Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Träume leben ewig - Träume leben ewig

von MinaMi

Sie hätte es wissen müssen. Wie konnte sie nur diese Hoffnung in sich wachsen lassen? Den Traum haben, dass er bei ihr bleiben würde? Sie hätte es wissen müssen. Harry musste Voldemort jagen. Nur er allein konnte es. Er war der Auserwählte. Sie nur seine Ex-Freundin. Bei dem Gedanken an dieses Wort zuckte sie zusammen. Sie hatte es gewusst, sie hatte damit gerechnet. Und doch hatte sie die kleine Hoffnung gehabt, den Traum von einem Leben mit ihm. Doch er hatte sie verlassen. Zu ihrem eigenen Schutz, das wusste sie. Und doch fühlte sie sich nirgendwo sicherer, als an seiner Seite. Doch Voldemort hatte ihren Plan durchkreuzt, mal wieder hatte er sich in ihr Leben gemischt und alles kaputt gemacht.

Wir wollten den Tag
und bekamen die Nacht
Auf einen Schlag
wurden wir um unsren Plan gebracht
Wir waren die Welt
jetzt hat sie dich verloren
Alle Weichen sind verstellt
auf unserem Weg nach vorn

Inzwischen hatte sie die Hoffnung aufgegeben. Wieso sollte er sie zurück wollen, wenn er wieder kam? Er war dann der Held der Zauberwelt, tausende Mädchen, hübschere Mädchen als sie, würden sich um ihn reißen. Warum sollte er ausgerechnet sie wollen? Wenn er bei ihr gewesen war, hatte die Zeit still gestanden, sie hatte gedacht es wäre für immer. Dieser kleine Traum, dieser Hoffnungsschimmer in ihrer Brust, er hatte sich festgesetzt. Und auch wenn er nicht mehr hier war, so hing sie doch an ihm. Und doch hatte sie manchmal das Gefühl er würde neben ihr stehen.

Träume leben ewig hab ich gedacht
doch es ist nicht so
Unsre Zeit vergeht nicht hab ich gedacht
doch es war nicht so
Ich weiß genau du bist nicht mehr hier
doch ich halte mich fest an dir
Träume leben ewig hab ich gedacht
doch es schien nur so
Ich sehe dich nirgendwo

Wenn er bei ihr gewesen war, konnte sie die schrecklichen Ereignisse vergessen, die Schatten ihrer Vergangenheit hingen immer noch an ihr, die Angst durch die Besessenheit Voldemorts hatte sie nie ganz abschütteln können. Sie hatte immer noch Angst. Doch wenn Harry bei ihr war, war alles gut. Doch nun war er weg und die Angst brach jeden Abend über sie herein, wenn sie alleine in ihrem Zimmer war. Sie hatte gedacht sie würden für immer zusammen sein. Und irgendwie stimmte das auch. Er war immer noch bei ihr. In ihrem Herz.

So was wie wir
das geht nie vorbei
Du lebst in mir
weil unser Plan derselbe bleibt
Wir waren das Licht
das die Schatten besiegt
Jetzt verfolgen sie mich
weil es dich nicht mehr gibt


Doch die gemeinsame Zeit war vorbei, er war weg, vielleicht würde er gar nicht mehr wieder kommen. Bei dem Gedanken zuckte sie erneut zusammen. Was dachte sie da? Er musste wiederkommen. Ohne ihn konnte sie nicht leben. Wenn ihm etwas zustoßen sollte, dann würde ihr Traum wie eine Seifenblase zerplatzen.

Träume leben ewig hab ich gedacht
doch es ist nicht so
Unsre Zeit vergeht nicht hab ich gedacht
doch es war nicht so
Ich weiß genau du bist nicht mehr hier
doch ich halte mich fest an dir
Träume leben ewig hab ich gedacht
doch es schien nur so


Mit einem Lächeln erinnerte sie sich an die Zeit mit der DA, was er ihr beigebracht hatte. Er der große Kämpfer, sie das kleine Mädchen. Er hatte sie zu dem gemacht, was sie heute war. Er hatte ihr Hoffnung gegeben, als alles aussichtslos erschien. Als Dumbledore gestorben war. Er hatte ihr beigebracht Unrecht nicht einfach hinzunehmen, sondern dagegen zu kämpfen.

Du warst immer der größere Kämpfer
hast mir viel beigebracht
Hast gesagt was nicht geht, musst du ändern
und mir Mut gemacht

Sie dachte, es wäre für immer. Doch nun war er nicht mehr da. Sich um das größere Wohl kümmern. Doch was war mit ihrem eigenen kleinen Glück? Mit ihrem Traum? Sie schüttelte den Kopf. So durfte sie nicht denken. Wenn Voldemort nicht fiel, würde es gar kein Glück mehr geben. Und doch hatte sie sich so oft gewünscht, Harry wäre bei ihr geblieben, sie wären glücklich zusammen gewesen. Doch wie so oft, Träume und Wünsche gehen nur selten in Erfüllung. Er war nicht mehr da.

Träume leben ewig hab ich gedacht
doch es ist nicht so
Unsre Zeit vergeht nicht hab ich gedacht
doch es war nicht so
Ich weiß genau du bist nicht mehr hier
doch ich halte mich fest an dir
Träume leben ewig hab ich gedacht
doch es schien nur so
Ich sehe dich nirgendwo


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys