte ausreden lassen“ beruhigte Jesse ihn genervt.
„Aber bitte doch“ gab Fred das Wort an seine Freundin ab und nahm sich vor ihr aufmerksam zu zuhören ,etwas was ihm am aller wenigstem lag.
„Fred ,ich denke wir .....,was heißt wir ,ich...bin unter Umständen...schwanger“ brachte Jesse hervor.

Wie Fred auf die Nachricht reagieren wird erfährt ihr dann Nächstes mal.
Freu mich wenn ich mehr Feedback bekäme.


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