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Fanfiction

Versteckt vor dem Rest der Welt oder Lilys Geheimnis - Dumblydorr

von Stolper Fluch

Die riesige Kutsche mit den weißen Pferden fährt vor. Das Gepäck ist schon magisch verkleinert und hinten auf den Wagen gepackt worden. 20 Kichernde Mädchen drängen sich aufgeregt in die riesige Kutsche und nehmen Platz. Ein hübsches Mädchen mit roten Haaren springt plötzlich wieder raus, als die fliegende Kutsche von Boden absetzen will und rennt zurück zur Schule. Die Pferde fliegen eine Runde über die Schule bis sie wieder vor dem großem Portal zum stehen bleiben und Phoebe mit einer Papyrusrolle in der Hand schnell wieder angerannt kommt. Ganz außer Atem wird sie von einer sehr großen Frau angeschrien „ Phoebe! mon Dieu! Qu’est-ce que tu as fait? Tu ne peux pas sauter du carrosse si nous volons légèrement!!“
„Mais Madam Maxime!! Ich hatte etwas Wichtiges vergessen. Es tut mir leid!“, Phoebe schaute beschämend zu Boden.
„Na los steigen wir ein. Normalerweise hätte ich dich jetzt nicht mehr mitfahren lassen aber so gut wie du anglais sprichst, wäre das trés dommage!! Mais mach das nicht wieder!!“
„Merci beaucoup, Madame Maxime!!“ stürmend umarmte sie die große Frau und kletterte zurück in die Kutsche!
/Ach dieses Mädchen…/, dachte Madame Maxime und stieg hinterher.
Phoebe setze sich mit Gabrielle in eine Ecke der Kutsche.
„Est-ce que tu as reçu plus fâcheux? Tu _l'_as oublié, ou?“ fragte Gabrielle.
„Mon Dieu, Gabrielle! Sprech endlich Englisch mit mir sonst lernst du das ja nie und ich will nicht alles für dich übersetzen!! Und nein ich habe keinen Ärger gekriegt und ja ich habe den Brief vergessen!“ fügte Phoebe leise hinzu.
„Meinst du wir finden deine Eltern?“, sagte Gabrielle und guckte Phoebe mit ihren großen blauen Augen fragend an.
„Ich weiß es nicht, und ich weiß auch noch nicht was ich dann mache. Vielleicht will mich meine Mutter gar nicht wieder haben. Oder sie hat jetzt mit James eine Familie und Kinder, oder vielleicht lebt sie auch gar nicht mehr.“
„aber sie war ja auch eine Hexe und in England gibt es nur Hogwarts als Schule für Hexerei und Zauberei also vielleicht finden wir dort noch mehr Informationen…“
„ja… vielleicht. Wollen wir ein bisschen Zauberschach spielen bis wir da sind?“
„Ne du lass mal, ich will noch ein bisschen lesen.“, also lehnte sich Phoebe bei ihrer Freundin an um noch ein wenig die Augen zu schließen.
Nach 2 Minuten schlief sie tief und fest und bekam nicht mit wie die Kutsche über den Wolken gerade die Straße von Dover überquerte und weiter Richtung Norden flog.

Die Kutsche setzte ruckartig auf dem Boden auf und Phoebe fuhr aus dem Schlaf hoch. „ Sind wir schon da?“, fragte sie verschlafen.
„ja klar! Du hast die ganze Fahrt verpennt und die schöne schottische Landschaft auch. Und mach lieber mal deine Haare ordentlich draußen stehen um die 500 Schüler die nur darauf warten uns anzugaffen.“, schnell zupfte Phoebe ihre Kleidung gerade und kämmte sich die Haare dann ging die Kutschentür auf und hinter Madame Maxime traten alle ins Freie.
„wow“ flüsterte Gabrielle.
Beaubataux war schon ein großes Schloss aber Hogwarts war eine riesige Burg in den wunderschönen schottischen Bergen, eine atemberaubende Kulisse.
Ein sehr alter Mann mit weißen langen Haaren und einem weißem langen Bart kam auf Madame Maxime zu.
„Dumblydorr“ sagte Phoebes Lehrerin und Phoebe starrte den Mann mit den strahlenden blauen Augen an.
/Dumbledore/ ging es ihr durch den Kopf. Der Mann der mit ihrer Mutter so gut befreundet war. Endlich konnte sie antworten kriegen auf ihre Fragen die sie sich seit sie denken kann stellt. Ein befreiendes Gefühl durchströmte ihren Körper und mit jedem weiteren Atemzug mehr. Das Gefühl ging von diesen freien blauen Augen aus.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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