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Fanfiction

Versteckt vor dem Rest der Welt oder Lilys Geheimnis - Wahrheit!

von Stolper Fluch

Die Gruppe fing an sich zu bewegen und Phoebe hatte es gar nicht gemerkt, doch Gabrielle zog sie mit sich durch ein großes Portal in einen großen Saal. Als sie nach oben guckte erschrak sie Dumbledore der nicht weit von ihr entfernt stand kicherte
„Die Decke habe ich selber verzaubert und ich muss sagen sie ist mir ganz gut gelungen“ sagte er.
Phoebe schwieg und setzte sich mit Gabrielle an einen der 4 großen Tische die in der Halle aufgestellt waren. Kurz danach kamen alle anderen Schüler dazu und setzten sich. Die Lehrer saßen am Ende der Halle.
„Willkommen in unserem bescheidenem Heim. Und guten Appetit!“ sagte Dumbledore, und auf sein Wort hin füllten sich die Tische mit Essen. Viel Essen.
Pappsatt schauten sich Gabrielle und Phoebe an und grinsten. Dann schauten sie sich um. Die Hogwartsschüler die an einem Tisch saßen trugen die gleiche Farbe an ihrem Tisch blau, daneben gelb dann rot und ganz hinten grün. So etwas gab es in Beaubataux nicht, so eine Aufteilung. Aber irgendwie gefiel es Phoebe, denn so sah alles bunter aus. An der Wand war das Wappen von Hogwarts. Es war auch in 4 Teile geteilt. Ein goldener Löwe auf rotem Grund, Eine silberne Schlange auf grünem Grund, Ein schwarzer Dachs auf gelbem Grund und ein schwarzer Rabe auf blauem Grund, vereint durch ein großes H. Phoebe war aufgeregt die anderen Schüler waren endlich fertig mit dem Essen und Dumbledore erhob sich erneut um eine Ansprache zu machen.
„Das Trimagische Turnier ist eine alte Tradition die zwischen den 3 größten Zauberschulen ausgetragen wird. Jeweils ein Champion von jeder Schule wird von einem unparteiischen Richter ausgewählt, dem Feuerkelch. Die Champion müssen 3 Aufgaben bestehen und da diese Aufgaben sehr gefährlich sind und große magische Fähigkeiten voraussetzen dürfen nur volljährige Schüler daran teilnehmen. Bis morgen kann jeder volljährige Schüler, der teilnehmen möchte einen Zettel mit seinem Namen und seiner Schule in den Feuerkelch werfen, aber vorsichtig, einmal gewählt gibt es kein zurück mehr!“ die Schüler erhoben sich und gingen aus der Halle.

Phoebe ging nach vorne an den Lehrertisch. „Professor Dumbledore könnte ich Sie vielleicht sprechen, unter 4 Augen?!“ sagte sie offen heraus, es hatte Überwindung gekostet aber sie wollte keine Sekunde länger auf ihre antworten warten. „mhm natürlich, warum gehen wir nicht in mein Büro?!“, antwortete er lächelnd. „Einen Moment ich sage eben Madame Maxime bescheid.“
Phoebe folgte dem Professor durch die großen Gänge und sie stoppten bei einer großen Statur. Dumbledore murmelte etwas von “Drops“ und die Statur erwachte zum Leben. Eine Treppe erschien hinter der Statur, die in einem runden Raum endete. Dumbledore setzte sich an einen Schreibtisch.
„Setzten sie sich doch, Miss ?“
„Evans, Phoebe Evans!“
Dumbledore guckte sie verstört an.
„Ich denke das hier erklärt alles!“ sagte sie und gab ihm den Brief.


Meine liebe Phoebe! 14.09.1981
Ich war gerade mal 16 als ich schwanger wurde. Ich war verwirrt und deinem Vater ging es nicht anders. Nachdem ich dich zur Welt brachte kümmerte sich meine Tante Mathilda um dich, denn ich musste ja mein letztes Schuljahr beenden. Ich hab dich so oft wie es geht besucht, aber als nach einem Jahr meine Tante Mathilda starb, wusste ich nicht mehr weiter es tut mir unglaublich leid! Es bricht mir das Herz dich weggeben zu müssen, aber es ging nicht anders. Dein Vater und ich hatten uns getrennt und ich habe die Liebe meines Lebens gefunden: James Potter. Doch ich habe Angst um dich Lord Voldemort ist hinter uns her, weil wir uns auf Dumbledores Seite gestellt haben.
Ich habe ein Konto mit Ersparnissen auf deinem Namen bei Gringotts und dir gehört außerdem Mathildas Haus in Schottland. Der Name deines Vaters ist Severus Snape.
Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder. In Liebe Lily Evans


„Ich weiß dass sie mit meiner Mutter befreundet sind. Ich brauche antworten!“ sagt Phoebe aufgeregt. „Wo ist meine Mutter?“, fragte sie zitternd.
„Lily und James Potter wurden vor 13 Jahren von Voldemort ermordet, und als er deinen Bruder Harry, also Halbbruder, töten wollte, da prallte der Fluch von zurück auf ihn und dein Bruder überlebte weil sich deine Mutter für ihn geopfert hat.“, sagte er langsam.
„Ich hab einen Bruder?!“ Tränen rannten über ihr Gesicht. „Wo ist er?“
„er ist hier in Hogwarts! Er geht in die 4. Klasse, aber genau wie wir alle weiß er nichts von dir.“
„Und mein Vater kennen Sie ihn? Lebt er noch?“
Er atmete tief ein. „Dein Vater ist Lehrer an dieser Schule.“
Phoebes Herz schlug wie wild.
„Phoebe ich denke das die beiden genau wie ich sehr geschockt sein werden, am besten setzen wir uns mit ihnen morgen nach dem Festessen zusammen und besprechen alles…“ Sie konnte es nicht glauben ihr Vater und ihr Bruder waren hier und schon morgen würde sie sie treffen!!!
„Aber ich denke jetzt solltest du ins Bett gehen und Madame Maxime macht sich sicher schon Sorgen.“, meinte Dumbledore.
„Einen Moment noch hätten sie vielleicht einen Zettel und einen Stift? Ich muss noch zum Feuerkelch es ist doch schon nach 12 Uhr oder?“ Eilig schrieb Phoebe ihren Namen und Beaubataux auf den Zettel.
„Es ist schon fast halb 1!“
„Wow dann darf ich ja jetzt offiziell zaubern!“
„Herzlichen Glückwunsch, ich bringe dich dann noch zur Kutsche es ist wirklich ein wenig unheimlich auf den Ländereien um diese Uhrzeit!“
Bei der Kutsche angekommen bedankte Phoebe sich bei Dumbledore, und mit Vorfreude auf den Abend ging sie ins Bett.


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Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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